DE2031530B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden plastischen Materials - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden plastischen Materials

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schneiden eines Blockes sich in plastischem Zustand befindlichen Materials, insbesondere Gasbetons, bei dem der Block mittels einer Anzahl Schneidedrähte, die je zwischen einem oberhalb und einem unterhalb des Blockes gehaltenen Spannorgan gespannt sind, durch eine parallel zur Schneiderichtung geführte Relativbewegung zwischen Block und Schneidedrähten geschnitten wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art steht der Block während dem Schneidevorgang auf einem Schneidetisch, der derart ausgebildet ist, daß das unterhalb des Blockes gehaltene Spannorgan während des Schneidvorganges eine Relativbewegung zum Schneidetisch ausführen kann.
Der Block kann dabei lediglich nach den von der Bauart des Schneidetisches bestimmten Flächen geschnitten werden.
Ferner erfordert dieses bekannte Verfahren Fördermittel, die den Block auf den Schneidetisch stellen und den geschnittenen Block von demselben abnehmen.
Es ist ein anderes Verfahren bekannt, bei dem der Block zwar nach beliebig zu wählenden Schneideflächen geschnitten werden kann, bei dem aber der Block von einem mit Fördermitteln versehenen ersten Schneidetisch durch einen Rahmen von Schneidedrähten hindurch auf einen ebenfalls mit Fördermitteln versehenen zweiten Schneidetisch bewegt werden muß.
Diese zwei Schneidetische erfordern Fördermittel, die nicht nur den Block von dem ersten auf den zweiten Schneidetisch versetzen, sondern die auch imstande sind, den Block von einem Zufuhrträger, z. B. dem Boden einer Gießform, auf den ersten Schneidetisch zu setzen und den gsschnittenen Block von dem zweiten Schneidetisch auf einen Abfuhrträger zu stellen.
Bei anderen aus den US-PS'en 29 57 223 und 30 59 306 sich ergebenden Verfahren liegt der zu schneidende Block ebenfalls auf einem Schneidetisch, der aus mehreren parallelen, beabstandeten Balken gebildet wird. Die Schnetdedrähte bewegen sich relativ zu dem Schneidetisch in den Spalten zwischen den Balken.
Bei der erstgenannten Druckschrift sind an den Stirnflächen, d. h. quer zur Schnittrichtung, je mehrere Stützelemente angeordnet, die dazu dienen, den Block während des Schneidens festzuhalten, wie allgemein bekannt, insbesondere die Stirnfläche zu stützen, an der die Schneidedrähte den Block am Ende des Schnitts verlassen, um ein Abreißen der Enden oder ein Abbröckeln der Ränder der geschnittenen Teile zu vermeiden.
Demselben Zweck dient bei der zweitgenannten Druckschrift eine Stützplatte, wie dort in Spalte 3, Zeilen 39 bis 48, erläutert ist.
Die Stützplatte bzw. die Stützplatten dienen also zum S.ützen und/oder Festhalten des Blocks, nicht aber zum Tragen des Blocks. Der Block ruht mit seinem vollen Gewicht auf dem Schneidetisch. Diese Anordnung hat folgenden Nachteil: Die den Tisch bildenden Balken müssen eine bestimmte Stabilität aufweisen, damit sie sich bei den vorkommenden großen Blocklängen von beispielsweise 6 oder 7 m nicht durchbiegen. Die Balken müssen deshalb eine gewisse Mindestbreite haben, wodurch der Mindestabstand der Spalte bestimmt wird, Damit wird die Dicke der zu schneidenden Platten, die das Einfache oder Mehrfache des Spaltabstandes beträgt, nach unten begrenzt.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist nach einem anderen Vorbild (DE-PS 9 00 189), bei welchem der zu schneidende Block ebenfalls auf einem Schneidetisch ruht, vorgesehen, den Schneidetisch aus Querplatten zu bilden, d. h. Platten, die senkrecht zur Schneidrichtune
liegen und bei fortschreitendem Schneidvorgang nacheinander nach unten unterhalb des Spannorgans der Schneidedrähte zurückgezogen werden, so daß diese sich durch den Block bewegen können und der Block also beim Schneiden überall außer in der Nähe der jeweiligen Schnittpositionen gestützt wird. Zur Abstützung des Blocks sind Gegenhalter vorgesehen, die elastisch gegen dessen Stirnflächen gedruckt werden.
Mit dieser Vorrichtung lassen sich dünne Platten schneiden, jedoch wird der Schneidetisch wegen der erforderlichen Steuereinrichtung und seines Aufbaus aufwendig.
Mit der Erfindung soll ein Verfahren geschaffen werden, das die Verwendung eines Schneidetisches mit den damit verbundenen Schwierigkeiten vermeidet und is den Fördervorgang vereinfacht
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Block, während derselbe mittels aneinander gegenüberliegenden Seiten des Blocks angreifenden Tragmitteln in angehobener Lage getragen ist, geschnitten wird.
Infolge Anhebens des Blockes während da; Schneidvorganges können sich die Spannorgane und die Schneidedrähte frei durch den Block bewegen. Der Block kann also in verschiedenen Richtungen geschnitten werden, da die Schneidvorrichtung nicht von der Ausbildung oder Bewegung eines Schneidtisches abhängt.
Zur vorteilhaften Nutzung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß mittels der an jo den Seiten des Blockes angreifenden Tragmittel dieser zunächst vom Boden einer Gießform aufgenommen und sodann während des Schneidvorgangs getragen wird und daß schließlich der geschnittene Block auf einem Tragrost abgesetzt und hierauf zu einem Autoklaven befördert wird.
Dadurch vereinfacht sich der Fördervorgang.
Die Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend vorgeschlagenen Verfahrens ist im wesentlichen gekennzeichnet durch Führungsmittel für die Relativbewegung zwischen den den Block in angehobener Lage tragenden Tragmitteln einerseits und den Schneidedrähten andererseits.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen 4—9. Die im Unteranspnjch 4 gekennzeichnete Ausgestaltung der Tragmittel zur Beförderung von Porenbeton ist an sich bekannt, jedoch in Verbindung wiederum mit einer einen Schneidetisch aufweisenden Schneidvorrichtung.
Die Erfindung ist mn mehreren Beispielen in der 5u nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert, l.i der Zeichnung zeigt
Fig. i und 2 einen Quer- bzw. ^inen Längsschnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 3 und 4 einen Querschnitt bzw. eine teilweise Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung, und
Fig. 5 und 6 einen Querschnitt bzw. die Draufsicht einer weiteren Vorrichtung nach der Erfindung.
Beim Verfahren nach Fig. 1 und 2 wird ein Block 1 von sich in plastischem Zustand befindlichem Gasbeton M) auf dem Boden 2 einer Gießform, von der die nichtgezeichneten Wandungen entfernt sind, gegen Schneidedrähte 3 geschoben. Der obere Balken 5 und der untere Balken 6 eines ortsfesten Schneiderahmens 4 bilden die Spanncrgane der Schneidedrähte 3. h5
Dann wird der Block 1 zwischen Klemmbacken 9 und 10 eines Greifers 8, dess.. η Gestell U an Hebemitteln 7 aufgehängt ist, angefaßt. Die Klemmbacken 9 und 10 sind gelenkig im Gestell U aufgehängt und werden mittels Hubzylindern 12 betätigt. Beim Anfassen des Blockes 1 umgreift die Klemmbacke 9 den oberen Balken 5. Darauf wird der Greifer 8 mit dem Block 1 etwas angehoben und anschließend, wie in gestrichelten Linien dargestellt ist, in Pfeilrichtung 13 bewegt, bis die Klemmbacke 10 an die Schneidedrähte 3 anstößt. Während dem Schneidevorgang wird der Greifer mit dem Block längs Führungsstäben 14 geführt Nach dem Schneidevorgang wird der Block 1, wie durch punktierte Linien angedeutet ist, auf einen Rost 15 abgestellt, worauf derselbe von dem Schneiderahmen 4 in einen nicht dargestellten Härtungskessel transportiert wird.
Beim Verfahren nach F i g. 3 und 4 wird ein Bleck 21 auf einem als Wagen ausgebildeten Boden 22 einer Gießform, deren Wandungen entfernt sind, über Schienen 20 zwischen Klemmbacken 29 eines Greifers 28 zugeführt. Die Klemmbacken 29 bestehen aus einer großen Anzahl vertikaler Backenteile 30, die je mittels horizontalen Stiften 36 in einem Ge' ill 31 des Greifers 28 geführt sind und die je mittels Hjbzyündern 32 in eine Klemmstellung gebracht werden. Die Klemmflächen der Backenteile 30 sind mit in das plastische Material des Blockes 21 eindringenden Vorsprüngen 37 und m;t vertikalen Schlitzen 35 zur Aufnahme von vertikalen Schneidedrähten 23 versehen. Die Schneidedrähte 23 sind zwischen einem oberen Balken 25 und einem unteren Balken 26 eines Schneiderahmens 24 gespannt, der mittels Rollen 18 an Schienen 19 des Gestells 31 aufgehängt ist und der mittels Muttern 16 angetriebenen Spindeln 17 angreift.
Nachdem der Block 21 bei einer in Volumen gezeichneten Stellung vom Schneiderahmen 24 zwischen den Klemmbacken 29 festgeklemmt ist, wird der Greifer 28 samt dem Block 21 mittels an dem Gestell 31 angreifenden Hebemitteln 27 angehoben, so daß der Schneiderahmen 24 sich ganz oberhalb des Niveaus des Bodens 22 befindet. Danach wird durch gemeinsames Antreiben der Spindeln 17 der Schneiderahmen 24 in Schneiderichtung 33 bis in die in gestrichelten Linien angedeuteter Stellung bewegt, so daß der Block 21 geschnitten wird. Schließlich wird der Greifer 28 nach unten gebracht, wobei der Block 21 auf den Boden 22 oder auf einen anderen Träger gesetzt wird. Dadurch, daß die Klemmbacken 29 in eine Anzahl Backeriteile 30 aufgeteilt sind, die unabhängig mittels der Hubzylinder 32 angedrückt werden, ist jeder Blockteil des geschnittenen Blockes 21 mit Sicherheit getragen.
Beim Verfahren nach F i g. 5 und 6 wird ein Block 41 auf einem als Wagen ausgebildeten Boden 42 einer Gießform über Schienen 40 zwischen den Klemmbakken 49 eines Greifers 48 zugeführt. Die Klemmbacken 49 bestehen aus einer großen Anzahl von mit Vorsprüngen 37 versehenen vertikalen Backenteilen 50, die je mittels horizontaler Stifte 56 in einein Gestell 51 des Greifers 48 geführt sind und die je mittels Hubzylindern 52 in eine Klemmstellung gebracht werden.
Die Schneidedi ahte 43 sind zwischen V-förmigen Balken 45 und 46 eines Schneiderahmens 44 gespannt. Die Schneidedrähte 43 stehen dadurch in Pfeilrichtung 53 gegeneinander versetzt, so daß sie sukzessiv mit dem Block 41 in Berührung gelangen.
Der Schneiderahmen 44 ist mittels nicht dargestellter Rollen parallel zu den Klemmbacken 49 über nicht dargestellte Schienen des Gestells 51 geführt und mittels Muttern 58 und Spindeln 59 angehobenem Greifer 48 in Schneiderichtung 53 zu treiben, wobei der
Block 41 geschnitten wird. Während des Schneidens des Blockes 41 entstehen hinter den Schneidedrähten 43 offene Schlitze, die jedoch durch den Klemmdruck der Klemmbacken 49 wieder zugedrückt werden. Die Breite des Blockes 41 wird bei jedem Schneidedraht eine Schneidedrahtbreite schmäler.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Schneiden eines Blockes sich in plastischem Zustand befindlichen Materials, insbesondere Gasbetons, bei dem der Block mittels einer Anzahl Schneidedrähte, die je zwischen einem oberhalb und einem unterhalb des Blockes gehaltenen Spannorgan gespannt sind, durch eine parallel zur Schneidrichtung geführte Relativbewegung zwischen Block und Schneidedrähten geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1; 21; 41) während derselbe mittels aneinander gegenüberliegenden Seiten des Blockes (1; 21; 41) angreifenden Tragmitteln in angehobener l-age getragen ist, geschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der an den Seiten des Blocks (1; 21; 41) angreifenden Tragmittel dieser zunächst vom Boden einer Gießform aufgenommen und sodann während rtes Schneidvorgangs getragen wird und daß schließlich der geschnittene Biock (i; 2f; 41) auf einem Tragrost abgesetzt und hierauf zu einem Autoklaven befördert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Führungsmittel für die Relativbewegung zwischen den den Block (1; 21; 41) in angehobener Lage tragenden Tragmitteln einerseits und den Schneidedrähten (3; 23; 43) andererseits.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Jo zeichnet, daß fie Tragmittel aus einem Greifer (8,28, 48) mit gegeneinander bewer'ichen an den Seiten des Blockes (1, 21, 41) angreifenden Klemmbacken (9,10; 29,49) bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- J5 zeichnet, daß die Klemmbacken (29) an den dem Block (21) zugekehrten Seiten Aussparungen (35) zur Aufnahme von Schneidedrähten (23) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Klemmbacken (29, 49) in mehrere unabhängig voneinander an den Block (21, 41) andrückband Klemmteile (30,50) aufgeteilt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein *5 Gestell (31, 51), an dem der Greifer (28, 48) aufgehängt ist, auch die Spannorgane zwischen welchen die Schneidedrähte (23, 43) gespannt sind, trägt, wobei die Spannorgane parallel zur Schneiderichtung geführt und gegenüber dem Gestell (31,51) beweglich sind.
S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch Führungsmittel für eine Relativbewegung parallel zu den Klemmbacken (49) zwischen den Klemmbacken (49) einerseits und den Schneidedrähten (43) andererseits.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schneidedrähte (43) in Schneiderichtung gesehen gegeneinander versetzt stehen. <*
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