DE135083C - - Google Patents

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DE135083C
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bottle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/04Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting threadless stoppers, e.g. corks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Apparate, welche gegenwärtig besonders in den Brauereien zur Flaschenverkorkung am meisten angewendet werden, sind so construirt, dafs in jedem Apparat jedesmal nur eine Flasche verkorkt werden kann. Um nun eine grofse Anzahl Flaschen schnell verkorken . zu können, sind eine grofse Anzahl Apparate, viel Arbeitskräfte und ein grofser Raum erforderlich. Man hat zwar auch solche Apparate construirt, mittels deren mehrere Flaschen gleichzeitig verkorkt werden können. Die Construction dieser Apparate unterscheidet sich jedoch wesentlich von derjenigen vorliegender Erfindung. Gemäfs derselben werden die die unverkorkten Flaschen enthaltenden Körbe einer nach dem andern unter den Verkorkungsapparat gebracht. Der untere Theil des Apparates wird gesenkt, umfafst vermittelst Greifvorrichtungen jeden Flaschenhals unmittelbar unter dem Flaschenkopfe und hebt die sämmt-.liehen Flaschen ein Stückchen gegen einen anderen Theil des Apparates empor, so dafs dieselben in den Greifvorrichtungen frei hängen und nur von den letzteren getragen werden. Der obere Theil des Apparates bewegt sich nunmehr nach unten und drückt die Korke in die sämmtlichen Flaschen gleichzeitig hinein. Darauf wird der untere Theil des Apparates wieder gesenkt, so dafs die jetzt verkorkten Flaschen auf ihre Plätze im Korbe zurückgelangen, wobei die Greifvorrichtungen die Flaschenhälse freigeben und der untere Theil des Apparates ein Stückchen gehoben wird, so dafs der unter dem Apparat befindliche Korb weggenommen und ein anderer Korb mit unverkorkten Flaschen unter denselben gebracht werden kann. Die Abmessungen der Körbe werden gewöhnlich so gewählt, dafs ein Korb 100 Flaschen fafst, so dafs also 100 Flaschen auf einmal verkorkt werden können.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein gemäfs vorliegender Erfindung construirter Apparat dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι denselben in Seitenansicht,
Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A- B der Fig. 1;
Fig. 4 bis 7 zeigen Einzelheiten der Vorrichtung.
Das Gestell des Apparates besteht aus vier oben von Balken zusammengehaltenen Ständern i, welche zugleich als Führungen für eine obere Platte 2 und eine untere Platte 3 dienen (Fig. 3). Eine zwischen den Platten 2 und 3 angebrachte Platte 4 ist an den Ständern befestigt. Auf dem Boden des Gestelles sind über das Gestell hinausgehende Schienen 5 angeordnet, auf denen die die Flaschenkörbe tragenden Wagen laufen. Vor jedem Verkorkungsvorgang wird ein Wagen 6 mit einem mit den zu verkorkenden Flaschen gefüllten Korb 7 in das Gestell hineingeschoben und dort zugleich mit dem Korbe während des Verkorkungsvorganges in einer bestimmten Lage festgehalten. Die Platte 3 (Fig. 6) ist mit einer Anzahl Löcher 8 versehen, die so angebracht und geformt sind, dafs, wenn die
vor der Verkorkung ein wenig oberhalb des auf dem Wagen 6 angebrachten Korbes 7 befindliche Platte 3 gesenkt wird, die aus dem Korbe hervorragenden Hälse der Flaschen in diese Löcher eintreten. Die von den Brauereien gewöhnlich verwendeten Körbe fassen, wje erwähnt, 100 Flaschen, weshalb die Platte 3 mit 100 den Hälsen entsprechenden Löchern 8 versehen ist. Auf der oberen Seite der Platte 3 sind zwei Gruppen von Leisten angebracht. Die eine Gruppe ist fest, während die andere zu einem Ganzen vereinigte Gruppe verschiebbar in der Querrichtung der anderen angeordnet ist. Bei der Verschiebung wird die bewegliche Gruppe durch Schienen 32 und mittels an der unteren Seite der Leisten 10 vorgesehener Stifte 33 geführt, welch letztere in Nuthen 34 der Platte 3 eingreifen. Auf der einen Seite jeder Löcherreihe liegt eine Leiste 9 der festen Gruppe und auf der anderen Seite der Löcherreihe eine Leiste 10 der beweglichen Gruppe. Die gegen einander gekehrten Kanten dieser beiden Leisten sind- mit halbkreisförmigen Aussparungen 11 und 12 versehen, die so angebracht sind, dafs, wenn die Leisten 10 bis an die Leisten 9 geschoben werden, kreisförmige Löcher entstehen, die direct über den Löchern 8 liegen. Der Durchmesser der aus den Aussparungen 11 und 12 gebildeten Löcher mufs genau eben so grofs wie der ä'ufsere Durchmesser des Flaschenhalses unterhalb des Flaschenkopfes sein. Die Löcher 8 haben einen gröfseren Durchmesser als die Flaschenhälse, damit die Flaschen, wenn der Abstand zwischen den einzelnen Flaschen im Korbe nicht ganz gleich ist, doch bei der Senkung der Platte 3 immer in ihre Löcher 8 gelangen. Dieselben können auch oval sein, wobei die Längsachse in der Bewegungsrichtung der Leisten 10 liegt, damit die Flaschenköpfe über die Leisten gebracht werden können, auch wenn sie infolge der festen Anordnung der Leisten 9 bei der Senkung der Platte 3 ein wenig verschoben worden sind. Die Platte 4 ist mit den Löchern 8 entsprechenden Löchern 13 versehen, welche nach unten zu erweitert sind, während sie oben denselben Durchmesser wie das Innere des Flaschenkopfes besitzen. Auf der oberen Seite der Platte 4 (Fig. 4) sind um jedes Loch 13 herum zwei Laufrollen 14 und ein festes Stück 15 angeordnet, dessen innere Seite rund ist. Die Rollen 14 liegen nahe dem Stück 15, lassen aber zwischen sich einen solchen Raum, dafs der Kork zwischen den Rollen und dem Stück 15 eingeprefst werden kann und mit verkleinertem Durchmesser über das Loch 13 zu stehen kommt. Um die Korke zwischen den Rollen 14 einzupressen, sind zwischen den Löcherreihen 13 Leisten 16 angeordnet, die mittels Querleisten 17 mit einander verbunden sind. Die letzteren sind mit Vorsprüngen 18 versehen, die am Ende dem Kork entsprechend ausgehöhlt sind. Die zu einem Ganzen verbundenen Leisten 16 und Querleisten 17 sind in der Längsrichtung der Leisten 16 verschiebbar angeordnet, um die vor den Vorsprüngen 18 befindlichen Korke zwischen den Rollen 14 hindurch an die Stücke 15 andrücken zu können. An der Platte 4 oberhalb der Leisten 16 und 17 ist eine Platte 45 befestigt, die mit Löchern 46 von der in Fig. 4 gezeigten Form versehen ist. Diese Löcher stehen sowohl in Verbindung mit den Zwischenräumen zwischen den Enden der zurückgezogenen Vorsprünge 18 und den Rollen 14 als auch mit den Löchern 13. Die Platte 2 ist an der unteren Seite mit zum oberen Theile der Löcher 13 passenden, nach abwärts ragenden Stiften 19 versehen und kann mittels einer Triebkraft (z. B. hydraulischen Druckes) niedergedrückt werden.
Um der Platte 3, den Leisten 10 und den Leisten 16 die nöthige Bewegung zu geben, können verschiedene Vorrichtungen vorgesehen sein. Die auf den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform einer solchen Vorrichtung ist folgende:
Unter dem Geleis 5, und zwar quer zu demselben ist eine Welle 20 gelagert (Fig. 3), von welcher die Bewegung abgeleitet wird. Auf den Enden der Welle 20 sind je zwei Curvenscheiben 21 und 35 und ein Zahnrad 22 befestigt, welch letzteres in ein Zahnrad 48 einer Welle 49 eingreift. Auf jeder Seite des Gestelles längs des Geleises ruhen je zwei Wellen 23 in Lagern 24 (Fig. 1, 2 und 3). Auf jeder derselben ist eine Excenterscheibe 25 und ein Schneckenrad 26 befestigt. In Lagern 27 ruhende Wellen 28 sind an dem einen Ende zu Schnecken ausgebildet, die in die Schneckenräder 26 eingreifen. Am anderen Ende der Wellen 28 sitzen kegelförmige Zahnräder 47, die mit einem Kegelrad 50 der Welle 49 in Eingriff stehen. Das Uebersetzungsverhältnifs zwischen der Welle 20 und den Wellen 23 ist ein solches, dafs die Wellen 23 zwei Umdrehungen machen, wenn die Welle 20 nur eine macht. Die Platte 3 ruht auf Excenterscheiben 25. Auf jeder Seite des Gestelles sind um Zapfen 30 und 37 zwei Hebel 29 und 36 drehbar, welche mit ihren unteren Enden an den Curvenscheiben 21 und 35 anliegen und an ihren oberen Enden'durch hervorstehende Arme 38 und 39 mit den verschiebbaren Leisten 10 und 16 verbunden sind. Mittels der Federn 31 und 40 werden die unteren Theile der Hebel 29 und 36 gegen die Curvenscheiben 21 und 35 gezogen. Als Triebkraft für die Welle 20 kann natürlich jede zu dem Zweck geeignete Kraftquelle verwendet werden. An dem Apparat ist noch eine mit Löchern 42 zur Aufnahme der in
die Flaschen einzutreibenden Korke versehene Scheibe 41 (Fig. 7) angeordnet. Diese Löcher liegen derart, dafs sie, wenn die Scheibe auf die Scheibe 45 gelegt worden ist, den Zwischenräumen zwischen den Enden der Vorsprünge 18 und den Rollen 14 entsprechen. An der unteren Seite der Scheibe 41 ist eine verschiebbare Platte 43 angeordnet, die mit Löchern 44 von demselben Durchmesser wie die Löcher 42 versehen ist, und durch deren Verschiebung die Löcher 44 in oder aufser Verbindung mit den Löchern 42 gebracht werden.
Der in den Zeichnungen dargestellte Apparat arbeitet in folgender Weise: Nachdem ein Wagen mit einem Flaschenkorb unter die Platte 3 gestellt und die Platte 41, welche die Korke in den Löchern 42 hält, auf die Scheibe 45 gelegt worden ist, wird die Platte 43 so verschoben, dafs die Löcher 44 gerade unter die Löcher 42 gelangen, wobei die Korke durch den weiteren Theil der Löcher 46 zwischen die zurückgezogenen Vorspränge 18 und die Rollen 14 heruntergleiten. Sobald die Korke in diese Lage gelangt sind, werden die Leisten 16, 17 durch Einwirkung der Hebel 36 in Bewegung versetzt, so dafs die Korke von den Vorsprüngen 18 zwischen den Rollen 14 hindurch in den Raum zwischen den letzteren und den Stücken 1 5 gerade über die Löcher 13 geschoben werden. Währenddessen ist die Platte 41 aus dem Apparate genommen und die Platte 3, die sich vor Beginn der Verkorkung in ihrer obersten Lage mit von einander entfernten Leisten 9 und 10 befunden hat, bis zu den Flaschen im Korbe niedergesenkt worden, wobei die Flaschenköpfe mittels der Leisten 9 und 10 erfafst werden, welche durch die Einwirkung der Hebel 29 in der Tiefstellung der Platte zusammengeführt worden sind. Nunmehr wird die Platte 3 wieder gehoben und an die Platte 4 gedrückt, so dafs die Flaschenköpfe in den unteren Theil der Löcher 13 gelangen. Darauf wird die Platte 2 gesenkt und drückt mittels der Stifte 19 die Korke in die Flaschen ein. Danach wird die Platte 2 gehoben und die Platte 3 geht so weit nach unten, dafs die Flaschen auf ihre Plätze im Korbe zurückgelangen. Sobald dies geschehen ist, werden die Leisten 9, 10 von einander entfernt und die Platte 3 erhebt sich bis zu ihrer Anfangslage, wobei sie die verkorkten Flaschen im Korbe zurückläfst. Die Scheibe 41 wird wieder, mit Korken gefüllt, in den Apparat gesetzt, der Korb mit den verkorkten Flaschen weggeführt und ein anderer Korb mit unverkorkten Flaschen in den Apparat eingeführt, Wonach der nächste Verkorkungsvorgang beginnen kann.
Zur Erzielung einer besseren Einführung der Flaschen kann eine solche Anordnung getroffen sein, dafs der Flaschenkorb an der Bewegung der Platte 3 theilnimmt, so dafs die Flaschen während des ganzen Verkorkungsvorganges in ihren Fächern im Korbe bleiben. Anstatt ferner die Platte 3 bis zu den Flaschen zu senken, kann auch der Wagen mit dem Flaschenkorbe oder auch der Flaschenkorb allein mittels irgend einer Vorrichtung bis an die Platte 3 gehoben werden, die dann entweder ganz feststeht oder nur eine kleine Bewegung ausführen kann, um die Flaschen besser gegen die Platte 4 drücken zu können. Anstatt nur eine Gruppe von Leisten 9 verschiebbar anzuordnen, können auch beide Leistengruppen gegen einander verschiebbar sein. Ferner kann Scheibe 41, anstatt wegnehmbar zu sein, auch am Gestell befestigt sein, so dafs die Löcher 42 sich gerade oberhalb der Zwischenräume zwischen den Enden der Vorsprünge 18 und den Rollen 14 befinden. In diesem Falle müssen zu dem Zweck geeignete Löcher in der Scheibe 41 und in der Platte 43 vorgesehen sein, durch welche die Stifte 19 niedergehen können. In gewissen Fällen ist es vortheilhaft, die Bewegungen der Platte 2 Und der Platte 3 so mit einander zu verbinden, dafs diese Theile von derselben Kraftquelle angetrieben werden können. Um zu vermeiden, dafs die Flaschenköpfe in den Fällen, wo die Leisten 9 fest sind, dieselben berühren, wenn die Platte 3 zur Aufnahme der Flaschen gesenkt oder nach Ablieferung der verkorkten Flaschen gehoben wird, können die Führungen der Platte 3 so angeordnet sein, dafs diese letztere beim Vorbeigehen an den Flaschenköpfen eine Seitenverschiebung hat.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum gleichzeitigen Verkorken mehrerer Flaschen, gekennzeichnet durch drei in einem Gestell über einander angebrachte horizontale Platten (2, 3 und 4), von denen die unterste, zur Aufnahme der unverkorkten Flaschen aus dem Flaschenkorbe bestimmte Platte (3) senkrecht verschiebbar und theils mit einer Anzahl zur Aufnahme der aus dem Korb hervorragenden Flaschenhälse bestimmter Löcher (8), theils mit unter die Flaschenhälse fassenden Greifvorrichtungen versehen ist, die mittlere Platte (4) fest und theils mit einer Anzahl unten den Flaschenköpfen, oben den zusammengeprefsten Korken entsprechenden Löchern (13), theils mit einer Anordnung für die Zusammenpressung der Korke über den Löchern (13) versehen ist, und endlich die oberste Platte (2) senkrecht verschiebbar und an der unteren Seite mit Stiften (19) versehen ist, die bei der Bewegung der Platte (2) nach unten die zusammengeprefsten Korke durch die Löcher
    (13) in die mit ihren Köpfen im unteren | Theile derselben ruhenden Flaschen eindrücken.
    Eine Ausführungsform der im Anspruch 1 angegebenen Greifvorrichtung zum Festhalten der Flaschen, gekennzeichnet durch zwei auf der oberen Seite der Platte (3) angebrachte Gruppen von Leisten (9, 10), von denen die Leisten (9) auf der einen, die Leisten (10) auf der anderen Seite jeder der von den Löchern (8) gebildeten Löcherreihen liegen und auf den gegen die Löcher (8) zugekehrten Seiten mit gerade über denselben angebrachten, halbkreisförmigen Aussparungen versehen und gegen einander verschiebbar sind, so dafs bei einer derartigen Bewegung von den halbkreisförmigen Aussparungen dem äufseren Durchmesser des Flaschenhalses entsprechende Löcher gebildet werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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