DE1536765A1 - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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DE1536765A1
DE1536765A1 DE19671536765 DE1536765A DE1536765A1 DE 1536765 A1 DE1536765 A1 DE 1536765A1 DE 19671536765 DE19671536765 DE 19671536765 DE 1536765 A DE1536765 A DE 1536765A DE 1536765 A1 DE1536765 A1 DE 1536765A1
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DE
Germany
Prior art keywords
filter press
filter
cheeks
machine
plates
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Pending
Application number
DE19671536765
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Emeriat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie General dElectro Ceramique SA
Original Assignee
Compagnie General dElectro Ceramique SA
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Publication date
Application filed by Compagnie General dElectro Ceramique SA filed Critical Compagnie General dElectro Ceramique SA
Publication of DE1536765A1 publication Critical patent/DE1536765A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/322Removal of the filter cakes specially for chamber filter presses

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

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Patentanwälte
Dipi.-I.··; i-ν'ίι .^-ί'ίΓ
Dipl. ■ . '.''. ■ Γ- .-ί'.Ι
Μϋπ« . c-n 2, Horf:-lbl?
Tel. 201v«üij
COMPAGNIE GENERALE D'EIECTRO-CERAMIQÜE 12, rue de la Baume, Paris (8e), Prankreich
Filterpresse
Nach längerer Filtrierung muss bekanntlich der Betrieb der Filterpresse zur Durchführung folgender Arbeiten unterbrochen werden:
- Loslösu'ng des an einer Platte der Filterpresse haftenden Filterkuchens,
- Ablage des Filterkuchens auf eine Ausräumvorrichtung,
- Verschiebung der Platte der Filterpresse, von der der Filterkuchen entfernt wurde, um den an der folgenden Platte haftenden Filterkuchen freizulegen,
- Wiederholung der genannten Arbeitsgänge.
Mitunter sind folgende weiteren Arbeiten erforderlich:
- Entfernung des Mittelstücks des Filterkuchens und
- Aufstapelung der Filterkuchen auf einer Palette.
Zur Durchführung dieser Arbeiten muss die Filterpresse ausgeräumt werden, und die bekannten Vorrichtungen hierzu setzen eine langwierige und umständliche Arbeit voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Arbeiten völlig mechanisch und automatisch durchzuführen.
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Gegenstand der Erfindung ist eine Filterpresse, die sich im wesentlichen dadurch auszeichnet, dass sie mit einer automatischen Maschine ausgestattet ist, die nach der Filtrierung die Loslösung und Ablage sowie die Aufstapelung oder den Abtransport der an aufeinanderfolgenden Platten der Filterpresse haftenden Filterkuchen gewährleistet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Filterpresse mit mindestens zwei zu. beiden Seiten einer liegenden Säule von Platten befestigten Holmen ausgerüstet sein. Die beiden Holme sind als Führungsbahnen für Rollen auegebildet, mit denen die Wangen des Gestells der Maschine versehen sind; die bewegliche Vorrichtung zur Loslösung und Ausräumung der Filterkuchen ist zwischen den Wangen befestigt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung beziehe man sich auf folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und die beigefügte Zeichnung; in dieser sind:
Fig. 1 eine Filterpresse herkömmlicher Art, die mit einer erfindungsgemassen Maschine au&jerüstet werden kann,
Fig. 2 eine Vorderansicht dieser Maschine
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht der die verschiedenen Arbeitsgänge ausführenden Maschine,
Fig. 5 eine schematische Zeichnung der Stellung von Teilen der Maschine bei Durchführung der verschiedenen Arbeitsgänge,
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine herkömmliche Filterpresse (Fig. 1) gezeigt, die folgende Teile aufweist:
Zwei Anschläge bildende Traversen 1 und 2 sind durch zwei Schienen 3 verbunden; ein Satz Platten 4 ist mit Griffen 5 zu deren Handhabung versehen und mit entsprechenden Filtertüchern abgedeckt; die Traverse 1 ist mit der Zufuhrleitung 6 der Filterpresse verbunden und an einem Traggerüst 7 befestigt. Die Traverse 2 ruht auf Fassen 8. Der Anschlag 9 ist auf den Schienen 3 beweglich angeordnet und verschliesst die Kammer der Filterpresse dadurch, dass er sich gegen eine Filterpressenplatte legt und sich unter Schraubenmutter-Druck an der
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Traverse 2 abstützt. Zwei als Führungsbahnen ausgebildete Holme 10 sind an den Traversen 1 und 2 parallel zu den Schienen 3 befestigt.
An diese Filterpresse wird die in Fig. 2, 3 und 4 dargestellte Maschine angebaut; sie weist folgende Teile auf:
Zwei Wangen 11 mit Rollen 12, die auf den Holmen 10 entlanglaufen können; die beiden Wangen sind über eine Bodenplatte 29 miteinander verbunden, und jede Wange weist ihrerseits zwei übereinander angeordnete, parallel zu den Schienen 3 verlaufende Führungsbahnen 13 und 14 auf. Auf diesen bewegen sich zwei Schlitten 15 und 16, die über eine nicht dargestellte Kette und Getriebeanordnung verbunden sind, so dass die Schlitten sich je nach der Bewegungsrichtung der Kette einander nähern oder voneinander entfernen. Die Kette wird durch eine beliebige Vorrichtung angetrieben, beispielsweise durch ein Zahnrad, das von einer durch einen Druckkolben gesteuerte Kette betrieben wird. Die Schlitten 15 und 16 sind mit zwei Zapfen 17, 18 bzw. 19, 20 ausgerüstet, deren Heraus- und Zuru.ckfü,hrung durch elektrisch gesteuerte Druckkolben erfolgt.
Die Bewegung der Schlitten 15 und 16 sowie der Zapfen 17, und 19> 20 zu beiden Seiten der Maschine ist so synchronisiert, dass gleiche Teile zu gleicher Zeit arbeiten. Bestimmte Bewegungstoleranzen der Teile sind jedoch berücksichtigt worden, um gegebenenfalls Unterschiede im Aufbau der beiden Seiten der Filterpresse auszugleichen. Diese Toleranzen werden durch den eine Kette antreibenden Druckkolben gewährleistet (wodurch die einzelnen Teile nach ihrer Verschiebung, unabhängig von geringen Abweichungen ihrer Stellung, unter mechanischer Spannung gehalten werden) und durch Einbau einer halbfedernden Kupplung zwischen den beiden Antrieben beiderseits der Maschine.
Jede Wange 11 ist ferner mit einer senkrechten Gleitbahn 21 ausgestattet, in der sich eine waagerechte Achse 22 bewegt, um die eine Platte 23 schwenkbar gelagert ist. Die Verschiebung der waagerechten Achse 22 und die Drehung der Platte 23 wird ebenfalls über einen Druckkolben gesteuert, der nicht dargestellte Ritzel antreibende Ketten betätigt. Die Platte 23 ist
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mit Zylindern oder Saugnäpfen 24 aus Blech versehen, in denen eine mit einer nicht dargestellten Vakuumkammer oder Druckluftzufuhr verbundene Rohrleitung 25 endet. Ein Blech zylinder 26 mit scharfem Rand umgibt eine in der Mitte der Platte 23 vorgesehene Öffnung 27. Eine Palette 28 ist auf der Bodenplatte 29 unter der Platte 23 in waagerechter Stellung zur Aufnahme der Filterkuchen angeordnet. Zwei Führungen 30 auf den Wangen 11 gewährleisten die ordnungsgemässe Aufstapelung der Filterkuchen.
Die Bewegung der Schlitten 15 und 16, der Zapfen 17, 18, 19» 20, sowie die senkrechte Bewegung der Achse 22 und die Drehung der Platte 23 wird durch einen Programmgeber gesteuert, der die Wiederholung der einzelnen Bewegungsabläufe in der vorgesehenen Aufeinanderfolge regelt, wie dies schematisch aus Fig. 5 hervorgeht; in dieser sind teilweise der Anschlag 9> die Platten 4a, 4b, 4c, 4d mit den Griffen 5a, 5b, 5c, 5d, die Schlitten 15 und 16 mit den Zapfen 17, 18, 19, 20 und die Platte 23 in den verschiedenen Arbeitssteilungen dargestellt.
Die Wirkungsweise der Maschine unterliegt dem durch den Programm geber gesteuerten Ablauf folgender Arbeitsgänge:
Der Anschlag 9 wird entriegelt und in Richtung auf den Träger 2 zurückgeführt; desgleichen die Platte 4a. Hierdurch entsteht zwischen den Platten 4a und 4b ein Zwischenraum. Die Maschine wird sodann auf den Führungsbahnen der Holme 10 bewegt, so dass sich die Schlitten 15 und 16 mit eingezogenen Zapfen, einer über dem anderen, im freien Raum zwischen den beiden Platten 4a und 4b verschieben.
Programmfolge 1 : Die Zapfen 18 und 20 der Schlitten 15 und 16
sind herausgeführt, und die Schlitten 15 und 16 werden voneinander weggeführt.
Programmfolge 2 : Der Zapfen 19 des Schlittens 16 ist herausgeführt und der Zapfen 20 eingefahren; der Schlitten 16 bewegt sich vorwärts,und der Zapfen 20 wird erneut ausgefahren.
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Programmfolge 3
Programmfolge 4
Programmfolge 5
Programmfolge 6
Programmfolge 7
Programmfolge 8
Der Zapfen 17 wird ausgefahren. Die Achse 22 und die Platte 23 in senkrechter Stellung werden nach oben gefahren.
Die Schlitten 15 und 16 werden aneinander herangeführt und nehmen die Platten 4a und 4b mit; die Platte 4b wird auf der Saugnapfseite gegen die Platte 23 gedruckt. ]h dan Zylindern wird ein Vakuum hergestellt. Der Zylinder schneidet mit seinem scharfen Rand das Mittelstück des am Filtertuch der Platte 4b haftenden Filterkuchens heraus.
Die Schlitten 15 und 16 werden voneinander weggeführt, nehmen dabei die Platten 4a und 4b mit und lösen den Filterkuchen von der Platte 4b.
Die Zapfen 17, 18, 19 werden eingefahren, die Achse 22 und die Platte 23 bewegen sich abwärts.
Die Schlitten 15 und 16 werden aneinander herangeführt, die Platte 23 dreht sich um die Achse 22 und nimmt eiiie waagerechte Stellung ein. Das Vakuum der Zylinder 24 wird unterbrochen und anstatt dessen ein Druckluftstrom hineingelassen, der den Filterkuchen loslöst, und dieser fällt auf den Führungen 30 auf die Palette 28; das Mittelstück des Kuchens bleibt im Zylinder 26.
Die Zapfen 17 sind herausgeführt,und der Arbeitsgang beginnt von neuem.
Die Maschine stützt sich auf der letzten Platte der Filterpresse, von der der Kuchen entfernt wurde, ab und bewegt sich so entlang der Filterpresse von einer Platte zur anderen.
Sobald eine genügende Anzahl von Filterkuchen auf der Palette abgesetzt iat, hält die Maschine an und wird auf den Holmen
BADORISiNAL
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an das vordere Ende der Filterpresse zurückgebracht; die volle Palette wird entfernt, eine leere an deren Stelle'gesetzt, die Maschine in Arbeitsstellung zurückgebracht, und der Vorgang wiederholt sich.
Die beschriebene Ausführungsart ist in keiner Weise einschränkend, und inabesondere sämtliche bekannten mechanischen Mittel können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, anstatt der beschriebenen zum Antrieb der Vorrichtung und zur Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge verwendet werden. Die Bewegungen können durch einen Druckkolben oder Motor erfolgen.
Desgleichen können bestimmte zusätzliche Arbeitsgänge ausgeführt werden oder nicht; ist beispielsweise das Stapeln der aus den Rahmen entfernten Filterkuchen auf der Palette nicht erforderlich, so kann die Maschine wie folgt geändert werden: die Bodenplatte 29 entfällt und wird durch ein Gestell ersetzt, das die Wangen in ihrem oberen Teil verbindet. Eine Vorrichtung, beispielsweise ein Förderband am unteren Teil der Filterpresse, transportiert die Filterkuchen nach Lösung won den Platten der Filterpresse ab. In diesem Fall kann die Drehbewegung der Platte 23 sowie die Aufhängung der Filterpresse an der Traverse entfallen, die dann mit Füssen am Boden befestigt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Filterpresse, ausgerüstet mit einer automatischen Maschine, die nach der Filtrierung die Loslösung und Ablage sowie die Aufstapelung oder den Abtransport von an aufeinanderfolgenden Platten der Filterpresse haftenden Filterkuchen gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpresse mit mindestens zwei zu beiden Seiten der liegenden Säule von Platten befestigten Holme ausgerüstet ist, die als Führungsbahnen für Rollen dienen mit denen die Wangen des. Gestells der Maschine versehen sind, und dass die Maschine eine bewegliche Vorrichtung zwischen den Wangen zur Loalösung und Ablage der Filterkuchen aufweist.
    Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Vorrichtung zu beiden Seiten der Platten zwei kurze Führungsbahnen in unterschiedlicher Höhe, parallel zu den Holmen aufweist, auf denen sich jeweils ein Schlitten bewegt, dass die beiden Schlitten aneinander heran- und voneinander weggeführt werdai, dass jeder Schlitten zwei parallel zu den Platten angeordnete, einziehbare Zapfen aufweist, deren Abstand voneinander etwas grosser als die Dicke des Randes einer Platte ist, und dass die Schlitten mit ihren Zapfen die Bewegung der Platten nacheinander in Längsrichtung gewährleisten.
    Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Vorrichtung zwischen den beiden Wangen der Maschine ein Support in Form eines Tisches aufweist, der aus der senkrechten in die waagerechte Lage schwenken kann und umgekehrt, dass der Support mit Saugnäpfen versehen ist, die den Filterkuchen kurzzeitig gegen den Tisch drücken, und dass die Schwenkachse des Supports sich in senkrechten Führungsbahnen der Wangen auf- und abwärtsbewegt.
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    4. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die "bewegliche Vorrichtung zwischen den beiden Wangen der Maschine einen senkrechten Support in Form eines parallel zu den Platten der Filterpresse angeordneten Tisches aufweist, dass sich der Support auf senkrechten Führungsbahnen der Wangen auf- und abwärtsbewegt und mit Saugnäpfen ausgerüstet ist, die kurzzeitig den Filterkuchen gegen den Tisch drücken.
    5. Filterpresse nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugnäpfe des als Tisch ausgebildeten Supports entweder mit einem Vakuum, mit Druckluft oder der umgebenden Luft in Verbindung stehen.
    6. Filterpresse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkuchen waagerecht zwischen die senkrechten Führungen fallen und auf einer zwischen den Wangen der Maschine angeordneten Bodenplatte aufgestapelt werden.
    7. Filterpresse nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkuchen waagerecht oder senkrecht auf eine Ausräumvorrichtung, z.B. ein Förderband, fallen.
    8. Filterpresse nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Support in Form eines Tisches in der Mitte einen Zylinder aufweist, dessen kreisförmiger Rand als Messer ausgebildet ist, der das Mittelstück der Filterkuchen herausschneidet und entfernt.
    9. Filterpresse nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Teile der beweglichen Vorrichtung durch mit den erforderlichen Zwischerigetrieben ausgestattete Druckkolben oder Motoren erfolgt und dass die einzelnen Arbeitafolgen durch einen Programmgeber gesteuert werden.
    009809/0509
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ITRE20040070A1 (it) * 2004-06-11 2004-09-11 Diemme Spa Filtropressa per la formatura di lastre ceramiche e metodo di formatura con essa
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