DE3144564C2 - - Google Patents

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DE3144564C2
DE3144564C2 DE3144564A DE3144564A DE3144564C2 DE 3144564 C2 DE3144564 C2 DE 3144564C2 DE 3144564 A DE3144564 A DE 3144564A DE 3144564 A DE3144564 A DE 3144564A DE 3144564 C2 DE3144564 C2 DE 3144564C2
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Takao Kataishi
Iwazuo Tokio/Tokyo Jp Seo
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Misawa Homes Co Ltd
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Misawa Homes Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entschalen eines plattenförmigen, gegossenen Formteiles, insbesondere einer Leichtbetonplatte, mit einem Grundrahmen, einem an dem Grundrahmen um eine horizontale Achse aus einer horizon­ talen Stellung in eine vertikale Stellung kippbaren Kipprah­ men zur Aufnahme eines das Formteil tragenden Formbodens und neben dem Kipprahmen angeordneten Formteilaufnehmern, auf welchen das Formteil mit einer beim Kippen unten zu liegen kommenden Seitenfläche so absetzbar ist, daß der Kipprahmen unmittelbar nach dem Absetzen zusammen mit dem Formboden wieder in seine horizontale Stellung zurückkipp­ bar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DD-PS 1 44 732) liegt der Formboden lose auf dem Kipprahmen auf. Neben dem Kipprahmen sind als Formteilaufnehmer zwei stationäre Böcke vorgesehen, die zur Aufnahme der in die vertikale Stellung geschwenkten Betonplatte dienen. Ein Tragbalken, welcher eine Seitenwand der Form bildet, ist auf dem Formboden ver­ schiebbar. Der Tragbalken kommt beim Hochkippen des Kipp­ rahmens auf den Böcken zur Anlage, und beim weiteren Hoch­ kippen gleitet dann die Frischbetonplatte auf dem Formboden. Beim Hochkippen kann es vorkommen, daß das Frischbetonele­ ment bereits auf dem Formboden oder auch zusammen mit dem Formboden infolge des erheblichen Gewichts zu gleiten be­ ginnt, bis der Tragbalken auf den Böcken mit einem Ruck zum Halten kommt. Hierdurch können Beschädigungen des Frisch­ betonelementes eintreten. Insbesondere ist aber die beim weiteren Hochkippen auftretende Gleitbewegung zwischen Formboden und Frischbetonelement von erheblichem Nachteil, denn durch die Verschiebebewegung zwischen beiden Teilen kann das Frischbetonelement beschädigt werden. Um Beschädi­ gungen der den Böcken zugekehrten Seitenfläche des Frisch­ betonelementes zu vermeiden, muß der Tragbalken beim Kipp­ vorgang unbedingt verwendet werden. Der Tragbalken gleitet nämlich während der Kippbewegung auf Abrundungen der Trag­ böcke.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Entschalen von plattenförmigen Fertigteilbauelementen (DE-AS 17 09 373) kann ein Tragrahmen, der die eigentliche Form aufnimmt, über mehrere Befestigungsvorrichtungen mit dem Kipprahmen verbunden werden. Von den Seitenwänden der Form ist nur die in vertikaler Stellung der Form oben liegende Seiten­ wand aufklappbar. Durch die übrigen Seitenwände, insbeson­ dere die beim Hochkippen unten liegende Seitenwand, wird eine Gleitbewegung zwischen der Frischbetonplatte und dem Formboden während des Hochkippens vermieden. Um die Frisch­ betonplatte vom Formboden zu lösen, wird der Kipprahmen um 95° aus seiner waagerechten Stellung in eine Überschlag­ stellung gekippt. In dieser Überschlagstellung soll sich die Frischbetonplatte vom Formboden lösen und um ihre Unter­ kante kippen, bis sie gegen einen Puffer an einem Haltege­ stell anschlägt. Wenn die Frischbetonplatte jedoch fest am Formboden haftet, ist nicht sichergestellt, daß sie sich bei einem Winkel, der nur um 5° von der Vertikalen abweicht, tatsächlich löst. Infolgedessen muß ein Winkel gewählt wer­ den, der noch größer ist als 5°. Hierdurch erfährt die Frischbetonplatte nach dem Lösen vom Formboden eine größere Beschleunigung und schlägt mit entsprechender Wucht an dem Puffer an, was zu Beschädigngen der Frischbetonplatte füh­ ren kann. Des weiteren können auch Beschädigungen im Bereich der Unterkante auftreten, da die untere Formseitenwand nicht zusammen mit der Frischbetonplatte kippt. Hauptnach­ teil dieser vorbekannten Vorrichtung ist es jedoch, daß das Zurückkippen der Form erst erfolgen kann, wenn die auf­ gerichtete Frischbetonplatte mittels eines Krans von der Kippstation vollständig entfernt ist. Hierdurch tritt ein Zeitverlust auf, bis die nächste Form auf den Kipptisch gebracht werden kann. Dieser Zeitverlust verlängert die gesamte Taktzeit des Entschalungsvorganges und summiert sich bei mehreren aufeinanderfolgenden Entschalungsvorgän­ gen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entschalen eines plattenförmigen, gegosse­ nen Formteiles, insbesondere einer Leichtbetonplatte, der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der unter Beibehal­ tung des Vorteils, daß der Formboden und mit ihm zusammen­ hängende Teile sofort nach dem Absetzen des Formteiles auf den Formteilaufnehmern wieder in die horizontale Lage zurück­ gekippt werden kann, ein Verrutschen des Formteils gegen­ über dem Formboden verhindert wird und bei der zur Vermeidung von Beschädigungen das Formteil stoßfrei auf den Formteil­ aufnehmern abgesetzt und anschließend schonend vom Form­ boden gelöst werden kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß am Kipp­ rahmen eine Klemmeinrichtung zum Anklemmen des Formbodens an den Kipprahmen, eine an eine Seitenfläche des Formbodens anpreßbare Andrückvorrichtung, welche den Formboden während des Kippens abstützt und ein Verrutschen desselben gegen­ über dem Kipprahmen verhindert und die Klemmeinrichtung in Klemmstellung hält, und Formteilträger vorgesehen sind, die unabhängig von der Andrückvorrichtung an die beim Kippen unten zu liegen kommende Seitenfläche des Formteiles unmit­ telbar oder über das zugehörige Seitenteil eines Schalrahmens anlegbar sind, und daß jeder Formteilaufnehmer gegenüber dem Grundrahmen vertikal heb- und senkbar ist.
Durch die Klemmeinrichtung und die Andrückvorrichtung wird der Formboden fest mit dem Kipprahmen verbunden, so daß ein Verrutschen des Formbodens gegenüber dem Kipprahmen beim Hochkippen vermieden wird. Die unabhängig von der Andrückvorrichtung an die Seitenfläche des Formteils un­ mittelbar oder mittelbar anlegbaren Formteilträger sorgen dafür, daß das Formteil selbst während des Hochkippens nicht gegenüber dem Formboden verrutscht. Nachdem das Formteil in seine vertikale Stellung hochgekippt ist, werden die Formteilaufnehmer nach oben gefahren, so daß sie an der unteren Seitenfläche des Formteils oder einem unteren Schalungsteil anliegen. Dies kann stoßfrei erfolgen, so daß keine Beschädigung des Formteils zu befürchten ist. Nachdem auf diese Weise das Formteil schonend auf den Formteilaufnehmern abgesetzt ist, kann der Formboden so­ fort in seine horizontale Lage zurückgekippt werden, so daß der Kipprahmen zur Aufnahme eines neuen Formbodens mit Formteil zur Verfügung steht. Während des Zurückkip­ pens des Formbodens sorgt die Klemmeinrichtung dafür, daß der Formboden mit dem Kipprahmen verbunden bleibt, was für das Lösen des Formbodens vom Formteil von Wichtigkeit ist. Das Lösen des Formbodens vom Formteil erfolgt ebenfalls schonend, indem der Formboden lediglich senkrecht zur Ober­ fläche des Formteils von diesem abgekippt wird, ohne daß hierbei eine gegenseitige Verschiebung des Formteils und des Formbodens stattfindet. Dies hat den weiteren Vorteil, daß der Formboden nicht unbedingt eben sein muß, sondern auch Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen kann, um umge­ kehrt am Formteil entsprechende Vertiefungen bzw. Vorsprün­ ge formen zu können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Entschalungsvor­ richtung,
Fig. 2 eine Draufsicht unter Weglassung einiger Teile,
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Klemmeinrichtung in größerem Maßstab,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Andrückvorrichtung und einen Formteilträger,
Fig. 6 eine Seitenansicht dieser Teile,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Formteilaufnehmer.
Gemäß der Fig. 1 ist im Boden 1 eine Einbaugrube 2 für die Aufnahme eines Grundrahmens 3 vorgesehen. An der einen Seite des Grundrahmens werden mittels zweier Lagerun­ gen 5 und einer Achse 6 (vgl. Fig. 2) die beiden Enden eines Seitenteiles eines Kipprahmens 4 kippbar gehalten. An dem Mittelteil dieses Kipprahmens 4 ist das vordere Ende einer Kolbenstange 8 eines Arbeitszylinders 7 angelenkt. Dieser Arbeitszylinder 7 ist ungefähr in seiner Mitte an einem unteren Rahmenteil des Grundrahmens 3 drehbar gela­ gert. Unter Wirkung der durch den Arbeitszylinder 7 ange­ triebenen Kolbenstange 8 läßt sich der Kipprahmen 4 um die Achse 6 aus einer horizontalen Position, die er zum Einfahren eines Formbodens 11 einnimmt, in eine verti­ kale Stellung kippen.
Auf I-Profilen 10 auf dem Kipprahmen 4 sind zwei Schienen 9 ausgelegt, über die Räder 12 des Formbodens 11 fahren können, so daß das Einfahren des Formbodens 11 in horizontaler Lage erfolgen kann. Auf dem Formboden 11 befindet sich ein Schalrahmen 14 als Randbe­ grenzung einer Betonplatte 13 aus Porenbeton od. dgl. Dieser Schalrahmen 14 besteht aus vier Seitenteilen vorn und hinten nach links und rechts in Richtung senkecht zur Bildebene der Fig. 1. Von diesen Seitenteilen sind die Seitenteile 14 A vorn, hinten und links in Fig. 1 drehbar an den zugeordneten Seitenkanten des Formbodens 11 ange­ ordnet. Wenn der Formboden 11 auf den Kipp­ rahmen 4 gefahren wird, verlassen sie die Seitenflächen der Betonplatte 13 und werden an den Seiten des Formbodens 11 niedergelegt, während das restliche Seitenteil 14 B (rechts in Fig. 1) in seiner Position an dem Formboden 11 verbleibt. Außerdem sind an der Unterseite des Formbodens 11 zwei Eingriffelemente 15 vorn und hinten in Fig. 1 (vgl. Fig. 4) angeordnet, die sich an den in Fig. 1 links gezeigten Stellen neben der Schiene 9 be­ finden. Jedes Eingriffelement hat in seinem unteren Abschnitt eine Ausnehmung 15 A von U-Querschnitt, deren Öffnung gegen die linke Schiene 9 gerichtet ist.
Zwei in die an der Unterseite des Formbodens 11 ange­ ordneten Eingriffelemente 15 eingreifende Klemmeinrichtungen 16 befinden sich an dem Kipprahmen 4 (vgl. Fig. 2 und 4), eine Andrückvorrichtung 17 befindet sich im Mittelteil rechts in Fig. 2 und außerdem ist ein Form­ teilträger 18 oben und unten in Fig. 2 vorgesehen (vgl. Fig. 5 und 6).
Fig. 4 zeigt, daß jede Klemmeinrichtung 16 aufweist:
eine Grundplatte 19 an dem Kipprahmen 4; eine Füh­ rungsschiene 20 an der Grundplatte 19 mit Führungsnuten 20 A beiderseits; ein an die Führungsschiene 20 gekoppeltes und auf ihr verschiebbares Gleitstück 21, ein vorspringendes hakenförmiges Element 2 auf dem Gleitstück 21 mit einer Eingreifnase 22 A, die in die Ausnehmung 15 A des Eingreifelements 15 fassen kann; und einen Arbeitszylinder 23, der mit einem Dreh­ zapfen an der Grundplatte 19 angebracht ist und dessen Kolbenstange 23 A mit ihrem vorderen Ende mit dem hakenförmigen Element 22 verbunden ist, so daß die Bewegung des Arbeitszylinders 23 die Eingreifnase 22 A in die Ausnehmung 15 A des Eingreifelements 15 bewegt oder aus dieser Ausnehmung herausholt.
Aus den Fig. 2, 5 und 6 ergibt sich, daß die Andrückeinrichtung 17 umfaßt:
zwei Grundplatten 24, die an dem Kipprahmen 4 mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind; jeweils an diesen Grundplatten 24 befe­ stigte Führungsschienen 25 mit Führungsnuten 25 A an von­ einander abgewandten Seiten; an den Führungsschienen 25 an­ geordnete und auf diesen verschiebbare Gleitkufen 26; ein über diese Gleitkufen gespanntes Andrückelement 27; und jeweils an den Grundplatten 24 angebrachte Arbeitszylinder 28, deren Kolbenstangen 28 A mit ihren vorderen Enden mit den zugeordneten Gleitkufen verbunden sind, so daß die Arbeit dieser Zylinder 28 das Andrückelement 27 gegen die Seitenfläche des Formbodens 11 legt und dieses druck­ beaufschlagt und diese Andrückkraft den Formboden 11 in Verbindung mit der Eingreifkraft der Klemmeinrichtung 16 wirksam halten kann. Die Andrückvorrichtung 17, die Klemmeinrichtung 16 und das Eingriffelement 15 bilden miteinander eine Sicherungs- und Halteeinrichtung für den Formboden 11.
Aus den Fig. 2, 3, 5 und 6 ergibt sich, daß der Formteil­ träger 18 folgende Elemente umfaßt:
Grundplatten 29 an den beiden Seiten der Andrückeinrichtung 17; an diesen Grundplatten 29 befestig­ te Führungsschienen 30 mit Führungsnuten 30 A an den je­ weiligen voneinander abgewandten Seiten; auf den Führungs­ schienen 30 verschiebbare Gleitkufen 31; auf den Gleitkufen angeordnete Träger 32; am oberen Teil dieser Träger 32 vorstehende Anschlagklötze 33, die nicht an dem Formboden 11 anliegen, sondern sich nur gegen das Seitenteil 14 B des Schalrahmens 14 legen; und an den Grundplatten 29 befestigte Arbeitszylinder 34, deren Kolbenstangen 34 A mit ihren vorderen Enden an die zuge­ ordneten Träger 32 zugeführt sind, wobei die Anschlagklötze 33 sich unter der Wirkung der Zylinder 34 gegen das Seitenteil 14 B legen lassen, so daß die Betonplatte 13 mit Hilfe dieses Seitenteils 14 B gehalten werden kann, wenn der Kipprahmen 4 in die Vertikale aufgerichtet ist.
Auf dem Grundrahmen 3 sind Formteilaufnehmer 35 an den voneinander abgewandten Seiten des Formteilträgers 18 an solchen Stellen angeordnet, an denen sie den Kipp­ rahmen 4 nicht behindern (vgl. Fig. 2). Jeder dieser Formteil­ aufnehmer 35 (vgl. die vergrößerte Darstellung in Fig. 7) umfaßt:
einen auf dem Grundrahmen aufgestellten Träger 36; eine an dem Träger 36 befestigte Führungsschiene 37, die mit derjenigen in der Klemmeinrichtung 16 vergleich­ bar ist; eine auf der Führungsschiene 37 verschiebbare Gleitkufe 38; ein an der Gleitkufe 38 als einheitliches Bauteil befestigtes Aufnahmeelement 39 in T-Form (gesehen von der rechten Seite der Fig. 7); einen von dem Aufnahmeelement 39 vorspringenden Anschlagklotz 40, der nicht an den Formboden 11 anstößt, sondern sich nur gegen das Seiten­ teil 14 B legt; und einen an dem Grundrahmen 3 befestigten Arbeitszylinder 41, dessen Kolbenstange 41 A mit ihrem vorderen Ende an das Aufnahmeelement 39 anschließt, so daß die Beton­ platte 13 aufgenommen werden kann, die von dem Formteil­ träger 18 des Kipprahmens 4, der sich im aufgerichte­ ten Zustand befindet, über das Seitenteil 14 B getragen wird.
Fig. 1 zeigt, daß ein Plattenausfahrtragrahmen 42 an einer Stelle oberhalb der Achse 6 des Grundrahmens 3 vorgesehen ist, und ein Plattenausfahrträger 43 nach Art einer Zug­ kette über Räder 44 von diesem Tragrahmen 42 in der Weise gehalten wird, daß der Träger 43 in einer senkrecht zur Zeich­ nungsebene der Fig. 1 verlaufenden Richtung bewegbar ist. Der Plattenausfahrträger 43 umfaßt:
einen Arbeitstisch 45; zwei Führungsstützen 46 vorn und hinten in einer senkrecht zu der Zeichnungsebene der Fig. 1 ver­ laufenden Richtung; an diesen Führungsstützen 46 sind glei­ tend verschiebbar Gabeln 47 angeordnet, die mit Hilfe von (nicht gezeichneten) Arbeitszylindern vertikal verschieb­ bar sind und aus denen unten Tragteile 47 A vorspringen; und eine daran in der Horizontalen verdrehbare Hakengrei­ fermechanik 48 mit Armen 48 A mit Nuten, die mit Hebehaken 13 A zusammenwirken können, die aus der Betonplatte 13 vorstehen, welche Anordnung von einer der Führungsstützen 46 gehalten wird, so daß der Antrieb durch ein Antriebsmittel den Trä­ ger 43 aus einer Stellung zur Aufnahme der Betonplatte 13 in eine Stellung für den folgenden Arbeitsschritt überführen kann.
Auf dem Tragrahmen 42 ist vertikal verschiebbar eine Plat­ tentragbasis 49 angeordnet, die von einem Arbeitszylinder 50 vertikal bewegt werden kann. Ferner ist auf der Trag­ basis 49 eine Hakenklemmechanik 51 mit einem (nicht ge­ zeichneten) Klemmzylinder vorgesehen, und diese Mechanik umgreift die Hebehaken 13 A der Betonplatte 13 in aufgerichte­ ter Stellung, so daß die Betonplatte 13 in aufgerichteter Stellung festgehalten werden kann, bis die Arme 48 A der Hakengrei­ fermechanik 48 die Haken 13 A ergreifen.
Nachstehend soll die Arbeitsweise der Entschalungsvorrichtung be­ schrieben werden.
Unter der Voraussetzung, daß die Kolbenstange 8 des Arbeits­ zylinders 7 an dem Grundrahmen 3 eingefahren ist und der Kipprahmen 4 sich in der Horizontallage be­ findet, wird der Formboden 11 mittels der Räder 12 auf den Schienen 9 des Kipprahmens bewegt, und seine Bewegung wird durch die Wirkung einer Anzeigeeinrichtung, etwa eines (nicht gezeichneten) Endschalters, angehalten. Durch diese Beendigung der Bewegung werden die Arbeitszylin­ der 23 der Klemmeinrichtung 16 veranlaßt so zu arbeiten, daß die Kolbenstangen 23 A eingefahren werden, wodurch die Eingreifnasen 22 A der hakenförmigen Elemente 22 zum Eingreifen in die Ausnehmungen 15 A der Eingriffelemente 15 geführt werden, und der Arbeitszylinder 28 der Andrückvorrichtung 17 wird dazu veranlaßt, die Kolben­ stange 28 A ausfahren zu lassen, so daß sich das Andrückele­ ment 27 gegen die rechte Seitenfläche des Formbodens 11 in Fig. 1 legt; damit kann der Formboden 11 effektiv durch die Druckwirkung des Andrückelements 27 der Andrück­ vorrichtung 17 und das Zusammenwirken der Klemmeinrichtung 16 und der Eingriffelemente 15 in einer Bezugsposition gehalten werden.
Wenn dieser Formboden 11 auf den Kipprahmen 4 gebracht ist, werden von dem Schalrahmen 14 die die Seitenflächen der ein Formteil auf dem Formboden 11 bildenden Beton­ platte 13 definierenden Seitenteile 14 A vorn, hinten (hinten ist ein Seitenteil nicht gezeichnet) und links (in Fig. 1) von den Seitenflächen der Betonplatte 13 weggenommen und an den Seiten des Formbodens 14 niedergelegt, und nur das Seitenteil 14 B verbleibt links an dem Formboden 11.
Die Arbeitszylinder 34 des Formteilträgers 18 werden gleichzeitig mit dem Arbeiten der Klemmeinrichtung 16 und der Andrückvorrichtung 17 oder kurz danach dazu veranlaßt, die Kolbenstangen 34 A auszufahren, wodurch der Anschlag­ klotz 33 gegen das Seitenteil 14 B an der rechten Seite des Schalrahmens 14 gelegt wird.
Danach wird der aufrichtende Arbeitszylinder 7 zum Aus­ fahren der Kolbenstange 8 veranlaßt, wodurch der den Formboden 11 tragende Kipprahmen 4 in eine praktisch vertikale Stellung gebracht wird, in der seine Bewegung mittels eines Detektorelements, beispielsweise eines nicht gezeichneten Endschalters, beendet wird. Durch diese Be­ endigung der Bewegung werden die Arbeitszylinder 41 des Formteilaufnehmers 35 zum Ausfahren der Kolbenstangen 41 A veranlaßt, so daß die Anschlagklötze 40 sich gegen das Seitenteil 14 B an der rechten Seite des Schalrahmens 14 legen können (vgl. die strichpunktiert angedeutete Stellung in Fig. 7). Durch dieses Anschlagen werden die Arbeitszy­ linder 34 des Formteilträgers 18 veranlaßt, in entgegenge­ setzter Richtung zu arbeiten, d. h. die Kolbenstangen 34 A auszufahren, so daß die Betonplatte 13 auf der Seite der Anschlagklötze 40 des Formteilaufnehmers 35 mit Hilfe des Seitenteils 14 B gehalten werden kann (vgl. Fig. 3).
Bis die Betonplatte 13 von dem Formteilaufnehmer 35 nach dem Aufrichten gehalten wird oder nachdem die Betonplatte 13 gehalten ist, wird zunächst der Arbeitszylinder 50 der Plattentragbasis 49 betätigt, wodurch die Tragbasis 49 gesenkt wird, damit die Hakenklemmechanik 51 die Haken 13 A fassen kann, und anschließend wird die Hakenklemm­ echanik 51 so bedient, daß sie die Haken 13 A hält.
Danach wird der Arbeitszylinder 7 in entgegengesetztem Sinne wie oben beschrieben betätigt, d. h. die Kolbenstange 8 wird zurückgezogen, wodurch der Kipprahmen 4 nieder­ gelegt und in die Horizontallage zurückgeführt wird. In diesem Falle ist der Formboden 11 noch an dem Kipp­ rahmen 4 befestigt, wodurch der Formboden 11 von der Betonplat­ te 13 gelöst und zusammen mit den drei daran angebrachten Seitenteilen 14 A nach un­ ten gelegt wird. Beim Abschluß des Niederlegens werden sowohl die Arbeitszylinder 23 der Klemmeinrichtung 16 als auch der Arbeitszylinder 28 der Andrückvorrichtung 17 in der der oben beschriebenen Richtung entgegengesetzten Richtung betätigt, so daß der Formboden 11 freigegeben wird.
Der freigegebene Formboden 11 wird mit den angetriebenen Rädern 12 zur Austragseite bewegt, wodurch ein wei­ terer Formboden 11, auf dem sich eine Betonplatte 13 befindet, auf den Kipprahmen 4 befördert wird und daran angeklemmt werden kann.
Andererseits wird die mit dem Hebehaken zusammenwirkende Hakengreifermechanik 48 des Trägers 43, die in eine vor­ bestimmte Position gebracht ist, den Haken 13 A der Betonplatte 13 gegenübergestellt, die von der Hakenklemmechanik 51 ge­ halten sind, und dann betätigt, wodurch die Arme 48 A an den Haken 13 A angreifen. Wenn die Arme 48 A richtig an­ greifen, wird die von der Hakenklemmechanik ausgeübte Klemmung gelöst, und anschließend wird der Arbeitszylin­ der 50 in der zur oben angegebenen Richtung entgegen­ gesetzten Richtung betätigt, wodurch die Plattentragba­ sis 49 angehoben wird, so daß die Betonplatte 13 zum Ausfahren mit Hilfe des Trägers 43 bereit ist.
Außerdem werden zugleich mit dem Arbeiten der Hakengrei­ fermechanik 48 oder nach Abschluß des Zusammenwirkens die Gabeln 47 nach oben geführt, wodurch die Tragteile 47 A sich gegen das Seitenteil 14 B legen, so daß die Auf­ wärtsbewegung der Gabeln 47 durch eine Detektoreinrichtung, etwa durch nicht gezeichnete Endschalter, angehalten werden kann.
Durch dieses Anhalten der Aufwärtsbewegung werden die Ar­ beitszylinder 41 des Formteilaufnehmers 35 veranlaßt, in der zur oben beschriebenen Richtung entgegengesetzten Rich­ tung zu arbeiten, wodurch die Anschlagklötze 40 abgesenkt werden, so daß die Betonplatte 13 von den Tragteilen 47 A der Gabeln 47 getragen werden kann. Die Arbeitszylinder 41 des Formteilaufnehmers 35 werden so betätigt, daß das Hubende in Rücknahmerichtung erreicht wird, wo die Formteilaufnehmer 35 angehalten werden und wo sie bereit sind zur Aufnahme der folgenden Betonplatte 13.
Die Betonplatte 13, die auf diese Weise von den Gabeln 47 ge­ halten wird und von den Armen 48 A der Hakengreifermechanik 48 am Herunterfallen gehindert wird, wird von dem bewegten Träger 43 an einen vorbestimmten Platz zur Weiterverwendung gebracht, wodurch der darauffolgende leere Träger 43, der keine Betonplatte 13 trägt, durch die Bewegung des die genannte Betonplatte 13 tragenden Trägers 43 in eine dem Kipprahmen 4 zugeordnete Position geführt wird, so daß er die folgende Beton­ platte 13 aufnehmen kann.
Der oben beschriebene Vorgang wird auf diese Weise wieder­ holt, so daß das Entschalen automatisch fortgesetzt werden kann.
Bei der beschriebenen Ausführung wird die ein Formteil darstellende Betonplatte 13 mit Hilfe des Formteilaufnehmers 35 bei aufgerichtetem Kipprahmen 4 entgegengenommen, und unmittelbar nach der Entgegennahme wird der Kipprahmen 4 niedergelegt, so daß das Entschalen der Formteile hinter­ einander mit hohem Wirkungsgrad ausgeübt werden kann. Da­ rüber hinaus wird der Formboden 11 zwangsweise von der Klemm­ einrichtung 16, der Andrückvorrichtung 17 und den Eingriffelementen 15 gehalten, so daß der Vorgang ohne Gefahr des Herunterfallens in Sicherheit ausgeübt werden kann. Die hydraulischen Arbeitszylinder werden als Antriebs­ quelle für alle Bauteile, nämlich den Kipprahmen 4, die Klemmeinrichtungen 16, die Andrückvorrichtung 17, die Formteilaufnehmer 35, die Gabeln 47, die Platten­ tragbasis 49, die Hakenklemmechanik usf. benutzt, so daß der automatische Betrieb in Verbindung mit geeigneten Detektoren durch geeignete Steuerung der Hydraulikkreise vorgenommen werden kann, wodurch Lohnkosten eingespart werden und die Betriebskosten erheblich herabgesetzt wer­ den.
Statt der Arbeitszylinder lassen sich natürlich auch andere Antriebsmittel, beispielsweise Elek­ tromotoren verwenden. Der Formboden 11 muß beim Ein­ tragen nicht unbedingt, wie beschrieben, horizontal aus­ gerichtet sein, es kann vielmehr im Zusammenhang mit dem vorangegangenen Arbeitsschritt in gewissem Maße schräg liegen. Zwar stellt die Betonplatte ein Formteil dar, es braucht sich aber nicht notwendigerweise um eine Betonplatte 13 zu handeln, sondern die Erfindung ist auch für andere Formteile anwendbar. Schließlich kann die Betonplatte 13 als Formteil auch von den Anschlagklötzen 33, 40 usf. unmittelbar, d. h. ohne das zwischengeschaltete Seitenteil 14 B ge­ halten werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Entschalen eines plattenförmigen, ge­ gossenen Formteiles, insbesondere einer Leichtbeton­ platte, mit einem Grundrahmen, einem an dem Grundrahmen um eine horizontale Achse aus einer horizontalen Stel­ lung in eine vertikale Stellung kippbaren Kipprahmen zur Aufnahme eines das Formteil tragenden Formbodens und neben dem Kipprahmen angeordneten Form­ teilaufnehmern, auf welchen das Formteil mit einer beim Kippen unten zu liegen kommenden Seitenfläche so ab­ setzbar ist, daß der Kipprahmen unmittelbar nach dem Absetzen zusammen mit dem Formboden wieder in seine horizontale Stellung zurückkippbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Kipprahmen (4) eine Klemmeinrich­ tung (16) zum Anklemmen des Formbodens (11) an den Kipprahmen, eine an eine Seitenfläche des Form­ bodens (11) anpreßbare Andrückvorrichtung (17), welche den Formboden (11) wähend des Kippens abstützt und ein Verrutschen desselben gegenüber dem Kipprahmen (4) verhindert und die Klemmeinrichtung (16) in Klemmstel­ lung hält, und Formteilträger (18) vorgesehen sind, die unabhängig von der Andrückvorrichtung (17) an die beim Kippen unten zu liegen kommende Seitenfläche des Form­ teiles (13) unmittelbar oder über das zugehörige Seitenteil (14 B) eines Schalrahmens (14) anlegbar sind, und daß jeder Formteilaufnehmer (35) gegenüber dem Grundrahmen (3) vertikal heb- und senkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (16) ein parallel zur Kipprah­ menebene verschiebbar am Kipprahmen (4) gelagertes, hakenförmiges Element (22, 22 A) aufweist, welches mit einer Ausnehmung (15 A) eines an der Unterseite des Formbodens (11) angeordneten Eingriffelementes (15) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Formteilaufnehmer (35) umfaßt:
einen auf dem Grundrahmen (3) aufgestellten Träger (36),
eine vertikal auf dem Träger (36) angebrachte Führungs­ schiene (37),
eine mit der Führungsschiene (37) verbundene Gleitkufe (38),
ein an der Gleitkufe (38) befestigtes Aufnahmeelement (39) mit einem Anschlagklotz (40) an seiner Oberseite, der sich gegen die unten liegende Seitenfläche des Formteils (13) legt,
und einen Arbeitszylinder (41), auf dem vertikal beweg­ lich das Aufnahmeelement angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipprahmen (4) an seiner Oberseite mit zwei Schienen (9) für das Einfahren des Formbodens (11) versehen ist und daß der Formboden (11) an seiner Unterseite mit Rädern (12) versehen ist, die auf den Schienen (9) laufen.
DE19813144564 1981-04-14 1981-11-10 Entschalungsvorrichtung Granted DE3144564A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56055799A JPS5838284B2 (ja) 1981-04-14 1981-04-14 脱型装置

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Publication Number Publication Date
DE3144564A1 DE3144564A1 (de) 1982-10-28
DE3144564C2 true DE3144564C2 (de) 1990-03-01

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813144564 Granted DE3144564A1 (de) 1981-04-14 1981-11-10 Entschalungsvorrichtung

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