DE3500056C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
- B66C1/425—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles motor actuated
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstschließende
Zange zum Transportieren von Stahlblöcken, Brammen oder
dergleichen, mit zwei zweiarmigen, um je eine waagrechte,
quer zur Zangenschenkel-Schwenkebene gerichtete Achse verschwenkbaren, in
einem Zangengehäuse gelagerten Zangenschenkeln, deren
untere Arme die Zangenpinnen oder dergleichen tragen und
deren obere Arme gelenkig mit gleichlangen Lenkern ver
bunden sind, mit einer Verstelleinrichtung zum axialen
Verschieben der Zangenschenkelachsen und mit einem Kraft
speicher zum Verstärken der Zangenpinnen-Anpreßkraft.
Bei einer bekannten Zange dieser Art ist
der Kraftspeicher eine senkrecht angeordnete Druckfeder,
die über eine mittels eines Hydraulikzylinders anhebbare
Zugstange gespannt wird. Durch die Druckfeder werden die
Zangenschenkelspinnen um ein stärkeres Maß als dies bei
selbstschließenden Zangen ohne Druckfeder der Fall wäre
angedrückt; außerdem können zusätzlich Stöße, die von
senkrechten Kräften herrühren, gemildert werden. - Bei
Zangen mit Verstelleinrichtungen wird es jedoch zu stoß
artigen Beanspruchungen kommen, wenn die Zangenpinnen an
die Last zur Anlage kommen. Diese Belastungen, die für
den Antrieb der Verstelleinrichtung schädlich sind,
können durch die bekannte senkrechte Feder nicht gemildert
werden; es müßten vielmehr gesonderte Maßnahmen zur Mil
derung dieser Stöße (Schläge) z. B. das Vorsehen einer
Rutschkupplung oder dergleichen, getroffen werden, was
aber bei dem bekannten Stand der Technik - DE-PS 26 50 034 -
nicht erörtert ist. Nachteilig bei der bekannten Zange ist
jedenfalls der erhöhte Aufwand durch den gesonderten Antrieb
zum Spannen der Druckfeder und durch die Notwendigkeit ge
sonderter Maßnahmen zum Mildern der Stöße bzw. Schläge auf
den Antrieb der Verstelleinrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine selbst
schließende Zange der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der mit möglichst geringem Aufwand die Zangenpinnen-An
preßdruckverstärkung und die Milderung von Schlägen oder
Stößen auf den Antrieb der Verstelleinrichtung(en) er
reicht ist. Außerdem soll die komplette Zange leicht vom
Lastaufnahmemittel lösbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Kraftspeicher zwei horizontal wirkende Kraftspeicherelemente
(Druckfedern) aufweist, die je zwischen dem oberen Ende des
entsprechenden Zangenschenkels und dem äußeren Ende des ent
sprechenden Lenkers angeordnet sind, und daß die inneren
Enden der Lenker mit einem in Schlitzen von Schilden des
Zangengehäuses höhenverschieblich geführten, quer zur
Zangenschenkel-Schwenkebene gerichteten, ein Kniehebelge
lenk bildenden Bolzen gelenkig verbunden sind, dessen be
grenzte Höhenverlagerung durch ein mit dem Lastaufnahme
mittel eines Kranes oder dergleichen kuppelbares Zugglied
erfolgt. - Da die Kraftspeicher zwei Funktionen erfüllen
und sie durch ohnehin vorhandene Mittel (Verstelleinrich
tung; Hubwerk des Kranes) gespannt werden, ist der Auf
wand relativ gering. Ferner wird durch die Kraftspeicher
die Schließkraftdifferenz, die bei reinen selbstschließenden
Zangen zwischen maximaler und minimaler Öffnungsweite ge
geben ist, verringert, gegebenenfalls auch ausgeglichen.
Die erfindungsgemäße Zange öffnet sich nicht bei rauhem,
stoßartigen Betrieb und die Kraftspeicher sind - infolge
des Vorsehens der Kraftspeicher an den Enden der oberen
Zangenschenkel - einer relativ geringen Strahlung im Falle
des Transports von heißen Brammen ausgesetzt. Die An
ordnung der Kraftspeicher an den oberen Zangenschenkel
enden wirkt sich schließlich auch positiv auf die Bemes
sung der Kraftspeicher aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. eine Stirnansicht auf die Zange bei maximaler
Lastbreite in der Anstellphase,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf die Zange bei minimaler
Lastbreite nach der Anstellphase bei in die
Strecklage gebrachten Lenkern,
Fig. 3 ein konstruktives Detail im Schnitt, in einem
im Vergleich zu den Fig. 1 und 2 größeren Maßstab, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Detail gemäß Fig. 3, teilweise im Schnitt.
Die im wesentlichen selbstschließende Zange weist zwei zwei
armige, gegeneinander bewegbare Zangenschenkel 1, 2 auf, die
um je eine waagrechte, quer zur Zangenschenkel-Schwenkebene
gerichtete, durch die Längsmittellinie eines Bolzens ge
bildete Achse 3 schwenkbar in einem Zangengehäuse 4 gelagert
sind. Die unteren Zangenschenkelarme 1 a, 2 a weisen Pinnen 5,
auf, die an die Seitenflächen der zu hebenden Last 6, die z. B.
ein Stahlblock oder eine Bramme sein kann, zur Anlage ge
bracht werden. Im Bereich der gabelförmigen Enden der oberen
Zangenschenkelarme 1 b, 2 b sind waagrechte, begrenzt axial
verschiebbare Stangen 7 angeordnet, die über innere Stangen
köpfe 8 und Bolzen 23 gelenkig mit Ausnehmungen von gleich
langen Lenkern 9 verbunden sind, deren innere Enden mit
ihren Bohrungen mit einem Bolzen 10, der quer zur Zangen
schenkel-Schwenkebene gerichtet ist, gelenkig verbunden
sind. Der Bolzen 10 ist in Schlitzen 11 von senkrecht
nach oben sich erstreckenden Schilden 12, die Bestand
teil des Zangengehäuses 4 sind, höhenverschiebbar ge
führt. Zur Höhenverlagerung des Bolzens 10 ist letzterer
in Bohrungen des gabelförmigen Endes eines Zuggliedes 13
gelagert. Das Zugglied 13 weist am oberen Ende eine Aus
nehmung auf, über die es in den Lasthaken eines Kranes
einhängbar oder mittels eines Bolzens mit dem Lastauf
nahmemittel (Traverse) eines Kranes schnell kuppelbar
und entkuppelbar ist. - Die Bolzen 23 sind in langloch
artigen Ausnehmungen der Schilde 12 abgestützt, wobei
eine begrenzte axiale Verschiebbarkeit (Federweg), je
doch keine Höhenverlagerung relativ zu den Schilde 12,
ermöglicht ist.
Die beiden Stangen 7 werden von je zwei Federtellern 14 a,
14 b umgriffen, zwischen denen je eine vorspannbare, ein
fach wirkende, ringförmige Tellerfeder 15 angeordnet ist.
Die inneren Federteller 14 a stützen sich je gegen eine
innere senkrechte Stirnfläche des zugeordneten Stangen
kopfes 8 und die äußeren Federteller 14 b stützen sich gegen
je eine senkrechte Stirnfläche des zugeordneten oberen
Zangenschenkelarmes ab. Die äußeren Federteller 14 b sind
fest mit je einer die Stange 7 umgebenden Traverse 16 ver
bunden, die über zwei gegenüberliegende, in einer Flucht
liegende und quer zur Längserstreckung der zugeordneten
Stange 7 gerichtete Zapfen 22 in Ausnehmungen des gabelförmig
ausgebildeten Endteils des zugeordneten oberen Stangen
schenkelarmes 1 b bzw. 2 b gelenkig gelagert ist. Die Stangen 7
erstrecken sich durch die Traversen 16 hindurch und setzen
sich nach außenum eine gewisse Länge fort. Auf den äußeren
Enden der Stangen 7 sitzt je eine Mutter 17, die sich bei
den in den Fig. 3, 4 dargestellten Bedingungen - über
eine entsprrechende Zwischenscheibe - an der äußeren senk
rechten Stirnfläche des zugeordneten oberen Zangenschenkelarmes
1 b bzw. 2 b abstützt.
Um die Zangenschenkel-Öffnungsweite unterschiedlichen Breiten
abmessungen der Last 6 anpassen zu können, ist eine selbst
hemmende Verstelleinrichtung bekannter Art vorgesehen. Dazu
sind die Zangenschenkel-Schwenkachsen in Muttern 18 gelagert,
die über Spindeln 19, die vorzugsweise über einen Zentralan
trieb 20 - also einen Antrieb, der in der Mitte der Zange an
geordnet ist - drehbar sind, in einer Schlitzführung 21 des
Zangengehäuses 4 axial bewegbar.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zange ist wie folgt:
Die geöffnete Zange wird über die zu fassende, auf einer
Unterlage ruhende Last 6 in eine solche Lage angestellt, daß
die Zangenpinnen 5 nach Betätigen der Verstelleinrichtung 18,
19, 20 die Last sicher zu fassen bekommen. Die Verstellein
richtung wird von einer Bedienungsperson eingeschaltet, wobei
die in der äußeren Stellung befindlichen Zangenschenkel 1, 2
zur Zangenmitte verschoben werden, bis die Zangenpinnen 5
leicht an die Lastbreitseite gedrückt werden. Die Beendigung
des Verschiebevorgangs der Zangenschenkelschwenkachsen wird
durch das Anliegen der Zangenpinnen 5 ausgelöst, wobei die
beim Zangenpinnen-Anschlagen auftretenden Schläge oder Stöße
dadurch vermieden werden, daß die Druckfedern 15 durch die
Verstelleinrichtung 18, 19, 20 dadurch gespannt werden,
daß die Traversen 16 auf den Bolzen 7 - da die Bolzen 23 samt
den Stangenköpfen 8 durch die Druckfedern 15 in die inneren
Endstellungen der langlochartigen Ausnehmungen gedrückt sind -
axial nach innen bewegt werden. Der Motor des Antriebs der
Verstelleinrichtung 18, 19, 20 kommt sodann zum Stillstand
und die Bremse des Antriebs der Verstelleinrichtung fällt
automatisch ein, worauf über ein elektrisches Schaltrelais
der Motor des Antriebs der Verstelleinrichtung abgeschaltet
wird. Nachdem der Verstellantrieb abgeschaltet ist, erfolgt
die Freigabe des Hubwerksantriebs des Kranes oder dergleichen
Hubeinrichtung, worauf sich der Bolzen 10, der sich beim
Verstellen der Zangenschenkelschwenkachsen in seiner unteren
Endstellung befindet, nach oben bewegt. Während dieser
Höhenbewegung werden die Lenker 9 aus ihrer schräg nach unten
gerichteten Lage in ihre durch die obere Endbegrenzung der
Schlitze 11 fixierte Strecklage, d. h. in die Lage, in der
sie waagrecht gerichtet sind, gebracht. Wenn die Lenker 9
ihre Strecklage eingenommen haben, kann diese Stellung von
außen her nicht mehr gelöst werden. - Als Folge der Knie
hebelwirkung der in die Strecklage bewegten Lenker 9 werden
durch Verschieben der Bolzen 23 und der Stangen 7 (bei fest
stehenden Traversen 16) nach außen die - durch die Verstell
einrichtung 18, 19, 20 bereits teilweise zusammengedrückten -
Druckfedern 15 noch weiter gespannt. Die bei reinen selbst
schließenden Zangen durch das Gewicht der zu hebenen Last und
des Gewichts von Zangenteilen gegebene Zangenpinnen-An
preßkraft ist infolge der gespannten Druckfedern 15 noch
um einen bestimmten, vorgewählten, konstanten Wert erhöht.
Claims (1)
- Selbstschließende Zange zum Transportieren von Stahlblöcken, Brammen oder dergleichen, mit zwei zweiarmigen, um je eine waagrechte, quer zur Zangenschenkel-Schwenkebene gerichtete Achse verschwenkbaren, in einem Zangengehäuse gelagerten Zangenschenkeln, deren untere Arme die Zangenpinnen oder dergleichen tragen und deren obere Arme gelenkig mit gleichlangen Lenkern verbunden sind, mit einer Verstelleinrichtung zum axialen Verschieben der Zangenschenkelachsen und mit einem Kraftspeicher zum Ver stärken der Zangenpinnen-Anpreßkraft, dadurch gekenn zeichnet, daß der Kraftspeicher zwei horizontal wirkende Kraftspeicherelemente (Druckfedern 15) aufweist, die je zwischen dem oberen Ende des entsprechenden Zangenschenkels (1 bzw. 2) und dem äußeren Ende des entsprechenden Lenkers (9) ange ordnet sind, und daß die inneren Enden der Lenker (9) mit einem in Schlitzen (11) von Schilden (12) des Zangenge häuses (4) höhenverschieblich geführten, quer zur Zangen schenkel-Schwenkebene gerichteten, ein Kniehebelgelenk bildenden Bolzen (10) gelenkig verbunden sind, dessen be grenzte Höhenverlagerung durch ein mit dem Lastaufnahmemittel eines Krans oder dergleichen kuppelbares Zugglied (13) er folgt.
Priority Applications (7)
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