DE202016105685U1 - System zum Ausheben von einzelnen Pflastersteinen oder Pflasterplatten - Google Patents

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    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
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Abstract

System zum Ausheben von einzelnen Pflastersteinen oder Pflasterplatten aus einem Pflasterverbund, gekennzeichnet durch wenigstens einen längs geschlitzten Einschlagdübel (3) zum Einführen in eine in den jeweiligen Pflasterstein (2, 2a) oder die jeweilige Pflasterplatte eingebrachte Bohrung (5) sowie wenigstens eine in den jeweiligen Einschlagdübel (3) einschraubbare Zugschraube (7) mit einem ösenartigen Schraubenkopf (8) und mit einer Hubeinrichtung (10) zum Eingreifen in den ösenartigen Schraubenkopf (8) und Anheben des jeweiligen Pflastersteines (2, 2a) oder der jeweiligen Pflasterplatte.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Ausheben von einzelnen Pflastersteinen oder Pflasterplatten aus einem Pflasterverbund.
  • Bei gepflasterten Wegen oder Einfahrten kommt es hin und wieder vor, dass einzelne Pflastersteine oder Pflasterplatten ausgewechselt werden müssen, z.B. wenn ein Zugang zum Untergrund erforderlich ist oder ein einzelner Pflasterstein beschädigt ist. Da derartige Pflasterverbünde stark verdichtet sind oder auch durch nachträgliches Setzen verkeilt sein können, ist das Ausheben eines einzelnen Pflastersteines oder einer einzelnen Pflasterplatte ohne geeignete Hilfsmittel sehr schwierig durchzuführen.
  • Aus DE 42 00 812 C1 ist eine Vorrichtung zum Ausheben von einzelnen Pflastersteinen oder Pflasterplatten aus einem Pflasterverbund mit zwei messerartigen Lamellen zum Einführen in zwei, den einzelnen Pflastersteinen oder die einzelne Pflasterplatte begrenzenden Fugen bekannt, wobei die Lamellen am unteren Ende wenigstens eine Federlasche zum Untergreifen des Pflastersteines oder der Pflasterplatte aufweisen. Dabei weist die Vorrichtung einen Bügel mit den zwei dünnen Lamellen auf, die im Bereich ihres unteren Endes mit Widerlagernoppen versehen sind, wobei am unteren Ende des Bügels eine Stützfläche vorgesehen ist. Dabei sind die Lamellen in je einer starren C-förmigen Führung auf- und ab beweglich geführt. Die Widerlagernoppen sind federnd ausgebildet und stehen im entspannten Zustand über eine Ebene der Lamelle hervor. Die Lamellen sind mit mindestens mit einem Stößel verbunden, mit dessen Hilfe die Lamellen in den C-förmigen Führungen auf- und ab beweglich ausgebildet sind. Die Stützfläche ist am unteren Ende der C-förmigen Führung vorgesehen und stützt sich beim Ausheben eines einzelnen Pflastersteines auf einem nicht anzuhebenden benachbarten Stein ab. Diese Vorrichtung weist einen recht aufwendigen Aufbau auf und besteht aus einer Mehrzahl von Einzelteilen, so dass sie sehr aufwendig in der Herstellung ist. Außerdem ist sie für verdichtete Pflasterverbünde in der Regel nicht brauchbar, da die dünnen Lamellen nicht zuverlässig in die verdichteten Zwischenräume zwischen den einzelnen Pflastersteinen eindringen können. Zudem erzeugen die Widerlagernoppen, die nicht unter den Pflasterstein greifen, einen erhöhten Druck innerhalb der Fuge und sorgen so für einen größeren Reibungswiderstand, welcher das Ausheben erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, mit der Pflastersteine oder Pflasterplatten auch aus stark verdichteten Pflasterverbünden zuverlässig ausgehoben werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einem System der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß durch wenigstens einen längs geschlitzten Einschlagdübel zum Einführen in eine in den jeweiligen Pflasterstein oder die jeweilige Pflasterplatte eingebrachte Bohrung sowie wenigstens eine in den jeweiligen Einschlagdübel einschraubbare Zugschraube mit einem ösenartigen Schraubenkopf und mit einer Hubeinrichtung zum Eingreifen in den ösenartigen Schraubenkopf und Anheben des jeweiligen Pflastersteines oder der jeweiligen Pflasterplatte gelöst.
  • Zum Ausheben eines einzelnen Pflastersteines oder einer einzelnen Pflasterplatte aus einem Pflasterverbund wird zunächst in den jeweiligen Pflasterstein bzw. die jeweilige Pflasterplatte eine zentrierte Bohrung, vorzugsweise eine Sackbohrung, eingebracht, in die nachfolgend ein längs geschlitzter Einschlag-dübel eingeschlagen wird. In diesem Einschlagdübel wird anschließend eine Zugschraube mit ösenartigem Schraubenkopf eingeschraubt. Anschließend wird eine geeignete Hubeinrichtung verwendet, die in den ösenartigen Schraubenkopf eingreift und die Zugschraube und damit den jeweiligen Pflasterstein bzw. die jeweilige Pflasterplatte an- und aushebt.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass der jeweilige Einschlagdübel am hinteren Ende einen größeren Außendurchmesser als am vorderen Einführende aufweist.
  • Mit einem solchen Einschlagdübel ist ein äußerst sicherer Halt des Dübels im jeweiligen Pflasterstein bzw. der jeweiligen Pflasterplatte gewährleistet, so dass auch schwere Pflastersteine oder Pflasterplatten aus stark verdichteten Pflasterverbünden zuverlässig ausgehoben werden können. Nach dem Ausheben des jeweiligen Pflastersteines bzw. der jeweiligen Pflasterplatte kann der jeweilige Pflasterstein bzw. die jeweilige Pflasterplatte grundsätzlich wieder verwendet werden, da das Bohrloch mit dem Dübel nach dem Herausschrauben der Zugschraube kaum sichtbar ist.
  • Dabei ist vorgesehen, dass die jeweilige Zugschraube am hinteren Ende mit einer Ringmutter verbunden ist. Dabei kann die Zugschraube eine Stockschraube sein, auf die eine Ringmutter gekontert wird.
  • Grundsätzlich kann das System verschiedene Hubeinrichtungen verwenden, ganz besonders ist dabei vorgesehen, dass die Hubeinrichtung einen auf dem Pflasterverbund aufstellbaren Standrahmen aufweist, in dem ein Hebelarm verschwenkbar gelagert ist. Bei einer geeigneten Gestaltung der Hebelverhältnisse des Hebelarmes kann die Hebekraft z.B. um einen Faktor zwischen 2,0 bis 6,0 verstärkt werden.
  • Dabei ist weiterhin vorgesehen, dass der Hebelarm am vorderen Ende einen gelenkig angelenkten Greifarm mit einem vorderseitigen Greifstück zum Eingreifen in den ösenartigen Schraubenkopf aufweist.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass der Hebelarm über seiner Länge mehrere Querbohrungen zur Aufnahme einer im Standrahmen gelagerten Schwenkwelle aufweist. Je nach Lagerung des Hebelarmes im Standrahmen lassen sich somit die Hebelverhältnisse verändern, d.h. vergrößern oder verkleinern.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines bereichsweise dargestellten Pflaster verbundes beim Ausheben eines einzelnen Pflastersteines,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Einschlagdübels des erfinungsge mäßen Systems,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Zugschraube des Systems,
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer in den Einschlagdübel einge schraubten Zugschraube und
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer Hubeinrichtung des Systems. Ein Pflasterverbund ist in 1 allgemein mit 1 bezeichnet, dieser Pflasterverbund 1 ist nur bereichsweise dargestellt und weist eine Mehrzahl von im Verbund verlegten Pflastersteinen 2 auf. Anstelle von Pflastersteinen 2 kann der Pflasterverbund 1 auch von nicht dargestellten Pflasterplatten gebildet sein.
  • Um aus einem solchen Pflasterverbund 1 einen einzelnen Pflasterstein 2a auszuheben, ist ein erfindungsgemäßes Systems vorgesehen.
  • Dieses System weist für jeden auszuhebenden Pflasterstein 2 wenigstens einen Einschlagdübel 3 auf. Dieser Einschlagdübel 3 ist längs geschlitzt ausgebildet, der Längsschlitz ist mit 4 bezeichnet. Dabei ist der Durchmesser des längs geschlitzten Einschlagdübels 3 über seiner Länge unterschiedlich. Am hinteren Ende 3a ist der Außendurchmesser größer als am vorderen Einführende 3b. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Einschlagdübel 3 besonders sicher in einer Bohrung 5 gehalten ist, welche in einen auszuhebenden Pflasterstein 2a eingebracht wird. Dabei ist der Bohrungsdurchmesser kleiner als der Durchmesser am hinteren Ende 3a. Die Länge des Einschlagdübels 3 ist kürzer als die Höhe des auszuhebenden Pflastersteines 2. Der Einschlagdübel 3 weist am Außenrand des hinteren Endes 3a einen umlaufenden Ringbereich 6 auf, der nicht geschlitzt ist.
  • Das System weist darüber hinaus wenigstens eine Zugschraube 7 mit einem ösenartigen Schraubenkopf 8 auf. Dabei ist die Zugschraube 7 bevorzugt von einer Stockschraube gebildet, auf deren hinteres, dem Einschraubende gegenüberliegendes Ende eine Ringmutter 9 aufgeschraubt ist. Die Zugschraube 7 wird in den in eine Bohrung 5 des auszuhebenden Pflastersteines 2a eingebrachten Einschlagdübel 3 eingeschraubt, diese Situation ist in 4 ohne Pflasterstein 2a dargestellt.
  • In den Pflasterstein 2a wird somit zunächst eine Bohrung 5 eingebracht, anschließend wird in diese Bohrung 5 ein Einschlagdübel 3 eingeschlagen. In diesen Einschlagdübel 3 wird nachfolgend die Zugschraube 7 eingeschraubt.
  • Anschließend oder zuvor werden die dem auszuhebenden Pflasterstein 2a benachbarten Pflastersteine 2 mit einem Pflasterhammer beaufschlagt, um den Pflasterverbund 2 zu lösen und das Ausheben des einzelnen Pflastersteines 2a zu erleichtern.
  • Zum Ausheben des Pflastersteines 2a kann in den ein Einschlagdübel 3 mit Zugschraube 7 eingesetzt bzw. eingeschraubt ist, wird eine geeignete Hubeinrichtung verwandt, die in den ösenartigen Schraubenkopf 8 der Zugschraube 7 eingreift und diese mit dem Pflasterstein 2a aushebt.
  • Bevorzugt ist eine solche Hubeinrichtung so ausgebildet, wie diese in den 1 und 5 dargestellt ist. Diese Hubeinrichtung 10 weist einen auf dem Pflasterverbund 1 aufstellbaren Standrahmen 11 auf, in dem oberseitig eine Hebelarm 12 gelagert ist. Dabei weist der Hebelarm 12 am vorderen Ende 12a einen gelenkig angelenkten Greifarm 13 mit einem vorderseitigen hakenartigen Greifstück 14 auf, welches zum Eingreifen in den ösenartigen Schraubenkopf 8 der Zugschraube 7 geeignet ist.
  • Die Hubeinrichtung 10 wird angrenzend an den auszuhebenden Pflasterstein 2a auf den Pflasterverbund 1 in der in 1 dargestellten Weise abgestellt, anschließend wird das Greifstück 14 des Greifarmes 13 der Hubeinrichtung 10 in den ösenartigen Schraubenkopf 8 der Zugschraube 7 eingefädelt und es wird auf das andere Ende 12b des Hebelarmes 12 Druck ausgeübt, wodurch das vordere Ende 12a des Hebelarmes 12 angehoben wird. Um variable Hebelverhätlnisse erreichen zu können, ist dabei bevorzugt vorgesehen, dass der Hebelarm 12 über seiner Länge mehrere Querbohrungen 15 zur Aufnahme einer im Standrahmen gelagerten Schwenkwelle aufweist. Diese Schwenkwelle ist in 5 nicht dargestellt. Erkennbar ist jedoch eine im Standrahmen 11 vorgesehene Aufnahmebohrung 16 zur Aufnahme der Schwenkwelle.
  • Je nach Anordnung des Hebelarmes 12 am Standrahmen 11 lassen sich Hebelübersetzungsverhältnisse von z.B. 2,0 bis 6 erreichen.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann anstelle der dargestellten Hubeinrichtung 10 auch eine andere Hubeinrichtung verwendet werden, z.B. ein Ausleger eines Baggers, eines Gabelstaplers oder dgl.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pflasterverbund
    2, 2a
    Pflasterstein
    3
    Einschlagdübel
    3a
    hinteres Ende
    3b
    vorderes Einführende
    4
    Längsschlitz
    5
    Bohrung
    6
    Ringbereich
    7
    Zugschraube
    8
    ösenartiger Schraubenkopf
    9
    Ringmutter
    10
    Hubeinrichtung
    11
    Standrahmen
    12
    Hebelarm
    12a
    vorderes Ende
    12b
    hinteres Ende
    13
    Greifarm
    14
    Greifstück
    15
    Querbohrung
    16
    Aufnahmebohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4200812 C1 [0003]

Claims (6)

  1. System zum Ausheben von einzelnen Pflastersteinen oder Pflasterplatten aus einem Pflasterverbund, gekennzeichnet durch wenigstens einen längs geschlitzten Einschlagdübel (3) zum Einführen in eine in den jeweiligen Pflasterstein (2, 2a) oder die jeweilige Pflasterplatte eingebrachte Bohrung (5) sowie wenigstens eine in den jeweiligen Einschlagdübel (3) einschraubbare Zugschraube (7) mit einem ösenartigen Schraubenkopf (8) und mit einer Hubeinrichtung (10) zum Eingreifen in den ösenartigen Schraubenkopf (8) und Anheben des jeweiligen Pflastersteines (2, 2a) oder der jeweiligen Pflasterplatte.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Einschlagdübel (3) am hinteren Ende (3a) einen größeren Außendurchmesser als am vorderen Einführende (3b) aufweist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Zugschraube (7) am hinteren Ende mit einer Ringmutter (9) verbunden ist.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (10) einen auf dem Pflasterverbund (1) aufstellbaren Standrahmen (11) aufweist, in dem ein Hebelarm (12) verschwenkbar gelagert ist.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (12) am vorderen Ende (12a) einen gelenkig angelenkten Greifarm (13) mit einem vorderseitigen Greifstück (14) zum Eingreifen in den ösenartigen Schraubenkopf (8) aufweist.
  6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (12) über seiner Länge mehrere Querbohrungen (15) zur Aufnahme einer im Standrahmen (11) gelagerten Schwenkwelle aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4200812C1 (de) 1992-01-15 1993-06-17 Weber, Hans-Juergen, 5802 Wetter, De

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DE4200812C1 (de) 1992-01-15 1993-06-17 Weber, Hans-Juergen, 5802 Wetter, De

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