DE19740489C2 - Vorrichtung zum Auswechseln bzw. Heben eines in eine Asphaltdecke o.dgl. eingelassenen Rahmens einer Schachtabdeckung - Google Patents
Vorrichtung zum Auswechseln bzw. Heben eines in eine Asphaltdecke o.dgl. eingelassenen Rahmens einer SchachtabdeckungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Auswechseln bzw. Heben eines in eine Asphaltdecke o. dgl.
eingelassenen Rahmens einer Schachtabdeckung, wobei die
Vorrichtung einen Grundrahmen aufweist, an dessen oberer Seite
eine Traverse vorgesehen ist, an der zur Höhenverstellung
mehrere hydraulische Zylinder mit zum Rahmen der
Schachtabdeckung gerichteten Zugbalken angeordnet sind, wobei am
unteren Ende der Zugbalken eine Hebeeinrichtung mit mehreren
hydraulisch im wesentlichen horizontal aus- und einfahrbaren
Spreizarmen angeordnet ist, und wobei die Vorrichtung eine
Fahreinrichtung zum Verfahren bzw. Bewegen derselben aufweist.
Eine solche Vorrichtung ist bereits aus dem Prospekt
"Baugeräte für den Tief- und Straßenbau" der Firma J. + E.
Cordes GmbH, 57368 Lennestadt bekannt.
Aus DE 296 08 097 U1 ist eine Hebevorrichtung für
Schachtrahmen von Regenwassereinläufen bekannt. Diese besitzt
einen höhenverstellbaren Grundrahmen, der mittels Räder
verfahrbar und zusätzlich hydraulisch höhenverstellbar ist.
Ferner ist an der Hebevorrichtung eine Hydraulikpumpe
vorgesehen, die das Hydrauliköl aus einem Reservoir heraussaugt.
Das DE-GM 70 08 698 zeigt einen hydraulischen
Schachtdeckelringheber, der aus einem Hubkreuz besteht, in das
über Zugstangen ein Keilkreuz eingehängt wird und das auf einem
viereckigen oder kreisförmigen Grundrahmen steht, der mit einer
Messeraufnahme versehen ist.
Aus DE 296 05 376 U1 ist eine weitere Vorrichtung bekannt,
bei der eine Fräseinheit, die konzentrisch um den Rahmen führbar
ist, und eine Hebeeinrichtung, die innenseitig am Rahmen form-
oder kraftschlüssig angreift, vorgesehen sind, wobei die
Fräseinheit und die Hebeeinrichtung höhenverstellbar in einem
sich auf der Asphaltdecke abstützenden Gestell gehalten sind.
Diese Vorrichtung stellt in ihrer Konstruktion ein relativ
aufwendiges und schweres Gerät dar, was sich negativ auf die
Herstellungs- und auch auf die Anschaffungskosten auswirkt.
Außerdem ist zum Transport bzw. zum Bewegen der Vorrichtung von
einem Schachtabdeckungsrahmen zum anderen
Schachtabdeckungsrahmen immer ein Fahrzeug wie Schaufellader,
Bagger oder LKW mit Ladekran notwendig, die zusätzlich noch zum
Betrieb der Vorrichtung den notwendigen Ölkreislauf liefern
müssen, so daß ein Betrieb ohne solch ein Fahrzeug völlig
unmöglich ist.
Ferner muß angezweifelt werden, ob der Anpreßdruck, der
durch das Betätigen des Kolbens entsteht und dabei das Gestell
gegen die Asphaltdecke preßt, ausreichend ist, um einen sicheren
Stand zu gewährleisten. Es ist eher anzunehmen, daß das Gestell
auf der Asphaltdecke verschraubt werden muß, damit nicht der
Bohrkopf der Fräseinheit plötzlich stehenbleibt und das Gestell
sicher zu drehen beginnt.
Mit den beiden zuvor genannten Vorrichtungen ist es auch nur
möglich, zylindrische Schachtabdeckungsrahmen zu greifen. Die
Konstruktion der Vorrichtungen läßt ein Ergreifen eines
Schachtabdeckungsrahmen mit verkröpfter oder konischer Form,
d. h. der obere Durchmesser des Rahmens an der Oberseite der
Asphaltdecke ist geringer als der untere Durchmesser des
Rahmens, nicht zu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der auf
einfache Art und Weise die Asphaltdecke aufgeschnitten bzw.
-getrennt wird, mit der verkröpfte und konische
Schachtabdeckungsrahmen gegriffen werden können, die eine
Vielzahl von Anschlußmöglichkeiten von hydraulischen
Versorgungseinrichtungen zuläßt und die relativ kostengünstig
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich vor allem
durch ihre Einfachheit und Kompaktheit aus. Die integrierte
Fahreinrichtung ermöglicht das Bewegen der Vorrichtung ohne
sonstige Geräte oder Fahrzeuge.
Individuelle Anschlußmöglichkeiten der hydraulischen
Versorgung der Vorrichtung ermöglichen eine Anschaffung auch für
Städte und Gemeinden mit bekanntlich geringen haushaltlichen
Möglichkeiten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht in dem Aufschneiden bzw. -trennen der Asphaltdecke. Wo
bei der Vorrichtung nach DE 296 05 376 U1 mühsam der
Schachtabdeckungsrahmen mit dem Bohrkopf ausgebohrt werden muß,
wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich der
Schneidring mit seiner Schneidkante in die Asphaltdecke
eingedrückt und somit dieselben aufgetrennt, was zu einer
erheblichen Zeitersparnis führt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung mit
handbetätigbarer Hydraulikpumpe,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1
und
Fig. 4 bis 7 verschiedene Hydraulikschemata.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 1 zum
Auswechseln bzw. Heben eines in eine Asphaltdecke o. dgl.
eingelassenen Rahmens einer Schachtabdeckung weist einen
Grundrahmen 2 entsprechend der Form der Schachtabdeckung auf.
Hier ist beispielsweise eine Vorrichtung 1 mit einem Grundrahmen
2 in rechteckiger Form für entsprechende Schachtabdeckung
dargestellt, wobei selbstverständlich der Grundrahmen 2 auch
rund oder in anderen Formen ausgebildet sein kann.
An der oberen Seite 3 des Grundrahmens 2 ist eine Traverse 4
vorgesehen, an der zur Höhenverstellung mehrere, vorzugsweise
drei, hydraulische Zylinder 5 mit zum Rahmen der
Schachtabdeckung gerichteten Zugbalken 6 angeordnet sind. Am
unteren Ende der Zugbalken 6 ist eine Hebeeinrichtung 7 mit
mehreren hydraulisch im wesentlichen horizontal aus- und
einfahrbaren Spreizarmen 8 angeordnet. Vorzugsweise weist die
Hebeeinrichtung 7, wie in den Fign. dargestellt, drei
gleichmäßig am Umfang verteilte Spreizarme 8 auf, an deren
vorderen Enden 9 jeweils Auflagekeile 10 zum Untergreifen und
Halten des Rahmens der Schachtabdeckung befestigt sind.
Zwischen den jeweiligen Zugbalken 6 und der Hebeeinrichtung
7, d. h. zwischen den Zugbalken 6 und den Auflagekeilen 10 sind
flexible Verbindungsglieder 11 vorgesehen. Die flexiblen
Verbindungsglieder 11 werden in erster Linie dann benötigt, wenn
Rahmen von Schachtabdeckungen ausgewechselt bzw. gehoben werden
müssen, die eine verkröpfte oder konische Form aufweisen. Dabei
werden die Zugbalken 6 mit der Hebeeinrichtung 7 in die obere,
einen geringeren Durchmesser aufweisende Öffnung eingefahren.
Nach Erreichen der Tiefe des unteren Randes bzw. der unteren
Öffnung des jeweiligen Rahmens, die einen größeren Durchmesser
aufweist als die obere Öffnung, werden die Spreizarme 8
ausgefahren bzw. die Auflagekeile 10 in eine Mörtelfuge unter
den unteren Rand des Rahmens eingefahren. Dabei legen sich die
flexiblen Verbindungsglieder 11, die Ketten, vorzugsweise
Rollenketten, Stahlseile oder Ähnliches sein können, an die
Ränder der jeweiligen Verkröpfung bzw. des Konus an.
Unterhalb des Grundrahmens 2 ist ein Schneidring 12 mit
einer zur Asphaltdecke gerichteten umlaufenden Schneidkante 13
vorgesehen. Der Schneidring 12 ist lösbar mit dem Grundrahmen 2
verbunden. Dazu weist der Schneidring 12 an seiner Oberseite 14
mehrere Halte- 15 und Zentriereinrichtungen 16 auf, wobei sich
dieselben am inneren Rand 17 des Grundrahmens 2 abstützen (siehe
Fig. 3).
Die Schneidkante 13 verläuft an der inneren Kante 18 des
Schneidringes 12, wobei dessen innerer Durchmesser bzw. innere
Form größer ist als der Außendurchmesser bzw. die äußere Form
des Rahmens der Schachtabdeckung.
Die Zylinder 5 und die Spreizarme 8 der Hebeeinrichtung 7
werden über eine zentrale Hydraulikeinrichtung 19, auf die
später noch eingegangen wird, versorgt. Dabei sind die Zylinder
5 sowie die Hebeeinrichtung 7 über Ventile 20, 21 einzeln
absperrbar. Dies hat den Vorteil, daß man auf einer abschüssigen
Straße die Zylinder 5 in verschiedene Höhen verfahren kann, da
der Rahmen mit seinem unteren Rand im wesentlichen waagerecht
verläuft. Dadurch muß die Vorrichtung 1 nicht in eine
waagerechte Position gebracht werden, was nur sehr schwierig
durch Unterbauen des Grundrahmens 2 geschehen könnte.
Zum Verfahren bzw. Bewegen der Vorrichtung 1 von einem
Rahmen zum anderen Rahmen weist dieselbe eine Fahreinrichtung 22
auf, die höhenverstellbar ausgebildet ist.
Fig. 4 zeigt ein Hydraulikschema mit der zentralen
Hydraulikeinrichtung 19, die hier eine handbetätigte Pumpe 23
ist.
In Fig. 5 wird als zentrale Hydraulikeinrichtung 19 eine
elektromotorische Pumpe 24 vorgesehen, die an einer Kupplung 25
des Ölkreislaufes nach Fig. 4 anschließbar ist. Dazu wird die
handbetätigte Pumpe 23 über einen Kugelhahn 26 abgesperrt.
Nach Fig. 6 ist zur Stromversorgung der elektromotorischen
Pumpe 24 ein benzinmotorisch betriebener Generator 27
vorgesehen, wobei der Anschluß genauso erfolgt wie zuvor
beschrieben.
Als zentrale Hydraulikeinrichtung 19 kann auch der
Ölkreislauf eines Fahrzeuges, wie z. B. Bagger, Unimog o. dgl.,
verwendet werden (siehe Fig. 7). Da jedoch der Hydraulikdruck
der Fahrzeuge meist nicht ausreichend ist, müssen zur
Druckerhöhung Zahnradpumpenmengenverteiler 28, eine
Druckerhöhungspumpe 29 sowie ein Absperrhahn 30 vorgesehen sein.
Auch hier erfolgt der Anschluß über die Kupplung 25.
Es versteht sich von selbst, daß anstelle der
einfachwirkenden Zylinder 5 auch doppeltwirkende Zylinder
verwendet werden können. Dies hat den Vorteil, daß der
Bewegungsablauf, der durch die Federn erfolgt, beschleunigt
werden kann.
Nachfolgend wird nun der Arbeitsablauf mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 beschrieben.
Zunächst wird die Vorrichtung 1 mittels der Fahreinrichtung
22 über den Rahmen der Schachtabdeckung verfahren und zentrisch
positioniert, wobei der Schachtdeckel zuvor von Hand aus dem
Rahmen gehoben worden ist. Die Fahreinrichtung 22 wird
anschließend nach oben verfahren, wobei sich der Grundrahmen 2
bzw. der Schneidring 12 auf die Asphaltdecke setzt. Anschließend
wird die Hebeeinrichtung 7 in die Öffnung des Rahmens
eingefahren, bis die Auflagekeile 10 den unteren Rand des
Rahmens erreicht haben. Die Auflagekeile 10 werden mittels der
Spreizarme 8 in die Mörtelfuge, unterhalb des unteren Randes des
Rahmens bewegt. Durch Hochfahren der Hebeeinrichtung 7 wird
zunächst der Schneidring 12 mit seiner Schneidkante 13 in die
Asphaltdecke eingedrückt und dieselbe somit gebrochen.
Anschließend kann der Rahmen ohne Probleme sauber nach oben
herausgezogen werden.
Nach dem Einsetzen eines neuen Rahmens bzw. nach dem Heben
des alten Rahmens und der Unterfütterung des Rahmens mit einem
schnell abbindenden Mörtel wird die durch das Herausziehen
entstandene Fuge rund um den Rahmen mit einem Gießmörtel
vergossen.
1
Vorrichtung
2
Grundrahmen von
1
3
obere Seite von
2
4
Traverse auf
3
5
Zylinder an
4
6
Zugbalken an
5
7
Hebeeinrichtung
8
Spreizarme von
7
9
vorderes Ende von
8
10
Auflagekeile an
9
11
Verbindungsglieder zwischen
6
und
7
bzw.
10
12
Schneidring unter
2
13
Schneidkante an
12
14
Oberseite von
12
15
Halteeinrichtung auf
14
16
Zentriereinrichtung auf
14
17
innerer Rand von
2
18
innere Kante von
12
19
zentrale Hydraulikeinrichtung
20
Ventile für
5
21
Dreiwegeventil für
5
und
7
22
Fahreinrichtung
23
handbetätigte Pumpe
24
elektromotorische Pumpe
25
Kupplung
26
Kugelhahn
27
Generator für
24
28
Zahnradpumpenmengenverteiler
29
Druckerhöhungspumpe
30
Absperrhahn
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Auswechseln bzw. Heben eines in eine
Asphaltdecke o. dgl. eingelassenen Rahmens einer
Schachtabdeckung, wobei die Vorrichtung einen Grundrahmen
aufweist, an dessen oberer Seite eine Traverse vorgesehen ist,
an der zur Höhenverstellung mehrere hydraulische Zylinder mit
zum Rahmen der Schachtabdeckung gerichteten Zugbalken angeordnet
sind, wobei am unteren Ende der Zugbalken eine Hebeeinrichtung
mit mehreren hydraulisch im wesentlichen horizontal aus- und
einfahrbaren Spreizarmen angeordnet ist, und wobei die
Vorrichtung eine Fahreinrichtung zum Verfahren bzw. Bewegen
derselben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Grundrahmens (2) ein Schneidring (12) mit einer zur Asphaltdecke
gerichteten umlaufenden Schneidkante (13) vorgesehen ist, daß
zwischen den jeweiligen Zugbalken (6) und der Hebeeinrichtung
(7) flexible Verbindungsglieder (11) vorgesehen sind und daß die
Zylinder (5) und die Spreizarme (8) der Hebeeinrichtung (7) über
eine zentrale Hydraulikeinrichtung (19) versorgt werden, wobei
die Zylinder (5) sowie die Hebeeinrichtung (7) über Ventile (20,
21) einzeln absperrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schneidring (12) zur Aufnahme an dem Grundrahmen (2) an
seiner Oberseite (14) mehrere Halte- (15) und
Zentriereinrichtungen (16) aufweist und daß die Schneidkante (13)
an der inneren Kante (18) des Schneidringes (12) verläuft, wobei
dessen innerer Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser
des Rahmens der Schachtabdeckung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die flexiblen Verbindungsglieder (11) Ketten
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ketten Rollenketten sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die flexiblen Verbindungsglieder (11)
Stahlseile sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (7) vorzugsweise drei
gleichmäßig am Umfang verteilte Spreizarme (8) aufweist, an
deren vorderen Enden (9) jeweils Auflagekeile (10) zum
Untergreifen und Halten des Rahmens der Schachtabdeckung
befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Hydraulikeinrichtung (19) eine
handbetätigte Pumpe (23) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Hydraulikeinrichtung (19) eine
elektromotorische Pumpe (24) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Stromversorgung der elektromotorisch betriebenen Pumpe (24)
ein benzinmotorisch betriebener Generator (27) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Hydraulikeinrichtung (19) von
einem Fahrzeug, wie Bagger, Unimog o. dgl. gebildet wird, wobei
an der Vorrichtung (1) notwendige Bauteile wie
Druckerhöhungspumpe, Mengenverteiler usw. und der Anschluß an
das Fahrzeug vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahreinrichtung (22) höhenverstellbar
ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997140489 DE19740489C2 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Vorrichtung zum Auswechseln bzw. Heben eines in eine Asphaltdecke o.dgl. eingelassenen Rahmens einer Schachtabdeckung |
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DE19740489A1 DE19740489A1 (de) | 1999-03-25 |
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