DE1634590A1 - Geraet zum Umwandeln einer beliebigen Tiefbohrmaschine in eine Rotationsbohrmaschine - Google Patents

Geraet zum Umwandeln einer beliebigen Tiefbohrmaschine in eine Rotationsbohrmaschine

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DE1634590A1
DE1634590A1 DE19671634590 DE1634590A DE1634590A1 DE 1634590 A1 DE1634590 A1 DE 1634590A1 DE 19671634590 DE19671634590 DE 19671634590 DE 1634590 A DE1634590 A DE 1634590A DE 1634590 A1 DE1634590 A1 DE 1634590A1
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machine
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drilling
drill
guide
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M Henri Cales
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Societe Francaise de Construction de Bennes Automatiques BENOTO SA
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Societe Francaise de Construction de Bennes Automatiques BENOTO SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling

Description

Patentanmeldung P 16 34 590.7-25 ^ Patentanwälte -- Unser Zeiche*: S 1222
Doing. H-* NS RUSCHKE München, den pipl.-lno -i:.i:· ί AGULAR Xi
8 Münctiei. i-, *: --.· .ü>uuert::r. 2
e1 Franeaise de Construction de Bennes AutomaticLues, B e η ο t ο
Gerät zum Umwandeln eiaer beliebigen Tiefbohrmaschine in eine Rotationsbohraiasfhine.
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Gerät, das es gestattet, eine Bohrmaschine beliebiger Art in eine Rotationsbohrmasehine umzuwandeln und an bestehenden Maschinen die Rotationsbohrele»ente zu verwenden, bei denen das Bohrwerk entweder aus sich drehenden Bechern mit Schneidlclingen am Unterteil oder aus SpiralbohrYorrichtungen besteht.
Das Gerät hat den Zweelc, die Verwendung aller bekannten Bohrverfahren ausser den bereits oben erwähnten an einer einzigen Maschine zu gestatten, d.h. mit normalem Bohrer, Ventilbohrvorriehtungen aller Art oder Bohrkübel, Kernbohryorrichtungen, Dreifachkegel (Trieone), alles be-
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reits an sieh bekannte Vorrichtungen sowie τοη Rohrbohreinriehtungen mit kontinuierlicher Drehung oder einer Drehung in abwechselnder Richtung, gleichgültig ob sie mit Preßtöpfen versehen sind oder nicht, die es gestatten, einen Druak auf das Rohr auszuüben, um sein Eindringen zu erleichtern oder aber auch eine Zugbeanspruchung anzuwenden, die es gestattet, das Rohr herauszuziehen.
So besteht einer der Hauptvorteile dieses Gerätes darin, die Verwendung des Bohrwerkzeuges zu gestatten, das sich am besten für die Art der angetroffenen Bodenformationen eignet und ein Maximum an Ergebnis in diesen Bodenarten erbringt und zwar mit einer einzigen und gleichen Maschine-, wodurch diese Maschine zu einer Mehrzweckmaschine wird.
Das Gerät nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß es eine Gesamtheit von Vorrichtungen in "-oordination umfaßt, von denen jede bestimmte Punktionen hat, nämlich: eine Entleerungsvorrichtung, eine automatische Zentrierungsvorriehtung, eiae Steuerungsvorrichtung und eine Preigabevorrichtung.
Die Entleerungsvorrichtung gestattet es, das Bohrwerkzeuge aus der geraden Ausrichtung mit de« Bohrrohr zu bringen, um das Wegschaffen der ausgebohrten Materialien
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sicherzustellen.
Die automatische Zentrierungsvorriehtung gestattet es, das Bohrwerkzeug genau in die Bohrachse zu bringen.
Die Betätigungsvorrichtung ist rollständig unabhängig ron der der eigentlichen Bohrmaschine.
Bit Freigabevorriehtung gestattet es, die Bohrwerkzeuge durch Drehung ausser Ausrichtung mit der Bohrung zu bringen zur Benutzung einer anderen Bohrvorrichtung beliebiger Art oder um Bohrrohre in Stellung zu bringen. Die Freigaberorrichtung ist so beschaffen, daß sämtliche Arbeitsgänge für den Wechsel des Bohrverfahrens schnell durchgeführt werden können.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung besteht die Entleerungsvorrichtung aus einer Bntleerungsführung über der sich ein Drehtisch befindet, an dem Schubstangen gelenkig angebracht sind, deren oberes Ende auf einer Quertraverse gelenkig befestigt ist, die abnehmbar an der Bohrmaschine befestigt ist. Diese Schubstangen werden durch einen Preßtopf betätigt, der sich an einem Support abstützt, der an der Bohrmaschine angebracht ist, wobei die genannten Schubstangen von verschiedener Länge sind um ein verformbares Viereck zu bilden, das die Entleerungsführung in Entladungs-
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stellung bringt, wenn dex genannte Preßtopf ausgefahren wird.
Gremäß einen anderen Merkmal der Erfindung besteht die automatische Zentrierungsvorriehtung aus Kerben, die im unteren Teil der Entieerungsführung angeordnet sind, und die in Zapfen eingreifen, die am Bund eines Bohrrohres Torgesehen sind, wobei dieser Eingriff dureh senkrechte Verschiebung des genannten Bohres erfolgt, wobei dieses mit dta Auszugs- oder Stoßpreßtöpfen der Bohrmaschine verbunden wird.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besteht die Entleerungsvorrichtung aus einer Entleerungsführung über der ein Drehtisch angeordnet ist, der einerseits durch Kabel am oberen Teil der Maschine und andererseits durch einen Satz Schubstangen mit einem Dreh* preßtopf verbunden ist, der sieh an dem Hauptständer der Maschine befindet. Dieser Drehpreßtopf hat den Zweck, den ;. Drehtisch und die Entleerungsvorrichtung durch Ausfahren der Schubstangen voneinander zu entfernen, um das Ausleeren das vom Bohrwerkzeug an die Erdoberfläche gebrachten Abraummaterials au gestatten.
Gemäß einem Merkeal dieser »weiten Aueführuagsfor« besteht die automatisch· Zentrierungsvorrichtung aus Blöcken, die so beschaffen sind, daß, wenn die Entleerungsvorrichtung
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und der Drehtisch in die Bohrstellung zurückkommen, das Bohrwerkzeug einwandfrei in der Aehse des Bohrrohres zentriert ist.
Gemäß dieser zweiten Ausführungsform sind Vorrichtungen vorgesehen, um den Drehtisch mit einem der Ständer der Maschine mit Hilfe einer abnehmbaren Achse fest zu verbinden, die es gestattet, die Bohraehse freizugeben, um Rohre einzusetzen oder um Bohrverfahren einer anderen Art anzuwenden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier in den beigefügten schematisehen Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen.
Fig. 1 bis 10 stellen eine erste Ausführungsform das Gegenstandes der Erfindung dar,
Fig. 1 zeigt in Vorderansieht die Gesamtheit des Gerätes in Arbeitsstellung, wobei die Entleerungsführung und der Drehtisch auf dem Verankerungsrohr verriegelt sind,
Fig. 2 ist eine teilweise Darstellung der Hebe- und Senkeinrichtung der Verankerungsrohres,
Fig.; 3 ist eine Ansieht des Drehtisches in größerem Maßstab, Fig. 4- ist eine Drauf sieht auf Fig. 3,
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Pig. 5 ist eine Seitenansicht, die die Entleerungsstellung für den Abraum, die Entleerungsführung und dea Drehtisch fest mit deM Verankerungsrohr verbunden zeigt,
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf Fig. 5f
Fig. 7 ist eine Vorderansieht, wobei die Drehvorrichtung am Ende der Arbeit freigegeben ist,
Fig. 8 ist eine Seitenansicht nach Fig. 7, Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 7,
Fig. Io ist eine Vorderansieht der Anbringung des Gerätes auf einer Bohrmaschine,
Fig. 11 zeigt in Vorderansicht die G-esamtheit des Gerätes in Arbeitsstellung, wobei die Entleerungsführung und der Drehtiseh in Bohrstellung verriegelt sind,
Fig. 12 zeigt eine Endansicht der Vorrichtung, Fig. 13 zeigt eine Vorderansicht der Maschine, wobei das
Bohrwerkzeug sich in der Lntleerun^sstellung befindet,
Fig. 14- zeigt die Stellung der Käsenine beim Abnehmen des Bohrwerkzeuges,
Fig. .15 zeigt eine Vorderansicht der Maschine vor dem Ein- ) ziehen des Drehtisehes,
Pig. 16 zeigt eine Endansicht der Maschine in der gleichen Stellung,
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Pig· 17 zeigt eine Draufsicht auf die Maschine, wobei der Drehtisch weggezogen ist,
Fig. 18 zeigt im Sthnitt das Gelenk der Drehplatte am
Ständer der Maschine,
Fig. 19 zeigt die Befestigungseinriehtung der Führung auf der den Drehtisch haltenden Platte.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wurde eine Maschine gewählt, die bereits eine Bohreinriehtung aufweist, die es gestattet, des Rohren eine. Bewegung in abwechselnder Richtung zu verleihen, wobei sie gleichzeitig mit zwei Preßtöpfen versehen ist, die es gestatten, einen Druck auf die Bohre auszuüben und sie auch herauszuziehen.
Die verwendeten Bohre sind von der Art mit Schnellmontage und Verriegelung, aber es können auch einfache, miteinander verschweißte Bohre verwendet werden, indem eine Abänderung an diesen erfolgt, um die Verwendung des Gerätes nach der Erfindung zu* gestatten.
Gemäß der ersten Ausführungsform, wie sie in Fig.1 bis 6 dargestellt .ist , besteht die Entleerungsvorrichtung aus einer Entleerungsführung 1 halbkreisförmiger Art mit Ansätzen 2, 3, an denen die Schubstangen 4-5 gelenkig angebracht sind, wobei deren obere Enden bei 6 und 7 an einem Querträger 8 gelenkig befestigt sind, der abnehmbar an den
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- 8 -Elementen des Hauptständ.ers der Bohrmaschine befestigt ist.
Diese Schubstangen stehen unter den Einfluß eines Preßtopfes 9f der einerseits an den Schubstangen 4 und andererseits an einem von der Bohrmaschine getragenen Support 10 befestigt ist. Ihre Länge ist verschieden, um so ein verformbares Viereck zu bilden, das die Entleerungsführung 1 in Entleerungsstellung bringt wenn der Preßtopf 9 ausgefahren wird (Fig. 5).
Die Entleerungsführung weist an ihrem oberen Teil einen Querträger 11 auf, der einen Hydraulikmotor 12 trägt, der in einer oder der anderen Richtung die Mitnehnervorrichtung 13 der Teleskopnitnehnerstangen 14 bewegt, die die Bohrwerkzeuge tragen·
Die automatische Zentrierungsvorrichtung weist die Elenente auf, die zur Entleerungsvorrichtung gehören. Der Preßtopf 9 bringt durch sein Zurückfliessen die Entleerungsführung 1 in die Bohrachse. Die genannte Führung trägt an -ihren unteren Ende Einschnitte (Fig. 3 und 5), die dazu bestimnt sind, Zapfen 16 zu ergreifen, die an Bund 17 des Bohrrohres 13 ausgearbeitet sind. Gemäß Fig. 2 ist dieses Schnellverriegelungerohr in Inneren des auf- und abgehenden Führungsbundes 19 einklenmt, das an den Zug- oder Stoßpreßtöpfen 20, 21 aufgehängt ist, die auf den Ständeren 22, 23
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- 9 der Bohrmaschine befestigt.sind.
Wenn die Entleerungsführung 1 ungefähr in die Bohrachse mit Hilfe des Preßtopfes 9 zurückgebracht ist, heben die Preßtöpfe 20 und 21 das Bohrrohr 18 leicht an, so daß die Entleerungsführung 1 auf dem Bund 17 des Bohrrohres 18 ruht und die Zapfen 16 in die Einschnitte 15 eingreifen, was zur Wirkung hat, die Entleerungsführung und das Bohrrohr fest miteinander zu rerbinden. So kann das Bohrwerkzeug 24·, das sich im Inneren der Entleerungsführung 1 befindet, ohne weiteres in das Bohrloch gesenkt werden, in dem es zunächst im inneren des Bohrrohres, 18 rerläuft.
Um die Gesamtheit der Mitnehmer stangen 14· des Werkzeuges zu betätigen, die im allgemeine* τοη Teleskopart sind, wird eine Vorrichtung, die unabhängig τοη der der Bohrmaschine ist, am oberen Teil 25 des Ständers 26 der Bohrmaschine so angebracht, daß das die Stangen 14· tragende Kabel 27 so nahe wie möglich an der Bohrachse ist. Diese Vorrichtung besteht aus einer Winde 28, die τοη einem hydraulischen Motor 29 betätigt wird.
Gemäß Fig. 7 bis 9 dieser ersten JLusführungsart gestattet die FreigabeTorrichtung das Abnehmen der Terschie^; denen Zubehörteile, die notwendig sind, um die Drehbphrwerkzeuge zu Terwenden und um die Verwendung eines anderen
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Bohrmittels, beispielsweise eines Spezialkübels zu gestatten oder au*h, wenn es erwünscht ist, ein zusätzliches Rohr anzubringen, um eine bessere Führung sieherzustellen oder um das Bohren mit einem anderen Verfahren fortzusetzen, wobei die Gesamtheit der vorstehend beschriebenen Entleerungsvorrichtung an einem Galgen 30 aufgehängt werden kann, der bei 31 auf dem Ständer der Bohrmaschine (Pig. 7) gelenkig angeordnet ist.
Die Form des Galgens ist so bestimmt, daß sie es gestattet, alle für die Dreharbeit notwendigen V/erkzeuge ausserhalb der Bohrung selbst abzunehmen oder zu verschieben und daß gewisse dieser Werkzeuge aufgehängt bleiben können, bereit erneut eingesetzt zu werden, wenn das wiederum notwendig wird.
In Fig. 10 ist als Beispiel eine Art der Anbringung des Gerätes an einer Bohrmaschine gezeigt.
Die Arbeltsweise der verschiedenen vorstehend beschriebenen Elemente ist folgende:
Es wird angenommen, daß die Maschine bereits für die Dreharbeit ausgerüstet ist, so wie in Fig. 1 dargestellt wobei das an den Teleskopmitnehmerstangen 14-, die ihrerseits selbst mit dem Kabel 27 verbunden sind, aufgehängte Bohrwerkzeug 24 dureh tfas Rohr 18 verläuft und an dem
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Unterteil des Bohrloches angreift.
Wenn das Werkzeug mit Abraummaterial gefüllt ist, wird die Gesamtheit, Werkzeug 2.4». Mitnehmerstangen 14, von der Winde 28 bis in die Stellung mitgenommen, die in Fig. 5 gezeigt ist.
Wenn das Bohrwerkzeug 24 in die Führung 1 eingebracht ist, werden die Preßtöpfe 20 und 21 so betätigt, daß das Bohrrohr 18 leicht tob Bund' 19 mitgenommen, gesenkt wird» Die Zapfen 16 lösen sich aus den Einschnitten 15 und gleichzeitig betätigt der Bohrmasehinenführer den Preßtopf der, indem er die Schubstange 4 vorwärts schiebt, das Verschieben der Gesamtheit der Entleerungsführung 1 und der Teile hervorruft, die sie trägt. Das Bohrwerkzeug wird, wenn es sich um ein Schrauben-artiges Werkzeug handelt, in umgekehrter Drehung hoher Geschwindigkeit versetzt und die Materialien werden zwischen den Spiralen der Schraube eingebracht, die nach dem Torderteil der Entleerungsführung 1 geschoben werden. Sie können in der Tat nur auf dieser Seite austreten, nachdem die andere Seite der Entleerungsführung von halbkreisförmiger Gestalt ist. Die Materialien werden demgemäß nach vorne und in der gewollten Richtung geschoben, wo sie entweder auf Haufen gesammelt oder in zu diesem Zwecke vorgesehenen Behältern gesammelt werden.
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Wenn das Werkzeug entleert ist, wird die Gesamtheit der Entleerungsführung 1 und der Zubehörteile mit Hilfe des Preßtopfes 9 in die senkrechte Stellung zurückgebracht.
. Ub die Zentrierung sieherzustellen, heben die Preßtöpfe 20 und 21 das Rohr an und die Zapfen 16 legen sich in die Einschnitte 15, die an der Entleerungsführung 1 vorgesehen sind.
Das Werkzeug wird dann wieder in das Bohrloch gesenkt und die Arbeit wird fortgesetzt.
Wenn das Werkzeug gewechselt werden soll, wird die Entleerungsführung rerschoben, wie in Fig. 5 dargestellt, die Teleskopstangen 14 werden bis zu dem Zeitpunkt gesenkt, in dem das Werkzeug den Boden berührt und die Blockierungsvorriehtungen des Werkzeuges werden abgenommen, das Werkzeug bleibt auf dem Boden und die Stangen können angehoben werden, sei es um ein Werkzeug verschiedener For» aufzunehmen oder sei es, um eine verschiedene Bohrvorrichtung zu verwenden.
In diesem letzteren Falle werden die Teleskopmitnehmerstangen 14 vollständig aus der Mitnehmervorrichtung 13 herausgehoben, wie in Fig. 8 dargestellt und das Abnehmen der Führungen und der notwendigen Zubehörteile für die Durchführung der Drehbohrungen kann dann leicht durchgeführt werden, wobei der Galgen 30 senkrecht über die Gesamtheit ge-
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bracht wird, die am Ständer der Bohrmaschine befestigt und an diese» mit Hilfe von Ketten und Haken .33 aufgehängt ist.
Um das Anhaken zu gestatten, erfolgen sämtliche Hebe- und Senkarbeitsgänge unter Verwendung der Preßtöpfe 20 und 21. ·
Bei Betätigung dieser Preßtöpfe 20 und 21 ist es dann leicht, die Sehnellbefestigungsvorriehtungen, Stangen od. dgl. abzunehmen, die den Quertäger 8 mit dem Ständer der Bohrmaschine verbinden.
Die Schubstangen 4- und 5 sind in einer Stellung blockiert, die im wesentlichen senkrecht auf der Führung 11 liegt und die Preßtöpfe 20 und 21 werden betätigt, um das Rohr einzusenken, wobei die Führung 1 und ihre Zubehörteile auf den Aufhängeketten 33 ruhen, während der Galgen 30 von Hand, hydraulisch oder mechanisch ausgerichtet werden kann, wie in Fig. 7, 8 und 9 dargestellt.
Die Mitnehmerstangen 14· können dann auf die Erde abgesenkt werden, um den mittleren Teil der Maschine freizugeben.
Nachdem das Kabel 27 von' den Stangen 14 gelöst worden ist, wird es von der Windentrommel 28 aufgerollt, bis es den oberen Teil des Standers erreicht und das Kabel der
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Bohrmaschine kann dann wieder an seinen Platz bebraeht werden und zur Betätigung der verschiedenen Zubehörteile, Kübel, Ventilvorriehtung, Bohrer usw. benutzt werden.
Das gleiche Kabel kann auch dazu dienen, ein neues Bohrrohr an seinen Platz zu bringen, das auf dem Führungsrohr 18 befestigt ist, wenn es angebracht ist, das Bohrloth in diesem Zeitpunkt wieder mit Bohrrohren zu versehen.
Gemäß der zweiten Ausführungsform, wie sie in Fig. bis 19 dargestellt ist, besteht die Entleerungsvorrichtung aus einer Entleerungsführung 51, die in abnehmbarer Art und Weise auf der die-Drehvorrichtung tragenden Platte 52 montiert ist. Sie Befestigung der Führung 51 auf der Platte 52 (Fig. 19) erfolgt einerseits mit Hilfe einer Bajonettversehlußvorriehtung 53 und andererseits durch einen oder mehrere Verriegelungen 54- beliebiger Art, die die Führung an der Platte halten.
Die Platte 52 trägt auch eine Mitnehmervorrichtung 12 des Drehtisches, die es gestattet, die Teleskopmitnehmerstangen 14- zu drehen, die das Bohrwerkzeug oder den Erdbohrer i 24 tragen.
Die Drehplatte oder der Drehtisch 52 ist durch einen Satz Schubstangen 56 und 57 mit einem Drehpreßtopf 58 ver-
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bunden, der sich am Ständer 26 der Maschine befindet, wobei dieser Drehpreßtopf es über Schubstange 56 und 57 gestattet, die Platte 52 aus der Bohrstellung in die Entleerungsstellung zu verschieben und umgekehrt. Die Platte 52 weist Blöcke 59 auf, die hüben und drüben angeordnet sind und die sich in der Bohrungsstellung an Trägern anlegen, die sich am Ständer 26 (Fig. 18) befinden, wobei diese Träger so vorgesehen sind, daß, wenn die Platte 52 in die Bohrstellung zurückkehrt, die Blöcke 59 an Zentrierungsstücken 62 anschlagen, die vom Träger 6C getragen werden. Die Form dieser Zentrierungsstücke ist so, daß die Platte 52 in die richtige Stellung genau bringt, sowohl in der Längsebene als auch in der allgemeinen Querebene der Maschine.
Die Blöcke 59 und der Support 6C können mit Hilfe einer Achse 63 verbunden werden, die, wenn sie an ihre Stelle gebracht ist, gestattet, die Gesamtheit der Platte 52 zum Drehen zu bringen, um sie freizumachen und eine andere Bohrvorrichtung zu verwenden oder um Bohrrohre einzusenken.
■-: Die Platte 52 wird durch Kabel 64 getragen, die einerseits am Oberteil des Ständers der Maschine befestigt sind und andererseits mit einer Befestigung 65 auf der Platte72 durch Spanner 66 verbunden sind, die es gestatten, die länge dieser .Kabel genau zu regeln. ' '" ' ' ;
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U« die Drehung 4es Tisches 52 zu gestatten, wird eines der Kabel 64 und der Spanner 66, das.,mit der Platte 52 Verbindet, so verschoben, daß sie an eine« Ansät« 67 befestigt werden, der am Mittelteil dieser Platte vorgesehen ist. Das Instellungbringen dieses Ansatzes ist so, daß die Länge des Kabels, die eingestellt ist, um zu gestatten, die Platte
in ihre Verriegelungsstellung zurückzubringen, nickt verändert werden muß.
Das so beschriebene und dargestellte Gerät nach der zweiten Ausführungsform arbeitet in folgender Art und Weiee:
Wenn die Maschine sich in Bohrstellung befindet, (Fig. 11) wird die Platte 52, die den Drehtisch trägt,· auf den Boden der Zentrierungsblöcke 59 gelegt und in dieser Stellung über Schubstangen 56 und 57 und mit Hilfe des Drehpreßtopfes 58 gehalten. Die Kraft des Drehpreßtopfes genügt, um die Platte in dieser Stellung zu halten und die Kräfte, die auf das in-Betrieb-setzen des Drehtische· zurückzuführen sind, werden von den Zentrierungeblöcken 59 aufgenommen.
Da« Bohrwerkzeug oder der Erdbohrer 24- wird gehoben wenn es gefüllt ist, so daß der obere Teil des Rohres 68 freigegeben wird.
Wenn der Erdbohrer 24 in die Entleerungsführung 51 - 17 -
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eingeführt wird, wird die Platte 52 über die Zugstangen 56 und 57 und den Drehpreßtopf 58 in Verbindung gesetzt und der Erdbohrer nimmt demgemäß die Entleerungsstellung ein, i* Fig, 13 dargestellt. ·
Während ihrer Verschiebung ist die Platte 52 einerseitsan dem eberkabel 27 aufgehängt, das sieh über die Hebewinde 29 aufrollt,' naöhdem es über die Kopfscheibe des Ständers 28 gelaufen ist. ,
Andererseits wird diese Platte ebenfalls durch die Kabel 64 gehalten, .die auf den Ansätzen 65 befestigt sind. In dieser Stellung wird der Motor 12 des .Drehgerätes in einer ■Eichtung in Bewegung gesetzt, die umgkehrt zu der liegt,die den Hüllen des Erdbohrers 24- entspricht und die Abraum- . "··■'· materialien werden in der Höhe des Bohrloches abgelegt. -'-."'"'-■
Wenn der Erdbohrer, leer ist|.;-.wii:d der· Djeehpreßtppf * 58 wieder in Bewegung gesetzt und fuhrt über Zugstltngiii 56 und 57 die Platte 52 in die Bohrstelluhg (Fig. 11) zurück.
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Wenn das Bohrverfahren geändert wird^eii oder üdhre
eingebracht werden sollejiy sihd die Arbeitsgang^ fölgeiiäej
Die Platte 52 und der Drehtisch den sie trägt, werden durch die Zugsta*|gen^5;6 ,i4nd"57 >uiiCrden Drlttpreitopf 58 in Entleerun: s st ellung gehalten, DieJCabel 64 halten die
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Platte 52 und diese wird ebenfalls durch, die Mitneiimerteleskopstangen 14 gehalten oder ausgeglichen, die am Kabel 27 aufgehängt sind (Fig. 14).
Das eigentliche Bohrwerkzeug (der Erdbohrer 24) wird entriegelt und auf die Erde gesetzt und die Gesamtheit, wird dann in die Blockierungsstellung der Platte 52 auf dem Ständer 26 zurückgebracht, wie in Fig. 15 dargestellt.
Die Mitnehmerteleskopstangen 14 werden dann abge- , nommen, die Zugstange 56 wird von der Platte 52 abgekuppeist und umgelegt, wie in Fig. 15 dargestellt. Nachdem die Achse 53 an Ort und Stelle gebracht worden ist, wird das Kabel &4, das auf dem Ansatz 65 festgelegt ist, verschoben und an dem' Ansatz 67 befestigt, während das zweite Kabel 64 frei ist'' (Fig. 16). Die Gesamtheit der Platte 52 und des Drehtisches?> kann dann wie in Fig. 17 dargestellt, ausgerichtet werden"5 und die Maschine ist dann frei, entweder ein beliebiges Werkzeug oder aber Bohrrohre aufzunehmen.
Die Anwendung des Verfahrens mit diesem Gerät ist bereits vorstehend beschrieben worden und besteht darin, ein Bohrrohr beliebiger Art zu verwenden, das mit einem Schneidkranz versehen ist oder nicht, um die Führung des Bohrwerkzeuges sicherzustellen und das Einbrechen von weichem Gelände zu verhüten, wie es im allgemeinen zu Beginn des
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- 19 Bohrens angetroffen wird.
Soweit die Geländeschichten die Verwendung von Drehwerkzeugen gestatten und wenn kein Risiko des Einbrechens besteht, werden diese Werkzeuge verwendet, wie das ir allgemeinen erfolgt, d.h. ohne Rohre oder Hinzufügen von Spezialerzeugnissen (Schlamm u.s.w.). Wenn die Tiefe zunimmt und wenn Risiken des Einbrechens vorhanden sind, oder wenn Wasser-führende Schichten durchbohrt werden, wird das Bohrrohr, das als Führung von Anfang an gedient hat, als Basiselement der eigentlichen Bohrsäule verwendet.
Wegen der Schnelligkeit des Instellungbringens und des Austausches eines Werkzeuges gegen ein anderes sowie die Schichten wechseln oder wenn das Bohrergebnis, das mit einer gewissen Werkzeugart erreicht wird, nicht mehr annehmbar erscheint, ist es leicht, das Werkzeug zu wechseln, ohne daß dabei eine Spezialmaschine eingesetzt werden muß, so daß lediglich diß Werkzeuge und ihr Zubehör ausgetauscht werden müssen.
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Claims (12)

Patentanmeldung P 16 34 590.7-25 . SocijgteFrancaise de Construction Unser Zeichen: S 1222 München, den Patentansprüche
1. Gerät zum Umwandeln einer beliebigen Bohrmaschine in. eine Rotationsbohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einer Entleerungsvorrichtung, einer automatischen Zentrierungsvorrichtung, einer Manövriervorrichtung und einer Freigabevorrichtung besteht, wobei das ganze eine Gruppe bildet, die es gestattet, eine Bohrmaschine mit vielfachen Anwendungsmöglichkeiten zu schaffen, wobei von einer Maschine üblicher Art ausgegangen wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung aus einer Entleerungsführung besteht, über der sich ein Drehtisch befindet, an den Zugstangen gelenkig angebracht sind, deren oberes Ende auf einem Querträger gelenkig angebracht ist, der abnehmbar an der Bohrmaschine befestigt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen von einem Preßtopf betätigt werden, der sich auf einen Support an der Bohrmaschine abstützt, wobei die
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genannten Zugstangen von verschiedenen längen sind, um ein verformbares Viereck zu bilden, das die Entleerungsführung in eine Entladungsstellung führt, wenn der genannte Preßtopf ausgefahren wird. .
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Zentrierungsvorrichtung durch Einschnitte ausgebildet wird, die am unteren Teil der Entleerungsführung angeordnet sind und Zapfen umgreifen, die an dem Bund eines Bohrrohres ausgebildet sind und durch die senkrechte Verschiebung dieses genannten Rohres, wobei dieses mit den Auszieh- und Stoßpreßtöpfen der Bohrmaschine fest verbunden wird.
5* Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabevorrichtung einen Galgen umfaßt, der an dem Ständer der Bohrmaschine gelenkig angebracht ist und eine kreisförmige Verschiebung des Gerätes gestattet, wobei es vollständig von.der Bohrachse freigegeben wird.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß einer zweiten Ausführungsform die Entleerungsvorrichtung aus einer Entleerungsführung besteht, die in abnehmbarer Weise einerseits mit einer Bajonettvorrichtung und andererseits mit einer Verriegelungsvorrichtung üblicher Art an einer Trägerplatte der Drehvorrichtung montiert ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte einerseits durch Kabel aufgehängt ist, die am Kopf des Ständers der Maschine befestigt sind und andererseits durch einen Satz von Zugstangen mit einem Drehpreßtopf verbunden ist, der sich am Ständer der Maschine befindet.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpreßtopf über Zugstangen gestattet, die Drehplatte oder den Drehtisch winklig aus der Vorstellung in die Entleerungsstellung zu bringen.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierungsvorrichtung aus Blöcken besteht, die hüben und drüben von der Platte angeordnet sind und die in der Bohrstellung in das Innere von Supporten eingreifen, die vom Ständer der Maschine getragen werden.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Supporte Zentrierungsteile haben, deren Form die Platte genau sowohl in die Längsebene als auch in die Querebene der Maschine bringt.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabevorrichtung es gestattet, den Drehtisch mit einem Ständer der Maschine mit Hilfe einer Achse zu
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ύ.-
verbinden und nach dem Abkuppeln der Zugstange von dem genannten Drehtisch diesen Tisch auszurichten, damit die Maschine mit eine« anderen Werkzeug gestützt werden kann.
12.Gerät nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß den beiden Ausführungsformen die Betätigungsvorrichtung die Unabhängig von der Bohrmaschine ist und die eine Winde aufweist, die von eine« hyraulischen Motor angetrieben wird, am oberen Ende des Ständers der Bohrmaschine angebracht ist und gestattet', die Gesamtheit der Mitnehmerstangen des Werkzeuges zu betätigen.
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ORfQSSSJAL
DE19671634590 1966-06-30 1967-06-23 Geraet zum Umwandeln einer beliebigen Tiefbohrmaschine in eine Rotationsbohrmaschine Pending DE1634590A1 (de)

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