DE3904670A1 - Setzvorrichtung fuer bordsteine, kantensteine und dergleichen - Google Patents

Setzvorrichtung fuer bordsteine, kantensteine und dergleichen

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DE3904670A1
DE3904670A1 DE19893904670 DE3904670A DE3904670A1 DE 3904670 A1 DE3904670 A1 DE 3904670A1 DE 19893904670 DE19893904670 DE 19893904670 DE 3904670 A DE3904670 A DE 3904670A DE 3904670 A1 DE3904670 A1 DE 3904670A1
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Dietmar Zerres
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/526Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Setzen von Bordsteinen, Kantensteinen und dergleichen, bestehend aus einem an einem Lasthaken eines Baggers, Schaufelladers oder eines an­ deren Fahrzeuges befestigbaren Tragelement mit zwei Greifer­ backen und einer hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder- Einheit.
Aus dem DE-GM 83 20 665 ist eine Vorrichtung zum Verlegen von Pflastersteinen bekannt, die mindestens zwei zangenartig gegen­ einander bewegbare Greifer- bzw. Klemmbacken aufweist. Dabei sind die Greiferbacken an den sich gegenüberliegenden Seiten eines aus Profileisen gebildeten Rahmens auf horizontalen Wel­ len befestigt, die drehbar im Rahmen gelagert sind. Zusätzlich nehmen diese Wellen Winkelhebel auf, die an ihren freien Enden über eine hydraulisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit miteinander verbunden sind. Über diese Kolben-Zylinder-Einheit können die Winkelhebel verschwenkt und damit die Greiferbacken geöffnet und geschlossen werden. Zusätzlich ist der Rahmen mit einem senkrecht nach oben gerichteten Tragelement versehen, über das der Rahmen und damit die gesamte Vorrichtung in den Lastha­ ken eines Baggers oder eines anderen geeigneten Fahrzeuges ein­ gehängt werden kann. Aufgrund ihrer Ausbildung kann mit dieser Vorrichtung eine vollständige, beispielsweise auf einer Palet­ te befindliche Pflastersteinschicht erfaßt und zum Verlegeort transportiert und abgelegt werden. Das Erfassen, insbesondere aber Setzen von Bordsteinen, Kantensteinen und dgl., die stets einzeln gesetzt und dabei entsprechend einer vorgegebenen Bezugslinie ausgerichtet werden müssen, ist mit einer solchen Vorrichtung nicht möglich. Dies hängt einerseits damit zusam­ men, daß die Greiferbacken so dick ausgebildet sind, daß sie nicht zwischen zwei nebeneinander gestapelten Bordsteinen oder Kantensteinen bewegt werden können. Andererseits beeinträchtigt aber der Rahmen die Sicht beim Setzen eines Bord- oder Kanten­ steines, so daß das Ausrichten auf eine Bezugslinie fast unmög­ lich ist. Durch die Ausbildung der Greiferbacken besteht zusätz­ lich die Gefahr, daß die Bezugslinie, die meist aus einer ge­ spannten Schnur besteht, beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Setzen von Bordsteinen, Kantensteinen und dergleichen zu schaffen, mit der Bord- und Kantensteine einzeln erfaßt, ge­ setzt und dabei auf eine Bezugslinie ausgerichtet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die Kolben-Zylinder-Einheit senkrecht unterhalb des Trag­ elementes mit nach unten ragender Kolbenstange befestigt ist und daß die Greiferhaken blechartig ausgebildet und an der Un­ terseite der Kolben-Zylinder-Einheit an sich gegenüberliegenden Seiten der Kolbenstange schwenkbar gelagert und über jeweils einen Gelenkhebel mit der Kolbenstange verbunden sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, Bord- und Kantensteine einzeln von einem Stapel zu erfassen, an der Einbaustelle ab­ zusetzen und dabei auch gleichzeitig auszurichten.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-10 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 gezeigt, die zum Setzen von nicht dargestellten Bordsteinen dient. Die Vorrichtung 1 be­ steht aus einem senkrechten, als Rohr ausgebildeten Tragelement, welches in diesem Ausführungsbeispiel als Teleskoprohr ausgebil­ det ist und aus einem Innenrohr 3 und einem Außenrohr 4 besteht, die ineinander verschiebbar sind. Der Querschnitt der Rohre 3, 4 kann kreisförmig oder rechteckig sein. Das Außenrohr 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit drei mit Abstand voneinander an­ geordneten Bohrungen 5 versehen. Das Innenrohr 3 weist ledig­ lich eine entsprechende Bohrung auf, die mit einer Bohrung 5 des Außenrohres 4 zum Fluchten gebracht wird. Durch die fluch­ tenden Bohrungen 5 wird dann ein Steckstift geschoben, der das Innenrohr 3 mit dem Außenrohr 4 verbindet. Es ist vorteilhaft, wenn beispielsweise die Bohrung des Innenrohres 3 als Langloch ausgebildet ist. Dadurch kann ein gewisser Höhenausgleich beim Setzen eines Bordsteines stattfinden.
Das rohrförmige Tragelement 2 bzw. das Außenrohr 4 ist an seinem oberen Ende mit einem Rohrstück 6 drehbar verbunden, an das sich ein beispielsweise rohrförmig ausgebildetes Zwischenglied 7 aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Gummi, anschließt. Ober­ halb des elastischen Zwischengliedes 7 befindet sich eine Ring­ öse 8, über die das Tragelement 2 bzw. die gesamte Vorrichtung 1 in den Lasthaken eines Baggers, eines Schaufelladers oder ei­ nes anderen geeigneten Fahrzeuges einhängbar ist bzw. fest da­ mit verschraubbar ist. Bei einer Verschraubung befindet sich das Aufnahmeteil, beispielsweise die untere, ebene Fläche einer Bag­ gerschaufel, zwischen dem Zwischenglied 7 und der Ringöse 8. Da­ durch wird ein starrer Anschluß der Vorrichtung 1 erreicht.
Es ist nun möglich, das elastische Zwischenglied mit dem Rohr­ stück 6 und der Ringöse 8 fest, beispielsweise durch Klebung oder Vulkanisation zu verbinden. Um unnötigen Herstellungsauf­ wand zu vermeiden, ist das elastische Zwischenglied 7 jedoch lose zwischen dem Rohrstück 6 und der Ringöse 8 angeordnet. Zur Verbindung der Ringöse 8 mit dem Rohrstück 6 sind beispielswei­ se zwei Ringösenschrauben 9, 10 vorgesehen, die mit ihren Gewin­ deschäften in die Ringöse 8 bzw. in das Rohrstück 6 eingeschraubt sind. Die Ringösen der beiden Ringösenschrauben 9, 10 befinden sich im Inneren des elastischen Zwischengliedes 7 und sind in­ einander eingehängt. Bei einem Verdrehen der Ringöse 8 gegenüber dem Rohrstück 6 werden die Ringösenschrauben 9, 10 entweder in ihren Bohrungen eingedreht oder herausgeschraubt. Dadurch ver­ ändert sich zwangsläufig der Abstand zwischen der Ringöse 8 und dem Rohrstück 6 und damit die Vorspannung des elastischen Zwi­ schengliedes 7. Durch dieses elastische Zwischenglied 7, wel­ ches auch durch eine Druckfeder gebildet sein kann, und die bei­ den Ringösenschrauben 9, 10 wird, trotz starrer Befestigung, eine Pendelbewegung des Tragelementes 2 ermöglicht. In Abhängigkeit von der Vorspannung des elastischen Zwischengliedes 7 wird eine solche Pendelbewegung rasch oder weniger rasch gedämpft.
Am unteren bzw. freien Ende des Innenrohres 3 ist ein als Gabel­ stück ausgebildetes Gelenk 11 befestigt, an dem eine hydraulisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit 12 gelenkig angeschlossen ist. Das Gelenk 12 und der gelenkige Anschluß der Kolben-Zylinder- Einheit 12 bilden somit ein sogenanntes Doppelgelenk. Die Kolben- Zylinder-Einheit 12 nimmt an ihrem unteren Ende zwei blechartig ausgebildete Greiferbacken 13, 14 auf, die an der Kolben-Zylinder- Einheit 12 an sich gegenüberliegenden Seiten der Kolbenstange 15 schwenkbar gelagert sind. Diese Greiferbacken 13, 14 sind abgewin­ kelt ausgebildet und in ihrem oberen Bereich mit Verstärkungsrip­ pen 16 versehen. Im abgewinkelten Bereich der Greiferplatte 13, 14 ist jeweils ein Gelenk 17 vorgesehen, bei dem ein Gelenkhebel 18 mit der Greiferplatte 13, 14 verbunden ist. Beide Gelenkhebel 18 sind gelenkig an der Kolbenstange 15 angeschlossen, die zu diesem Zweck an ihrem freien Ende ein Gabelstück 19 aufnimmt. Durch die Kolbenstange 15 können somit die Greiferbacken 13, 14 geöffnet und geschlossen werden.
Die gelenkige Aufhängung der Kolben-Zylinder-Einheit 12 ermög­ licht es, daß dieselbe und damit die Greiferbacken 13, 14 - wie strichpunktiert angedeutet - verschwenkt werden können. Um die Handhabung der Vorrichtung, insbesondere aber das Setzen und Ausrichten der Bordsteine zu erleichtern, ist im unteren Bereich der Kolben-Zylinder-Einheit 12 ein Hebel 20 vorgesehen, durch den die Greiferbacken 13, 14 und damit der Bordstein in die ge­ wünschte Lage geschwenkt bzw. gesetzt werden kann. Um das Erfas­ sen von Bordsteinen zu erleichtern, ist am Tragelement 2 bzw. am Außenrohr 4 ein Doppelhebel 21 angeordnet, dessen Hebelarme einen Winkel von kleiner als 180 Grad einschließen. An den beiden Enden des Doppelhebels 21 sind Seile befestigt, über die die Greifer­ backen 13, 14 von einer Bedienungsperson, beispielsweise aus dem Führerhaus, in die erforderliche Lage gedreht werden können. Der Winkel zwischen den Armen des Doppelhebels 21 schließt dabei aus, daß sich beide Hebelarme in einer Totlage befinden. Dabei ist es selbstverständlich auch möglich, im Bereich der Verbindung zwi­ schen dem Tragelement 2 bzw. dem Außenrohr 4 und dem Zwischen­ glied 7 einen elektrisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Dreh­ antrieb vorzusehen, über den das Tragelement 2 bei starrer Be­ festigung des Zwischengliedes 7 in die gewünschte Lage gedreht werden kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Setzen von Bordsteinen, Kantensteinen und dergleichen, bestehend aus einem an einem Lasthaken eines Baggers, Schaufelladers oder eines anderen Fahrzeuges be­ festigbaren Tragelement mit zwei Greiferbacken und einer hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (12) senkrecht unterhalb des Tragelementes (2) mit nach unten ragender Kolbenstange (15) befestigt ist und daß die Greiferbacken (13, 14) blechartig ausgebildet und an der Unterseite der Kolben-Zylinder-Einheit (12) an sich gegenüberliegenden Seiten der Kolbenstange (15) schwenkbar gelagert und über jeweils einen Gelenkhebel (18) mit der Kolbenstange (15) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (2) aus zwei ineinander verschiebbaren und über einen Steckstift miteinander verbindbaren Rohren (3, 4) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (3) und/oder das Außenrohr (4) des Trag­ elementes (2) Langlöcher zur Aufnahme des Steckstiftes auf­ weist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (12) über ein Gelenk (11) mit dem Tragelement (2) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (11) als Doppelgelenk ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (2) an seinem oberen Ende ein ela­ stisches, eine Ringöse (8) aufnehmendes Zwischenglied (7) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (7) aus einem rohrartigen Gummikörper besteht, der durch mindestens eine Schraube (9, 10) vorspann­ bar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (7) aus einer in seiner Vorspannung veränderbaren Druckfeder besteht.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (7) drehbar am Tragelement (2) be­ festigt ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragelement (2) ein Winkel von kleiner als 180 Grad einschließender Doppelhebel (21) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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