DE3823753C2 - - Google Patents
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- DE3823753C2 DE3823753C2 DE19883823753 DE3823753A DE3823753C2 DE 3823753 C2 DE3823753 C2 DE 3823753C2 DE 19883823753 DE19883823753 DE 19883823753 DE 3823753 A DE3823753 A DE 3823753A DE 3823753 C2 DE3823753 C2 DE 3823753C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/58—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls
Description
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für ein mit
einer Greiferzange ausgerüstetes Fahrzeug.
Für den Transport von Kalksandsteinen von den
Herstellerwerken zu den Baustellen werden Spezialfahrzeuge
eingesetzt, die mit einem weitreichenden Heckkran
ausgerüstet sind, an dem eine hydraulisch betätigte
Greiferzange angebracht ist, mittels der
Kalksandsteinpakete durch Reibschluß erfaßt und an den
Bestimmungsort gehoben werden. Spezialfahrzeuge dieser Art
sind in den Anschaffungs- und Unterhaltskosten teuer und
können nur für den Transport von Kalksandsteinpaketen
eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur
wirtschaftlicheren Ausnutzung solcher Spezialfahrzeuge
einen Transportbehälter zu schaffen, der für die Handhabung
durch die Greiferzange geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im
Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Der in der Größe eines
Kalksandsteinpakets ausgebildete Behälter kann durch die
Greiferzange wie ein Kalksandsteinpaket erfaßt und
angehoben werden, wobei durch Öffnen der Zange zugleich der
Behälter zum Entleeren am Boden geöffnet werden kann. Mit
einem derartigen Transportbehälter kann das beschriebene
Spezialfahrzeug sehr viel wirtschaftlicher eingesetzt
werden, weil anstelle von oder parallel zu
Kalksandsteinpaketen auch Bauschutt, anderes Baumaterial,
wie z. B. Putzsand, Kies oder dgl. transportiert werden
kann. Zugleich ergibt sich dabei der Vorteil, daß der
Behälter aufgrund seiner relativ kleinen Abmessungen auch
auf Baustellen mit nur wenig Arbeitsraum eingesetzt werden
kann, wobei die große Auslegerreichweite des Heckkrans des
Spezialfahrzeugs ermöglicht, den Behälter an Orten
abzusetzen, an denen ein üblicher großvolumiger Behälter,
wie er üblicherweise auf Baustellen verwendet wird, nicht
abgesetzt werden kann. Auch kann ein derartiger
Transportbehälter ohne weiteres durch einen Baukran, einen
Gabelstapler oder Hubwagen versetzt oder an eine bestimmte
Stelle einer engen Baustelle transportiert werden, wie dies
bei den bekannten, auf dem Bau verwendeten Containern nicht
möglich ist.
Aus der DE-OS 36 25 995 ist ein Sammelbehälter für
wiederverwertbares Material mit einem geschlossenen, zur
Standfläche hin eine Bodenöffnung aufweisenden Oberbau
bekannt, an dem ein zur Entleerung aufklappbarer Boden
angelenkt ist, und der an einer Oberseite mindestens eine
Einfüllöffnung aufweist. Dieser Sammelbehälter ist durch
zwei in einer vertikalen Ebene aufeinanderstoßende
Gehäusehälften gebildet, die durch ein in der vertikalen
Ebene umlaufendes Verbindungsprofil miteinander verbunden
sind. Ein derartiger Behälteraufbau ist für ein mit einer
Greifzange ausgerüstetes Fahrzeug als Transportbehälter
nicht geeignet, weil mittels der Greiferzange ein solcher
Behälter nicht geöffnet und geschlossen werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der
nachfolgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen
angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Transportbehälters,
Fig. 2 eine Draufsicht mit einem Teil der ange
setzten Greiferzange,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Transportbehälters mit
einem Teil der angesetzten Greiferzange, und
Fig. 4 den Transportbehälter in der durch die
Greiferzange geöffneten Stellung.
Die Figuren zeigen einen Behälter mit rechteckigem Grundriß
von beispielsweise 1 m×1,75 m und einer Seitenhöhe von
1 m, dar auf der Oberseite offen ist. Der Boden 1 des
Behälters sowie die Seitenwände 2, 2′ an den Stirnseiten
sind längs der Mittellinie geteilt ausgebildet. Am oberen
Rand der stirnseitigen Seitenwände 2, 2′ ist jeweils ein
Gelenk 3 vorgesehen, an dem die beiden Teile, aus denen der
Behälter zusammengesetzt ist, miteinander verbunden sind.
Unter der Bodenfläche 1 des Behälters ist ein
Verriegelungsmechanismus angeordnet, der in der in den Fig.
2 und 3 wiedergegebenen geschlossenen Stellung des
Behälters die beiden Behälterteile zusammenhält.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der
Unterseite des Bodens 1 vier Verriegelungshebel 4, 4′
jeweils bei 5 angelenkt. Die Verriegelungshebel 4 sind am
innen liegenden Ende mit einem vorstehenden Bolzen 6
versehen, der in der dargestellten Verriegelungsstellung in
eine entsprechende Bohrung 7 am freien Ende des
gegenüberliegenden Verriegelungshebels 4′ eingreift. Auf
der anderen Seite der Anlenkstelle 5 sind die
Verriegelungshebel 4, 4′ jeweils mit einem
Betätigungsabschnitt 8 starr verbunden, der durch eine
Ausnehmung in ein Hohlprofil 9 hineinragt, das am Boden
längs der Seitenwände verläuft. Werden die gekröpften
Betätigungsabschnitte 8 der Verriegelungshebel 4, 4′ nach
innen gedrückt, so werden die Verriegelungshebel 4 und 4′
jeweils gegenläufig verschwenkt, so daß der Bolzen 6 aus
der Bohrung 7 gezogen und damit die Verriegelung
freigegeben wird.
In Fig. 2 und 3 ist bei 10 ein Teil einer an sich bekannten
Greiferzange angedeutet, wie sie bei Spezialfahrzeugen für
den Transport von Kalksandsteinpaketen verwendet wird. Mit
11 ist ein üblicherweise aus Gummi bestehendes Anlageteil
bezeichnet, das in einem U-Profil 12 befestigt ist, welches
sich über die Länge des Transportbehälters erstreckt. Mit
13 sind senkrecht verlaufende Streben der Greiferzange
bezeichnet. Auf dieser an sich bekannten Greiferzange 10
ist eine Betätigungseinrichtung 14 auf dem sich in
Längsrichtung erstreckenden Profil 12 angelenkt. Bei 15 ist
jeweils ein Lenker 16 an dem Profil 12 angelenkt, wobei das
gegenüberliegende Ende des Lenkers 16 bei 17 an einer
Verbindungsstange 18 angelenkt ist. Von den drei Lenkern 16
ist der mittlere bei 19 etwa in der Mitte mit einem
Betätigungszapfen versehen, an dem ein nicht dargestellter
Hydraulikzylinder angreift, dessen Wirkungslinie in Fig. 2
durch eine strichpunktierte Linie 20 angedeutet ist. Durch
Betätigen dieses Hydraulikzylinders wird die
parallelogrammförmige Lenkeranordnung 16 im Uhrzeigersinn
um die Anlenkstellen 15 verschwenkt, wobei die
Verbindungsstange 18 nach innen verschoben wird und dadurch
die Betätigungsabschnitte 8 nach innen gedrückt werden, so
daß die Verriegelungsbolzen 6 aus den Bohrungen 7
herausbewegt werden. Fig. 1 zeigt bei 22 eine Ausnehmung
auf der Außenseite des Hohlprofils 9 für den Eingriff der
Verbindungsstange 18, wobei an dieser ausgebildete, nach
oben vorstehende Halteabschnitte 21 durch komplementäre
Ausbuchtungen 23 an der Ausnehmung 22 eingreifen und danach
durch die Schwenkbewegung der Lenker 16 hinter den oberen
Rand der Ausnehmung 22 zu liegen kommen, wie dies in dem
Teilschnitt in Fig. 3 wiedergegeben ist. Fig. 2 zeigt die
Betätigungseinrichtung 14 außer Eingriff. Damit wird
gleichzeitig mit dem Lösen der Verriegelung 6, 7 der
Behälter durch die hintergreifenden Halteabschnitte 21 so
erfaßt, daß er aus der Greiferzange nicht herausfallen
kann, wenn sich diese öffnet.
Wenn in dieser Eingriffsstellung der Betätigungseinrichtung
14, in der die Verriegelung 6, 7 freigegeben ist, die beiden
Arme der Greiferzange 10 zum öffnen der Zange
auseinandergeschwenkt werden, so werden die beiden Teile
des Behälters durch die als Mitnehmer wirkenden
Halteabschnitte 21 ebenfalls auseinandergeschwenkt, wie
dies in Fig. 4 dargestellt ist. Auf diese Weise kann der
Behälter nach unten entleert werden. Zweckmäßigerweise ist
die Bodenfläche 1 in den beiden Teilen zur Mitte hin schräg
nach unten verlaufend angeordnet, z. B. mit einer Schräge
von 15°. Hierdurch wird einerseits das Entleeren erleichtert
und andererseits wird dadurch das Hohlprofil 9 mit
abgedeckt.
Zum Schließen des Behälters werden die beiden Arme der
Greiferzange 10 nach innen verschwenkt, bis die beiden
Ränder der Unterseite des Behälters aneinanderliegen.
Hierauf wird durch den bei 20 vorgesehenen
Betätigungszylinder die Lenkeranordnung 16 aus dem
Hohlprofil 9 herausgeschwenkt, so daß sie die in Fig. 2
wiedergegebene Stellung einnimmt. Die Verriegelungshebel
4, 4′ werden durch Federn 24 in die Eingriffsstellung
gedrückt, so daß der Verriegelungsbolzen 6 in die
zugeordnete Bohrung 7 eingreift.
Für das Aufnehmen des geschlossenen Behälters durch die
Greiferzange könnte diese mit dem Anlageteil 11 an jeder
Stelle der Seitenwand des Behälters angesetzt werden, wie
dies auch bei einem Kalksandsteinpaket der Fall ist. Für
das Ansetzen der Greiferzange zum Öffnen des Behälters wird
zweckmäßigerweise ein Absatz 25 (Fig. 3) am Behälter
vorgesehen, der zum Positionieren der Greiferzange für den
Eingriff der Betätigungseinrichtung 14 vorgesehen ist. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel hintergreift das
Anlageteil 11 den Absatz 25. Es ist auch möglich, eine
andere Form der Positionierung der Greiferzange vorzusehen.
Zweckmäßigerweise wird die Seitenfläche des Rahmens 29
unter der Bodenfläche für die Anlage der Greiferzange 10
zum Anheben des geschlossenen Behälters verwendet. Auf
diese Weise kann im wesentlichen der Rahmen 29 steif
ausgebildet werden, während der übrige Aufbau des Behälters
weniger steif ausgelegt werden kann.
Ein Öffnen des Behälters kann nur durch die Greiferzange
erfolgen, so daß der Behälter durch einen anderen
Mechanismus praktisch nicht geöffnet werden kann. Sollte
beispielsweise ein einzelner Betätigungsabschnitt 8 eines
Verriegelungshebels 4 nach innen gedrückt werden, so würde
zwar dieser im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, jedoch würde
der gegenüberliegende Verriegelungshebel 4′ durch die ihn
beaufschlagende Feder 24 der Schwenkbewegung folgen, so daß
auch in diesem Falle eine Entriegelung verhindert wird.
Auf der Unterseite des Behälters sind bei 26 Kufen
vorgesehen, die eine Aufnahme des abgesetzten Behälters
durch einen Gabelstapler ermöglichen. An der Oberseite des
Behälters ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei
27 eine Öse an den beiden Stirnseiten des Behälters für die
Aufnahme durch eine Kette oder ein Seil vorgesehen.
Der Behälter selbst kann in verschiedener Weise aufgebaut
sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein
Rahmen aus Hohlprofilen vorgesehen, wobei an den
Seitenwände, wie am Boden 1, Blechplatten angeordnet sind.
Bei 28 in Fig. 1 ist eine Klappe an einer solchen
Blechplatte angedeutet, die wahlweise vorgesehen werden
kann. Der beschriebene Behälter hat die Abmessungen eines
Kalksandsteinpakets, von dem auf dem beschriebenen
Spezialfahrzeug zwei Reihen von jeweils vier Paketen
angeordnet werden können. Damit ist auch ein kombinierter
Transport von Kalksandsteinpaketen und Behältern ohne
weiteres möglich. Der Behälter kann auch mit einer anderen
Höhenabmessung ausgelegt werden. Ebenso kann die
Längsabmessung bspw. bis 3 m betragen.
Claims (7)
1. Transportbehälter für ein mit einer Greiferzange
ausgerüstetes Fahrzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportbehälter aus zwei durch ein oben
liegendes Gelenk (3) miteinander verbundenen Teilen
aufgebaut ist, wobei der Behälter durch Verschwenken der
beiden Teile relativ zueinander geöffnet und geschlossen
wird, daß am Boden des Behälters gegenüberliegend
Verriegelungshebel (4, 4′) angelenkt sind, deren
innenliegende Enden eine Verriegelungseinrichtung
betätigen, während deren außenliegende Enden durch eine an
der Greiferzange angebrachte Betätigungseinrichtung (14)
beaufschlagbar sind, wobei die Betätigungseinrichtung den
Behälter in der Offenstellung hält, und daß die
außenliegenden Enden der Verriegelungshebel (4, 4′) in ein
Hohlprofil (9) am Behälterboden eingreifen, das auf der
Außenseite mit einer Ausnehmung (22) für den Eingriff der
Betätigungseinrichtung (14) versehen ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Enden der
Verriegelungshebel (4, 4′) so ausgebildet sind, daß sie in
der Verriegelungsstellung miteinander in Eingriff treten.
3. Transportbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (14) eine hydraulisch
betätigte Lenkeranordnung (16) zum Beaufschlagen der
Verriegelungshebel (4, 4′) und zum Hintergreifen des
Hohlprofils (9) mittels Halteabschnitten (21) aufweist.
4. Behälter nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite des Behälters ein Absatz (25) zum
Positionieren der Greiferzange (10) ausgebildet ist.
5. Behälter nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungshebel (4, 4′) in Richtung der
Verriegelungsstellung jeweils durch eine Feder (24)
beaufschlagt sind.
6. Transportbehälter nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterseite des Bodens Kufen (26) ausgebildet
sind.
7. Transportbehälter nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberseite Ösen (27) für die Aufnahme eines
Seils oder einer Kette ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP19890112724 EP0350886B1 (de) | 1988-07-13 | 1989-07-12 | Transportbehälter für ein mit einer Greifzange ausgerüstetes Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883823753 DE3823753A1 (de) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Transportbehaelter fuer ein mit einer greiferzange ausgeruestetes fahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3823753A1 DE3823753A1 (de) | 1990-02-08 |
DE3823753C2 true DE3823753C2 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6358592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823753 Granted DE3823753A1 (de) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Transportbehaelter fuer ein mit einer greiferzange ausgeruestetes fahrzeug |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0350886B1 (de) |
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Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (6)
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DE456610C (de) * | 1927-04-14 | 1928-02-27 | Both & Tilmann G M B H | Klappkuebel fuer den Transport auf Eisenbahnwagen |
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DE3625995A1 (de) * | 1986-07-31 | 1988-02-11 | Ruehland Lothar | Sammelbehaelter fuer wiederverwertbares material |
-
1988
- 1988-07-13 DE DE19883823753 patent/DE3823753A1/de active Granted
-
1989
- 1989-07-12 EP EP19890112724 patent/EP0350886B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3823753A1 (de) | 1990-02-08 |
EP0350886A2 (de) | 1990-01-17 |
EP0350886A3 (de) | 1991-01-09 |
EP0350886B1 (de) | 1993-12-29 |
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