DE69734127T2 - Mehrzweck-Container - Google Patents

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DE69734127T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/0203Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto with crane-like mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Metallcontainer der Art, die einen umgekehrten pyramidenstumpfförmigen Körper umfasst, der am oberen Teil offen ist, dazu geeignet, in der Straße aufgestellt zu werden, wobei er ungefähr den Raum eines geparkten Autos einnimmt, und dazu geeignet, normalerweise als vorübergehender Lagerbehälter für das Ansammeln von Baumaterialien zu dienen oder um Schutt oder andere auf einem beliebigen Bau entstehenden Abfälle aufzunehmen.
  • Die bisher bekannten Container weisen diesen Aufbau auf und werden auf einem hierfür ausgelegten Spezialfahrzeug transportiert, wobei die Be- und Entladevorgänge durch hydraulisches Anheben am hinteren Ende durchgeführt wird oder durch Schleppen und Anheben am hinteren Ende, weshalb der Raumbedarf, der notwendig ist, um den Container vom Fahrzeug abzuladen und diesen in einer bestehenden Lücke aufzustellen, oder umgekehrt, mindestens der Summe auf der Fahrzeuglänge und dem Container besteht, das heißt, mindestens ungefähr 10 Meter. Die Be- und Entladeaufgabe kann nur in Längsrichtung durchgeführt werden und somit muss das Schleppen des Containers aus einem Parkraum zur Fahrbahnmitte für das Beladen, oder umgekehrt, für sein Aufstellen, manuell durchgeführt werden, oder mit dem Risiko, schwere Schäden an den vor und hinter dem Container geparkten Fahrzeuge zu bewirken.
  • Wenn der Inhalt eines dieser herkömmlichen Container ausgeschüttet wird, ist es notwendig, dies auf im Wesentlichen ebenen Laufflächen vorzunehmen. Dies ist aus Sicherheitsgründen sowohl hinsichtlich des Fahrzeugs als auch des Bedieners erforderlich. Diese Arbeitsweise bewirkt, dass sich der Inhalt auf einer stets wesentlich größeren Fläche verteilt und auf dieser verstreut wird, als die, die der Container selbst einnimmt.
  • Schließlich bilden diese Art von herkömmlichen Containern ein unteilbares Ganzes in Bezug auf den Trägerlastwagen, so dass das Fahrzeug für keine weiteren Arbeiten zur Verfügung steht, als die des Transports der Metallcontainer für Bauarbeiten.
  • Das Patent GB-A-2 188 029 beschreibt einen transportierbaren Container mit einer rechteckigen Ebene, die Zapfenpaare an den Enden des vorderen und des hinteren Teils aufweist, sowie ein Paar Lager im mittleren Bereich. Für das Anheben des Containers steht ein Fahrzeug zur Verfügung, das Hebearme aufweist, die über Schlingen mit den Zapfen des Containers verbunden werden können. Die Arme können über eine Längsachse verschwenkt werden, um das Be- und Entladen des Containers von einer Seite des Fahrzeugs aus vornehmen zu können.
  • Der Container der vorliegenden Erfindung weist äußerlich eine den herkömmlichen Containern entsprechende Ausgestaltung auf, wobei jedoch seine Verankerungen geändert wurden, um das Be- und Entladen vom Transportmittel aus mittels eines radial beweglichen hydraulischen Hebekrans zu ermöglichen, wobei dieser Kran es ermöglicht, den Container vom Lastwagen aus zu ergreifen und ihn in eine beliebige seitliche Position in Bezug auf das Fahrzeug zu bringen, sowie einen leeren Container zu ergreifen und diesen auf einen anderen, bereits auf dem Lastwagen vorhandenen, zu stapeln, und dies bis die maximale von der Straßenverkehrsordnung erlaubte Höhe erreicht ist.
  • Dieser Container ist mit zwei oberen im Rand bzw. in dem umlaufenden Rand, den der Container an seiner größten Grundfläche oder Mündung aufweist, verborgenen oberen Verankerungen ausgestattet, über die dieser Container mittels zweier herkömmlicher Verankerungen angehoben werden kann, die vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden, wodurch auf diese Weise die gewöhnlichen Vorgänge des Anhebens vom Fahrzeug und Abstellens auf dem Boden, oder umgekehrt, durchgeführt werden können. Diese Verankerungen werden durch mindestens ein weiteres Paar Verankerungen ergänzt, die unten angeordnet und in den unteren Ecken des Containers verborgen sind, und mit Mitteln für eine Bewegung in die axiale und radiale Richtung ausgestattet sind, so dass während den Anhebe- und Abstellvorgängen des Containers diese Verankerungen im Inneren eines hierzu vorgesehenen Hohlraums verborgen sind, wobei diese jedoch bei dem Entleeren des Behälters nach außen gezogen werden und der Container aufgehängt ist, indem er an den unteren Verankerungen gefasst wird und an den oberen, die auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sind, so dass, wenn der Container über dem Punkt angelangt ist, über dem er entleert werden soll, der Container von dem Fahrzeug das den Kran trägt bzw. von der Schutthalde manipuliert wird, wobei die obere Verankerung gelöst wird und der Container beim Anheben, bei dem er nur an einer seiner unteren Ecken gehalten wird, kippt und seinen gesamten Inhalt an den Ort entleert, über dem er angeordnet ist.
  • Diese Verankerungen, zusammen mit den Hebe- und Drehmechanismen des Krans, die zu dem Fahrzeug selbst gehören, bieten eine maximale Funktionsfähigkeit in jeder beliebigen Lage, sei dies in Straßen, an Orten, in denen wenig Rangiermöglichkeiten bestehen, in Parkbereichen, Schutthalden, etc. Weiterhin ermöglichen sie die Funktionen des Entleerens und des Heladens an jedem beliebigen Ort, einschließlich auf dem Transportlastwagen selbst, der es zum Beispiel ermöglicht, den Inhalt des Containers in Form von Schutt auf ihm selbst zu entleeren und den Container wieder entleert in der selben Position zu hinterlassen, und zwar innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums. All dies bringt wesentliche wirtschaftliche Vorteile mit sich, sowohl hinsichtlich des Transports als auch der Auslastung, was den hier beantragten Registerschutz rechtfertigt.
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung leichter verständlich, die aufgrund eines praktischen Ausführungsbeispiels erstellt wurde; diese Beschreibung nimmt Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen folgendes gezeigt wird:
  • Die 1 zeigt ein Fahrzeug mit einem Be- und Entladekran für Container der in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Art.
  • Die 2 zeigt in beide Ansichten und in detaillierte Form die Verankerungspunkte (4), die im Container der vorliegenden Erfindung oben angeordnet sind.
  • Die 3 zeigt verschiedene Ansichten der unten an dem besagten Container bestehenden Verankerungspunkte (5).
  • Die 4 zeigt eine Detailansicht einer der hydraulisch oder pneumatisch betätigten Zangen, die am Ende des Krans (6) vorgesehen sind.
  • Die 5 zeigt eine Montage, die für das gleichzeitige Be- und Entladen mehrerer Container ausgeführt wurde.
  • Wie bereits vorher gesagt wurde, umfasst der hier beschriebene Mehrzweckcontainer einen umgekehrten pyramidenstumpfförmigen Körper (1), der am oberen Teil offen ist, und der an seiner Öffnung durch ein umlaufendes Profil (2) geschützt ist. Dieser Container ist dazu geeignet, in der Straße aufgestellt zu werden, wobei er ungefähr den Raum eines geparkten Autos einnimmt oder etwas weniger. Aufgrund ihrer Ausgestaltung und Aufbaus können diese Art von Container (1) für den Transport oder die Lagerung aufeinander gestapelt werden, wodurch sie den geringsten möglichen Raum beanspruchen, da die Container, die auf einen unten angeordneten Container gestapelt werden, die Säule lediglich um das Maß anwachsen lassen, das der Breite des umlaufenden Rands (2) entspricht.
  • Oben weist dieser Container (1) jeweils Verankerungspaare (4) auf, wobei er unten zumindest an einer seiner Ecken ein weiteres Paar Verankerungen (5) aufweist, so dass dieser Container auf zwei weisen aufgehängt werden kann, je nach der Art der Vorgänge, die mit ihm durchgeführt werden sollen.
  • Die gewöhnliche bzw. herkömmliche Vorgehensweise besteht darin, den Container an den beiden oberen Verankerungen (4) zu ergreifen, die vorzugsweise in hydraulisch oder pneumatisch betätigten Zangen bestehen, wie dies in der 4 dargestellt ist, und im Anschluss näher erklärt werden wird. Diese Vorgehensweise wird für das Anheben oder Abstellen des Containers von dem diesen transportierenden Fahrzeug zum Hoden benutzt, ausgenommen es kommt zu Entleerungsvorgängen des genannten Containers, was bedeuten würde, dass die im Anschluss erklärte Verankerung durchgeführt wird.
  • Der Container wird in diesem Fall an den unteren Verankerungen (5) und an den auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten oberen Verankerungen (4) gehalten, wobei die Länge der Ketten oder Seile für die Verankerungen so berechnet wird, dass der Container für die Durchführung der Be- oder Entladevorgänge auch in waagerechter Lage gehalten wird. Der Zweck dieser Vorgehensweise wird verständlich, wenn es zum Entleeren des Containers kommt, entweder auf dem den Kran (6) tragenden Fahrzeug selbst oder auf dem Boden oder auf einem Schutthaufen, der bereits aus vorhergehenden Entleerungen entstanden ist; unter diesen Umständen wird, nach dem Abstellen des Containers auf dem Boden, die am oberen Punkt (4) befindliche hydraulische oder pneumatische Verankerung gelöst und der ausschließlich an der unteren Verankerung (5) gehaltene Container wird angehoben, so dass dieser kippt und in eine praktisch umgedrehte Position zu liegen kommt, was das vollständige Entleeren seines Inhaltes an dem zuvor gewählten Ort erleichtert.
  • Der Lastwagen (3), der all diese Be- und Entladevorgänge vornimmt ist herkömmlicher Art und ist mit einem Kran (6) ausgestattet, der im allgemeinen einen senkrechten Arm (61) aufweist, der eine Drehbewegung ausführen kann, der es ermöglicht, den Container in jede beliebige Position zu bringen, was dessen Ausrichten auf der Straße oder auf dem Fahrzeug vereinfacht. Dieser Kran ist vorzugsweise mit einem teleskopisch ausfahrbaren Arm (62) ausgestattet, mit einem weiteren Arm (63), der mit Hilfe eines weiteren Hydraulikkolbens an dem vorhergehenden in einem veränderlichen Winkel angelenkt ist, und weiterhin mit einem senkrechten Arm (64), der eine Drehbewegung ausführen kann, die es ermöglicht, den gesamten Kran in eine beliebige Position in Bezug auf das Fahrzeug zu bringen, sogar vor der Kabine desselben.
  • Die oberen Verankerungen (4), die in der 2 detailliert dargestellt sind, liegen in dem umlaufenden Rand (2), der in einer Verstärkung mit einem zwickelförmigen Querschnitt besteht, die an dem Blech angeschweißt ist, aus dem der pyramidenstumpfförmige Container (1) besteht. Diese Verankerungen sind durch ein oberes Fenster festgelegt, das durch zwei angeschweißte Bleche (8) und (9) begrenzt ist, mit nach innen gerichteten Neigungswinkeln, die eine Verbindung zu einem unteren Fenster (12) herstellen, das einen Wasserablass oder einen Ablass für Materialien darstellt, die in diesen Bereich fallen könnten. Die Verankerung selbst besteht aus einem Querbolzen (4), um den die Zangen (19-20) des Laufkrans (6) liegen. Einer der rampenförmigen Bereiche (9) weist vorzugsweise jeweils einen Keil oder eine seitliche Einlage (11) auf, die eine zentrale Führung begrenzen, über die der Greifer (19) eingeführt wird, wobei er in einer senkrechten Position zu liegen kommt, so dass bei der pneumatischen Betätigung des beweglichen Greifers (20) um die Achse (4) dieser Querbolzen (4) immer fest ergriffen bleibt, weshalb es sehr unwahrscheinlich ist, dass es zu einem Fehler beim Ergreifen desselben kommen kann.
  • Die unteren Verankerungen (5) sind ebenso wie alle vorgenannten unabhängig von den Verankerungen, die an jeder Seite angeordnet sind, und sind in einem Hohlraum (13) montiert, der in der entsprechenden unteren Ecke des Containers (1) vorgesehen ist. Jede dieser Verankerungen weist eine äußere Stange (15) auf, die parallel in einem Querbolzen (14) montiert ist, der in Bezug auf den Container in der Verankerung (16) dreht und gleichzeitig eine Bewegung in Axialrichtung desselben ermöglicht, um ausgehend von einer in dem genannten Hohlraum verborgenen Position, während die gewöhnlichen Vorgänge mit dem Container durchgeführt werden, der dazu ausschließlich an den oberen Verankerungen (4) gehalten wird, nach außen gezogen werden zu können, und mittels der Stange (15) den Container in diesem Bereich zu halten, und dabei die relative Drehung zwischen der genannten Verankerung und des Containers zu ermöglichen. Diese Verankerungen (5), die zumindest in einer der unteren Ecken angeordnet sind, sind durch ein darüber und seitlich angeschweißtes Blech (17) verborgen, das die untere Ecke des Containers (1) abschrägt und so das Eindringen von Schutt oder Materialien in diesem Bereich verhindert, da diese die Funktionsfähigkeit aufheben oder behindern könnten.
  • Diese Ausgestaltung der oberen verborgenen Verankerungen (4) und der unteren Verankerungen (5), die verborgen werden können, ermöglicht es, verschiedene Container aufeinander zu stapeln, ohne dass die Stapelhöhe mit jedem weiteren auf den Stapel gestellten Container um mehr als die Dicke des Rands (2) anwachsen würde.
  • Die 4 zeigt eine der pneumatisch oder hydraulisch betätigten Zangen, die das Anheben des Containers an den oberen Punkten (4) ermöglichen. Eine dieser Zangen (19) ist fest und ist mit einer Kette oder einem Seil (18) verbunden, das am dem anderen Ende von dem entsprechenden Kran (6) herunterhängt. An dieser Zange ist ein Betätigungszylinder (21) befestigt, der mit einer weiteren beweglichen Zange (20) in Form eines Hakens verbunden ist, der von einer offenen Position in eine geschlossene Position übergeht, in der er mit der Zange (19) in Berührung kommt und mit ausreichend Zwischenraum zwischen beiden, um den Bolzen (4) zu halten, der die obere Verankerung bildet.
  • Der an der Außenseite des Zwickels bzw. des umlaufenden Rands (2) vorgesehene Schnitt (7), der im Bereich der oberen Verankerungen (4) liegt, hat den Zweck, es zu ermöglichen, verschiedene Container mit Hilfe einer Schlinge (22) miteinander zu verbinden, so dass mit Hilfe des entsprechenden Laufkrans, der auf den Verankerungen (4) des oben befindlichen Containers angeordnet ist, eine Mehrzahl von Containern transportiert werden kann, entweder um diese gleichzeitig auf ein Fahrzeug zu laden oder für die Lagerung oder den Transport derselben.
  • Es wird nicht für notwendig erachtet, diese Beschreibung näher auszuführen, damit ein Fachmann der Art die Reichweite der Erfindung sowie die dieser innewohnenden Vorteile erkennen kann.
  • Die in dieser Beschreibung verwendeten Begriffe sind so weit als möglich und keinesfalls einschränkend zu verstehen.
  • Die Materialien, Form und Anordnung der Elemente können geändert werden, sofern dies nicht die wesentlichen Merkmale der Erfindung verändert, die nachstehend beansprucht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Der Container (1) umfasst einen umgekehrten pyramidenstumpfförmigen Körper, der am oberen Teil offen ist. Er weist eine Reihe oben in Querrichtung angeordneter Verankerungen (4) für das Anheben auf einen mit einem Kran ausgestatteten Lastwagen (3) auf. Die Verankerungen für das Anheben sind im Inneren eines umlaufenden Verstärkungsrands der oberen Öffnung angeordnet. An einer Seite des Containers und an seinem Boden sind seitlich an einem Bolzen montierte drehbar und abnehmbar ausgeführte Verankerungsstangen vorgesehen. Nach Abstellen des Containers auf dem Boden und Lösen der oberen Verankerungen zum Anheben, kann der Container an den unteren Verankerungen angehoben werden und gekippt werden, um ein Entleeren zu ermöglichen. Zu den oberen Verankerungen zum Anheben gelangt man von einem breiten oberen Fenster aus, das mit einem unteren Fenster für das Entleeren verbunden ist. Die unabhängigen unteren Verankerungen werden in Hohlräumen in den Ecken des Containers montiert.

Claims (3)

  1. Verbesserter Mehrzweckcontainer, der Art, die einen umgekehrten pyramidenstumpfförmigen Körper umfassen, der am oberen Teil offen ist, dazu geeignet, in der Straße aufgestellt zu werden, wobei er ungefähr den Raum eines geparkten Autos einnimmt, ausgestattet mit einer Reihe oben angeordneter Verankerungen für das Anheben und Absenken auf einem mit einem Kran (6) ausgestatteten Lastwagen (3), dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Container (1) an der Öffnung über eine umlaufende Verstärkung (2) verfügt, die am oberen Teil zwei Paar Verankerungen (4) aufweist, die im Inneren der genannten Verstärkung verborgen liegen, die das Anheben und die herkömmliche Handhabung des an diesen vier Elementen befestigten Containers ermöglichen; wobei er außerdem zumindest an einer Seite des Containers und seinem Boden die seitlichen, drehbar und abnehmbar ausgeführten Verankerungen (5) aufweist, die ebenfalls das Festhalten des Containers an ihnen ermöglichen und das Paar Verankerungen (4), die auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sind, wobei all dies so ausgeführt ist, um nach Abstellen des Containers auf dem Boden und Lösen der entsprechenden oberen Verankerungen (4) diesen zu kippen und seines Inhaltes zu entleeren, entweder auf dem Lastwagen (3) oder auf dem Boden, wobei der Container an den unteren Verankerungen (5) angehoben wird.
  2. Container nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen verborgenen Verankerungen (4) aus einem Querbolzen bestehen, der zwischen den Wänden angeordnet ist, die den umlaufenden Rand (2) festlegen, wobei über ein breites oberes Fenster (10) Zugriff zu diesem möglich ist, wobei das Fenster durch zwei schräge seitliche Bleche (8) und (9) begrenzt ist, die mit einem anderen, inneren Fenster (12) verbunden sind, das zur Entleerung dient; wobei all dies so ausgeführt ist, um verschiedene Container aufeinanderstapeln zu können, dank dem Fehlen von an diesen hervorstehenden Teilen.
  3. Container nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Verankerungen (5) unabhängig voneinander sind und in einem Hohlraum (13) montiert sind, die in einem entsprechenden Winkel zum Container vorgesehen ist, wobei jede der Verankerungen eine Verankerungsstange (15) aufweist, die seitlich an einem Bolzen (14) montiert ist, der in einem im Inneren des Containers vorgesehenen Verankerungsbereich (16) dreht und so das seitliche Verschieben der Stange von dem Hohlraum (13) nach außen und umgekehrt (1) und bei den Kippvorgängen die Drehung der Stange (15) in Bezug auf den Container (1) ermöglicht.
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