DE6607173U - Wanderndes ausbauelement fuer untertaegige grubenbetriebe - Google Patents

Wanderndes ausbauelement fuer untertaegige grubenbetriebe

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DE6607173U
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0418Positioning devices and stabilizing means for the props

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

RA.02UiiHt1.66
R 1 - 156
GULLICK LIHITED
Klrkless Street, Wlgan, Lance·» England
Wanderndes Ausbauelement für untertägige Grubenbetriebe
Die Erfindung betrifft ein wanderndes Ausbauelement fUr untertägige Grubenbetriebe, insbesondere für den Strebausbau· mit einem versatzeeitigen Hauptelement, auf dessen Grundplatte mehrere Stempel angeordnet sind, die eine Sappenkonstruktion tragen und einem aUbaustoßseitigen Hilfselement, auf dessen Grundplatte mindestens ein Stempel angeordnet ist, der eine an der Kappenkonstruktion dos Hauptelementee angelenkte Vorpfändkappe trägt, und bei dem die Grundplatten des Haupt« und Hilfeelementes durch Lenker miteinander verbunden sind· Ein solches Ausbauelement ist in der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung G 31 545 VIa/5c beschrieben. Bei diesem Ausbauelement ist ein Rückzylinder vorgesehen, der einerseits mit dem Ausbauelement, vorzugsweise mit dessen Hauptelement, und andererseits gegebenenfalls über eine Kolbenstangenverlängerung mit einem abbaustoßseitig vom Hilfselement angeordneten ftrebfOrderer oder einem entsprechenden Widerlager verbunden ist, und der dazu dient, den iitrebförderer gegen die Abbaufront vorzurücken, wobei das Ausbauelement, das währenddessen zwischen Hangendem und Liegendem verspannt ist, als Widerlager dient, sowie auch dazu, das Ausbauelement gegen den Ptrebförderer nachzuziehTen, wobei dann die Vorspannung des Ausbaue!ementes zwischen Hangenden und Liegendem gelöst ist und der Strebförderer als Widerlager dient.
Die Verbindung der Grundplatten des Haupt- und Hilfeelisnetites durch Lenker ermöglicht im Zusammenwirken mit der zwischen
- 2
der Kappenkonstruktion des Hauptelementes und der Vorpfändkappe bestehenden gelenkigen Verbindung, daß sowohl das Haupt·* wie auch das Hilfselement sich weitgehend unabhängig voneinander den jeweiligen Verhältnissen und Unregelmäßigkeiten des Hangenden und Liegenden anpassen können» Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Ausbauelement über Stufen im Liegenden hinwegbewegt werden muß, denn hierbei kenn es erforderlich sein, daß die Grundplatte des Hilfselemente« suBi sich hb'her als die Grundplatte des Hauptelementee auf einer Stufe befindete
Die Verbindung der Grundplatten des Haupt» und Hilfselementes des Ausbauelementes durch Lenker kpnn jedoch insbesondere in sehr mächtigen Flözen dazu führen, daß die Stempel des Hilfselemente a in unerwünscht großem Maße gegen die bankreehte Stellung geneigt werden, wenn die Grundplatte des Hilfselementes auf Unebenheiten des Liegenden trifft. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Grundplatte des Hilfselementes klein und dieses dementsprechend wenig standfest ist.
-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen !Jaehteil zu veraeiden, ohne daß jedoch der wesentliche Vorteil de© oben be- I
, i
schrieb en en Ausbauelementes, der darin besteht, daß Haupt» und Hilfselement eich unabhängig voneinander an Unregelmäßigkeiten des Hangenden und Liegenden anpassen keimen, beeinträchtigt wird. · . .
Gegenstand der Erfindung ist ein wanderndes Ausbauelement für untertägige Grubenbetriebe, insbesondere für den Strebausbau, nit eines versatsseitigen Hauptelement, auf dessen Grundplatte nehrere Stempel angeordnet sind, die eine Kappenkonstruktion tragen und einem abbauetoßseitigen Hilfselement, das eine
— 3 -.
an der Kappenkonstruktion dee Hauptelementes angelenkte Vorpfändkappe trägt» und bei dem die Grundplatten des Haupt- und Hilfeelementes durch Lenker verbunden sind, und das sich dfldurefe kgnn&eiehnet, daß die Versöiiwenkbarkeit der Lenker gegen mindestens die Grundplatte des Hilf sei ementes bogreust ist·
Dies hot sur Folge, daß die Lenker, die anderereieito mit dem Haupt' element verbunden sind, die Verschwenkung der Stempel des Hilfsslsisentss aus der bätikrechten Stellung bsgrexiseu, so SaS diese Stempel eich nicht unerwünscht weit gegen die toankreöhte Stellung neigen können·
Bei einer bevorzugten Ausifuhriunggform dee Ausbaue!ementes gemäß der Erfindung bestehen die Lenker aus elastischen» Material B.B· aus Federθtabl· Andererseits können die Lenker auch ·■■'■■ gegen di© Kraft von Fedeim verschwenkbar sein· Im ersteren C -Falle erfolgt das Verschwenken des bzw. der Stempel des Hilfe« element es gegen die bankreoht und parallel isu den Stempeln des Hauptelementes verlaufende Stellung unter elastischer ... ,Beanspruchung der Leaker und wird hierdurch begrenztβ während * im »weiten Falle die Begrenzung durch diejenigen Federn er« .folgt, gegen deren Kraft die Lenker verschwenkbar sind, die dann aus nicht elas ti selbem Material bestehen können.
Insbesondere dann, wenn die Lenker aus elastischem Material f bestehen, kann der Schwenkbereich der Lenker in einer oder- -\ in beiden Eichtungen durch Anschlagbolzen begrenzt sein, die ί vorzugsweise so angebracht eiind, daß sie !Leicht entfernt werden [ können«
Auch können die Lenker,, wenn sie aus elastischem Matertal bestehen, an der Grundplatte des Hilfselenientes unverschwenkbar
befestigt sein.
Ausführungebeispiele von Ausbaueleaenten gemäß der Erfindung sind im feigenden anhand der Zeichnung beschrieben, in der
Figo 1 die Seitenansicht eines Ausbauelementθβ seigt, während in
Fig« 2 das gleiche Ausbauelement in Aufsicht dargestellt ist» wobei jedoch ein Teil der Kappenkoraotrttktion entfernt wurde»
Fig. 3 zeigt in einem Ausschnitt aus Fig. i due äusbauelement beim überwinden einer Stufe am Liegenden· Me
Figo 4« 5 und 6 zeigen verschiedene Möglichkeiten de?
Anbringung eines Lenkers am Hilfselement wo& des* Begrenzung der Yerschw©nkbarkeit des Lenkws ge« gen die Grundplatte des Hilfselementes, während.
Fig. 7 eine starre Befestigung des Lenkers &m Hilfselement zeigt«
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausbauelement besteht aus .zwei Teilelementens nämlich einem versatzseitigen Hauptefement <JQ und einem abbaustoSseitigen Hilfselement 11»
Das Hauptelement 10 weist eine Grundplatte 12 auf, auf der, an den Ecken eines Rechteckes, vier hydraulische Stempel 13 angeordnet sind. Die stempel 13 tragen in an sich bekannter Weise eine Kappenkonstruktion 14·
Das Hilfeelement 11 besitzt einen Grundteil 15». auf .dem ein einseiner Grubenstempel 16 angeordnet ist und «war sor daß er gegen die auf dem Grundtei.1 15 senkrechte Stellung schwenkbar ist. Der Grubenstempel 16 trägt eine Vorpfändkappe 17,
die bei 18 an die Kappenkonstruktion 14 des Hauptelementes 10 j angelenkt ist. !
Auf der Grundplatte 12 des Hauptelementes 10 ist mittels seit- I lieh an ihm befestigter Zapfen 12a ein doppelt wirkender Vor- ] rückzylinder 19 schwenkbar befestigt, dessen Kolbenstange ge- ] lenkig nit einer Kolbenstangenverlängerung 19a verbunden ist, die sich durch eine öffnung im Grundteil 15 des Hilfselementes 11 hindurch erstreckt und mittels eiusr Seblitsplatt© 20 uad eines Befestigungewinkels 21 mit einem Strebförderer C verbun- j den ist, der entlang der in der Zeichnung nicht dargestellten j
Abbaufront verläuft. j
Das Hauptelement 10 und das Hilfselement 11 sind ins Bereich j
ihrer Grundplatten bzw. ihrer Grundteile durch zwei Lenker 22 f
verbunden, die bei 23 am Hauptelement und bei 24 an Hilfsele- I
ment gelenkig befestigt sind. !
S S
Der doppelt wirkende hydraulische Rückzylinder 19 dient dazu, |
den Strebförderer C gegen die in der Zeichnung nicht dargestellt \
te Abbaufront zu verlegen, wenn der Abbaufortschritt dies erfor- I
derlich macht, und außerdem dazu, das Ausbauelement gegen den l
Strebförderer nachzuziehen, während die Verspannung des Ausbau= ]
elementes zwischen Hangendem und Liegendem gelöst ist, und ]
wobei der Strebförderer 0 als Widerlager dient. j
Die lenker 22 bestehen aus Federstahl und im Gründteil 15 des j
Hilfselementes 11 sind oberhalb und unterhalb der Lenker 22 !
Löcher angeordnet, die zur Aufnahme von Bolzen 25 und 26 ; dienen, und zwar in einem Abstand vom Anlenkpunkt 24 der Lenker 22.
Wenn, wie es in den Pig. ? und 4 dargestellt ist, beide An- ' schlagbolzen 25 und 26 in ihre Löcher eingesetzt Bind, und dae Hilfselement 11 in bssug auf das Häuptelement 10 angehoben wird,
wie diee in Pig. 3 erkennbar ist, so biegen sich die lenker geringfügig durch, und erlauben die Relativbewegung des Hilfs«- elementes 11 gegen das Hauptelement 10« Sas Umkippen des Hilfselementes 11 verhindern sie Jedocho In ähnlicher Weise ist dies der Pail, wenn das Hilfselement 11 gegen das Hauptelement 10 abgesenkt wird*
Wenn, wie in Pig. 5 dargestellt, der obere Ansohlagbolsen 25 entfernt ist, findet eine elastische Beanspruchung der Lenker 22 nur dann statt» wenn dais Hilfselement gegen das Hauptelement angehoben wird« WeBn11WIe in Figo 6 dargestellt, der untere Anschlagtölsen 26 entfernt ist, findet eins elastische Beanspruchung der Lenker 22 nur dann statt, wenn das Hilfselement 11 in bezug auf das Hauptelement 10 abgesenkt wird«
Venn also das Hilfselement die Tendenz zeigt, sich in Hiatotung zum Kohlenstoß, d. h. zum Strebförderer C zu neigen, so wird die Neigung durch das Zusammenwirken der Anschlagbolssa 26 mit den Lenkern 22 begrenzt und wenn, beispielsweise infolge von Unebenheiten am Hangenden das Hilfselement 11 eile Tendenz hat, sich zum Hauptelement 10 zu neigen, so wird diese Neigung durch das Zusammenwirken der oberen Anschlagbolzen 25 mit den Lenkern 22 begrenzt.
Die der Neigung des Hilfseiementes entgegenwirkende Federkraft kann duroh Veränderung des Abstandes zwischen den Anachlagbolzen 25,26 und dem Anlenkpunkt 24 der Lenker 22 verändert werden. Durch Vergrößerung des Abstandes dor Anschlagboleen 25 und 26 voneinander, bzw» durch Vergrößerung des Abstandes der BoIEon 25 und/oder 26 von den Lenkern 22 kann erreicht werden, daß das Hilfselement 11 innerhalb eines gewissen Winlcelbereicb.ee frei schwenkbar ist, ohne daß die Lenker 22 elastisch beansprucht werdenο Um ei te derartige Anpassung su errsöglichsn^kami es sweskisäßig sein- im Grund teil eine größere Anzahl von Löchern für die Bolzen 25 und 26
vorzusehen, in die diese Bolzen den {Jeweiligen Erfordernissen entsprechend eingesteckt werden können»
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, die Verschwenkbarkeit der Lenker 22 um die Anlenkpunkte 23 am Hauptelement 10 in gleicher oder ähnlicher Weise scu beschiänken, wie dies anhand des Hilfselementes 11 besahrieben ist·
Bsi ä^r in 91g. 7 dargestellten Ausführungeform sind die Lenker 22 am Grundteil 15 des Hilfselementes 11 bei 27 starr befestigt, so daß also ihre Yerschwenkbarkeit gegen das Grundteil 1? des Hilfelementes auf Null beschränkt ist.
Schließlich ist es möglich, die Lenker 22 nicht aus Federstahl 8oad«xa starr auszubilden, und ihre Versehwenkbarkeit gegen das ;| Grundteil 15 des Hilfselemsntes 11 und gegebenenfalls auch gegen die Grundplatte i2 des Hauptelementes 10 durch entsprechend aiigeordnete Federn zu begrenzen»
Wie bereits angegeben, ist der Stempel 16 des Hilfselementes mit deeaen Grundteil 15 nieht starr verbunden sondern er kann gegen das GrundtdL 15 verschwenkt werden. Hierzu können im Grundteil 15 beispielsweise Sitzringe aus Gummi vorgesehen sein. Die Verschv/enkbarkeit des Stempels 16 gegen das Grundteil 15 ist erforderlichj da bei gesetztem Ausbauelement durch die Konvergenz des Hangenden die Kappenteile H und 17 in bezug auf die Grundplattmaer Ausbauelemente in Richtung auf den Versatz zurückgeschoben werden, sodaß der Stempel 16 wie auch die Stempel 13 zwangsläufig aus ihrer ursprünglichen Stellung in Richtung zum Versatz geneigt werden» Sie Vexechwenkbarkeit des Stempels 16 gegen das Grundteil 15 ist jedoch unerwünscht, wenn das Ausbauelement gegen die Abbaufront vorgerückt vird« Wenn hierbei das Grundteil 15
des Eilfselementes 11 auf eine otufe am Liegenden trifft, so würde dies bei «inen Ausbauelement, das niefct erfindu»g©ggmllg ausgebildet iat, zur Polge haben9 daß das Orundteil 15 d©s Hilfselementes 11 die in Figo 1 ait J-X bezeichnet® AbbaustoS geneigte Stellung @innehnei& wüv&&9 %räbrend Stempel 16 in der in Fig. 1 ssit Y -Y beseieaneten banteeohten Stellung verbleiben würde 9 ^a© zur Folge das der Stenpel 16 bei Z dis Fassungen mit denen @r ia teil 15 genalten lats beeohädigen ^ürd©« Durch dJ der Anschlagbolsen 25 und 26 is Grundteil 15 des wird jedoch das Kippen des Hilfsel®s@ntes, wenn Ae@s@a teil auf Unebenheiten des Liegenden trifft, begrenzt» Di© nessungen und Materialeigenschaften der Lenker 22 sifgä a© gewählt, daß sie die Kräfte, die infolge der Kippn$lgusgg des Eilfselementes 11 auf sie ausgeübt werden, aufnehaen ohne bleibende Verformungen zu erleiden»
Sprüche

Claims (1)

fe ISl1 ' · · 1 I I S 1 · 1 ■ I > . , S «I ' > PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 . TELEX 8585166 G 33 762/5C Gbm R 1 - 156 27. Oktober 1970 (Heue) SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Wanderndes Ausbauelement für untertägige Grubenbetriebe, inabesondere für den Strebausbau, mit einem versatzseitigen Hauptelement» auf dessen Grundplatte mehrere Stempel angeoj:.Inet sind, die eine Kappenkonstruktion tragen und einem abbaustoßseitigen Hilfselement, das eins an der Sappen-
konstruktion des Hauptelementes angelenkte Vorpfändkappe
trägt» und bei dem die Grundplatten des Haupt- und Hilfselementes durch Lenker verbunden sinds dadurch gekennzeichnet , daß die Lenker (22) aus elastischem Material, 2*3. Federstahl bestehen und daß die Verschwcakbkxkeit der Lenker (22) gegen mindestens die Grundplatt© (Ί5) des Hilfselementes (11) durch Begrenzungs-Torrichtungen (25, 26) begrenzt ist«
2· Ausbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lenker (22) gegen die Kraft von - ?ödern mcasfawenkbar sind,
3· Ausbauelement nach den Ansprüchen 1 und 2» dadurch gekennzeichnet , daß dor Schwenkbereich der Lenke? (22) in einer oder beiden Richtungen durch Ansehlegbolzen (25» 26) begrenzt ie'to
A* AuBbauelement naoh Anspruch 3p dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagbolzen (25» 26) leicht entfernbar sind.
ti
• I 1
• » > ■
> I r
PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585166
5« Attsbauelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Lenken (22) &a der Grundplatte (15) dee Hilfselementes (11) unverechwenkbar befestigt sind«
III/floh
r " Il
DE6607173U 1965-01-15 1966-01-14 Wanderndes ausbauelement fuer untertaegige grubenbetriebe Expired DE6607173U (de)

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