DE19546034C2 - Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abstellvorrichtung für Kraft­ fahrzeuge mit zwei Kraftfahrzeuge aufnehmenden Plattformen, die an einem Ende schwenkbar gelagert sind und durch Ver­ schwenken in eine gemeinsame Zufahrt anschließbar sind, mit einer sich an die Zufahrt anschließenden, quer zur Zufahrt verlaufenden, drehbar gelagerten Gleichlaufwelle, die an beiden Enden über Getriebemittel mit einer Plattform ver­ bunden ist und sich bei der Schwenkbewegung dieser Platt­ form dreht, die einen Spalt zwischen der Zufahrt und der unteren Plattform überbrückt, wenn dieser an die Zufahrt anschließt, und die die obere Plattform abstützt, wenn die­ se an die Zufahrt anschließt.
Eine solche Abstellvorrichtung ist beispielsweise aus dem Firmenprospekt WÖHR-DOGA 313 der Firma Otto Wöhr GmbH, 71288 Friolzheim, bekannt. Bei einer solchen Abstellvor­ richtung werden zwei am vorderen Ende schwenkbar gelagerte Plattformen gemeinsam nach oben und nach unten verschwenkt, um dadurch wahlweise die untere beziehungsweise die obere Plattform an eine Zufahrt anzuschließen. Die Verschwenkbe­ wegung erfolgt dadurch, daß an der oberen Plattform ein Hy­ draulikaggregat angreift, das die obere Plattform ver­ schwenkt. Die Verschwenkbewegung der oberen Plattform wird durch Lenker auf die untere Plattform übertragen, die ge­ lenkig an der oberen und an der unteren Plattform angelenkt sind.
Bei einer solchen Konstruktion ist es wichtig, die Anhebe­ bewegung an beiden Seiten der Plattformen zu synchronisie­ ren, also einen Gleichlauf der Hubbewegung herzustellen. Bei der aus dem genannten Firmenprospekt bekannten Anlage wird dies dadurch erreicht, daß an der oberen Plattform an gegenüberliegenden Seiten Kniehebel angreifen, die beide mit einer Gleichlaufwelle drehfest verbunden sind. Diese Gleichlaufwelle ist direkt anschließend an die Zufahrt am Gebäude drehbar gelagert und stellt sicher, daß die beiden Kniehebel synchrone Bewegungen beim Verschwenken der oberen Plattform durchführen. Dadurch ergibt sich ein vollständi­ ger Gleichlauf der Hubbewegung auf beiden Seiten. Die Gleichlaufwelle, die sich bei der bekannten Konstruktion unmittelbar an die Zufahrt anschließt, überbrückt einen Spalt zwischen der Zufahrt einerseits und der angehobenen unteren Plattform andererseits, wenn diese Plattform an die Zufahrt angeschlossen wird. Die Gleichlaufwelle bildet also einen Teil der Fahrbahn aus.
Wenn die obere Plattform abgesenkt wird, legt sie sich auf die Gleichlaufwelle auf und wird von dieser in der Stellung abgestützt, in der sie an die Zufahrt anschließt. Aller­ dings ergibt sich dabei die Schwierigkeit, daß durch die Auflage der oberen Plattform auf die Gleichlaufwelle die Fahrbahn der oberen Plattform gegenüber der Zufahrt angeho­ ben ist. Entweder kann die Gleichlaufwelle beim Anschluß der unteren Plattform mit Zufahrt und unterer Plattform ausgerichtet sein und somit den Spalt ohne Stufe überbrüc­ ken, so daß die obere Plattform beim Aufliegen auf der Gleichlaufwelle gegenüber der Zufahrt eine Stufe ausbildet, oder die Gleichlaufwelle kann so niedrig angeordnet werden, daß die obere Plattform beim Auflegen auf der Gleichlauf­ welle stufenlos an die Zufahrt anschließt, dann kann aber die Gleichlaufwelle den Spalt zwischen Zufahrt und unterer Plattform nicht stufenlos überbrücken, sondern dann ergibt sich zwischen der unteren Plattform und der Zufahrt eine Stufe.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine derartige Konstruktion so zu verbessern, daß sowohl die obere Plattform als auch die untere Plattform ohne Stufe an die Zufahrt anschließen können.
Diese Aufgabe wird bei einer Abstellvorrichtung der ein­ gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleichlaufwelle derart zu ihrer Drehachse exzentrisch ausgebildet ist, daß ihre Oberkante beim Anschluß der obe­ ren Plattform an die Zufahrt niedriger positioniert ist als beim Anschluß der unteren Plattform an die Zufahrt.
Eine solche Ausgestaltung ermöglicht es, die geschilderte Stufenbildung zu vermeiden. Die Gleichlaufwelle wird beim Verschwenken der Plattformen immer um denselben Winkel ver­ dreht, beispielsweise um einen Winkel von 150°, und auf diese Weise ist es möglich, die Oberkante der Gleichlauf­ welle, die sowohl die Fahrbahnüberbrückung zur unteren Plattform bildet als auch die Abstützfläche für die obere Plattform, in ihrer Höhe entsprechend der jeweiligen Win­ kelstellung zu variieren. Dadurch kann diese Oberkante die untere Plattform stufenlos an die Zufahrt anschließen und trotzdem aufgrund ihrer dann niedrigeren Ausbildung die obere Plattform so abstützen, daß diese stufenlos an die Zufahrt anschließt.
Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Gleichlauf­ welle einen kreisrunden Querschnitt aufweist und exzen­ trisch gelagert ist.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Gleichlaufwelle einseitig abgeflacht ist, so daß zur Ab­ stützung der oberen Plattform der abgeflachte Teil nach oben steht und somit weniger hoch über die Drehachse her­ vorsteht.
Grundsätzlich können die Getriebemittel, die die Gleich­ laufwelle mit den Plattformen verbinden, sehr unterschied­ lich ausgebildet sein; es kann sich dabei um Seilzüge, Ket­ tentriebe etc. handeln. Besonders günstig ist es, wenn die Getriebemittel jeweils einen Kniehebel umfassen, dessen ei­ ner Schenkel drehfest mit der Gleichlaufwelle und dessen anderer Schenkel drehbar mit einer Plattform verbunden ist.
Es ist auch günstig, wenn die untere Plattform und die obe­ re Plattform im Abstand von ihren Schwenklagern durch seit­ liche Lenker gelenkig miteinander verbunden sind. Dadurch genügt es, nur eine der Plattformen mit einer Hubvorrich­ tung zu versehen, diese nimmt dann die jeweils andere Plattform bei der Schwenkbewegung mit. Grundsätzlich wäre es aber auch möglich, beide Plattformen getrennt anzutrei­ ben.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer Abstellvor­ richtung mit zwei schwenkbaren Plattformen;
Fig. 2: eine Seitenansicht einer Abstellvorrichtung ge­ mäß Fig. 1 mit angehobenen Plattformen;
Fig. 3: eine Detailansicht im Bereich A in Fig. 2 beim Anschluß der unteren Plattform an die Zufahrt und
Fig. 4: eine Ansicht ähnlich Fig. 3 beim Anschluß der oberen Plattform an die Zufahrt.
Die in der Zeichnung dargestellte Abstellvorrichtung ist in einem Gebäude 1 angeordnet, in das eine Zufahrt 2 einmün­ det. Diese Einmündung erfolgt in einer bestimmten Höhe über dem Boden 3 des Gebäudes 1, so daß sich an die Zufahrt 2 eine Grube 4 anschließt, deren Höhe mindestens der Höhe ei­ nes Kraftfahrzeuges entspricht.
Auf dem Boden 3 des Gebäudes 1 ist eine Kraftfahrzeug- Abstellvorrichtung angeordnet, die an dem der Zufahrt 2 ab­ gewandten Ende der Grube 4 zwei senkrecht nebeneinander stehende Pfosten 5 umfaßt, zwischen denen in unterschiedli­ cher Höhe zwei Plattformen 6, 7 um eine horizontale Achse verschwenkbar angeordnet sind. Die Schwenkachse 8 der unte­ ren Plattform 7 ist dabei höhenmäßig zwischen dem Boden 3 und der Zufahrt 2 angeordnet; die Schwenkachse 9 der oberen Plattform 6 befindet sich oberhalb der Zufahrt 2.
Die beiden Plattformen 6 und 7 sind auf beiden Seiten durch je einen Lenker 10 miteinander verbunden, der an beiden Plattformen gelenkig gelagert ist, so daß die Plattformen 6 und 7 im wesentlichen parallel zueinander gehalten werden.
Zwischen der oberen Plattform 6 und dem Boden 3 sind zu beiden Seiten der Plattformen 6 und 7 hydraulische Kolben­ zylinderaggregate 11 angeordnet, durch die die obere Platt­ form 6 anhebbar und absenkbar ist. Durch den Lenker 10 wird die Verschwenkbewegung der oberen Plattform 6 auch auf die untere Plattform 7 übertragen. Die Verschwenkbewegung er­ möglicht es, wahlweise die obere Plattform 6 oder die unte­ re Plattform 7 an die Zufahrt 2 anzuschließen.
An dem der Zufahrt 2 zugewandten Ende der oberen Plattform 6 ist an beiden Seiten jeweils ein Kniehebel 12 angeordnet, dessen einer Schenkel 13 an der oberen Plattform drehbar gelagert ist, während der andere Schenkel 14 drehfest mit einer Gleichlaufwelle 15 verbunden ist, die direkt an­ schließend an die Zufahrt 2 an der senkrechten, die Zufahrt 2 mit dem Boden 3 verbindenden Wand 16 gelagert ist und sich unmittelbar unter der oberen Kante 17 der Wand 16 über die Breite der Zufahrt 2 erstreckt. Die Gleichlaufwelle 15 sowie die beiden Kniehebel 12 bilden eine Gleichlaufsiche­ rung für die obere Plattform, durch die sichergestellt wird, daß die Plattform an beiden Seiten in gleicher Weise angehoben beziehungsweise abgesenkt wird. Der Kniehebel 12 ist bei angehobener oberer Plattform 6 im wesentlichen ge­ streckt (Fig. 2 in ausgezogenen Linien), bei abgesenkter oberer Plattform 6 dagegen eingeknickt (strichpunktierte Linien).
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Gleich­ laufwelle 15 einen kreisförmigen Querschnitt. Sie ist ex­ zentrisch gelagert, das heißt die Drehachse der Gleichlauf­ welle 15 ist gegenüber ihrer Außenkontur exzentrisch ange­ ordnet (Fig. 3 und 4). Dabei ist die Abmessung so ge­ wählt, daß die obere Kante der Gleichlaufwelle 15 sich bis in die Ebene der Zufahrt 2 erstreckt, wenn die obere Platt­ form 6 angehoben und der Kniehebel 12 gestreckt sind (Fig. 3), während die obere Kante der Gleichlaufwelle 15 gegen­ über der Ebene der Zufahrt 2 abgesenkt ist und gegenüber dieser eine Stufe bildet, wenn die obere Plattform 6 abge­ senkt und der Kniehebel 12 eingeknickt ist (Fig. 4).
Bei angehobener oberer Plattform 6 schließt sich somit die Außenkontur der Gleichlaufwelle 15 unmittelbar an die Zu­ fahrt 2 an, so daß die untere Plattform 7, die nur bis an die Gleichlaufwelle 15 heranreicht, unmittelbar an die Oberseite der Gleichlaufwelle 15 angeschlossen werden kann, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Den Spalt 18 zwischen Zufahrt 2 und angehobener unterer Plattform 7 überbrückt die Gleichlaufwelle 15 mit ihrer Oberfläche, wobei diese Oberfläche sowohl mit der Zufahrt 2 als auch mit der ange­ hobenen unteren Plattform 7 ausgerichtet ist, es ist also eine stufenfreie Einfahrt von der Zufahrt 2 auf die untere Plattform 7 möglich.
Wenn die obere Plattform 6 abgesenkt ist, kann sich diese obere Plattform 6 mit dem vorderen Rand, der bis unmittel­ bar an die Zufahrt 2 heranreicht, auf die Oberfläche der Gleichlaufwelle 15 aufsetzen. Da diese Gleichlaufwelle 15 gegenüber der Zufahrt 2 stufenförmig abgesenkt ist, kann die Unterkante der oberen Plattform 6 unterhalb der Ebene angeordnet werden, die durch die Zufahrt 2 gebildet wird. Dies ermöglicht einen stufenfreien Übergang von der Zufahrt 2 auf die Oberseite der oberen Plattform 6, wobei die obere Plattform 6 in diesem Falle auf der Gleichlaufwelle 15 auf­ sitzend abgestützt wird (Fig. 4).
Den in beiden Fällen stufenfreien Übergang von der Zufahrt auf die jeweils angeschlossene Plattform erreicht diese Konstruktion durch die exzentrisch zur Drehachse gestaltete Form der Gleichlaufwelle, durch die die Gleichlaufwelle in unterschiedlichen Winkelstellungen in einer unterschiedli­ chen Ebene relativ zur Zufahrt 2 endet.
Diese unterschiedliche Kontur der Gleichlaufwelle 15 kann sich über deren gesamte Länge in gleicher Weise erstrecken, es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Kontur bei­ spielsweise auf die Fahrspuren der Zufahrt 2 und der Platt­ formen beschränkt ist, also auf den Bereich, in dem die Gleichlaufwelle 15 die Fahrbahn des Kraftfahrzeuges bildet und den Spalt 18 überbrückt.

Claims (5)

1. Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei Kraft­ fahrzeuge aufnehmenden Plattformen, die an einem Ende schwenkbar gelagert sind und durch Verschwenken an eine gemeinsame Zufahrt anschließbar sind, mit einer sich an die Zufahrt anschließenden, quer zur Zufahrt verlaufen­ den, drehbar gelagerten Gleichlaufwelle, die an beiden Enden über Getriebemittel mit einer Plattform verbunden ist und sich bei der Schwenkbewegung dieser Plattform dreht, die einen Spalt zwischen der Zufahrt und der un­ teren Plattform überbrückt, wenn diese an die Zufahrt anschließt, und die die obere Plattform abstützt, wenn diese an die Zufahrt anschließt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gleichlaufwelle (15) derart zu ihrer Dreh­ achse exzentrisch ausgebildet ist, daß ihre Oberkante beim Anschluß der oberen Plattform (6) an die Zufahrt (2) niedriger positioniert ist als beim Anschluß der unteren Plattform (7) an die Zufahrt (2).
2. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleichlaufwelle (15) einen kreisrun­ den Querschnitt aufweist und exzentrisch gelagert ist.
3. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleichlaufwelle (15) einseitig abge­ flacht ist.
4. Abstellvorrichtung nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebemittel jeweils einen Kniehebel (12) umfassen, dessen einer Schenkel (14) drehfest mit der Gleichlaufwelle (15) und dessen anderer Schenkel (13) drehbar mit einer Platt­ form (6) verbunden ist.
5. Abstellvorrichtung einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Plattform (7) und die obere Plattform (6) im Abstand von ihren Schwenklagern durch seitliche Lenker (10) gelenkig mit­ einander verbunden sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4007456A1 (de) * 1990-03-09 1991-09-12 Kaspar Klaus Vorrichtung zum abstellen mehrerer fahrzeuge
DE9401040U1 (de) * 1994-01-22 1994-04-07 Klaus Auto-Parksysteme GmbH, 88319 Aitrach Garage zum Abstellen mehrerer Fahrzeuge

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