DE7920999U1 - Motorfahrzeug mit einem kippbaren fahrerhaus - Google Patents

Motorfahrzeug mit einem kippbaren fahrerhaus

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DE7920999U1
DE7920999U1 DE19797920999U DE7920999U DE7920999U1 DE 7920999 U1 DE7920999 U1 DE 7920999U1 DE 19797920999 U DE19797920999 U DE 19797920999U DE 7920999 U DE7920999 U DE 7920999U DE 7920999 U1 DE7920999 U1 DE 7920999U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/067Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
    • B62D33/07Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable characterised by the device for locking the cab in the tilted or in the driving position

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Description

Die Erfindung betrifft Motorfahrzeuge mit einem Fahrerhaus, das für Reparatur- und Wartungszwecke nach vorne gekippt werden kann.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Motorfahrzeug, mit einem Fahrgestell und einem Fahrerhaus, das am vorderen Ende des Fahrgestells für ein wahlweises Schwenken um eine querverlaufende Achse zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Stellung in der Weise montiert ist, daß der Schwerpunkt des Fahrerhauses hinter der Schwenkachse bleibt, wobei das Fahrzeug weiterhin wenigstens eine Torsionswelle bzw. einen Drehstab aufweist, die bzw. der an einem Ende am Fahrgestell verankert und für eine Torsionsverformung um eine querverlaufende Achse gelagert ist, wobei das andere Ende der Torsionswelle einen Kurbelarm aufweist, dessen freies Ende so am Fahrerhaus anliegt, daß das Reaktionsmoment der Torsionswelle das Fahrerhaus in seine angehobene Stellung drückt; weiterhin ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die dazu dient, das Fahrerhaus in seiner abgesenkten Stellung zu verriegeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der oben beschriebenen Art mit einem verkippbaren Fahrerhaus zu schaffen, das mit größerer Sicherheit und Bequemlichkeit bedient werden kann, als die Fahrerhäuser der bisher bekannten Art. *
Gemäß der Erfindung ist ein Motorfahrzeug der oben beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Kurbelarms durch das Reaktionsmoment der Torsionswelle in ständiger Anlage an der Arbeits- bzw. Gleitfläche eines Nocken gehalten wird, der an der Basis des Fahrerhauses befestigt ist und daß die Nocken-Arbeitsfläche in einer vertikalen Längsebene ein solches Profil besitzt, daß in dieser Ebene die Richtung des gemeinsamen Lotes auf die gegenseitige Berührungsfläche zwischen dem freien Ende
und der Nockenoberfläche sich als Funktion der Änderung des Drehwinkels des Kurbelsarms in der Weise ändert, daß für jeden Wert des Drehwinkels die zwischen dem freien Ende des Kurbelarms und dem Nocken wirkende, auf dem Reaktionsmoment der Torsionswelle beruhende Kraft immer im wesentlichen gleich der zwischen dem Nocken und dem freien Ende des Kurbelarms wirkenden, auf dem Gewicht des Fahrerhauses beruhenden Kraft ist.
Das erfindungsgemäße Motorfahrzeug besitzt ein kippbares Fahrerhaus, das sich bei jedem gegebenen Wert des Drehwinkels der Kurbel und daher auch für jeden gegebenen Wert des Drehwinkels des Fahrerhauses um seine Schwenkachse am Fahrgestell des Fahrzeuges für praktische Zwecke im Zustand eines neutralen Gleichgewichts befindet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Vorderteils eines Motorfahrzeugs gemäß der Erfindung;
Figur 2 einen schematischen Seitenaufriß des Fahrzeugs nach Figur 1,
Figur 3 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht einer Einzelheit aus Figur 2 in vergrößertem Maßstab,
Figur 4 eine Seitenansicht einer im Fahrzeug nach Figur verwendeten Torsionswelle in vergrößertem Maßstab und
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V aus Figur 3.
in Figur 1 ist der Vorderteil eines Motorfahrzeug-Fahrgestells 1 dargestellt, das mit einem Fahrerhaus 2 versehen ist. Das vordere Ende des Fahrerhauses 2 ist am Fahrgestell 1 mit Hilfe von zwei Lagern 3 sz befestigt, daß es um eine querverlaufende Achse zwischen einer abgesenkten Stellung, in der es während ies Gebrauchs des Fahrzeugs verriegelt ist, und einer angehobenen, nach vorn gekippten Stellung, die in Figur 1 wiedergegeben ist und die den Zugang zum nicht dargestellter. Motor des Fahrzeugs für Reparatur- und Wartungszwecke ermöglicht, verschwenkt werden kann. Das Ausmaß, um das da= Fahrerhaus 2 geschwenkt werden kann, wird durch nichi dargestellte Anschläge begrenzt.
In den Figuren sind die Lager bzw. Tragvorrichzungen 3 der Klarheit halber schematisch dargestellt.
Eine Torsionswelle 4 ist am Fahrgestell 1 so rentiert, daß sie torsionsmäßig um eine querverlaufende Achse verformt werden kann, die sich hinter den Lagern 3 für das Fahrerhaus erstreckt. Das eine Ende 4a der Torsionswelle 4 ist am Fahrgestell 1 verankert und das andere freie Ende besitzt einen Kurbelarm 5, der an einem Nocken anliegt, der an der Basis des Fahrerhauses 2 refestigt ist, so daß das Reaktionsmoment der Torsionswelle 4 das Bestreben zeigt, das Fahrerhaus 2 aus der abgesenkten Stellung in die angehobene Stellung zu drücken.
Der Nocken 6 besitzt eine Arbeits- bzw. Gleitfläche 7, die mit einer Nocken-Folgerolle bzw. -walze in Berührung steht, die am freien Ende des Kurbelarms 5 so befestigt ist, daß sie sich um eine querverlaufende Achse drehen kann.
Eine nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung herkömmlicher Art ist vorgesehen, um das Fahrerhaus in seiner abgesenkten Stellung zu verriegeln.
Figur 3 zeigt in durchgezogenen Linien die relative Lage ües Nocken 6 und des Kurbelarms 5, wenn sich das Fahrerhaus 2 in seiner abgesenkten Stellung befindet, und in gestrichelten Linien die relative Lage des Nocken 6 und des Kurbelarms 5, wenn sich das Fahrerhaus 2 in seiner angehobenen Stellung befindet.
Gemäß den Figuren 4 und 5 besitzt das Ende 4a der Torsionswelle 4, das dazu dient, am Fahrgestell verankert zu werden, einen quadratischen Querschnitt, so daß es mit einem Sockel-Paßstück am Fahrgestell 1 in einen eine Drehung verhindernden kraft- und formschlüssigen Eingriff treten kann. Das freie Ende 5a des Kurbelarms 5 besitzt eine Vielzahl von querverlaufenden Vertiefungen bzw. Einkerbungen 5b für den wahlweisen Eingriff zweier Bolzen 9 (Figur 5), die am Kurbelarm 5 zwei Tragplatten 10 befestigen, zwischen denen die Nocken-Folgewalze 8 mit Hilfe eines Stiftes in drehbarer Weise befestigt ist. Ein gegabeltes Abstandselement 11 ist zwischen dem Ende 5a des Arms 5 und den Tragplatten 10 so angeordnet, daß es das freie Ende 5a des Arms 5 umgreift.
Wie in Figur 5 dargestellt, wird der Nocken 6 von zwei Blech-Seitenwänden 13 gebildet, deren Oberkanten jeweils mit einem Flansch 13a zur Befestigung des Nockens an der Basis des Fahrerhauses 2 versehen sind; weiterhin besitzt der Nocken eine Endwand 14, mit zwei seitlichen Flanschen 14a, die an die unteren Kanten der Seitenwände 13 angeschweißt sind. Die Arbeite- bzw. Gleitfläche 7 des Nockens wird von der äußeren Oberfläche der End- bzw. Stirnwand gebildet.
In Figur 2 ist das Fahrerhaus 2 in seiner abgesenkten Stellung in gestrichelten Linien und in seiner angehobenen, nach vorne gekippten Stellung in durchgezogenen Linien wiedergegeben.
Die Wechselwirkungskräfte Fp und FM zwischen dem Nocken 6 und der Rolle 8 wirken immer in einer senkrechten Längsebene längs eines gemeinsamen Lotes r, dessen Richtung sich mit dem Dreh- bzw. Kippwinkel ft des Fahrerhauses 2 um dessen Schwenkachse 3a ändert. Die Kraft Fp, die zwischen dem Nocken 6 und der Rolle 8 wirkt, beruht auf dem Gewicht P des Fahrerhauses 2 und ist gleich dem Gewicht P des Fahrerhauses multipliziert mit dem Verhältnis des Abstandes a zwischen einer Linie durch die Schwenkachse 3a und einer Linie durch den Schwerpunkt G des Fahrerhauses zu dem Abstand b zwischen der Linie durch die Schwenkachse 3a und dem Lot r. Die Kraft FM, die zwischen der Rolle 8 und dem Nocken 6 wirkt und auf dem Reaktionsmoment der Torsionsv/elle 4 beruht, ist gleich dem Reaktionsmoment geteilt durch den Abstand 1 zwischen der Deformations achse 3b der Torsionswelle und dem Lot r. Das Reaktionsmoment der Torsionswelle 4 um seine Schwenkachse 3b hängt bei gegebener Verdrehsteifigkeit der Welle vom Drehwinkels*, des Kurbelarms 5 ab.
Es sei darauf hingewiesen, daß in Figur 2 die Drehwinkel<X und ß, bezüglich einer horizontalen Bezugslinie angegeben sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß, weil sich die Abstände a und b mit den Drehwinkeln <y und /{ (wobei sich der letztere als Funktion von Ot ändert) ändern, sich die Kraft Fp mit der Lage des Fahrerhauses 2 ändert. Die Form der Nockenoberfläche 7 hält jedoch ein konstantes Verhältnis zwischen r und dem Winkel Oi aufrecht, und da sich die Richtung des
jVOn Lotes r als Funktion der Änderung/Ot ändert, stellt die Form der Nockenoberfläche 7 sicher, daß die Kräfte Fp und F in jeder Stellung des Fahrerhauses 2 einander im wesentliehen gleich sind. Auf diese Weise befindet sich das Fahrerhaus 2 immer in der Lage eines neutralen Gleichgewichts, da der Schwerpunkt des Fahrerhauses 2 in einer Stellung hinter der Schwenkachse 3a des Fahrerhauses bezüglich des Fahrgestell 1 gehalten wird.
• · · ·· ■ III
Bevor das Fahrerhaus 2 angehoben werden kann, ist es natürlich erforderlich, die Verriegelungsvorrichtung zu lösen, die das Fahrerhaus in seiner abgesenkten Stellung verriegelt.
Ein erfindungsgemäßes Motorfahrzeug besitzt also ein kippbares Fahrerhaus, das mit größerer Sicherheit und mit größerer Bequemlichkeit betätigt werden kann, als dies bei bekannten Vorrichtungen möglich ist, da es der Nocken 6 dem Fahrerhaus 2 ermöglicht, für praktische Zwecke in jeder Lage zwischen seiner abgesenkten und seiner angehobenen Position in einem neutralen Gleichgewicht zu bleiben.

Claims (3)

Patentanwälte Dipl.-IncH: Vsi*ckiiAKN,· DiSC.-^hys. Dr. K. Fincke Aj D1PL.-ING. R A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska 8000 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/21 FIAT VEICOLI INDUSTRIALI S.p.A. Via Puglia 35, Turin Italien Motorfahrzeug mit einem kippbaren Fahrerhaus Ansprüche
1. Motorfahrzeug mit einem Fahrgestell und einem Fahrerhaus, das an der Vorderseite des Fahrgestells so montiert ist, daß es wahlweise um eine querverlaufende Achse zwischen einer abgesenkten Stellung und einer angehobenen Stellung so geschwenkt werden kann, daß der Schwerpunkt des Fahrerhauses hinter der Schwenkachse bleibt, wobei das Fahrzeug weiterhin wenigstens eine Torsionswelle umfaßt, die an einem Ende am Fahrgestell verankert un-i für eine Torsionsverfoimung um eine querverlaufende Achse gelagert ist und deren anderes Ende einen Kurbelarm besitzt, dessen freies Ende am Fahrerhaus anliegt, so daß das Reaktionsmoment der Torsionswelle das Fahrerhaus in seine angehobene Stellung drückt, und mit einer Verriegelungsvorrichtung, die dazu dient, das Fahrerhaus in seiner abgesenkten Stellung zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende (5a) des Kurbelarms (5) durch das Reaktionsmoment der Torsionswelle (4) in ständiger Anlage an einer ,'
Arbeits- bzw. Gleitfläche (7) eines Nocken (6) gehalten wird, der an der Basis des Fahrerhauses (2) befestigt ist, daß die Nockenoberfläche (7) in einer sich in Längsrichtung erstreckenden Vertikalebene ein derartiges Profil hat, daß in dieser Ebene die Richtung des gemeinsamen Lotes (r) auf die Fläche der gegenseitigen Berührung zwischen dem freien Ende (5a) und der Nockenoberfläche (7) sich als Funktion der Änderung des Drehwinkels Cx.) des Kurbelarms (5) in der Weise ändert, daß bei jedem Wert des Drehwinkels (cc ) die Kraft (F? I , die zwischen dem freier. Ende (5a) des Kurbelarms (5) urtd dem Nocken (6) aufgrund des Reaktionsmoments der Torsionswelle (4) wirkt, immer im wesentlichen gleich der Kraft (F-) ist, die zwischen dem Nocken (6) und dem freien Ende (5a) des Kurbelarms (5) aufgrund des Gewichts (P) des Fahrerhauses (2) wirkt.
2. Motorfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende (5a) des Kurbelarms (5) eine Nocken-Folger-Rolle (8) in der Weise trägt, daß diese Rolle sich um eine querverlaufende Achse drehen kann, und daß die Rolle (8) mit der Nockenoberfläche (7) in der Weise zusammenwirkt, daß sie die Reibung zwischen dem freien Ende (5a) des Kurbelarms (5) und der Nocken-Oberfläche (7) verringert.
3. Motorfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende (5a) des Kurbelarms (5) eine Vielzahl von querverlaufenden Einkerbungen bzw. Vertiefungen (5b) besitzt, von denen jede den Schaft eines Bolzens bzw. einer Schraube (9) aufnehmen kann, die die Rolle (8) am freien Ende (5a) mit Hilfe von zwei Tragplatten (10) befestigt.
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Motorfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Nocken (6) zwei seitliche Blechwände, deren Oberkanten jeweils einen Flansch (13a] zur Befestigung an der Basis des Fahrerhauses (2) bilden, und eine End- bzw. Stirnwand (14) umfaßt, deren Seitenkanten jeweils einen Flansch (14a) bilden, der an die unteren Kanten der Seitenwände (13) angeschweißt ist, und daß die untere Oberfläche der End- bzw. Stirnwand (14) die Nocken-Fläche (7) bildet.
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