DE2722689C2 - Auf eine Greifzange unrüstbarer Zweischalengreifer - Google Patents
Auf eine Greifzange unrüstbarer ZweischalengreiferInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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- B66C1/447—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated by hydraulic or pneumatic motors
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Zw (schalengreifer nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Beispielsweise aus der DE-OS 25 36 709 bekannte Zwcischalengreifer dieser Art werden üblicherweise für
Verladearbeiten und auch für den Erdaushub und Grabenarbeiten eingesetzt. Bei Gehweg- und Kanalarbeiten
kommt es häufig vor. daß neben dem Erdaushub auch Gehwegplatten. Randsteine. Kabelschächte und
dergleichen transportiert und versetzt werden müssen. Derartige Arbeiten müssen sodann in aufwendiger
Weise von Hand mit mehr oder weniger tauglichen Hilfsmitteln ausgeführt werden, wenn keine Greifzangen
zur Verfügung stehen.
Aufgabe der Hrtindung ist es daher, einen üblichen
Zweisehalengreifer in einfacher Weise nach Bedarf auf
eine Greifzange umzurüsten, mit der sich Bauelemente wie Bordsteine und dergleichen transportieren und
versetzen lassen.
Frfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I
angegebenen Merkmale gelöst.
Zur erfindungsgemäßen Umrüstung werden die Tragstücke neben den Zähnen oder über diese auf die
Schneidkanten der Zweisehalengreifer geschoben und durch Schraubverbindungen an diesen befestigt, so daß
sie die Schalen greifzangenförmig verlängern. Zwischen
den in der Regel leistenförmig ausgebildeten Klemm^
backen lassen sich sodann zuni Zwecke des Anhebens Und Transportierens Bordsteinpakete und dergleichen
in schonender Weise festklemmen, wobei sich die schwenkbar aufgehängten Klemmbacken möglichst
größe Anlagefiächen suchen, die zu einer günstigen
Verteilung des Kicmmdruckes führen. Dadurch, daß sich die Klemmbacken oder Anprelischienen mlol^e ihrer
gelenkigen Lagerung beim Greifen .in d.is Fordergut
anschmiegen, vermögen sie die Last ohne Fixierung zu
halten.
Aus dem DE-GM 18 01376 ist eine Lastzange bekannt, deren die Zangenschenkel bildenden Zangenarme
aus das Zangengelenk überragenden Hebelarmen bestehen, an die mit unterschiedlichen Lastaufnahmemitteln
versehene Schenkelenden anschraubbar sind. Diese bekannte Lastzange besteht aus eine η unvollständigen
Grundgerät, das entsprechend dem jeweiligen Gebrauchszweck mit mit Lastaufnahmemitteln
versehenen Schenkelenden verbunden wird.
Aus der DE-OS 14 31700 sind in einem Träger
angeordnete Ieistenfcrmige Klemmbacken bekannt, wobei der Träger mit einer rohrförmigen Öffnung
versehen ist, über die er auf die Zinken eines Gabelstaplers aufschiebbar ist. Die mit den Zinken
versehenen Klemmbacken können als Klammerarme beispielsweise zum Anheben von Steinstapeln benutzt
werden, wenn die Zinken aufeinander zu bewegbar sind. Sind nach der erfindungsgemäßen Umrüstung des
Zweischalengreifers die Schwenkachsen der Klemmbacken relativ weit von deren Anpreßflächen entfernt,
so können insbesondere bei unregelmäßigen Angriffsflächen des zu greifenden Gutes Kippmomente
entstehen, aufgrund derer die Greifbacken nach oben oder unten wegru; sehen oder wegkippen. Sind jedoch
die Klemmbacken mittels eines Bolzens oder Zapfen auf ihren Tragstücken schwenkbar gelagert, so läßt sich die
Schwenkachse nicht nahe genug an die Anpreßfläche heranbringen, so daß einen sicheren Griff und ein
sicheres Halten des Gutes beeinträchtigende Kippmomente nicht ausgeschlossen werden können. Eine
Verbreiterung der Anpreßflächen der Klemmbacken, die die Kippmomente verringern würde, ist aus
Kostengründen nicht zweckmäßig. Durch Verlegen der Schwenkachse unter die Mittellinie der Klemmbacken
kann verhindert werden, daß die Klemmbacken oder Klemmschienen beim Anheben Οητ Last nach unten
kippen. Dadurch wird aber die Neigung der Backer,
schon beim Andrücken nach oben wegzukippen. erhöht. Zur Schaffung von Klemmbacken für Steinstapelzangen
und für Greifzangen, die weder beim Andrücken gegen
die zu haltende Last noch beim Anheben zum Kippen neigen, ist daher in Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß die Klemmbacken auf segmentförmigen Haltestücken mit zylindrisch geformten rückwärti
gen Gleitflächen befestigt sind, die auf entsprechenden
zylindrisch geformten Gleitflächen der Tragstücke durch konzentrisch zu der in den Bereich der
Klemmbacken verschobenen Achse der zylindrisch geformten Gleitflächen verlaufende Führungen gehalten
sind. Durch diese erfinderische Ausgestaltung läßt sich die ideelle Schwenkachse näher zu den Anpreßflächen
der Klemmbacken verschieben, so daß die unerwünschten Kippmomente durch die Verkleinerung
des Kipphebelarms vermieden sind.
Aus der DE-AS 1121299 sind Zangendorne für
Zangen zum Festhalten von Brammen. Blocken. Knüppeln und dergleichen bekannt, deren die Zangen
körner tragenden Platten über einen Hals mit Kugelkopf in entsprechenden Hohlkügelschaien des
zugehörigen Zangenhebels gehaltert sind. Bei dieser Art der Lagerung der Zangendorne befinden sich jedoch
deren Schwenkachsen noch immer hinter den die Zangenkörner tragenden Platten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung beste-
hen die Führungen aus uie aegmentfüriiiigen Haltestükke
gabelförmig einfassenden Laschen, die auf den Tragslücken befestigt sind und an ihren freien Enden
einen Bolzen tragen, der die Haltestücke in einem zu der Achse der zylindrischen Gleitflächen konzentrischen
Langloch durchsetzt. Der Bolzen bildet mit dem Langloeh eine Führung für die die Klemmbacken
tragenden Haltestücke, die die Gleitflächen aufeinanderhält.
Diese Lagerung der Klemmbacken über segmentförmige
Haltestücke läßt sich nicht nur bei auf Zweischalengreifern aufsetzbaren Tragstücken verwirklichen,
sondern auch bei Steinstapelzangen und Bordsteingreifern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines auf einen Zweischalengreifer aufsetzbaren Tragstücks mit Klemmbacken.
Fig. 2 in einem Ausschnitt aus Fig. 1 die Draufsicht
auf eine gelenkige Verbindung des Klemmbackenträgers mit dem Tragstück und
Fig. 3 und 4 den F i g. 1 und 2 entspr·.chenae
Darstellungen einer anderen Ausführungsform der Tragstücke mit Klemmbacken.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Aufsatz für Zweischalengreifer besteht aus zwei Tragstücken 1, die
auf die Schneidkante einer Schale aufsetzbar sind. Die Tragstücke 1 weisen an ihrem rückwärtigen Ende eine
Aussparung 2 auf. in die sich die Schneidkante der Schale hineinschieben läßt, so daß diese von den
Schenkeln 3, 4 des Tragstücks 1 eingefaßt ist. Zum Festlegen des Tragstücks 1 auf der Schale wird im
Bereich des nicht dargestellten En.'es der Schenkel 3, 4 der Tragstücke 1 ein Bolzen durch die Schenkel und die
Schale geschraubt.
An ihren vorderen Enden weisen die beiden Tragstücke 1 Bohrungen auf. durch die ein Lagerbolzen
Il geführt ist. auf den in Bohrungen Laschen 6, 7 gelagert sind, die mit dem Träger 5 für die
Klemmbacken verschweißt sind. Zwischen dem Tragstück 1 und den Laschen 6, 7 sind auf dem Bolzen 11
Reibschienen 9, 10 angeordnet. Weitere Reibscheiben 8 befinden sich zwischen der Lasche 7 und den den Bolzen
sichernden Muttern. Die als Schiene 13 ausgebildete Klemmbacke trägt einen elastischen Belag 12. mit dem
sie an dem Fördergut angreift
Die Schwenkachse A befindet sich um die Strecke B unterhalb der Mittellinie 15 der Klemmbacke 12, Π so
daß die das Fördergut nach unten freigebende Kippmomente verringert si.id.
Das /wischen den Klemmbacken, von denen in Fig. I
nur die linke Klemmbacke 12, 13 dargestellt ist. festgeklemmte Fördergut versucht mit seinem Gewicht
Pyd\e Klemmbacke 12, »3 um die Schwenkachse A nach
unten zu drehen. Wegen der relativ großen Entfernung der Schwenkachse A von der Angriffsfläche der
Klemmbacken an dem Fördergut wirkt die Kraft Py an dem langen Hebelarm E\. Diesem Moment Py ■ £, muß
das Moment das Gleichgewicht halten, das sich aus der Anpreßkraft Px und dem Hebelarm ergibt, der aus der
Wirkungslinie der Anpreßkraft und deren Abstand zu der Oberkante der Anpreßschiene folgt. Wegen des
großen Hebelarms Ei müssen also große Anpreßkräfte aufgewendet werden, um ein Wegkippen der Klemmbacken
nach unten zu vermeiden. Die Verlegung der Wirkungslinie der Anpreßkraft Px um den Beirag B
nach unten, verringert zwar die Gefahr des Kippens der Klemmbacken nach oben, sie vergrößert aber die
Gefahr, daß die Klemmbacken beim Ergreifen des Förderguts η ich oben kippen.
Bei der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist die Kippgefahr dadurch wesentlich
verringert worden, daß auf einen die Klemmbacken lagernden Bolzen verzichtet worden is· Mnd statt dessen
die Klemmbacken auf zylindrischen uleitflächen gelagert
sind. Die Tragstücke 1 weisen an ihrem vorderen Ende schalenförmige zylindrische Gleitflächen 16 auf.
2*, auf denen entsprechend gekrümmte zylindrische Gleitflächen
15 der Tragstücke 18 gleiten. Die Gleitflächen 15, 16 sind durch einen Bolzen 21 zusammengehalten,
der am Ende von mit dem Tragstück 1 verschweißten Laschen 19, 20 angeordnet ist und das Haltestück 18 in
jo einem Langloch 22 durchsetzt, das konzentrisch zu den
Gleitflächen 15, 16 gekrümmt ist. Mit den Haltestücken 18 ist eine U-ProfilSchiene 23 verschweißt, auf der die
Klemmschiene 24 mit dem elastischen Belag 25 befestigt ist.
π Durch die Lagerung der Haltestücke 18 auf den zylindrischen Gleitflächen 15, 16 läßt sich die ideelle
Schwenkachse A näher an die Anpreßflächen der Klemmbacken 24, 25 verlegen, so daß die Kraft Py nur
noch an dem kürzeren Hebelarm E2 wirkt. Die die Klemmbacken nach unten oder oben kippenden
Momente sind damit wesentlich verringert, wie sich aus einerr Vergleich der Dreiecke A. C. D der F i g. I und 3
ergibt, aus denen sich die Momentenverhältnisse ablesen lassen.
4> Bei der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform
läßt sich die ideelle Schwenkaci.se A, falls es gewünscht werden sollte, bis in die Anpreßflächen der
Klemmbacken selbst verlegen. Ein guter kippfreier Angriff der Klemmbacken an dem zu hebenden Gut ist
in damit gewährleistet Der Anpreßdruck braucht nicht
mehr höher /u scm als es /um reibschlüssigen Halten
des Gutes erforderlich ist. weil bei diesem Druck bereits
ausreichend große einem Kippen entgegenwirkende Momente vorhanden sind.
Hierzu 2 Blfltt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zweisehalengreifer mit in einem Scha'emniger
schwenkbar gelagerten Schalen, an deren Betätigungshebeln zu deren Öffnen und Schließen eine
hydraulische Koiben-Zylinder-Einheit angreift, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umrüsten
auf eine Greifzange auf den einander zugewandten Schneidkanten der Schalen Tragstücke (1) befestigbar
sind, auf denen Klemmbacken (12,13; 24, 25) um zu den Schneidkanten parallele Achsen ^begrenzt
verschwenkbar gelagert sind.
2. Greifer, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken auf segmentförmigen
Haltestücken (18) mit zylindrisch geformten rückwärtigen Gleitflächen (15) befestigt sind, die
auf entsprechenden zylindrisch geformten Gleitflächen (16) der Tragstücke (1) durch konzentrisch zu
der in den Bereich der Klemmbacken (24, 25) verschobenen Achse (A) der zylindrisch geformten
Gleitfläche (15,16) verlaufende Führungen (Bolzen 21. Langtadi 22) gehalten sind.
J. Greifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus die segmentförmigen
Haltestücke (18) gabelförmig einfassenden Laschen (19, 20) bestehen, die auf den Tragstücken (1)
befestigt sind und an ihren freien Enden einen Bolzen (21) tragen, der die Hdltestücke (18) in einem
zu der Achse (A) der zylindrisch geformten Gleitflächen konzentrischen Langloch (22) durchsetzt.
Priority Applications (1)
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DE19772722689 DE2722689C2 (de) | 1977-05-18 | 1977-05-18 | Auf eine Greifzange unrüstbarer Zweischalengreifer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772722689 DE2722689C2 (de) | 1977-05-18 | 1977-05-18 | Auf eine Greifzange unrüstbarer Zweischalengreifer |
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ID=6009398
Family Applications (1)
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DE19772722689 Expired DE2722689C2 (de) | 1977-05-18 | 1977-05-18 | Auf eine Greifzange unrüstbarer Zweischalengreifer |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1977-05-18 DE DE19772722689 patent/DE2722689C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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Also Published As
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