DE3014146A1 - Greifvorrichtung fuer rohre - Google Patents

Greifvorrichtung fuer rohre

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DE3014146A1
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Josef Ing.(grad.) 5142 Hückelhoven Emunds
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/422Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles actuated by lifting force

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
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Description

Anmelder: Josef Emunds
Lambertusstraße 10
5142 Hückelhoven
Bezeichnung:Greifvorrichtung für Rohre
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifvorrichtung für Rohre mit zwei scherenartig sich überkreuzenden und um eine Achse schwenkbar aneinander gelenkten Greifarmen, an deren freien Enden zwei parallel zur Schwenkachse der Greifarme verlaufende Greifschienen befestigt sind, die je mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete, die zu hebenden Rohre seitlich untergreifende Greifbacken aufweisen, welche um parallel zu der Schwenkachse der Greifarme verlaufende Achsen schwenkbar an den Greifschienen befestigt und von einer Feder in einer Greifposition gehalten sind und die zwei sich über die Greifbacken sich erstreckende Greifbereiche aufweisen, von denen einer unterhalb und der andere oberhalb der Schwenkachse der Greifbacke angeordnet ist, nach Patentanmeldung P 29 36 990.2.
Die Feder, welche die Greifbacke in die Greifposition drückt, in welcher bei unbelastetem Zustand der untere Greifbereich weiter nach innen zum aufzunehmenden Rohr hin ragt als der obere Greifbereich, hat bei relativ kleinen Federwegen große Lasten aufzunehmen. 130042/0471
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Federung der Greifbacken so zu gestalten, daß sie zuverlässig ist, geringen Raum beansprucht und eine unter Belastung stark zunehmende Federsteifigkeit besitzt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückseite der Greifbacke um mindestens eine parallel zur Schwenkachse verlaufende Achse gewölbt ist, deren Abstand von einer parallel zu ihr verlaufenden Widerlagerflache größer ist als der Abstand der Schwenkachse von dieser Widerlagerflache und daß zwischen der gewölbten Rückseite der Greifbacke und der Widerlagerfläche ein strangartiger, gummielastischer, unter Vorspannung stehender Körper angeordnet ist.
Bei unbelasteter Greifbacke drückt der elastische Körper die Greifbacke in die Greifposition. Wird die Greifvorrichtung über ein aufzunehmendes Rohr gebracht und schließen sich die Greifarme, dann legt sich der unterhalb der Schwenkachse der Greifbacke befindliche Greifbereich zuerst an die RohrwanOung an. Dabei wird die Greifbacke gegen die Wirkung des federnden Körpers so weit verschwenkt, daß sich auch sein oberer Greifbereich gegen die Rohrwandung anlegt. Durch das Verschwenken der Greifbacke bei Aufnahme eines Rohres drückt die gewölbte Rückseite der Greifbacke gegen den strangförmigen gummielastischen Körper und nimmt ihn gleichzeitig in den engerwerdenden Spalt zwischen der gewölbten Rückseite der Greifbacke und der Widerlagerfläche mit. Bei diesem Zusammenpressen des gummielastischen Körpers erhöht sich dessen Steifigkeit,
Zweckmäßigerweise hat der strangartige gummielastische Körper einen runden Querschnitt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Greifschiene aus einem U-Pro-
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fil, in dem die Greifbacken so gelagert sind, daß die Widerlagerfläche von der Innenseite des Steges des U-Profils gebildet wird und der strangförmige gummielastische Körper bei unbelasteter Greifbacke sich in einem Winkel des U-Profils befindet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, an der Greifbacke einen nach unten vorspringenden Anschlag vorzusehen, der als federnder Abweiser dient und das übergreifen der Greifvorrichtung erleichtert. Der Anschlag an den Greifbacken hat die Aufgabe, den Rohrgreifer ohne Schwierigkeit über ein aufzunehmendes Rohr zu stülpen und dabei die Greifelemente, insbesondere die metallischen Greifspitzen, gegen Abrieb zu schützen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Patentansprüchen.
In der weiteren Beschreibung werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rohrgreifers, 20
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Greifschiene
des Rohrgreifers,
Fig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Greifbacke mit 25
Anschlag,
Fig. 5 eine Ansicht einer Greifbacke entsprechend Fig. 3 mit einem elastischen Einsatz zum Erfassen glatter Rohre.
Die in Fig. 1 dargestellte Greifvorrichtung für Rohre weist zwei scherenartig sich überkreuzende Greifarme 1 und 2 auf, die um die Achse 3 schwenkbar aneinandergelenkt sind. An den oberen Enden der Greifarme 1 und 2 sind Laschen 4 und 5 angelenkt, die gelenkig mit einer öse 6 verbunden sind. Die öse 6 dient zum Aufhängen der Greifvorrichtung an ein
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Seil- oder Kettengehänge. Zwischen dem Gelenk, das die beiden Laschen 4 und 5 verbindet, und der Schwenkachse 3 der Greifarme 1 und 2 ist einerseits eine nicht dargestellte Zugfeder angeordnet und andererseits eine Arretiervorrichtung 7, die nach Absetzen eines Rohres die beiden Greifarme 1 und 2 in Öffnungsstellung hält, bis die Greifvorrichtung mit dem einstellbaren Anschlag 8 auf ein neues aufzunehmendes Rohr abgesetzt wird. An den freien Enden der Greifarme 1 und 2 sind Greifschienen 9 und 10 angeordnet, die parallel zur Schwenkachse 3 verlaufen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Greifschienen 9 und 10 von U-Profilen gebildet. In den beiden Endbereichen der Greifschienen 9 und 10 ist je eine Greifbacke 11 angeordnet, die um einen relativ kleinen Winkel schwenkbar um eine parallel zur Schwenkachse der Greifarme 1 und 2 verlaufende Achse 12 befestigt ist. Die Greifbacken 11 werden von Federn in einer, etwa der Greifposition entsprechenden Lage gehalten. In dieser Lage divergieren die einander zugewandten Flächen der einander gegenüberliegenden Greifbacken von unten nach oben.
An den Greifbacken 11 sind nach unten vorspringende Anschläge 16 als Abweiser angeordnet. Der nach außen federnde Anschlag 16 hat die Wirkung, daß die . Greifvorrichtung ohne Schwierigkeiten über ein Rohr gleitet, obgleich beim Ablassen der Greifvorrichtung die beiden Greifschienen nicht parallel zu dem aufzunehmenden Rohr ausgerichtet sind. Die am aufzunehmenden Rohr anschlagenden Anschläge 16 bringen die beiden parallelen Greifschienen 9 und 10 automatisch in eine Stellung, in der sie parallel zur Achse des aufzunehmenden Rohres verlaufen. Die Anschläge 16 verhindern auch, daß die Greifzähne der Greifbacken zu 5 stark abgenutzt werden. Sobald die Greifvorrichtung
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mit dem verstellbaren Anschlag 8 im Scheitel des aufzunehmenden Rohres aufsetzt, entriegelt sich die Arretiervorrichtung 7, so daß die Greifarme 1,2 geschlossen werden können und sich die Greifbacken 11 unterhalb der Rohrmitte an die Rohrwandung anlegen.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Greifbacken 11 schwenkbar in Wände 27 gelagert, die rechtwinklig zur Schwenkachse 3 der Greifbacken 1,2 in die Greifschienen 9,10 eingeschweißt sind. Die freien Kanten der Flansche der aus einem U-Profil gebildeten Greifschienen 9,10 dienen als untere Anschläge 13 und obere Anschläge 24 der Greifbacken 11.
Bei einer Greifvorrichtung, die zum Aufnehmen von Beionrohren bestimmt ist, sind die Greifbacken 11 mit Greifelementen 14,15 ausgerüstet, die sich jeweils aus einer Reihe von Greifzähnen 17 zusammensetzt, die in die Greifbacke 11 eingearbeitet sind.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2, bei der aber die Greifbacke 11 mit ihren Greifelementen 14,15 an der strichpunktiert gezeichneten Wandung 30 eines aufzunehmenden Rohres anliegt und die Greifbacke 11 etwas nach unten verschwenkt ist. Die Greifbacke 11 steht unter der Wirkung eines gummielastischen, federnden, strangartigen Körpers 25, der zwischen einer Widerlagerfläche 31 und der gewölbten Rückseite 32 der Greifbacke 11 angeordnet ist und sich über die Breite der Greifbacke 11 erstreckt. Der Krümmungsradius der Wölbung der Rückseite 32 ist etwa doppelt so groß wie der Abstand der Schwenkachse 12 von der Widerlagerfläche Strichpunktiert ist auch die Ausgangsposition der Greifbacke 11 und des gummielastischen Körpers 25 eingezeichnet. In dieser unbelasteten Stellung wird die Greifbacke 11 von dem federnden Körper 25 gegen den oberen Anschlag 24 gedrückt.
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Dadurch, daß der federnde Körper 25 die Greifbacke 11 gegen den oberen Anschlag 24 drückt, sind im entlasteten Zustand die unteren Greifelemente 14 stärker nach innen geschwenkt als bei Belastungszustand. Dies hat zur Folge, daß beim Schließen der Greifvorrichtung die Greifbacken 11 zunächst mit den Anschlägen 16 und dann mit den unteren Greifelementen 14 zur Anlage an die Wandung 33 des aufzunehmenden Rohres kommen und danach erst mit den oberen
TO Greifelementen 15. Dadurch ist sichergestellt, daß jede verschwenkbare Greifbacke 11 mit beiden Greifelementen 14,15 an der Rohrwandung zur Anlage Vommen. Würden die Greifbacken zuerst mit den oberen Greifelementen 15 ein aufzunehmendes Rohr erfassen, dann besteht die Gefahr, daß das aufgenommene Rohr nur von diesen oberen Greifelementen 15 gehalten wird, während die unteren Greifelemente 14 nicht mehr zur Anlage an das aufzunehmende Rohr gelangen.
In unbelastetem Zustand ist der Querschnitt des federnden Körpers 25 rund. Dieser Gummikörper 25 wird - wie strichpunktiert dargestellt - mit Vorspannung so eingesetzt, daß er sich in dem unteren Winkel zwischen Steg und unterem Flansch der U-Profilschiene 10 befindet.
Wird die Greifbacke 11 etwas nach unten geschwenkt, dann wird der elastische Körper 25 von der gewölbten Rückseite 32 der Greifbacke 11 mitgenommen und in den enger werdenden Spalt zwischen Rückseite 32 und Widerlagerfläche 31 gequetscht.
An der einstückig aus Stahlguß hergestellten Greifbacke 11, die im unteren Greifbereich 14 mit zwei Reihen von Greifspitzen 17 und im oberen Greifbereich mit einer Reihe von Greifspitzen 17 versehen ist,
ist/ und deren Rückseite 32 gewölbt istrein sich über einen großen Bereich der Breite der Greifbacke 11 sich er-
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streckender, nach unten vorragender Anschlag 16 angebracht, der an ein zu ergreifendes Betonrohr anschlägt, bevor die Greifvorrichtung sich mit ihren Greifbacken 11 in der richtigen Greifposition befindet. Damit die Greifvorrichtung besser über das zu erfassende Rohr gleiten kann, können am freien Ende dos Anschlages 16 um eine parallel zur Schwenkachse verlaufende Achse 34 drehbare Rollen 34 angeordnet sein. Diese Anordnung des als Abweiser dienenden An-Schlages 16 an der Greifbacke 11 hat den Vorteil, daß für den Anschlag 16 keine besondere Federung erforderlich ist und daß bei Auswechseln einer Verschlissenen Greifbacke 11 auch der einem starken Verschleiß ausgesetzte Anschlag 16 ausgewechselt wird.
Die Greifbacke 11 nach Fig. 4 und 5 hat zwischen den Greifzähnen 17 des oberen Greifbereichs 14 und des unteren Greifbereichs 15 eine halbzylindrische Ausnehmung 36, in die ein Einsatz 37 aus gummielastischem Material, z.B. Kautschuk, eingesetzt und mittels Schrauben 38 befestigt werden kann. Mit diesen Einsätzen 37 werden die Greifbacken 11 des Rohrgreifers ausgerüstet, wenn Rohre mit glatter Oberfläche gegriffen werden sollen. Der Einsatz 37 hat einen sich an die Rohrwandung anlegenden, im wesentlichen ebenen unteren Greifbereich 14 und einen oberen Greifbereich 15. Die Ebenen dieser Greifbereiche 14 und 15 stehen in einem Winkel von beispielsweise 170° oder .180° zueinander. Die halbzylindrische Ausnehmung 36 ist so angeordnet, daß mit ihrer Hilfe die Zahnspitzen der Greifzähne 17 entstehen.
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Bezugszeichenliste
I rechter Greifarm 2. linker Greifamr
3 Schwenkachse der Greifarme
4 linke Lasche
5 rechte Lasche
7 Arretiervorrichtung
8 Anschlag
9 rechte Greifschiene
10 linke Greifschiene
I1 Greifbacke
12 Schwenkachse der Greifbacke
13 unterer Anschlag für die Greifbacke
14 unteres Greifelement
15 oberes Greifelement
16 Anschlag, Abweiser
24 oberer Anschlag für die Greifbacke
25 gummielastischer Körper
27 Wand
3 0 Rohrwandung
31 Widerlagerfläche
32 gewölbte Rückseite
34 Drehachse
35 Rolle
36 Ausnehmung
37 Einsatz
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Leerseite

Claims (10)

30H1A6 PATENTANSPRÜCHE:
1. Greifvorrichtung für Rohre mit ^wei scherenartig sich überkreuzenden und um eine Achse schwenkbar aneinander gelenkten Greifarmen, an deren freien Enden zwei parallel zur Schwenkachse der Greifarme verlaufende Greifschienen befestigt sind, die je mindestem» zwei im Abstand voneinander angeordnete, die zu hebenden Rohre seitlich untergreifende Greifbacken aufweisen, welche um parallel zu der Schwenkachse der Greifarme verlaufende Achsen schwenkbar an den Greifschienen befestigt und von einer Feder in eir^r Greifposition gehalten sind und die zwei sich über die Greifbacken erstreckende Greifbereiche aufweisen, von denen einer unterhalb und der andere oberhalb der Schwenkachse der Greifbacke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite (32) der Greifbacke (11) um mindestens eine parallel zur Schwenkachse (12) verlaufende Achse gewölbt ist, deren Abstand von einer parallel zur Schwenkachse (12) verlaufenden Widerlagerfläche (31) größer ist als der Abstand der Schwenkachse (12) von der Widerlagerfläche (31) und zwischen dieser und der gewölbten Rückseite (32) der Greifbacke (11) ein strangartiger, gummielastischer Körper (25) als Feder angeordnet ist.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifschiene (9,10) Ü-Profile sind, in deren Innerem die Greifbacke (11) derart schwenkbar gelagert sind, daß die Innenseite des Steges des Ü-Profils als Widerlagerfläche (31) für den federnden Körper (25) dient.
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ORIGINAL INSPECTED
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— ο —
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der gewölbten Rückseite (32) etwa doppelt so groß ist wie der Abstand der Schwenkachse (12) von der Widerlagerflache (31)
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (12) in bezug auf die gewölbte Rückseite (32) nach oben exzentrisch versetzt ist.
5. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Körper (25) im Querschnitt rund ist und sich im wesentlichen über die Breite der Greifbacke (11) erstreckt.
6. Greifvorrichtung , insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacke (11) einen nach unten vorspringenden, als Abweiser dienenden Anschlag (16) aufweist, der bei entlasteter Greifbacke (11) am weitesten nach innen in den Zwischenraum zwischen den Greifschienen (9,10) greift.
7. Greifvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des vorspringenden Anschlags (16) gerundet ist.
8. Greifvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des vorspringenden Anschlags (16) mindestens eine um eine parallel zur Schwenkachse (12) verlaufende Achse (34) drehbare Rolle (35) angeordnet ist.
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9. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacke (11) mit den Greifzähnen (17) der oberen und unteren Greifelemente (14,15) und mit dem Anschlag (16) einstückig aus Stahlguß hergestellt ist.
10. Greifvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Greifzähnen (17) der oberen und unteren Greifelemente (14,15) eine etwa halbzylindrische Ausnehmung (36) angebracht ist zur Aufnahme eines Einsatzes (37) aus gummielastischem Werkstoff zum Erfassen von glatten Rohren.
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DE19803014146 1979-09-13 1980-04-12 Greifvorrichtung fuer rohre Withdrawn DE3014146A1 (de)

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