DE7925961U1 - Greifvorrichtung fuer rohre - Google Patents

Greifvorrichtung fuer rohre

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Description

Anmelder: Josef Emunds
Lambertusstraße 10 5142 Hückelhoven
Bezeichnung: Greifvorrichtung für Rohre
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifvorrichtung für Rohre mit zwei scherenartig sich überkreuzenden und um eine Achse schwenkbar aneinandergelenkten Greifarmen, an deren freien Enden zwei parallel zur Schwenkachse der Greifarme verlaufende Greifschienen befestigt sind, die je mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete, die zu hebenden Rohre seitlich untergreifende Greifbacken aufweisen, die mit den Reib- oder Formschluß zwischen dem zu hebenden Rohr und den Greifbacken verstärkenden Greifelementen versehen sind.
Greifvorrichtungen dieser Art sind bekannt aus dem DE-GM 7411 330. Bei den bekannten Greifvorrichtungen sind die Greifbacken starr an den Greifschienen befestigt und die Flächen der Greifbacken, welche sich beim Anheben eines Rohres an die Rohrwandung anlegen, sind mit Greifeiementen versehen, die bei einer Greifvorrichtung für Betonrohr;1 als Stahlspitzen ausgebildet sind und bei einer Greifvorrichtung für Stahlrohre, Tonrohre und sonstige Rohre, die eine glatte Oberfläche aufweisen, als elastische Auflagen.
Es hat sich gezeigt, daß bei den bekannten Greifvor-
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- 2 -
richtungen die Rohre nicht mit genügender Sicherheit von den Greifbacken erfaßt werden und daß es zu Störungen kommt, wenn mit der Greifvorrichtung Rohre erfaßt werden sollen, deren Durchmesser so groß ist, daß die Greifbacken nur wenig unterhalb der Mitte der Rohre sich an
die Rohrwandung anlegen. Störungen beim Erfassen der
., Rohre kommen bei den bekannten Greifvorrichtungen auch
dadurch zustande, daß die Greifelemente auf den Greif- \ backen relativ schnell verschleißen, da sie in einer
Ebene angeordnet sind und mit dem aufzunehmenden Rohr aber nur Linienberührung haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Greifvorrichtung für Rohre zu schaffen, deren Greifbacken die aufzunehmenden Rohre zuverlässig erfassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greifbacken um parallel zu der Schwenkachse der Greifarme verlaufende Achsen schwenkbar an den Greifschienen befestigt und von einem unteren Anschlag in einer etwa der Greifposition entsprechenden Lage gehalten sind und jede Greifbacke zwei parallel sur Schwenkachse über die Greifbacken sich erstreckende Greifelementfe
* aufweisen, von denen eines unterhalb der Schwenkachse der
Greifbacke und das andere oberhalb der Schwenkachse der Greifbacke angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung legen sich die schwenkbar gelagerten Greifbacken derart an die Rohrwandung an, daß die beiden zueinander parallelen Greifelemente der Greifbacken im wesentlichen gleich hoch belastet sind.
Bei einer Greifvorrichtung für Betonrohre setzt sich jedes Greifelement aus einer Reihe zugespitzter, verschleißfester Bolzen zusammen,- die in Ausnehmungen eines auf der Greifbacke leicht lösbar befestigten Stahlfutters eingesetzt sind. Die aus dem Stahlfutter hervorragenden Bolzenspitzen ergreifen zuverlässig Betonrohre auch dann.
wenn diese beispielsweise durch Lehm, Bitumen oder dergleichen verschmutzt sind.
Zum Erfassen von Ton- oder Metallrohren, deren Oberfläche glatt ist und nicht durch Stahlspitzen oder dergleichen beschädigt werden· darf, ist jedes Greifelement eine gummiclastische Leiste.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen.
In der weiteren Beschreibung werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Figur 1 eine Seitenansicht der Greifvorrichtung, i-'igur 2 eine Draufsicht auf eine Greifschiene eines Greifar es der Greifvorrichtung, Figur 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Figur 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Figur 5 eine Draufsicht auf eine Klemmbacke, deren beide parallel verlaufende Greifelemente elastische Leisten sind,
Figur 6 eine Ansicht nach der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5,
Figur 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 dargestellte Greifbacke.
Die in Fig. 1 dargestellte Greifvorrichtung für Rohre weist zwei scherenartig sich überkreuzende Greifarme 1 und 2 auf, die um die Achse 3 schwenkbar aneinandergelenkt sind ο An den oberen Enden der Greifarme 1 und 2 sind Laschen 4 und 5 angelenkt, die gelenkig mit einer öse 6 verbunden sind. Die Öse 6 dient zum Aufhängen der Greifvorrichtung an ein Seil- oder Kettengehänge. Zwischen dem Gelenk, das die beiden Laschen 4 und 5 verbindet, und der
Schwenkachse 3 der Greifarme 1 und 2 ist einerseits eine nicht dargestellte Zugfeder angeordnet und andererseits eine Arretiervorrichtung 7, die nach Absetzen eines Rohres die beiden Greifarme 1 und 2 in Öffnungsstellung hält, bis die Greifvorrichtung mit dem einstellbaren Anschlag 8 auf ein neues aufzunehmendes Rohr abgesetzt wird. An den freien Enden der Greifarme 1 und 2 sind Greifschienen 9 und 10 angeordnet, die parallel zur Schwenkachse 3 verlaufen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Greifschienen 9 und 10 von U-Profilen gebildet. In den beiden Endbereichen der Greifschienen 9 und 10 ist je eine Greifbacke 11 angeordnet, die um einen relativ kleinen Winkel schwenkbar um eine parallel zur Schwenkachse 3 der Greifarme 1 und 2 verlaufende Achse 12 befestigt ist. Die Greifbacken 11 werden von unteren Anschlägen 13 in einer, etwa der Greifposition entsprechenden Lage gehalten. In dieser Lage diverqieren die einander zugewandten Flächen der einander gegenüberliegenden Greifbacken von unten nach oben.
An c.· r. Enden der Greifschienen 9 und 10 sind federnde Abweisbügel 16 angeordnet, die dafür sorgen, daß die Greifvorrichtung mühelos über ein Rohr gebracht werden kann. Der Abweisbügel besteht aus einem Stahlblechstreifen, dessen oberes Ende im wesentlichen parallel zur Ebene der Greifbacken 11 an der Greifschiene 9 oder 10 befestigt ist und dessen unteres Ende rechtwinklig dazu an der Greifschiene befestigt ist. Der federnde Abweisbüqel hat die Wirkung, daß die Greifvorrichtung ohne Schwierigkeiten über ein Rohr gleitet, obgleich beim Ablassen der Greifvorrichtung die beiden Greifschienen nicht parallel zn dem aufzunehmenden Rohr ausgerichtet sind. Die am aufzunehmenden Rohr anschlagenden federnden Abweisbügel 16 bringen die beiden parallelen Greifschienen 9 und 10 automatisch in eine Stellung, in der
sie parallel zur Achse des aufzunehmenden Rohres verlaufen. Die Abweiser verhindern auch, daß die Greifelemente auf den Greifbacken zu stark abgenutzt werden
oder die Greifelemente die Oberfläche des aufzunehmenden
Rohres beschädigen. Sobald die Greifvorrichtung mit dem
verstellbaren Anschlag 8 im Scheitel des aufzunehmenden
Rohres aufsetzt, entriegelt sich die Arretiervorrichtung
7, so daß die Greifarme geschlossen werden können und
sich die Greifbacken 11 unterhalb der Rohrmitte an der
Rohrvandung anlegen. Dabei werden die federnden Abweisbügel 16 soweit elastisch verformt, daß sich die beiden 1 Greifelemente 14 und 15 jeder Greifbacke an die Ober- f
fläche des aufzunehmenden Rohres ungehindert anlegen. F
Bei einer Greifvorrichtung, die zum Aufnehmen von \.
Betonrohren bestimmt ist, sind die Greifbacken 11 mit
Greifelementen 14 und 15 ausgerüstet, die sich jeweils
aus einer Reihe zugespitzter, verschleißfester Bolzen ι
17 zusammensetzt, die in Ausnehmungen eines auf der ;
Greifbacke 11 leicht lösbar befestigten Stahlfutters 18 I
eingesetzt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den |
Figuren 2, 3 und 4 sind die zu gespitzten Bolzen 17 aus J Rundmaterial hergestellt und in Bohrungen des Stahl- |
futters 18 eingesetzt. Die Bolzen 17 können in die Aus- i! nehmunqen bzw. Bohrungen des Stahlfutters 18 eingepreßt | sein und mit dem Stahlfutter verlötet oder verschweißt f
sein. I
Es ist aber auch möglich, die zugespitzten und aus , jj
dem Stahl futter hervorstehenden Bolzen 17 so in das ij
Stahlfutter 18 einzusetzen, daß sie nach Lösen des Stahl- j
futters 18 von der Greifbacke 11 leicht ausgewechselt '
werden können. In diesem Falle sind die Bolzen 17 hinten * mit einem Kopf oder einem Bund versehen, der sich von
innen gegen das Stahlfutter 18 legt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die aus hochwertigem Material
bestehenden Bolzen 17 bei Verschleiß leicht ausgewechselt
werden können. Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, ist
das Stahlfutter 18 über eine zentral angeordnete Schraube 19 auf die Greifbacke 11 aufgeschraubt. Zur Aufnahme der in der Befestigungsebene wirkenden Schubkräfte dienen Scherhülsen 20, welche in entsprechende Bohrungen des Stahlfutters 18 und der Greifbacke 11 eingesetzt sind.
Wie die Fig. 4 zeigt, wird die Greifbacke 11 von einer Feder 25 gegen den oberen Anschlag 24 der Greifbacke 11 gedrückt. Die Feder 25 wird durch einen Gummiblock gebildet. Dadurch, daß die Feder 25 die Greifbacke 11 gegen den oberen Anschlag 24 drückt, sind im entlasteten Zustand die unteren Greifelemente 14 stärker nach innen geschwenkt als bei Belastungszustand. Dies hat zur Folge, daß beim Schließen der Greifvorrichtung die Greifbacken 11 zunächst mit den unteren Greifelementen 1ί zur Anlage an die Wandung des aufzunehmenden Rohres kommen und danach erst mit den oberen Greifelementen Dadurch ist sichergestellt, daß jede verschwenkbare Greifbacke 11 mit beiden Greifelementen 14 und 15 an der Rohrwandunq zur Anlage kommen. Würden die Greifbacken zuerst mit den oberen Greifelementen 15 ein aufzunehmendes Rohr erfassen, dann besteht die Gefahr, daß das aufgenommene Rohr nur von diesen oberen Greifelementen 15 gehalten wird, während die unteren Greifelemente 14 nicht mehr zur Anlage an das aufzunehmende Rohr gelangen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, 6 und 7 zeigt eine :| Pratze bzw. eine Greifbacke 11, mit der die Greifvor
richtung ausgerüstet wird, wenn sie Rohre mit glatter Oberfläche greifen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die unteren und oberen Greifelemente 14 und 15 von je
einer gummielastischen Leiste 21 gebildet. Die elastische
Leiste 21 ist auf eine Stahlleiste 22 aufvulkanisiert und
f> die Stahlleiste 22 ist mit Hilfe einer Schraube 26
leicht lösbar an der Greifbacke 11 befestigt. Zur Auf- :| 35 nähme der Schubkräfte dienen zwei über die Greifbacken
7 -
sich erstreckende Anschlagleisten 23, auf deren Oberseiten sich die Stahlleisten 22 abstützen. Die Oberflächen der beiden gummielastischen Leisten 21 einer Greifbacke 11 sind eben und sind so geneigt, daß sie einen Winkel von 160 bis 175° einschließen. Auf diese Weise wird erreicht, daß beide elastischen Leisten 2d trotz ihrer ebenen Oberfläche flächig an der gewölbten Rohrwandung anliegen.
Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, sind die Klemmbacken 11 schwenkbar in Wände 27 gelagert, die rechtwinklig zur Schwenkachse 3 der Greifbacken 1 und in die Greifschienen 9 und 10 eingeschweißt sind. Die freien Kanten der Flansche 28 und 29 der aus einem U-Profil gebildeten Greifschienen 9 und 10 dienen als untere Anschläge 13 und obere Anschläge 24 der Greifbacken 1 1 .
St I I 1 I III
Bezugszeichenliste
1 rechter Greifarm
2 linker Greifarm
3 Schwenkachse der Greifarme
4 linke Lasche
5 rechte Lasche
6 Öse
7 Arretiorvorrichtung 8 Anschlag
9 rech to Greifschiene
10 linke Greifschiene
11 Greifbacke
12 Schwenkachse der Greif backe
15 13 unterer Anschlag für die Greifbacke
14 unteres Greifelement
15 oberes Greifelement
16 Abwelsbügel
17 Bolzen
18 Stahlfutter
19 Schraube
20 Scherhülsen
21 gumir. ie lastische Leiste
22 Stahlleiste
2 3 Ansch lagleiste
24 oberer Anschlag für die Greifbacke
25 Feder
26 Schraube
27 Kami
28 Flansch 29 Flansch

Claims (12)

-j ANSPRÜCHE :
1. Greifvorrichtung für Rohre mit zwei scherenartig sich
überkreuzenden und um eine Achse schwenkbar anein- ;| ' ander gelenkten Greifarmen, an deren freien Enden zwei
;| 5 parallel zur Schwenkachse der Greifarme verlaufende
Greifschienen befestigt sind, die je mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete, die zu hebenden Rohre seitlich untergreifende Greifbacken aufweisen, die mit den Reib- oder Formschluss zwischen dem zu hebenden Rohr und den Greifbacken verstärkenden Greifelementen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifbacken (Ή) um parallel zu der Schwenkachse (3) der Greifarme (1,2) verlaufende Achsen (12) schwenkbar an den Greifschienen (9,10) befestigt
und von eimern unteren Anschlag (13) in einer etwa der
■Ϊ \ Greifposit on entsprechenden Lage gehalten sind und
j jede Grrifbacke (11) zwei parallel zur Schwenkachse
(3) sich über die Greifbacken sich erstreckende Greifelemente (14,15) aufweisen, von denen eines unterhalb der Schwenkachse (12) der Greifbacke (11) und das andere oberhalb der Schwenkachse (12) der Greifbacke (11) angeordnet ist.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 für Betonrohre, dadurch gekennzeichnet, da3 jedes Greifelement (14,15) sich aus einer Reihe zugespitzter verschleißfester Bolzen (17) zusammensetzt, die in Ausnehmungen eines auf der Greifbacke (11) leicht lösbar befestigten Stahlfutters (18) eingesetzt sind.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlfutter (18) mittels einer zentral angeordneten Schraube (19) und mindestens zweier Scherhülsen (20) oder -stifte auf der Greifbacke (11) befestigt ist.
» III· < 4 ·
• > J I O · · ·
111« I
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (17) leicht auswechselbar im Stahlfutter (18) eingesetzt sind.
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 für Ton-, Metall- und sonstige Rohre mit glatter Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Greifelement (14, 15) eine gummielastische Leiste (21) ist.
6. Greifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Leiste (21) auf eine Stahiieiste (22) aufvuikanisiert ist und die Stahlleiste (22) leicht lösbar mit der Greifbacke (11) verbunden ist.
7. Greifvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei über die Greifbacken (11) sich erstreckende Anschlagleisten '23) , an deren Oberseiten je eine auf die Greifbacke (11) aufgeschraubte Stahlleiste
(22) mit aufvulkanisierter Gummileiste (21) anliegt.
8. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche <?er beiden qummiolastischen Leisten (21) einer Greifbacke (11) eben sind un : einen Winkel von 160° bis 175° einnchließen.
9. Greifvorrichtung nach ei:r?m der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Greifschienen (9,10) federnde Abweisbügel (16) aus Stahlband inqeordnet sind, dessen oberes Endt in einer parallel zur Außenfläche der Greifbacke (11) verlaufenden Ebene und dessen unteres Ende rechtwinklig dazu an der Greifschiene (9,10) befestigt ist und das eine die unteren Greifelemente (14) in Greifrichtung dLerragende Schlaufe bildet.
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10. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifschienen (9,10) U-Profile sind, deren parallele Flansche in Greifrichtung der Greifarme (1 und 2) weisen und daß in die U-Profile senkrecht zur Schwenkachse (3) der Greifarme (1 und 2) stehende Wände (27) eingeschweißt sind, in denen die Klemmbacken (11) derart gelagert sind, daß die freien Kanten der U-Profile als untere und obere Anschläge (23,24) dienen.
11. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine die Greifbacke (11) in Anlage an einen oberen Anschlag (24) haltende Feder (25).
12. Greifvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein GummiJclotz (25) ist.
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