DE2936990A1 - Greifvorrichtung fuer rohre - Google Patents

Greifvorrichtung fuer rohre

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DE2936990A1 DE19792936990 DE2936990A DE2936990A1 DE 2936990 A1 DE2936990 A1 DE 2936990A1 DE 19792936990 DE19792936990 DE 19792936990 DE 2936990 A DE2936990 A DE 2936990A DE 2936990 A1 DE2936990 A1 DE 2936990A1
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Josef Ing.(grad.) 5142 Hückelhoven Emunds
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/422Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles actuated by lifting force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Greifvorrichtung für Rohre
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifvorrichtung fUr Rohre mit zwei scherenartig sich überkreuzenden und um eine Achse schwenkbar aneinandergelenktenGreifarmen, an deren freien Enden zwei parallel zur Schwenkachse der Greifarme verlaufende Greifschienen befestigt sind, die je mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete, die zu hebenden Rohre seitlich untergreifende Greifbacken aufweisen, die mit den Reib- oder Formschluß zwischen dem zu hebenden Rohr und den Greifbacken verstärkenden Greifelementen versehen sind.
  • Greifvorrichtungen dieser Art sind bekannt aus dem DE-GM 7411 330. Bei den bekannten Greifvorrichtungen sind die Greifbacken starr an den Greifschienen befestigt und die Flächen der Greifbacken, welche sich beim Anheben eines Rohres an die Rohrwandung anlegen, sind mit Greifelementen versehen, die bei einer Greifvorrichtung für Betonrohre als Stahlspitzen ausgebildet sind und bei einer Greifvorrichtung für Stahlrohre, Tonrohre und sonstige Rohre, die eine glatte Oberfläche aufweisen, als elastische Auflagen.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei den bekannten Greifvorrichtungen die Rohre nicht mit genügender Sicherheit von den Greifbacken erfaßt werden und daß es zu Störungen kommt, wenn mit der Greifvorrichtung Rohre erfaßt werden sollen, deren Durchmesser so groß ist, daß die Greifbacken nur wenig unterhalb der Mitte der Rohre sich an die Rohrwandung anlegen. Störungen beim Erfassen der Rohre kommen bei den bekannten Greifvorrichtungen auch dadurch zustande, daß die Greifelemente auf den Greifbacken l~eLativ schnell verschleißen, da sie in einer Ebene noordnet sind und mit dem aufzunehmenden Rohr aber nur llinienberührung haben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Greifvorrichtung für Rohre zu schaffen, deren Greifbacken die aufzunehmenden Rohre zuverlässig erfassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greifbacken um parallel zu der Schwenkachse der Greifarme verlaufende Achsen schwenkbar an den Greifschienen befestigt und von einem unteren Anschlag in einer etwa der Greifposition entsprechenden Lage gehalten sind und jede Greifbacke zwei parallel zur Schwenkachse über die Greifbacken sich erstreckende Greifelemente aufweisen, von denen eines unterhalb der Schwenkachse der Greifbacke und das andere oberhalb der Schwenkachse der Greifbacke angeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung legen sich die schwenkbar gelagerten Greifbacken derart an die Rohrwandung an, daß die beiden zueinander parallelen Greifelemente der Greifbacken im wesentlichen gleich hoch belastet sind.
  • Bei einer Greifvorrichtung für Betonrohre setzt sich jedes Greifelement aus einer Reihe zugespitzter, verschleißfester Bolzen zusammen, die in Ausnehmungen eines auf der Greifbacke leicht lösbar befestigten Stahlfutters eingesetzt sind. Die aus dem Stahl futter hervorragenden Bolzenspitzen ergreifen zuverlässig Betonrohre auch dann, wenn diese beispielsweise durch Lehm, Bitumen oder dergleichen verschmutzt sind.
  • Zum Erfassen von Ton- oder Metallrohren, deren Oberfläche glatt ist und nicht durch Stahlspitzen oder dergleichen beschädigt werden darf, ist jedes Greifelement eine gummielastische Leiste.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen.
  • In d weiteren Beschreibung werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in Figur 1 eine Seitenansicht der Greifvorrichtung, Figur 2 eine Draufsicht auf eine Greifschiene eines Greifarmes der Greifvorrichtung, Figur 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie 111-111 in Fig. 2, Figur 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Figur 5 eine Draufsicht auf eine Klemmbacke, deren beide parallel verlaufende Greifelemente elastische Leisten sind, Figur 6 eine Ansicht nach der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5, Figur 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 dargestellte Greifbacke.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Greifvorrichtung für Rohre weist zwei scherenartig sich überkreuzende Greifarme 1 und 2 auf, die um die Achse 3 schwenkbar aneinandergelenkt sind. An den oberen Enden der Greifarme 1 und 2 sind Laschen 4 und 5 angelenkt, die gelenkig mit einer Öse 6 verbunden sind. Die Öse 6 dient zum Aufhängen der Greifvorrichtung an ein Seil- oder Kettengehänge. Zwischen dem Gelenk, das die beiden Laschen 4 und 5 verbindet, und der Schwenkachse 3 der Greifarme 1 und 2 ist einerseits eine nicht dargestellte Zugfeder angeordnet und andererseits eine Arretiervorrichtung 7, die nach Absetzen eines Rohres die beiden Greifarme 1 und 2 in Öffnungsstellung hält, bis die Greifvorrichtung mit dem einstellbaren Anschlag 8 auf ein neues aufzunehmendes Rohr abgesetzt wird. An den freien Enden der Greifarme 1 und 2 sind Greifschienen 9 und 10 angeordnet, die parallel zur Schwenkachse 3 verlaufen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Greifschienen 9 und 10 von U-Profilen qebildet. In den beiden Endbereichen der Greifschienen 9 und 10 ist je eine Greifbacke 11 angeordnet, die um einen relativ kleinen Winkel schwenkbar um eine parallel zur Schwenkachse 3 der Greifarme 1 und 2 verlaufende Achse 12 befestigt ist. Die Greifbacken 11 werden von unteren Anschlägen 13 in einer, etwa der Greifposition entsprechenden Lage gehalten. In dieser Laqe c1ivr-qieren die einander zugewandten Flächen der einander gegenüberliegenden Greifbacken von unten nach oben.
  • nden der Greifschienen 9 und 10 sind federnde Abweisbügel 16 angeordnet, die dafür sorgen, daß die Gr.ifvorrichtung mühelos über ein Rohr gebracht werden kann. Dez Abweisbügel besteht aus einem Stahlblechstreifen, dessen oberes Ende im wesentlichen parallel zur Ebene der Greifbacken 11 an der Greifschiene 9 oder 10 befestigt ist und dessen unteres Ende rechtwinklig dazu an der Grtifschiene befestigt ist. Der federnde Abweisbügel hat die Wirkung, daß die Greifvorrichtung ohne Schwierigkeiten über ein Rohr gleitet, obgleich beim Ablassen der Greifvorrichtung die beiden Greifschienen nicht parallel zu dem aufzunehmenden Rohr ausgerichtet sind. Die am auf zunehmenden Rohr anschlagenden federnden Abweisbügel 16 bringen die beiden parallelen Greifschienen 9 und 10 automatisch in eine Stellung, in der sie parallel zur Achse des aufzunehmenden Rohres verlaufen. Die Abweiser verhindern auch, daß die Greifelemente auf den Greifbacken zu stark abgenutzt werden oder die Greifelemente die Oberfläche des aufzunehmenden Rohres beschädigen. Sobald die Greifvorrichtung mit dem verstellbaren Anschlag 8 im Scheitel des aufzunehmenden Rohres aufsetzt, entriegelt sich die Arretiervorrichtung 7, so daß (Sie Greifarme geschlossen werden können und sich (li( (z-eifbacken 11 unterhalb der Rohrmitte an der Rohrwan(lt X anlegen. Dabei werden die federnden Abweisbügel 16 soweit elastisch verformt, daß sich die beiden Greifelemente 14 und 15 jeder Greifbacke an die Oberfläche des aufzunehmenden Rohres ungehindert anlegen.
  • Bei (liner Greifvorrichtung, die zum Aufnehmen von Betonrohren bestimmt ist, sind die Greifbacken 11 mit Greifelementen 14 und 15 ausgerüstet, die sich jeweils aus einer Reihe zugespitzter, verschleißfester Bolzen 17 zusammensetzt, die in Ausnehmungen eines auf der Greifbacke 11 leicht lösbar befestigten Stahlfutters 18 eingesetzt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2, 3 und 4 sind die zu gespitzten Bolzen 17 aus Rundmaterial hergestellt und in Bohrungen des Stahlfutters 18 eingesetzt. Die Bolzen 17 können in die Ausnehmungen bzw. Bohrungen des Stahlfutters 18 eingepreßt sein und nait dem Stahlfutter verlötet oder verschweißt sein.
  • Es ist aber auch möglich, die zugespitzten und aus dem Stahlfutter hervorstehenden Bolzen 17 so in das Stahlfutter 18 einzusetzen, daß sie nach Lösen des Stahlfutters 18 von der Greifbacke 11 leicht ausgewechselt werden können. In diesem Falle sind die Bolzen 17 hinten mit einem Kopf oder einem Bund versehen, der sich von innen gegen das Stahlfutter 18 legt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die aus hochwertigem Material bestehenden Bolzen 17 bei Verschleiß leicht ausgewechselt wer(lfn können. Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, ist das Stalifutter 18 über eine zentral angeordnete Schraube 19 auf <ji< Greifbacke 11 aufgeschraubt. Zur Aufnahme der in der Befestigungsebene wirkenden Schubkräfte dienen Scherhülsen 20, welche in entsprechende Bohrungen des Stahlfutters 18 und der Greifbacke 11 eingesetzt sind.
  • Wie ije Fig. 4 zeigt, wird die Greifbacke 11 von einer Feder 25 gegen den oberen Anschlag 24 der Greifbacke li drückt. Die Feder 25 wird durch einen Gummiblock clebilclet. Dadurch, daß die Feder 25 die Greifbacke 11 gegen den oberen Anschlag 24 drückt, sind im entlasteten Zustand die unteren Greifelemente 14 stärker nach innen geschwenkt als bei Belastungszustand. Dies hat zur Folge, daß beim Schließen der Greifvorrichtung die Greifbacken 11 zunächst mit den unteren Greifelementen 1 zur Anlage an die Wandung des aufzunehmenden Rohres kommen und danach erst mit den oberen Greifelementen 15.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß jede verschwenkbare Greifbacke 11 mit beiden Greifelementen 14 und 15 an der Rohrwandung zur Anlage kommen. Würden die Greifbacken zuerst mit den oberen Greifelementen 15 ein aufzunehmendes Rohr erfassen, dann besteht die Gefahr, daß das aufgenommene Rohr nur von diesen oberen Greifelementen 15 gehalten wird, während die unteren Greifelemente 14 nicht mehl- zur Anlage an das aufzunehmende Rohr gelangen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, 6 und 7 zeigteine Pratze bzw. eine Greifbacke 11, mit der die Greifvorrichtung ausgerüstet wird, wenn sie Rohre mit glatter Oberfläche greifen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die unteren und oberen Greifelemente 14 und 15 von je einer gummielastischen Leiste 21 gebildet. Die elastische Leiste 21 ist auf eine Stahlleiste 22 aufvulkanisiert und die Stahl leiste 22 ist mit Hilfe einer Schraube 26 leicht lösbar an der Greifbacke 11 befestigt. Zur Aufnahme der Schubkräfte dienen zwei über die Greifbacken 11 sich erstreckende Anschlagleisten 23, auf deren Oberseiten sich die Stahlleisten 22 abstützen. Die Oberflächen der beiden gummielastischen Leisten 21 einer Greifbacke 11 sind eben und sind so geneigt, daß sie einen Winkel von 160 bis 1750 einschließen. Auf diese Weise wird erreicht, daß beide elastischen Leisten 22 trotz ihrer ebenen Oberfläche flächig an der gewölbten Rohrwandung anliegen.
  • Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, sind die Klemmbacken 11 schwenkbar in Wände 27 gelagert, die rechtwinklig zur Schwenkachse 3 der Greifbacken 1 und 2 in die Greifschienen 9 und 10 eingeschweißt sind. Die freien Kanten der Flansche 28 und 29 der aus einem U-Profil gebildeten Greifschienen 9 und 10 dienen als untere Anschläge 13 und obere Anschläge 24 der Greifbacken 11.
  • Bezugszeichenliste 1 rechter Greifarm 2 linker Greifarm 3 Schwenkachse der Greifarme 4 linke Tasche 5 rechte Lasche 6 (ise 7 Arretiervorrichtung 8 Anschlag 9 rechte Greifschiene 10 linke Creifschiene 11 Greifbacke 12 Schwenkachse der Greifbacke 13 unterer Anschlag für die Greifbacke 14 unteres Greifelement 15 obere Greifelement 16 Abweisbügel 17 Bolzen 18 Stahl futter 19 Schraube 20 Scherhülsen 21 gummielastische Leiste 22 Stahlleiste 23 Anschlagleiste 24 oberer Anschlag für die Greifbacke 25 Feder 26 Schraube 27 Wand 28 Flansch 29 Flansch

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Crc @rrichtung für Rohre mit zwei scherenartig sich überkreuzenden und um eine Achse schwenkbar aneinander gelenkten Greifarmen, an deren freien Enden zwei parallel zur Schwenkachse der Greifarme verlaufende Greifschienen befestigt sind, die je mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete, die zu hebenden Rohre zeitlich untergreifende Greifbacken aufweisen, die und den Reib- oder Formschluss zwischen dem zu hebenden Rohr und den Greifbacken verstärkenden Greifelementen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (11) um parallel zu der Schwenkachse (3) der Greifarme (1,2) verlaufende Achsen (12) schwenkbar an den Greifschienen (9,10) befestigt und von einem unteren Anschlag (13) in einer etwa der Greifposition entsprechenden Lage gehalten sind und jede Greifbacke (11) zwei parallel zur Schwenkachse (3) sith über die Greifbacken sich erstreckende Greifelemente (14,15) aufweisen, von denen eines unterhalb der S(hwenkachse (12) der Greifbacke (11) und das andere oberhalb der Schwenkachse (12) der Greifbacke (11) (ordnet ist.
  2. 2. Greif rrichtung nach Anspruch 1 für Betonrohre, datrc} ekennzeichnet, daß jedes Greifelement (14,15) sich aus einer Reihe zugespitzter verschleißfester Bolzen (17) zusammensetzt, die in Ausnehmungen eines auf der Greifbacke (11) leicht lösbar befestigten Stahlfutters (18) eingesetzt sind.
  3. 3. Greifv()rrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichntt, (laß das Stahlfutter (18) mittels einer zentral angeordneten Schraube (19) und mindestens zweier Scherhülsen (20) oder -stifte auf der Greifbacke (11) befestigt ist.
  4. 4. Greifvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (17) leicht auswechselbar im Stahlfutter (18) eingesetzt sind.
  5. 5. C.reiSvorrichtung nach Anspruch 1 für Ton-, Metall-und sc)nstige Rohre mit glatter Oberfläche, dadurch ekcnnzeichnet, daß jedes Greifelement (14, 15) eine qummi<lastische Leiste (21) ist.
  6. 6. Greifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Leiste (21) auf eine Stahlleiste (22) aufvulkanisiert ist und die Stahlleiste (22) leicht lösbar mit der Greifbacke (11) verbunden ist.
  7. 7. Greifvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei über die Greifbacken (11) sich erstreckende Anschlagleisten (23), an deren Oberseiten je eine auf die Greifbacke (11) aufgeschraubte Stahlleiste (22) mit aufvulkanisierter Gummileiste (21) anliegt.
  8. 8. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der beiden qummitlastischen Leisten (21) einer Greifbacke (11) eben sind und einen Winkel von 1600 bis 1750 einschließen.
  9. 9. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Greifschienen (9,10) federnde Abweisbügel (16) aus Stahlband angeordnet sind, dessen oberes Ende in einer parallel zur Außenfläche der Greifbacke (11) verlaufenden Ebene und dessen unteres Ende rechtwinklig dazu an der Greifschiene (9,10) befestigt ist und das eine die unteren Greifelemente (14) in Greifrichtung überragende Schlaufe bildet.
  10. 10. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifschienen (9,10) U-Profile sind, deren parallele Flansche in Greifrichtung der Greifarme (1 und 2) weisen und daß in die U-Profile senkrecht zur Schwenkachse (3) der Greifarme (1 und 2) stehende Wände (27) eingeschweißt sind, in denen die Klemmbacken (11) derart gelagert sind, daß die freien Kanten der U-Profile als untere und obere Anschläge (23, 24) dienen.
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