DE9315085U1 - Tragezange für Behälter - Google Patents
Tragezange für BehälterInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G7/00—Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
- B65G7/12—Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying
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- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
M A I W A L D ,:a-T.A;C HlAPX)W ^ß MANN
MÜNCHEN
Dlpl.-Chem. Dr. WALTER MAIWALD
DIpt.-lno. AXELH. CH. DRAUDT
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
Dlpl-Chem. Dr. JUTTA H. DRAUDT
PATENTANWALTIN
HAMBURG
Dlpi.-Chem. Dr. HARALD STACH t
Dr.-ing. SEKHARD R. VONNEMANN
Dlpi.-ing. THOMAS HEUN
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
Ihr Zeichen Unser Zeichen Hünchen
Gebrauchsmuster- H 7037 5. Oktober 1993
Neuanme1dung
HFO Handelsgesellschaft Franz Obermaier oHG Schillerstr. 12
85521 Ottobrunn
85521 Ottobrunn
Tragezange für Behälter
Die Erfindung betrifft eine Tragezange für Behälter, beispielsweise
für Essensboxen, mit zwei über eine Achse schwenkbar miteinander verbundenen Greifarmen, an den freien Enden
der Greifarme angeordneten Haltevorrichtungen für den zu tragenden Behälter, einem mit der Achse verbundenen Tragegriff
und mit einer handbetatxgbaren Stellvorrichtung zum Aufnehmen und Freigeben des zu tragenden Behälters.
BALANSTRASSE 5 7, 81541 MÜNCHEN
TELEFON &iacgr;·49/(0)89-4&dgr;'&agr;·0?4&idigr;. *5*&igr;&KHgr;&ngr;4&idigr;&Tgr;&Tgr;&iacgr;>18*1-8·9·&bgr;627 . TE LEX 5 22 0 54 P AT D
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Derartige Tragezangen sind bereits aus der Bauindustrie bekannt. So beschreibt zum Beispiel das deutsche Gebrauchsmuster
74 17 491 eine Transport-Versetzzange für Steinguterzeugnisse, Betonwaren oder dergleichen, mit zwei gelenkig miteinander
verbundenen, jeweils einen Tragschenkel und einen Greifschenkel bildenden Zangenhebeln, wobei jeder Zangenhebel aus
zwei miteinander zu einer Einheit verbundenen Rohren gebildet ist, wobei die beiden Rohre jedes Greifschenkeis im Abstand
zur Zangenhebel-Schwenkachse beginnend und zum freien Greifschenkelende
hin auseinander divergierend verlaufen, an den beiden Enden der Greifschenkelrohre ein unter den zu tragenden
Behälter fassender Tragesteg befestigt und im Abstand oberhalb des Tragesteges an den Greifschenkelrohren ein Fuß-Betätigungssteg
festgelegt ist.
Des weiteren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 40 17
287 eine Greifereinrichtung für Rasengitter- und/oder Pflastersteine bekannt, bei der ein erster und ein an diesem
angelenkter zweiter Arm durch eine gemeinsame Achse schwenkbar verbunden sind und eine X-förmige Greifzange bilden, die Arme
an ihren im Betrieb unteren Endbereichen Greifelemente aufweisen und ein oberer Endbereich des ersten Armes schwenkbar
und ein entsprechend oberer Endbereich des zweiten Armes verschieb- und schwenkbar an einer Griffstange gelangert sind, um
Öffnungs- und Schließbewegungen der Arme in einer von diesen definierten Ebene zu ermöglichen.
Es besteht aber ein immer stärker wachsender Bedarf, derartige Tragezangen im Dienstleistungsbetrieb bei der Auslieferung von
Behältern, beispielsweise Essensboxen, einzusetzen, da eine ausliefernde Person höchstens zwei Behälter mit den Händen
halten und so transportieren kann, wodurch ihre Bewegungsfreiheit beispielsweise zum Öffnen von Türen stark eingeschränkt
ist.
Das Funktionsprinzip der Transport-Versetzzange für Steinguterzeugnisse
gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 74 17 491 ist dazu völlig ungeeignet, da zum Greifen, Tragen und Lösen jeweils
beide Arme der Bedienperson benötigt werden.
Auch die Greifereinrichtung für Rasengitter- und Pflastersteine nach der deutschen Offenlegungsschrift 40 17 287 kann
für diese Zwecke nicht eingesetzt werden, da bei der Verwendung dieser Greifereinrichtung diese an den Haltegriffen der
Griffstange gehalten werden muß und die beiden Arme aufgrund der Schwerkraft bestrebt sind, um den Bolzen bzw. Stift in
eine möglichst vertikale Lage zu schwenken. Die gemeinsame Achse in Verbindung mit der verschiebbaren Lagerung des
zweiten Armes mittels des Stiftes unter Führung sorgt dafür, daß die beiden Arme eine möglichst geschlossene Stellung einnehmen.
Zum Öffnen der Greifzange muß die Greifereinrichtung mit den unteren Endbereichen der Arme auf einen Rasengitteroder
Pflasterstein bzw. den Boden aufgesetzt werden. Da nun die oberen Endbereiche der Arme von der Schwerkraft nach unten
gezogen werden, erfolgt entsprechend bei einem weiteren Absenken der Greifereinrichtung durch eine Verschiebung des
oberen Endbereichs des zweiten Armes in dem Schlitz ein Öffnen der Greifzange. Dabei kann der Bediener zusätzlich durch
manuelles Betätigen des freien Endes des oberen Endabschnittes des zweiten Armes den Öffnungsvorgang der Greifzange erleichtern.
Dies ist ein sehr umständlicher Vorgang, der zudem noch zu Beschädigungen an dem zu tragenden Behälter führen
kann, da zum Öffnen der Greifzange diese auf den zu tragenden Behälter aufgesetzt und daran entlang geschoben werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tragezange für Behälter der eingangs genannten Art anzugeben, mit
der ein oder mehrere Behälter besonders leicht, einfach und sicher ergriffen, getragen und wieder freigegeben werden
können.
Diese Aufgabe wird bei einer Tragezange für Behälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Stellvorrichtung eine Querstange aufweist, die zwischen dem Tragegriff und der Achse angeordnet und über Verbindungsglieder
an die Greifarme angelenkt ist, und die Querstange zwischen dem Tragegriff und der Achse bewegbar gelagert ist.
Eine besonders einfache und leicht bedienbare Stellvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Tragegriff mit der Achse
über zwei Streben verbunden ist, die jeweils mit einem Langloch versehen sind, in denen die Querstange gleitend gelagert
ist.
Da die Verbindungsglieder lediglich Zugkräfte übertragen müssen, können sie aus einfach befestigbaren Seilen bestehen,
die beispielsweise aus Kunststoff oder Stahldraht gefertigt sein können. Besonders vorteilhaft ist aber die Verwendung von
starren Flachstreben als Verbindungsglieder, da diese am einfachsten
und kostengünstigsten herstellbar sind.
Sollen große Behälter getragen werden, das Eigengewicht der Tragezange aber so gering wie möglich sein, ist es besonders
vorteilhaft, wenn jeder Greifarm aus zwei identisch ausgebildeten
Teilarmen besteht, die an einem Ende über die Achse und am anderen Ende über die Haltevorrichtung miteinander
verbunden sind, wobei die Haltevorrichtung vorteilhaft und einfach herstellbar aus Winkelprofilen bestehen kann.
Da nicht immer alle zu tragenden Behälter eine einheitliche Form aufweisen, können die Greifarme eine an die Außenkontur
des zu tragenden Behälters angepaßte Form aufweisen.
In Abhängigkeit von den zu tragenden Behältern kann die Tragezange aus Kunststoff, Metall oder einer Kunststoff-Metall
-Kombination bestehen, um das Eigengewicht so gering wie möglich zu halten.
Eine hohe Beweglichkeit erhält die Tragezange vorzugsweise dadurch, daß sämtliche Schwenklager ausgebuchst sind.
Die erfindungsgemäße Tragezange zeichnet sich besonders dadurch
aus, daß ein Behälter einhändig aufgenommen, getragen und wieder abgestellt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform und der
einzigen Figur, auf die Bezug genommen wird.
Die in der Figur dargestellt Tragezange 10 weist zwei über eine Achse 12 schwenkbar miteinander verbundene Greifarme
auf, die jeweils aus zwei L-förmig ausgebildeten Teilarmen bestehen, deren freie Enden jeweils ein ebenfalls L-förmig
gebogenes Winkelprofil 16 als Verbindungs- und Halteelement aufweisen. Die Winkelprofile 16 sind dabei derart angebracht,
daß die freien Enden aufeinander zu gerichtet sind.
Ein Tragegriff 18 von beliebiger Form, in diesem Falle zylinderförmig, ist mit der Achse 12 über zwei Streben 26
verbunden. Eine Stellvorrichtung 20 umfaßt eine Querstange 22, die zwischen dem Tragegriff 18 und der Achse 12 angeordnet
ist. An den Enden der Querstange 22 sind jeweils zwei Verbindungsglieder 24 schwenkbar befestigt. Die jeweilig anderen
Enden der Verbindungsglieder 24 sind jeweils an einen Teilarm der Greifarme 14 schwenkbar angelenkt.
Die beiden Streben 26 weisen jeweils ein Langloch 28 auf. In diesen Langlöchern 28 sind die beiden Enden der Querstange
und die Anlenkungen der Verbindungsglieder 24 gleitend gelagert.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Tragezange 10 beschrieben.
Mit einer Hand wird der Tragegriff 18 umfaßt. Zum Öffnen der Tragezange 10 wird mit einigen Fingern die darunter
liegenden Querstange 22 angehoben, wodurch über die gleichschenkligen Verbindungsglieder bzw. Flachstreben 24 die
rechtwinkligen Greifarme 14 über einen durch die Achse 12 gebildeten Drehpunkt auseinandergeschwenkt werden.
Die derart geöffnete Tragezange 10 wird anschließend um beispielsweise
eine Kühl- bzw. Wärmebox geführt. Durch Loslassen der Querstange 22 umschließen die rechtwinkligen Greifarme
die Box aufgrund des Eigengewichts der Greifarme 14. Die
rechtwinklig unten an den Greifarmen 14 angebrachten Winkelprofile
ermöglichen ein Hochheben und Tragen der Box.
Zum Trennen der Box von der Tragezange 10 wird wiederum die
unter dem Tragegriff 18 angeordnete Querstange 22 angehoben, und die rechtwinkligen Greifarme 14 öffnen sich, geben die Box
frei und die Tragezange kann angehoben werden.
Mit dieser Tragezange ist es möglich, auf bequeme Art und Weise mit einer Hand eine Box aufzunehmen, zu tragen und
wieder abzustellen. Ferner ist es mit dieser Tragezange möglich, zwei oder mehrere Boxen bzw. Behälter gleichzeitig zu
tragen.
Claims (1)
- M A I W A L D , ·&dgr;&idigr;&Agr;:0 H:i.,i'6:ri ^EMANNMÜNCHENDlpl.-Chem. Cr. WAlJER MAIWALDDlpi.-Ing. AXELH. CR DRAUDTPATENTANWAUEEUROPEAN PATENT ATTORNEVSDlpl.-Chem. Dr. JUTTA H. DRAUDTPATENTANWALT«HAMBURGDlpl.-Chem. Dr. HARALD STACH tDr.-Ing. GERHARD R. VONNEMANNDlpl.-Ing. THOMAS HEUNPATENTANWÄLTEEUROPEAN PATENT ATTORNEYSIhr ZeichenGebrauchsmuster-Neuanme1dung HFO Handelsgesellschaft Franz Obermaier oHGUnser Zeichen H 7037München5. Oktober 1993Tragezange für BehälterANSPRÜCHE1. Tragezange für Behälter, beispielsweise für Essensboxen, mitzwei über eine Achse (12) schwenkbar miteinander verbundenen Greifarmen (14),an den freien Enden der Greifarme (14) angeordneten Haltevorrichtungen (16) für den zu tragenden Behälter,einem mit der Achse (12) verbundenen Tragegriff (18) und miteiner handbetatigbaren Stellvorrichtung (20) zum Aufnehmen und Freigeben des zu tragenden Behälters,ad:pkBALANSTRASSE 5 7, 81541 MÜNCHEN
TELEFON +49/(0)89-4&thgr;"&0*:?2: WiAt*-P837^i^-y 662 7 . TELEX 5 22 054 P AT Ddadurch gekennzeichnet, daßdie Stellvorrichtung (20) eine Querstange (22) aufweist, die zwischen dem Tragegriff (18) und der Achse (12) angeordnet und über Verbindungsglieder (24) an die Greifarme (14) angelenkt ist, und daß die Querstange (22) zwischen dem Tragegriff (18) und der Achse (12) bewegbar gelagert ist.2. Tragezange nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (18) mit der Achse (12) über zwei Streben (26) verbunden ist, die jeweils mit einem Langloch (28) versehen sind, in denen die Querstange (22) gleitend gelagert ist.3. Tragezange nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (24) aus Seilen bestehen.4. Tragezange nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (24) aus starren Flachstreben bestehen.5. Tragezange nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifarm (14) aus zwei identisch ausgebildeten Teilarmen besteht, die an einem Ende über die Achse (12) und am anderen Ende über die Haltevorrichtung (16) miteinander verbunden sind.6. Tragezange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen aus Winkelprofilen (16) bestehen.7. Tragezange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (14) eine an die Außenkontur des zu tragenden Behälters angepaßte Form aufweisen.8. Tragezange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragezange aus Kunststoff, Metall oder einer Kunststoff-Metall-Kombination besteht.9. Tragezange nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager ausgebuchst sind.10. Tragezange nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Seile aus Kunststoff oder Metall bestehen.
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Cited By (4)
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-
1993
- 1993-10-05 DE DE9315085U patent/DE9315085U1/de not_active Expired - Lifetime
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