DE2352930A1 - Werkzeug zum handwerklichen verlegen von steinplatten - Google Patents

Werkzeug zum handwerklichen verlegen von steinplatten

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DE2352930A1
DE2352930A1 DE19732352930 DE2352930A DE2352930A1 DE 2352930 A1 DE2352930 A1 DE 2352930A1 DE 19732352930 DE19732352930 DE 19732352930 DE 2352930 A DE2352930 A DE 2352930A DE 2352930 A1 DE2352930 A1 DE 2352930A1
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Georg Binni
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8381 KLEEGARTEN
BINNI FRANZ
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8381 KLEEGARTEN
BINNI FRANZ
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    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/22Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/526Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Franz Einni Raimund Binni
Kleegarten 8'"j81 Kleegarten
Hs. Nr. 85 ' Ils. Nr. 8?
Werkzeug zum handwerklichen Verlegen von Steinplatten
.Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum handwerklichen Verlegen von Steinplatten, insbesondere Bodenbelagt)latten aus Natur- oder Kunststein, in der Weise, daß die Stein platten einzeln nacheinander in ein Mörtelbett eingelegt und dabei gleichzeitig zu den bereits verlegten Kachbarplatten ausgerichtet werden.
Als Bodenbelag zu verlegende Steinplatten werden gleichgültig ob es sich dabei um Kunststein- oder Natursteinplatten handelt stets in einem Mörtelbett verlegt, in welches die Platten einzeln nacheinander eingehoben werden müssen. Insbesondere beim dichten Verlegen, also beim Verlegen mit geringer I'Yigenbreite, oder beim sog«, fugenlosen Verlegen von Steinplatten ergeben sich besondere Schwierigkeiten beim lagegerechten, zu den bereits verlegten Nachbarplatten exakt ausgerichteten Einheben der einzelnen Steinplatten, da nur sehr geringe seitliche Griffflächen zum Halten der Platte verfügbar sind«, Andererseits ist aber das Ausrichten bereits auf das Mörtelbett aufgesetzter Platten schwierig und umständlich., Daruberhinaus ist die Plattendicke jeweils von der Plattengröße abhängig, in der Weise, daß größere Platten auch eine größere Dicke aufweisen und daher das Plattengewicht mehr als proportional zur Plattengröße ansteigt. Das rein manuelle Verlegen
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von Steinplatten wird daher umso schwieriger und arbeitsaufwendiger, je größer die einzelnen Platten sind, da mit zunehmender Plattengröße stark ansteigende Gewichte beherrscht werden müssen.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum handwerklichen Verlegen von Steinplatten, insbesondere Bodenbelagplatten aus Natur- oder Kunststein zu schaffen, welches einerseits mit einem geringstmöglichen wirtschaftlichen und technischen Aufwand herstellbar ist und andererseits ein sicheres Einheben auch großer und damit schwerer Steinplatten in einer zu den bereits verlegten Nachbarplatten exakt ausgerichteten Lage und unter Einhaltung einer minimalen Stufenbreite ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch ein Werkzeug gelöst, welches gekennzeichnet ist durch zwei die Schmalseiten einer Steinplatte wenigstens teilweise übergreifende, um waagrechte Achsen schwenkbar an einem die Steinplatte überspannenden, starren Traggriff aufgehängte Greifbacken und eine manuell betätigbare Einrichtung zum Verschwenken der Greifbacken in eine Klemmstellung. Die Greifbacken bestehen dabei zweckmäßigerweise aus Zuschnitten eines ITlachmaterials geriiger Materialstärke, insbesondere Stahlblech, und sind im wesentlichen senkrecht zur Ebene der mittels des Werkzeuges in Schwebe zu haltenden Steinplatte ausgerichtet. Der Traggriff, an dem die Greifbacken aufgehängt sind, besteht vorzugsweise aus einem, gegebenenfalls auch durch mehrere, im Winkel miteinander verschweißten Einzelabschnitten gebildeten, bogenförmigen Bügel, an dessen beide Enden quer zur Bügelebene ausgerichtete, hülsenförmige Lageraugen angeschlossen sind. Dabei kann der Traggriff aus einem einteiligen, entsprechend abgewinkelten, bzw. gebogenen Rohrraäterialzuschnitt oder aber aus mehreren, in abgewinkelter Stellung miteinander
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verschweißten Rohrmaterialzuschnitten bestehen und ist der Querschnitt des verwendeten Rohrmaterials so gewählt, daß eine gute und sichere Handhabung des Werkzeuges gewährleistet ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind an die Greifbacken des Werkzeuges jeweils ein Paar im rechten Winkel zu diesen ausgerichteter, starrer Tragarme angeschlossen und die jeweils einer Greifbacke zugeordneten Tragarme durch zwei in unterschiedlichen Abständen zur Greifbacke angeordneten Lagerwellen untereinander verbunden. Dabei sind die diese verbindenden Lagerwellen jeweils starr an den vorzugsweise durch Bandmaterialzuschnitte gebildeten Tragarmen befestigt.
Die den Greifbacken benachbarten, außenliegenden Lagerwellen dienen der Aufhängung der Greifbacken am Traggriff und durchsetzen die an disen angeschlossenen Lageraugen. Die von den Greifbacken weiter entfernten, innenliegenden Lagerwellen dienen dem Anschluß der Greifbacken an eine Betätigungseinrichtung, die erfindungsgemäß, durch einen parallel und deckungsgleich zum Traggriff angeordneten Betätigungsgriff, welcher über Zugglieder an die innenliegenden Lagerwellen angeschlossen ist, gebildet wird. In bevorzugter Einzelausgestaltung des erfindungsgemäßen Werkzeuges ist vorgesehen, daß der Betätigungsgriff mit einem geringen Abstand vom Traggriff angeordnet ist, in der Weise, daß beide Griffe gleichzeitig umfaßt werden können und <Lamit ein einhändiges Erfassen der zu verlegenden Steinplatte gewährleistet ist. An den Betätigungsgriff sind beidendig quer gerichtete Lagerwellen angeschlossen, an denen vorzugsweise aus Flachmaterialzuschnitten gebildete und mit Lageraugen darstellenden Endeinrollungen versehene Zugglieder schwenkbar aufgehängt sind. Die Zugglieder sind dabei vorzugsweise beidendig und mit entgegengesetzt gerichteten, Lageraugen bildenden Endeinrollungen versehen, über deren eine sie jeweils mit den an den Betätigungsgriff angeschlossenen Lagerwellen und über deren andere ·
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sie jeweils mit den zwischen den Tragarmpaaren der beiden Greifbacken angeordneten Lagerwellen gelenkig verbunden sind. In der Werkzeuglängsrichtung ist dabei der Achsabstand der Lagerwellen für die Zugglieder so gewählt, daß sich diese bei vertikal ausgerichteten Greifbacken in einer gegen die Greifbacken hin geneigten Lage befinden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beträgt der Achsabstand der Lagerwellen in den Tragarmen der Greifbacken ein mehrfaches, insbesondere das 2,5-fache des Achsabstandes der Zugglieder. Dadurch wird ein günstiges Übersetzungsverhältnis der am Betätigungsgriff ausgeübten Kraft auf die Greifbacken gewährleistet.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Greifbacken derart bemessen sind, daß sie die Höhe der Schmalseiten einer Steinplatte nur teilweise übergreifen. Um hierbei eine sichere, kraftschlüssige Verbindung zwischen der zu .handhabenden Steinplatte und den Greifbacken zu gewährleisten sind die Greifbacken an ihren Arbeitsflächen zweckmäßigerweise mit einer Verrippung oder Aufrauhung versehen.
Schließlich kann noch eine auswechselbare Befestigung von aus Flachmaterialzuschnitten gebildeten Greifbacken angeeigneten, an die Tragarme angeschlossenen Trägern vorgesehen sein.
Über seine einander gegenüberliegenden Greifbacken ermöglicht das erfindungsgemäße Werkzeug ein sicheres Ergreifen einer zu verlegenden Steinplatte, wobei die Greifbacken an einander gegenüberliegenden Schmalseiten der Steinplatte angreifen und mittels des Betätigungsgriffes bzw. der diesem nachgeschalteten Zugglieder und Traganne gegen die Schmalseiten der Steinplatte verspannt werden können. Die zum Traggriff des Werkzeuges deckungsgleiche
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Anordnung des Betätigungsgriffes ermögli ht dab.ei ferner eine einhändige Handhabung des Werkzeuges beim Ergreifen einer Steinplatte. Beim nachfolgenden Anheben der Steinplatte wird infolge der gegenüber dem Traggriff unten liegenden Anordnung des Betätigungsgriffes der .weitaus größte Teil des Plattengewichtes über den Betätlgungsgriff gehalten, so daß die Greifbacken des Werkzeuges sbändig mindestens mit dem Betrag des Plattengewichtes in ihrer Klemmstellung gehalten sind. Dadurch wird vermieden, daß eine einmal erfaßte und angehobene Steinplatte infolge unachtsamer Handhabung des Werkzeuges wieder fallengelassen werden kann.
Das orfindungsgemäße Werkzeug ermöglicht auch ein dichtes, sog. fugenloses Verlegen von Steinplatten, da für eine sichere Halterung der Steinplatte nur ein teilweises übergreifen der Höhe ihrer Schmalsei'ten durch die Greifbacken erforderlich ist und somit die Platte mit dem unteren Abschnitt der' Höhe ihrer Schmalseiten gegen die bereits verlegten Nachbarplatten dicht und nahezu fugenlos ausgerichtet v/erden kann. In diesem Falle wird die zu verlegende Steinplatte mittels des Werkzeuges in ihrer zu den Nachbarplatten ausgerichteten Lage um den Betrag der Überdeckungi höhe der Greifbacken mit den Schmalseiten der Steinplatte über dem Mörtelbett in Schwebe gehalten und nach beendigtem Ausrichten fallengelassene Für die Verlegung von Steinboden aus Steinplatten unterschiedlicher Abmessungen kann eine verstellbare Griffweite der Greifbacken vorgesehen sein9 beispielsweise in. der Art, daß der Traggriff aus zwei gegensinnig gerichtete .Gewinde aufweisenden Bügelhälften und einer auf diese aufgeschraubten, mit entsprechend gegensinnig gerichteten Innengewinden versehenen Griffhülse bestehto
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben« In der Zeichnung
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BAD. ORIGINAL
zeigt die
einzige !Figur eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Werkzeuges zum handwerklichen Verlegen von Steinplatten, insbesondere Bodenbelagplat· ten aus Natur - oder Kunststein.
An einem, eine zu erfassende Steinplatte 1 überspannenden, bogenförmigen und im gezeigten Ausführungsbeispiel aus im Winkel miteinander verbundenen Abschnitten gebildeten Traggriff 2 sind beidendig quer zur Bügelebene ausgerichtete, aus Rohrmaterialzuschnitten gebildete Lagerhülsen 3 angeschlossen. In den Lagerhülsen 3 des Traggriffes 2 sind über Lagerwellen 4- und Tragarmpaare 5 Greifbacken 6 am Traggriff 2 aufgehängt. Die Greifbacken 6 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel durch Zuschnitte eines dünnwandigen Flachmaterials, insbesondere Stahlblech, dargestellt. Innenseitig ist an jede der beiden Greifbacken 6 jeweils ein Tragarmpaar 5 in zur Greifbacke 6 rechtwinkliger Ausrichtung angeschlossen. Die beiden Tragarme 5 jedes Tragarmpaares sind untereinander durch in unterschiedlichen Abständen zur Greifbacke 6 angeordnete Lagerwellen 4- und 7 verbunden, wobei die außenliegenden Lagerwellen M- wie bereits dargelegt der Aufhängung der Greifbacken 6 am Traggriff 2 dienen. Mit einem geringen vertikalen Abstand ist unterhalb des Traggriffes 2 ein. zu diesem parallel und deckungsgleich ausgerichteter Betätigungsgriff 8 angeordnet, welcher lediglich den mittleren Bereich des Werkzeuges überspannt und beidendig mit quergerichteten Lager-= wellen 9 versehen ist. Mit den beiden Tragarmpaaren 5 der beiden Greifbacken 6 ist der Betätigungsgriff B durch Vermittlung von Zuggliedern 10 verbunden, welche über Lageraugen 11 an den Lagerwellen 9 des Betätigungsgriffes und über Lageraugen 12 an den die Tragarme 5 jedes Tragarmpaares verbindenden, innenliegenden Lagerwellen 7 angelenkt sind. Die Zugglieder 10 sind im gezeigten Ausfüh-
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rungsbeispiel durch dünnwandige Flachmaterialzuschnitte gebildet. Die Lageraugen 11 und 12 der Zugglieder 10 sind dabei durch gegensinnig gerichtete Endeinrollungen der die Zugglieder 10 bildenden Flachmaterialzuschnitte gestaltet. Im gezeigten Ausführüngsbeispiel sind in der Werkzeuglängsrichtung die Achsabstände der an den Betätigungsgriff angeschlossenen Lagerwellen 9 geringer als die Achsabstände der an den Tragarmpaaren.5 befestigten Lagerwellen 7» so daß sich bei im wesentlichen vertikal ausgerichteten Greifbacken 6 eine zu den Greifbacken 6 hin geneigte Lage der Zugglieder .10 ergibt. Ferner ist der Achsabstand der Lagerwellen A- und 7 um ein mehrfaches, insbesondere das 2,5-fache größer als der Achsabstand der Lagerwellen 7 und 9» wodurch sich ein günstiges übersetzungsverhältnis der am Betätigungsgriff 8 ausgeübten Haltekraft zu den Greifbacken 6 ergibt.
Insbesondere zum Zwecke des sog· fugenlosen Verlegen von Steinplatten sind die, Greifbacken 6 derart bemessen, daß sie in ihrer Wirkstellung lediglich einen Teil der Höhe der Schmalseite 13 einer Steinplatte übergreifen und diese teim Einheben in das Mörtelbett über dem freien Bereich ihrer Höhe hin gegen die bereits verlegten Nachbarplatten » praktisch fugenlos ausgerichtet werden kann.
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Claims (1)

  1. S -
    PATENTANSPRÜCHE :
    )J Werkzeug zum handwerklichen Verlegen von Steinplatten, insbesondere Bodenbelagplatten aus Natur- oder Kunststein, in der Weise, daß die Steinplatten einzeln nacheinander in ein Mörtelbett eingelegt und dabei gleichzeitig zu den bereits verlegten Nachbarplätten ausgea?ichtet werden, gekennzeichnet durch zwei die Schmalseiten (1J)) einer Steinplatte (1) wenigstens teilweise übergreifende, um waagrechte Achsen (4) schwenkbar an einem die Steinplatte (1) überspannenden, starren Traggriff (2) aufgehängte Greifbacken (6) und eine manuell betätigbare Einrichtung (5, 8,10) zum Verschwenken der Greifbacken (6) in eine Klemmstellung.
    2) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (6) aus Zuschnitten eines Flachmaterials ge-
    ' ringer Materialstärke bestehen und im wesentlichen senk recht zur Ebene der mit dem V/erkzeug zu haltenden Steinplatte(i) ausgerichtet sind.
    3) Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (2) aus einem, gegebenenfalls mehrteiligen, bogenförmigen Bügel besteht, an dessen beide Enden quer zur Bügelebene ausgerichtete, hülsenförmige Lageraugen(3)angeschlossen sind.
    M-) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an b eide Greifbacken (6) ein Paar im rechten Winkel zu diesen ausgerichteter, starrer Tragarme (5) angeschlossen ist, wobei die beiden jeweils einer Greifbacke (6) zugeordneten Tragarme (5) durch jeweils zwei in unterschiedlichen Abständen zur Greifbacke (6) angeordnete Lagerwellen (4- und 7) untereinander verbunden sind.
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    5) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (6) über die außenliegenden Lagerwellen (7) in den Lageraugen (3) des Traggriffes (2) aufgehängt sind.
    6) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betätigen der Greifbacken (6) einen über Zugglieder (10) und deren innenliegende Lagerwellen (7) an die Tragarme (5) der Greifbacken (6) angeschlossenen, parallel und deckungsgleich zum Traggriff (2) ausgerichteten Betätigungsgriff (8) umfaßt, wobei der Betätigungsgriff beidendig mit quer gerichteten Lagerwellen (9) versehen ist, an denen die Zugglieder (10) über, durch Endeinrollungen gebildete Lageraugen (11) schwenkbar gelagert sind.
    7) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (10) durch beidendig mit Lageraugen (11 und 12) bildende Endeinrollungen versehene Flachmaterialzuschnitte gebildet und die beiden Endeinrollungen jedes Zuggliedes (10) gegensinnig gerichtet sind.
    8) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der Lagerwellen (4· und 7) an den Tragarmen (5) der Greifbacken (6) ein mehrfaches, insbesondere das 2,5-fache des Achsabstandes der den Zuggliedern (10) zugeordneten Lagerwellen (7 und 9) beträgt.
    9) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 89 dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (6) die Höh© der Schmaleeiten(13) der Steinplatte (1) nur teilweise übergreifen und im Bereich ihrer Arbeitsflächen mit einer Yerrippung ©der Aufrauhung versehen sind.
    5 09-818/05 7 3;
    10) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (6) auswechselbar an an die Tragarme (5) angeschlossenen Trägern befestigt sind.
    11) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Griffweitenverstellung der Greifbacken (6) vorgesehen ist.
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