DE4328737C2 - Manuelle Traghilfe für längliche Transportgüter - Google Patents
Manuelle Traghilfe für längliche TransportgüterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine manuelle Traghilfe für läng
liche Gegenstände gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des
Anspruchs 1.
In vielen Lager-, Fertigungs- und Umformstätten ist es
häufig unumgänglich, langgestreckte Gegenstände, wie z. B.
Rohre, von Hand zu verlagern. Hierbei ergreifen in der
Regel zwei Beschäftigte den zu verlagernden Gegenstand an
den Enden und bringen ihn von einer Stelle zur anderen.
Dazu müssen sich die Beschäftigten zunächst bücken, dann
mit den Händen den Gegenstand formschlüssig erfassen und
sich anschließend mit dem Gegenstand aufrichten. Wie der
Gegenstand erfaßt wird, bleibt hierbei der Geschick
lichkeit der Beschäftigten überlassen. Auch spielen Kör
pergröße, Körperkraft und Finger- bzw. Handabmessungen
eine nicht unwesentliche Rolle, wie sicher der jeweilige
Gegenstand erfaßt und verlagert wird. Darüberhinaus ist
zu beachten, daß die Enden der in Rede stehenden Gegen
stände fast immer einem voraufgehenden Bearbeitungsgang
unterworfen waren und daher meistens scharfe Kanten auf
weisen. Fingerverletzungen sind in diesen Fällen trotz
Sicherheitshandschuhe nicht immer auszuschließen. Ferner
können die Gegenstände aus den Händen gleiten und dadurch
Bein- und/oder Fußverletzungen herbeiführen. Be
schädigungen der Gegenstände sowie der Aufprallflächen
sind ebenfalls nicht zu vermeiden. Sollen beispielsweise
Rohre mit Losflanschen transportiert werden, so können
die den Transport wahrnehmenden Beschäftigten mit ihren
Fingern zwischen die Losflansche und die fest mit den
Rohren verbundenen Hilfsflansche geraten und die Finger
dann eingeklemmt werden. Neben den vorstehend ge
schilderten Verletzungsgefahren besteht außerdem die Mög
lichkeit, daß sich die Beschäftigten Rückgratverletzungen
zuziehen, weil sie die Gegenstände nicht ordnungsgemäß
anheben und in eine die Wirbelsäule nicht schädigende
einwandfreie Transporthaltung bringen.
Durch das DE-GM 81 12 785 ist eine Vorrichtung zum Tragen
von Gasflaschen bekannt. Diese Vorrichtung ist gekenn
zeichnet durch ein kopfseitiges Tragebauteil mit Griff,
bestehend aus einem den Flaschenkopf zumindest teilweise
umschließenden Halteglied und einem starr damit befestig
ten sich am Flaschenhals bzw. Flaschenrumpf abstützenden
Auflager, sowie einem bodenseitigen Tragebauteil, das das
untere Ende der Gasflasche umgreift und dessen Tragegriff
mit einem Hebel verbunden ist, der eine mit der Gasfla
sche in Eingriff kommende Klemmvorrichtung aufweist.
Der kopfseitige Tragebauteil nimmt den Hals der Gasfla
sche auf und gewährleistet, daß die Gasflasche beim
Transportieren nicht aus dem Tragebauteil heraus gleiten
kann, da die Gasflasche gleichzeitig am Hals angehoben
wird und das Ende des Tragebauteiles sich am Fla
schenrumpf abstützt. Gleichzeitig bewirkt das bodensei
tige Tragebauteil, daß die Gasflasche eine Auflage erhält
und durch Anheben der Gasflasche mit dem Tragegriff fest
geklemmt wird, so daß die Gasflasche sich weder drehen
noch aus der Halterung seitlich oder nach hinten abglei
ten kann.
Die bekannte Tragevorrichtung besteht mithin aus zwei
speziell an eine Gasflasche angepaßten Traghilfen unter
schiedlicher Ausgestaltung. Dies ist nicht nur mit einem
hohen Herstellungsaufwand verbunden, sondern verlangt
grundsätzlich die Bereitstellung beider Vorrichtungs
teile. Die Handhabung von Rohren dürfte mit einer solchen
Tragevorrichtung unzweckmäßig sein.
Die US-PS 28 19 111 zeigt eine Traghilfe für Rohre, wel
che aus insgesamt vier gelenkig miteinander verbundenen
Bauteilen besteht. Abgesehen von der Mehrgelenkigkeit,
die insbesondere im Bereich des zweiteiligen Handgriffs
mit der Gefahr von Fingerverletzungen verbunden ist, kann
diese Traghilfe nur bedingt zum Transport von schweren
Rohren eingesetzt werden. Dies rührt u. a. auch daher, daß
die Traghilfe von oben an ein Rohr angesetzt werden muß.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine manuelle Traghilfe zu schaffen,
die es mit der Verlagerung von länglichen Gegenständen
beauftragten Beschäftigten erlaubt, diese einwandfrei er
greifen, hochheben, sicher transportieren und ebenso pro
blemlos wieder absetzen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Den mit der Verlagerung von Rohren, auch schweren Rohren
beauftragten Beschäftigten wird jetzt eine Traghilfe zur
Verfügung gestellt, die sowohl transporttechnisch als
auch sicherheitstechnisch den gestellten Anforderungen
genügt. Sie umfaßt grundsätzlich einen Tragkörper, der
stirnseitig eines Rohres zangenartig angeklemmt wird. Das
heißt, die Beschäftigten brauchen nur noch die Traghilfe
in die Hand zu nehmen, stirnseitig an das Rohr anzusetzen
und den Tragkörper anzuheben. Bei diesem Anheben wird der
Tragkörper sicher am Rohr verspannt, wobei die Verspann
kraft durch das Gewicht des Rohrs bestimmt wird. Die
Traghilfe kann aus Stahl oder Kunststoff bestehen bzw. in
Verbundbauweise ausgeführt sein.
Die Traghilfe dient dem Transport von Rohren mit und ohne
endseitige Flansche. Der Tragkörper ist in der Seitenan
sicht rechteckig konfiguriert und mit einer Grifftasche
versehen, die umfangsseitig geschlossen ist. Dieses Merk
mal trägt mit dazu bei, Hand- und Fingerverletzungen zu
unterbinden. Von einer Stirnfläche des Tragkörpers steht
in etwa mittiger Höhe ein Zapfen ab. Bevorzugt handelt es
sich um einen zylindrischen Zapfen. Der Zapfen kann mit
dem Tragkörper einstückig ausgebildet sein. Denkbar ist
es aber auch, daß der Zapfen einen gesonderten Bauteil
bildet und mit dem Tragkörper fest verbunden, insbeson
dere verschweißt, ist. Ferner ist eine lösbare Verbin
dung, beispielsweise eine Schraubverbindung, vorstellbar.
Der Klemmhebel ist in einem längsgeschlitzten Längssteg
des vergleichsweise schmalen Tragkörpers vertikal ver
schwenkbar geführt. Querbewegungen sind jedoch ausge
schlossen. Am Ende des kurzen Hebelarms ist ein hakenför
miges Klemmglied vorgesehen. Bevorzugt ist das Klemmglied
angespitzt. Die Spitze kann gehärtet sein. Auch eine aus
tauschbare gehärtete Spitze ist denkbar. Der lange Hebel
arm taucht in der Bereitschaftsstellung in die Griffta
sche ein.
Ergreift ein Beschäftigter diesen Tragkörper, um bei
spielsweise ein Rohr ohne Flansche zu transportieren, so
faßt der Beschäftigte mit den Fingern in die Grifftasche
und untergreift den langen Hebelarm des Klemmhebels ohne
Druck. Er führt dann den Zapfen in das Rohr ein, bis die
zapfenseitige Stirnfläche des Tragkörpers an der Rohr
stirnseite zur Anlage kommt. Hierbei gleitet das Klemm
glied am Ende des kurzen Hebelarms entlang der äußeren
Oberfläche des Rohrs. Hebt der Beschäftigte dann den
Tragkörper an, wird der lange Hebelarm in die Ebene des
oberen Längsstegs gebracht und über das Hebelverhältnis
des Klemmhebels wird eine Klemmkraft zwischen Tragschen
kel und Klemmglied aufgebaut, die den Tragkörper rutsch
sicher am Rohr festgelegt.
Besitzt ein zu transportierendes Rohr einen Festflansch
mit Bohrungen, so wird der Zapfen in eine Bohrung einge
führt, während das hakenförmige Klemmglied den Flansch
übergreift. Auch hierbei erfolgt beim Anheben über das
Hebelverhältnis des Klemmhebels eine einwandfreie Ver
spannung des Tragkörpers am Rohr.
Dieselbe Transportweise ist bei einem Rohr mit Losflansch
und Hilfsflansch gegeben. Nach dem Ansetzen des Tragkör
pers liegt dessen Stirnfläche an der Stirnseite des
Hilfsflansches und der Zapfen faßt in eine Bohrung des
Losflansches, während der Losflansch durch das Klemmglied
an den Hilfsflansch gezogen wird.
Zur Erhöhung der Transportsicherheit sind die Merkmale
des Anspruchs 2 vorgesehen. Die wellenförmigen Aus
nehmungen sind so gestaltet und ggf. seitlich abge
schrägt, daß keine Verklemmungen der Finger erfolgen kön
nen. Alle Kanten sind gerundet. Die Finger schmiegen sich
konturengenau an die Ausnehmungen. Sie können nicht ab
rutschen.
Auch die Ausbildung der Stirnseiten der Grifftasche gemäß
Anspruch 3 trägt mit dazu bei, Hand- und/oder Fin
gerverletzungen zu vermeiden.
Die Höhe des den Klemmhebel führenden Längsstegs des
Tragkörpers entsprechend Anspruch 4 gewährleistet eine
einwandfreie Führung des Klemmhebels über seinen gesamten
Schwenkweg. Verkantungen und Verwindungen werden unter
bunden.
Ein vorteilhaftes Verhältnis des kurzen Hebelarms zum
langen Hebelarm des Klemmhebels wird mit den Merkmalen
des Anspruchs 5 erreicht. Hierbei wird gezielt der Stabi
lität des Tragkörpers Rechnung getragen.
Damit die erfindungsgemäße Traghilfe schnell und sicher
an ein Rohr angesetzt und von diesem auch wieder abgenom
men werden kann, ist gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6
durch Federkraft dafür Sorge getragen, daß sich in der
Bereitschaftsstellung das Klemmglied in ausreichendem Ab
stand vom Tragschenkel befindet. Die Schere zwischen
Tragschenkel und Klemmglied ist weit genug gespreizt.
Nach Anspruch 7 wird die Federkraft durch eine Druckfeder
gebildet, die sich einerseits am Tragkörper und anderer
seits am kurzen Hebelarm des Klemmhebels abstützt. Dazu
können sowohl im Tragkörper als auch im kurzen Hebelarm
zentrierende Aussparungen vorgesehen sein. Bevorzugt ge
langt eine Schraubendruckfeder zur Anwendung.
Sind gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8 an beiden Stirn
flächen des Tragkörpers zapfenartige Tragschenkel und zu
diesen relativ verschwenkbare Klemmhebel vorgesehen, so
ist es durch entsprechende unterschiedliche Gestaltung
(insbesondere Durchmesser) der Zapfen möglich, mit ein
und derselben Traghilfe unterschiedlich große Rohre mit
und/oder ohne Flansche transportieren zu können. Die La
gerhaltung wird somit vereinfacht. Der zweite Klemmhebel
kann dann an dem ersten Klemmhebel vertikal verschwenkbar
zwangsgeführt und ebenso wie der erste Klemmhebel unter
den Einfluß einer Federkraft gestellt sein, die den
Klemmhebel grundsätzlich in die Bereitschaftsstellung
verlagern will. Zu diesem Zweck ist der führende Klemmhe
bel gestuft ausgebildet.
Die Merkmale des Anspruchs 9 erlauben eine weitere Anwen
dungsvariante der vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungsform einer Traghilfe. An dem Tragkörper kann nun in
der Kettentasche eine Rundgliederkette lagearretiert wer
den. Diese Rundgliederkette kann beispielsweise um meh
rere Rohre geschlungen werden, so daß dann dieses Rohr
bündel gewissermaßen am langen Arm getragen und verlagert
werden kann. Es ist aber auch möglich, am Ende der Rund
gliederkette ein geeignetes Anschlagmittel lösbar vorzu
sehen, mit dessen Hilfe andere längliche Gegenstände am
langen Arm getragen vergleichsweise bequem verlagert wer
den können.
Unter Anwendung der Merkmale des Anspruchs 10 können je
weils fünf aufeinanderfolgende Rundkettenglieder eine
konturengenaue Anlage in der Kettentasche finden.
Der im Anspruch 11 gekennzeichnete Arretierbolzen durch
setzt quer die Kettentasche und erstreckt sich über die
Schenkel des auf der Stützfläche liegenden horizontalen
Rundkettenglieds. Die beiden Bogenbereiche der angrenzen
den vertikalen Rundkettenglieder kommen dann an dem
Arretierbolzen zur Anlage, so daß ein Verrutschen der
Rundgliederkette ausgeschlossen ist. Der Arretierbolzen
ist so ausgebildet, daß er durch eine Feder permanent im
Schließsinne beaufschlagt ist. Zum Öffnen der Ketten
tasche wird der Arretierbolzen mittels eines ihm zugeord
neten geeigneten Griffelements zurückgezogen. Nach dem
Einlegen der Rundgliederkette gleitet der Arretierbolzen
unter der Federkraft selbständig in die Schließstellung
zurück. Das Griffelement kann z. B. aus einer Rändelmutter
gebildet sein. Die Feder ist bevorzugt als Schrauben
druckfeder gestaltet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht eine manuelle Traghilfe
für Rohre;
Fig. 2 die Traghilfe gemäß Fig. 1 in der Drauf
sicht;
Fig. 3 im vertikalen Längsteilschnitt ein Rohr mit
Hilfsflansch und Losflansch mit angesetzter
Traghilfe gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 im vertikalen Längsteilschnitt ein flansch
loses Rohr mit angesetzter Traghilfe gemäß
den Fig. 1 und 2;
Fig. 5 in der Seitenansicht eine weitere Ausfüh
rungsform einer Traghilfe für Rohre;
Fig. 6 die Traghilfe der Fig. 5 in der Draufsicht;
Fig. 7 in der Seitenansicht, teilweise im Längs
schnitt, eine Variante der Traghilfe der
Fig. 1 und 2 zum Anschlagen einer Rundglie
derkette;
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab in der Draufsicht die
Kettentasche der Traghilfe der Fig. 7 und
Fig. 9 in der Seitenansicht die Traghilfe der
Fig. 7 und 8 mit einem von einer Rundglieder
kette umschlungenen Rohrbündel.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 eine manuelle Traghilfe
für Rohre 2, 2′ bezeichnet.
Die Traghilfe 1 (siehe insbesondere Fig. 1 und 2)
weist einen in der Seitenansicht rechteckig konfigurier
ten, in den Eckbereichen 3 abgerundeten Tragkörper 4 mit
einer umfangsseitig geschlossenen, im wesentlichen ovalen
Grifftasche 5 auf. Die Grifftasche 5 ist durch zwei zu
einander parallel verlaufende Längsstege 6, 7 sowie durch
zwei ebenfalls zueinander parallel verlaufende Vertikal
stege 8, 9 begrenzt. Der oberhalb der Grifftasche 5 be
findliche Längssteg 6 ist höher als der untere Längssteg
7 ausgebildet und mit einem Längsschlitz 10 versehen, der
im Bereich der Grifftasche 5 in diese mündet. Die in
Längsrichtung der Grifftasche 5 liegenden Stirnseiten 11
sind gerundet. Die untere Längsseite 12 der Grifftasche 5
verläuft gerade.
Von der Stirnfläche 13 des Vertikalstegs 8 steht im etwa
mittleren Höhenbereich des Tragkörpers 4 ein kreisrunder
Zapfen 14 vor. Der Zapfen 14 erstreckt sich parallel zu
den Längsstegen 6, 7. Der Durchmesser D des Zapfens 14
entspricht nahezu der Dicke D1 des Tragkörpers 4 (Fig.
2). Der Zapfen 14 ist getrennt vom Tragkörper 4 herge
stellt, jedoch mit diesem fest verbunden.
Im Schnittpunkt des dem Zapfen 14 benachbarten Vertikal
stegs 8 mit dem oberen Längssteg 6 ist im Bereich des
Längsschlitzes 10 eine Schwenkachse 15 vorgesehen. Auf
dieser Schwenkachse 15 ist ein Klemmhebel 16 mit zwei un
gleich langen Hebelarmen 17, 18 gelagert. Die Breite B
des Klemmhebels 16 ist derart an die Breite B1 des Längs
schlitzes 10 angepaßt, daß der Klemmhebel 16 mit Gleit
spiel in dem Längsschlitz 10 vertikal geführt ist (Fig.
2).
Der über die Schwenkachse 15 oberhalb des Zapfens 14 über
die Stirnfläche 13 des Tragkörpers 4 vorstehende kurze
Hebelarm 17 des Klemmhebels 16 ist am freien Ende mit ei
nem hakenförmigen Klemmglied 19 versehen. Dieses Klemm
glied 19 weist eine nach unten gerichtete gehärtete
Spitze 20 auf. In der Parallellage des kurzen Hebelarms
17 und des Zapfens 14 (Fig. 3 und 4) liegt die gehär
tete Spitze 20 etwa in der von der Stirnseite 21 des Zap
fens 14 gebildeten Ebene.
Der lange Hebelarm 18 des Klemmhebels 16 ist unterseitig
als Handgriff HG gestaltet, wobei seine Unterseite 22 und
die diesem benachbarte Unterseite 23 des oberen Längs
stegs 6 des Tragkörpers 4 mit an die Fingerkonturen einer
menschlichen Hand angepaßten wellenförmigen Ausnehmungen
24, 25 versehen sind.
Ist die Unterseite 22 des langen Hebelarms 18 an die Un
terseite 23 des oberen Längsstegs 6 herangezogen (Fig.
3 und 4), verläuft die Oberseite 26 des Klemmhebels 16
parallel zur Oberseite 27 des oberen Längsstegs 6.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, wird in der Bereitschafts
stellung der Klemmhebel 16 durch eine Schraubendruckfeder
28 so im Uhrzeigersinn verlagert, daß der Handgriff HG in
die Grifftasche 5 eintaucht. Zu diesem Zweck ist die
Schraubendruckfeder 28 in eine oberseitige Ausnehmung 29
des dem Zapfen 14 benachbarten Vertikalstegs 8 sowie in
eine unterseitige Ausnehmung 30 im kurzen Hebelarm 17 des
Klemmhebels 16 eingebettet.
Soll ein Rohr 2 mit Losflansch 31 und Hilfsflansch 32 von
zwei Beschäftigten transportiert werden, so wird gemäß
Fig. 3 die Traghilfe 1 bei vom Zapfen 14 abgewickelten
Klemmhebel 16 gemäß Fig. 1 so stirnseitig an das Rohr 2
angesetzt, daß die zapfenseitige Stirnfläche 13 des
Tragkörpers 4 an der Stirnseite 33 des Hilfsflanschs 32
zur Anlage kommt und der Zapfen 14 über den Hilfsflansch
32 hinweg in eine Bohrung 34 des Losflansches 31 faßt.
Ergreift dann ein Beschäftigter die Traghilfe 1, so zieht
er den Handgriff HG nach oben. Hierbei faßt das hakenför
mige Klemmglied 19 über den Losflansch 31, wobei die ge
härtete Spitze 20 hinter dem Losflansch 31 zu liegen
kommt. Diese einwandfreie Einklemmung wird beim Anheben
durch das Gewicht des Rohrs 2 verstärkt.
Dieselbe Transportart wird angewendet, wenn in nicht nä
her dargestellter Weise ein Rohr mit einem Festflansch
mit Bohrungen versehen ist.
Beim Transport eines Rohrs 2′ ohne endseitige Flansche
wird gemäß der Darstellung der Fig. 4 - allerdings bei
vom Zapfen 14 abgewickelten Klemmhebel 16 entsprechend
Fig. 1 - der Tragkörper 4 so weit an das Rohr 2′ heran
geschoben, bis seine zapfenseitige Stirnfläche 13 an der
Stirnfläche 35 des Rohrs 2′ zu liegen kommt. Der Zapfen
14 faßt dann in das Rohr 2′ und wird gegen die innere
Oberfläche 36 des Rohrs 2′ gezogen, wenn der Beschäftigte
die Traghilfe 1 ergreift, den Handgriff HG nach oben
zieht und dabei den kurzen Hebelarm 17 des Klemmhebels 16
so an die äußere Oberfläche 37 des Rohrs 2′ drückt, daß
die gehärtete Spitze 20 und der Zapfen 14 die Rohrwand 38
sicher zwischen sich ergreifen.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Traghilfe 1′ in der Sei
tenansicht und in der Draufsicht veranschaulicht, bei
welcher an beiden Stirnflächen 13, 39 des Tragkörpers 4′
Zapfen 14, 40 vorgesehen sind. Diese Zapfen 14, 40 sind
im Durchmesser unterschiedlich gestaltet, um mit ein und
derselben Traghilfe 1′ unterschiedlich große Rohre 2, 2′
mit und/oder ohne Flansche 31, 32 transportieren zu kön
nen.
Die Zapfen 14, 40 wirken mit im Längsschlitz 10 des obe
ren Längsstegs 6 verschwenkbaren Klemmhebeln 41, 42 zu
sammen. Hierbei ist der lange Hebelarm 43 des mit dem im
Durchmesser größeren Zapfen 14 zusammenwirkenden Klemmhebel
41 gestuft, und zwar derart, daß in der durch die
Stufung gebildeten oberseitigen Aussparung 44 der lange
Hebelarm 45 des mit dem im Durchmesser kleineren Zapfen
40 zusammenwirkenden Klemmhebels 42 geführt ist.
Beide Klemmhebel 41, 42 sind durch Schraubendruckfedern
28, 46 in die Bereitschaftsstellung verschwenkt. Die
Schraubendruckfedern 28, 46 stützen sich in oberseitigen
Ausnehmungen 29, 47 der Vertikalstege 8, 9 des Tragkör
pers 4′ sowie in unterseitigen Ausnehmungen 30, 48 der
kurzen Hebelarme 17, 49 der Klemmhebel 41, 42 in der Nähe
der Schwenkachsen 15 ab. Auch am Ende des kurzen He
belarms 49 des Klemmhebels 42 ist wie bei dem führenden
Klemmhebel 41 ein hakenförmiges Klemmglied 19 vorgesehen.
Durch Betätigung des Handgriffs HG am langen Hebelarm 43
des Klemmhebels 41 können sowohl der kurze Hebelarm 17
des Klemmschenkels 41 auf den Zapfen 14 zu als auch der
kurze Hebelarm 49 des Klemmhebels 42 auf den Zapfen 40 zu
bewegt werden.
Die Ausführungsform einer Traghilfe 1′′ entsprechend den
Fig. 7 bis 9 erlaubt es, unter Verwendung des grund
sätzlichen Aufbaus des Tragkörpers 4 der Fig. 1 und 2
auch gebündelte Rohre 50 transportieren zu können.
Zu diesem Zweck (Fig. 7 und 8) ist auf der Innenseite
12 des unteren Längsstegs 7′ eine sich über die gesamte
Dicke D1 des Tragkörpers 4 erstreckende Kettentasche 51
zur lösbaren Arretierung einer Rundgliederkette 52 vorge
sehen. Dazu sind am Boden der Kettentasche 51 eine Stütz
fläche 53 für ein horizontales Rundkettenglied 54, zwei
die Stützfläche 53 seitlich begrenzende gerundete
Aussparungen 55 für die beiden nächsten horizontalen
Rundkettenglieder 56 sowie zwei sich von der Stützfläche
53 aus in die Aussparungen 55 erstreckende geneigte Nuten
57 für die sich an das auf der Stützfläche 53 liegende
horizontale Rundkettenglied 54 anschließenden vertikalen
Rundkettenglieder 58 vorgesehen.
Desweiteren lassen die Fig. 7 bis 9 erkennen, daß in
dem unteren Längssteg 7′ ein Arretierbolzen 59 zur Lage
arretierung der Rundgliederkette 52 in der Kettentasche
51 längsverschieblich gelagert ist. Der Arretierbolzen 59
ist so ausgebildet, daß er durch eine Schraubendruckfeder
60 permanent im Schließsinne beaufschlagt ist. Er liegt
dann in der Kettentasche 51 auf den Schenkeln des hori
zontalen Rundkettenglieds 54, wobei sich die bogenförmi
gen Abschnitte der angrenzenden vertikalen Rund
kettenglieder 58 an dem Arretierbolzen 59 abstützen. Zum
Öffnen der Kettentasche 51 wird der Arretierbolzen 59
mittels eines ihm zugeordneten Griffelements 61 in Längs
richtung verlagert, so daß er aus dem Bereich der Ketten
tasche 51 gleitet. Diese ist dadurch nach oben offen.
Nach dem Einlegen der Rundgliederkette 52 in die Ketten
tasche 51 gemäß den Fig. 8 und 9 gleitet der Arretier
bolzen 59 unter dem Einfluß der Schraubendruckfeder 60
selbständig in die zeichnerisch veranschaulichte Schließ
stellung zurück.
Das freie Ende der Rundgliederkette 52 weist gemäß Fig.
9 einen Lasthaken 62 mit einem das Maul des Lasthakens 62
sperrenden Verschlußglied 63 auf, der nach dem Umschlin
gen der Rohre 50 durch die Rundgliederkette 52 so in ein
Rundkettenglied 64 eingehängt werden kann, daß die Rohre
50 eng beieinander liegend für einen einwandfreien Trans
port umschlungen sind.
Es ist selbstverständlich denkbar, daß auch die Ausfüh
rungsform einer Traghilfe 1′ gemäß den Fig. 5 und 6
mit einer Kettentasche 51 entsprechend den Fig. 7 bis
9 ausgerüstet werden kann.
Bezugszeichenliste
1 - Traghilfe
1′ - Traghilfe
1′′ - Traghilfe
1′′′ - Traghilfe
1′′′′- Traghilfe
2 - Rohr
2′ - Rohr
3 - Eckbereiche v. 4
4 - Tragkörper
4′ - Tragkörper
5 - Grifftasche
6 - oberer Längssteg v. 4
7 - unterer Längssteg v. 4
7′ - unterer Längssteg v. 1′′
8 - Vertikalsteg v. 4
9 - Vertikalsteg v. 4
10 - Längsschlitz in 6
11 - Stirnseiten v. 5
12 - untere Längsseite v. 5
13 - Stirnfläche v. 8
14 - Zapfen
15 - Schwenkachse
16 - Klemmhebel
17 - kurzer Hebelarm v. 16
18 - langer Hebelarm v. 16
19 - Klemmglied
20 - Spitze v. 19
21 - Stirnseite v. 14
22 - Unterseite v. 18
23 - Unterseite v. 6
24 - Ausnehmungen an 22
25 - Ausnehmungen an 23
26 - Oberseite v. 16
27 - Oberseite v. 6
28 - Schraubendruckfeder
29 - Ausnehmung in 8
30 - Ausnehmung in 17
31 - Losflansch
32 - Hilfsflansch
33 - Stirnseite v. 32
34 - Bohrung in 31
35 - Stirnfläche v. 2′
36 - innere Oberfläche v. 2′
37 - äußere Oberfläche v. 2′
38 - Rohrwand
39 - Stirnfläche v. 4′
40 - Zapfen
41 - Klemmhebel
42 - Klemmhebel
43 - langer Hebelarm v. 41
44 - Aussparung v. 43
45 - langer Hebelarm v. 42
46 - Schraubendruckfeder
47 - Ausnehmung in 9
48 - Ausnehmung in 49
49 - kurzer Hebelarm v. 42
50 - Rohre
51 - Kettentasche
52 - Rundgliederkette
53 - Stützfläche
54 - Rundkettenglied
55 - Aussparungen
56 - Rundkettenglieder
57 - Nuten
58 - Rundkettenglieder
59 - Arretierbolzen
60 - Schraubendruckfeder
61 - Griffelement
62 - Lasthaken
63 - Verschlußglied v. 62
64 - Rundkettenglied
B - Breite v. 16
B1 - Breite v. 10
D - Durchmesser v. 14
D1 - Dicke v. 4
HG - Handgriff
1′ - Traghilfe
1′′ - Traghilfe
1′′′ - Traghilfe
1′′′′- Traghilfe
2 - Rohr
2′ - Rohr
3 - Eckbereiche v. 4
4 - Tragkörper
4′ - Tragkörper
5 - Grifftasche
6 - oberer Längssteg v. 4
7 - unterer Längssteg v. 4
7′ - unterer Längssteg v. 1′′
8 - Vertikalsteg v. 4
9 - Vertikalsteg v. 4
10 - Längsschlitz in 6
11 - Stirnseiten v. 5
12 - untere Längsseite v. 5
13 - Stirnfläche v. 8
14 - Zapfen
15 - Schwenkachse
16 - Klemmhebel
17 - kurzer Hebelarm v. 16
18 - langer Hebelarm v. 16
19 - Klemmglied
20 - Spitze v. 19
21 - Stirnseite v. 14
22 - Unterseite v. 18
23 - Unterseite v. 6
24 - Ausnehmungen an 22
25 - Ausnehmungen an 23
26 - Oberseite v. 16
27 - Oberseite v. 6
28 - Schraubendruckfeder
29 - Ausnehmung in 8
30 - Ausnehmung in 17
31 - Losflansch
32 - Hilfsflansch
33 - Stirnseite v. 32
34 - Bohrung in 31
35 - Stirnfläche v. 2′
36 - innere Oberfläche v. 2′
37 - äußere Oberfläche v. 2′
38 - Rohrwand
39 - Stirnfläche v. 4′
40 - Zapfen
41 - Klemmhebel
42 - Klemmhebel
43 - langer Hebelarm v. 41
44 - Aussparung v. 43
45 - langer Hebelarm v. 42
46 - Schraubendruckfeder
47 - Ausnehmung in 9
48 - Ausnehmung in 49
49 - kurzer Hebelarm v. 42
50 - Rohre
51 - Kettentasche
52 - Rundgliederkette
53 - Stützfläche
54 - Rundkettenglied
55 - Aussparungen
56 - Rundkettenglieder
57 - Nuten
58 - Rundkettenglieder
59 - Arretierbolzen
60 - Schraubendruckfeder
61 - Griffelement
62 - Lasthaken
63 - Verschlußglied v. 62
64 - Rundkettenglied
B - Breite v. 16
B1 - Breite v. 10
D - Durchmesser v. 14
D1 - Dicke v. 4
HG - Handgriff
Claims (11)
1. Manuelle Traghilfe für längliche Gegenstände (2, 2′)
mit einem an die Stirnseite (35) eines Gegenstands
(2, 2′) zangenartig klemmbaren Tragkörper (4, 4′),
der einen ihm starr zugeordneten Tragschenkel (14,
40) und einen relativ zum Tragschenkel (14, 40)
schwenkbaren Klemmhebel (16, 41, 42) mit zwei un
gleich langen Hebelarmen (17, 18; 17, 43; 49, 45)
aufweist, wobei der am kurzen Hebelarm (17, 49) mit
einem Klemmglied (19) und am langen Hebelarm (18, 43,
45) mit einem Handgriff (HG) versehene Klemmhebel
(16, 41, 42) in einer die Längsmittelebene des Trag
schenkels (14, 40) schneidenden Ebene am Tragkörper
(4, 4′) schwenkbar gelagert ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Anwendung auf
Rohre (2, 2′) der Tragkörper (4, 4′) in der Ansicht
quer zur Schwenkebene des Klemmhebels (16, 41, 42)
rechteckig konfiguriert und mit einer umfangsseitig
geschlossenen, durch zwei Längsstege (6, 7, 7′) und
zwei Vertikalstege (8, 9) begrenzten Grifftasche (5)
versehen ist, wobei der Tragschenkel (14, 40) aus ei
nem von einer Stirnfläche (13, 39) des Tragkörpers
(4, 4′) abstehenden Zapfen besteht und der in dem
oberen geschlitzten Längssteg (6) des Tragkörpers (4,
4′) zwangsgeführte Klemmhebel (16, 41, 42) am freien
Ende seines über die zapfenseitige Stirnfläche (13,
39) des Tragkörpers (4, 4′) vorstehenden kurzen He
belarms (17, 49 ) ein hakenförmiges Klemmglied (19)
aufweist.
2. Traghilfe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Unterseite (22) des
langen Hebelarms (18) und die diesem benachbarte Un
terseite (23) des Längsstegs (6) mit an die Finger
konturen einer menschlichen Hand angepaßten wellen
förmigen Ausnehmungen (24, 25) versehen sind.
3. Traghilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung
des Tragschenkels (14, 40) liegenden Stirnseiten (11)
der Grifftasche (5) gerundet sind.
4. Traghilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der mit
Ausnehmungen (25) für die Finger versehene Längssteg
(6) des Tragkörpers (4, 4′) höher als der gegen
überliegende Längssteg (7, 7′) bemessen ist.
5. Traghilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (15) des Klemmhebels (16, 41, 42) im
Schnittpunkt des zapfenseitigen Vertikalstegs (8, 9)
mit dem den Klemmhebel (16, 41, 42) führenden Längs
steg (6) angeordnet ist.
6. Traghilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der
Klemmhebel (16, 41, 42) durch Federkraft in die
Bereitschaftsstellung verlagerbar ist.
7. Traghilfe nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Federkraft durch
eine Druckfeder (28, 46) gebildet ist, die sich
einerseits am Tragkörper (4, 4′) und andererseits am
kurzen Hebelarm (17, 49) des Klemmhebels (16, 41, 42)
abstützt.
8. Traghilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß an beiden
Stirnflächen (13, 39) des Tragkörpers (4′)
zapfenartige Tragschenkel (14, 40) vorgesehen sind,
die mit im Tragkörper (4′) zwangsgeführten und ver
schwenkbaren Klemmhebeln (41, 42) zusammenwirken, wo
bei der lange Hebelarm (45) eines unter Federkraft
(46) in die Bereitschaftsstellung verschwenkbaren
Klemmhebels (42) am gestuften langen Hebelarm (43)
des anderen ebenfalls unter Federkraft (28) in die
Bereitschaftsstellung verschwenkbaren Klemmhebels
(41) zwangsgeführt ist.
9. Traghilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß auf der
Innenseite (12) des dem einen Klemmhebel (16)
führenden Längssteg (6) gegenüberliegenden Längsstegs
(7′) des Tragkörpers (4) eine sich über die gesamte
Dicke (D1) des Tragkörpers (4) erstreckende Kettenta
sche (51) zur lösbaren Arretierung einer Rundglieder
kette (52) vorgesehen ist.
10. Traghilfe nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Boden der Ketten
tasche (51) eine Stützfläche (53) für ein horizonta
les Rundkettenglied (54), zwei die Stützfläche (53)
seitlich begrenzende gerundete Aussparungen (55) für
die beiden nächsten horizontalen Rundkettenglieder
(56) sowie zwei sich von der Stützfläche (53) aus in
die Aussparungen (55) erstreckende geneigte Nuten
(57) für die sich an das auf der Stützfläche (53)
liegende horizontale Rundkettenglied (54) anschlie
ßenden vertikalen Rundkettenglieder (58) vorgesehen
sind.
11. Traghilfe nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem mit der Ket
tentasche (51) ausgerüsteten Längssteg (7′) ein fe
derbelasteter Arretierbolzen (59) längsverschieblich
gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328737 DE4328737C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Manuelle Traghilfe für längliche Transportgüter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328737 DE4328737C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Manuelle Traghilfe für längliche Transportgüter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328737A1 DE4328737A1 (de) | 1995-03-02 |
DE4328737C2 true DE4328737C2 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=6496097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328737 Expired - Fee Related DE4328737C2 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Manuelle Traghilfe für längliche Transportgüter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4328737C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2819111A (en) * | 1954-04-12 | 1958-01-07 | San Angelo Die Casting & Mfg C | Pipe handling tool |
FR1580805A (de) * | 1967-03-08 | 1969-09-12 | ||
DE8112785U1 (de) * | 1981-04-30 | 1981-09-10 | Listl, Heinrich, 8460 Schwandorf | Vorrichtung zum tragen von gasflaschen |
-
1993
- 1993-08-26 DE DE19934328737 patent/DE4328737C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4328737A1 (de) | 1995-03-02 |
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