DE19902906C2 - Hebezeug für den Walzenwechsel bei einem Kalander - Google Patents
Hebezeug für den Walzenwechsel bei einem KalanderInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/02—Rolls; Their bearings
- D21G1/0293—Provisions or constructions to facilitate the removal of the rolls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hebezeug für den
Walzenwechsel bei einem Kalander, mit einen heb- und
senkbaren Oberteil, zwei Aufnahmevorrichtungen für je
einen stirnseitig vorstehenden Walzenzapfen und zwei
zwischen Oberteil und Aufnahmevorrichtung angeordneten
Verbindungsabschnitten.
Kalander zur Behandlung von Papier-, Textil-, Kunst
stoff-Bahnen u. dgl. weisen Walzen auf, die zwischen
sich Nips zur Behandlung der genannten Materialbahnen
bilden. Wenn eine der Walzen beschädigt wird, muß sie
ausgewechselt werden. Dies ist mit Schwierigkeiten ver
bunden, weil die zumeist in einem Stapel angeordneten
Walzen, auch wenn die Nips geöffnet sind, einander
dicht benachbart sind.
Ein bekanntes Hebezeug der eingangs beschriebenen Art
(DE 196 33 671 A1) besitzt zwei heb- und senkbare Kran
haken mit daran angebrachten Seilen, welche die Aufnah
mevorrichtungen und die Verbindungsabschnitte bilden.
Die Kranhaken sind so zu steuern, daß die Walze etwa
senkrecht aus der Stapelebene herausbewegt und dann
vertikal abtransportiert wird. Hierbei ist es kaum ver
meidbar, daß die die Walze tragenden Aufnahmevorrich
tungen in horizontaler Richtung zu schwingen beginnen.
Um Kollisionen zu vermeiden, muß ausreichend Platz zur
Verfügung stehen. Da ein und dasselbe Hebezeug für meh
rere Walzen, die in verschiedenen Höhenlagen angeordnet
sind, benutzt werden soll, müssen Seile unterschiedli
cher Länge an den Kranhaken befestigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hebezeug
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit dem die
Handhabung der Walzen beim Wechsel erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Verbindungsabschnitte je eine Kette aufweisen, de
ren Kettenglieder über Gelenke mit etwa senkrecht zu
der von den Ketten gebildeten Ebene stehenden Achsen
verbunden sind.
Wenn solche Ketten eine Walze tragen, sind sie in Rich
tung der Gelenkachsen praktisch steif. Die Beweglich
keit der Kettenglieder in Richtung der Walzenachse kann
beim Walzentransport hingenommen werden, da Anregungen
für eine Schwingung in Richtung der Walzenachse weniger
ausgeprägt sind.
Besonders günstig ist es, daß die wirksame Kettenlänge
dadurch einstellbar ist, daß wahlweise unterschiedliche
Kettenglieder am Oberteil befestigbar sind. Man benö
tigt daher keine austauschbaren Seile, sondern kann mit
ein und denselben Ketten alle Walzen eines Stapels er
reichen.
Es ist empfehlenswert, daß das Oberteil eine Traverse
aufweist, die an beiden Enden je eine Befestigungsstel
le zur Befestigung je eines Kettengliedes und dazwi
schen je eine Ablagefläche für die nicht-tragenden Ket
tenglieder aufweist. Auf der Traverse ist genügend
Platz, um die nicht benötigten Kettenglieder abzulegen.
Konstruktiv ist von Vorteil, daß die Ablagefläche weit
gehend horizontal verläuft und nahe dem Ende bogenför
mig in einen vertikalen, die Befestigungsstelle aufwei
senden Abschnitt übergeht. Auf diese Weise läßt sich
die Kettenlänge leicht verändern.
Von Vorteil ist auch eine Steckverbindung, die Stecklö
cher im Oberteil und in den Kettengliedern sowie einen
Steckstift aufweist. Der Steckstift läßt sich ohne
Schwierigkeiten einfügen, wenn die freien Enden der
Ketten abgestützt sind und das Oberteil in die richtige
Position gebracht worden ist.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß die Auf
nahmevorrichtung um eine vertikal verlaufende Achse re
lativ zum ersten Kettenglied drehbar ist. Auf diese
Weise kann die Aufnahmevorrichtung auch bei sehr beeng
ten Platzverhältnissen an Ort und Stelle gebracht wer
den.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge
sorgt, daß jede Kette neben einer Ebene verläuft, die
durch die Aufhängepunkte des Oberteils und die La
gerachsen der Aufnahmevorrichtungen bestimmt ist, und
daß das Oberteil auf der anderen Seite der Ebene ein
Gegengewicht trägt. Bei dieser Konstruktion behält das
Hebezeug sowohl im beladenen wie im unbeladenen Zustand
seine vertikale Ausrichtung. Die Verwendung des Gegen
gewichts ist möglich, weil das Kettengewicht unabhängig
von der wirksamen Länge der Kette konstant bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbei
spiels näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen He
bezeugs,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit größerer wirksamer
Kettenlänge,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit kleinerer wirksamer
Kettenlänge und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2.
Das veranschaulichte Hebezeug weist ein Oberteil 1 auf,
zu dem eine Traverse 2 gehört, welche an zwei Aufhänge
punkten 3 und 4 mit einem heb- und senkbaren Gehänge 5
bzw. 6 verbunden ist.
Die Traverse 2 trägt zwei Ketten 7 und 8, deren Ketten
glieder 9 über Gelenke miteinander verbunden sind, de
ren Achsen etwa senkrecht zu der von den Ketten 7 und 8
gebildeten Ebene stehen.
An den Enden der Traverse 2 gibt es eine Befestigungs
stelle 11 für die Kette 7 und eine Befestigungsstelle
12 für die Kette 8. Die Befestigungsstellen weisen je
weils einen Steckstift 13 auf, der durch Stecklöcher 14
und 15 an der Traverse und Stecklöcher 16 in einem der
Kettenglieder 9 besteht. Die Traverse 2 weist für die
Kette 7 eine Ablagefläche 17 auf, die über einen Bogen
18 zur Befestigungsstelle 11 überleitet. In ähnlicher
Weise gibt es für die Kette 8 eine Ablagefläche 19, die
über einen Bogen 20 zur Befestigungsstelle 12 überlei
tet.
Jede Kette 7 und 8 trägt am freien Ende eine Aufnahme
vorrichtung 21 bzw. 22, die den stirnseitig vorstehen
den Zapfen 23 einer Kalanderwalze 24, die noch das zu
gehörige Lager 25 trägt, auf zunehmen vermag, wobei ein
Sicherungshebel 26, der um die Achse 27 schwenkbar ist,
den Zapfen 23 in der Aufnahmevorrichtung fixiert. Au
ßerdem ist die Aufnahmevorrichtung 22 um eine vertikal
verlaufende Achse 28 schwenkbar, so daß sie aus der in
Fig. 4 vollausgezogenen Lage in Richtung des Pfeiles 29
in die gestrichelte Lage und zurück relativ zum jeweils
letzten Kettenglied 9a verschwenkt werden kann. Hier
durch wird vermieden, daß die gesamte Kette in Richtung
der Walzenachse 30 verlagert werden muß.
Die Aufhängepunkte 3 und 4 sowie die Lagerachsen 31 der
Aufnahmevorrichtungen 21 und 22 definieren eine Ebene
32. Die Ketten 7 und 8 befinden sich auf der einen Sei
te dieser Ebene 32. Auf der gegenüberliegenden Seite
der Ebene 32 befindet sich ein Gegengewicht 33, das das
von Kettengewicht hervorgerufene Drehmoment im wesent
lichen vollständig kompensiert. Die Lagerachsen 31 be
finden sich daher in der durch die Aufhängepunkte 3 und
4 definierten Vertikalebene 32.
In den Fig. 1 und 3 ist das erste Kettenglied 9a an der
Traverse 2 befestigt. Der Verbindungsabschnitt zwischen
Traverse 2 und Aufnahmevorrichtung 21 bzw. 22 ist daher
kurz. Entsprechend viele Kettenglieder 9 befinden sich
auf der Ablagefläche 17 bzw. 19. Diese Anordnung ist
für den Wechsel von oben in einem Stapel befindlichen
Walzen geeignet. In Fig. 2 ist veranschaulicht, daß das
vierte Kettenglied 9 mit der Traverse 2 verbunden ist.
Die Zahl der auf der Ablagefläche 17 bzw. 19 befindli
chen Kettenglieder 9 ist entsprechend verringert. Diese
Anordnung eignet sich für weiter unten im Stapel ange
ordnete Walzen. Im Extremfall sind alle Kettenglieder 9
in die vertikale Position gebracht und das letzte Ket
tenglied ist an der Traverse 2 befestigt.
Die Änderung der freien Kettenlänge ist verhältnismäßig
leicht zu bewerkstelligen. Durch Abstützen der freien
Kettenenden auf einem Widerlager kann man die Steckver
bindung 11 bzw. 12 entlasten und den Steckstift 13
leicht herausnehmen. Dann läßt sich das freie Ende der
Ketten 7 bzw. 8 durch Absenken des Oberteils 1 verkür
zen und durch Anheben des Oberteils 1 verlängern, wobei
höchstens die Reibung auf den Ablageflächen 17 bzw. 19
überwunden werden muß.
Das beschriebene Hebezeug eignet sich für den Wechsel
beliebiger Kalanderwalzen, insbesondere aber für sol
che, die in einem vertikalen oder in einem schräg zur
Horizontalen verlaufenden Stapel angeordnet sind.
Claims (7)
1. Hebezeug für den Walzenwechsel bei einem Kalander,
mit einem heb- und senkbaren Oberteil, zwei Aufnah
mevorrichtungen für je einen stirnseitig vorstehen
den Walzenzapfen und zwei zwischen Oberteil und
Aufnahmevorrichtung angeordneten Verbindungsab
schnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin
dungsabschnitte je eine Kette (7, 8) aufweisen, de
ren Kettenglieder (9) über Gelenke (10) mit etwa
senkrecht zu der von den Ketten gebildeten Ebene
stehenden Achsen verbunden sind.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die wirksame Kettenlänge dadurch einstellbar
ist, daß wahlweise unterschiedliche Kettenglieder
(9) am Oberteil (1) befestigbar sind.
3. Hebezeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (1) eine Traverse (2) aufweist,
die an beiden Enden je eine Befestigungsstelle (11,
12) zur Befestigung je eines Kettengliedes (9) und
dazwischen je eine Ablagefläche (17, 19) für die
nicht-tragenden Kettenglieder aufweist.
4. Hebezeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablagefläche (17, 19) weitgehend horizontal
verläuft und nahe dem Ende bogenförmig in einen
vertikalen, die Befestigungsstelle (11, 12) aufwei
senden Abschnitt übergeht.
5. Hebezeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekenn
zeichnet durch eine Steckverbindung, die Stecklö
cher (14, 15, 16) im Oberteil (1) und in den Ket
tengliedern (9) sowie einen Steckstift (13) auf
weist.
6. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (21,
22) um eine vertikal verlaufende Achse (28) relativ
zum ersten Kettenglied (9a) drehbar ist.
7. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Kette (7, 8) neben einer
Ebene (32) verläuft, die durch die Aufhängepunkte
(3, 4) des Oberteils (2) und die Lagerachsen (31)
der Aufnahmevorrichtungen (21, 22) bestimmt ist,
und daß das Oberteil (1) auf der anderen Seite der
Ebene (31) ein Gegengewicht (33) trägt.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE19902906A1 DE19902906A1 (de) | 2000-08-17 |
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Family
ID=7895351
Family Applications (1)
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DE1999102906 Expired - Fee Related DE19902906C2 (de) | 1999-01-26 | 1999-01-26 | Hebezeug für den Walzenwechsel bei einem Kalander |
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- 1999-01-26 DE DE1999102906 patent/DE19902906C2/de not_active Expired - Fee Related
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