DE7337914U - Werkzeug zum handwerklichen verlegen von steinplatten - Google Patents
Werkzeug zum handwerklichen verlegen von steinplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum handwerklichen Verlegen von Steinplatten, insbesondere Bodenbelagplatten
aus Natur- oder Kunststein, in der Weise, daß die Stein platten einzeln nacheinander in ein Mörtelbett eingelegt
und dabei gleichzeitig zu den bereite verlegten Nachbarplatten ausgerichtet werden.
Als Bodenbelag zu verlegende Steinplatten werden gleichgültig
ob es sich dabei um Kunststein- oder Natursteinplatten handelt stets in einem Mörtelbett verlegt, in welches die Platten einzeln nacheinander eingehoben werden
müssen. Insbesondere beim dichten Verlegen, also beim Verlegen mit geringer Fugenbreite, oder beim sog. fugenlosen ■
Verlegen von Steinplatten ergeben sich besondere Schwierigkeiten beim lagegerechten, zu den bereits verlegten Nachbarplatten
exakt ausgerichteten Einheben der einzelnen Steinplatten, da nur sehr geringe seitliche Griffflächen
zum Halten der Platte verfügbar sind. Andererseits ist aber das Ausrichten bereits auf das Mörtelbett aufgesetzte!
Platten schwierig und umständlich. Barüberhinaus ist die Plattendicke jeweils von der Plattengröße abhangig, in
der Weise, daß größere Platten auch eine größere Sicke aufweisen und daher das Plattengewicht mehr als proportional
zur Plattengröße ansteigt. Sas rein manuelle Verlegen,
von Steinplatten wird daher umso schwieriger und arbeitsaufwendiger,
je größer die einzelnen Platten sind, da mit zunehmender Plattengröße stark ansteigende Gewichte beherrscht
werden müssen.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum handwerklichen Verlegen von Steinplatten, insbesondere
Bodenbelagplatten aus Natur- oder Kunststein zu schaffen, welches einerseits mit einem geringst möglichen
wirtschaftlichen und technischen Aufwand herstellbar ist und andererseits ein sicheres Einheben auch großer und
damit schwerer Steinplatten in einer zu den bereits verlegten Nachbarplatten exakt ausgerichteten Lage und unter Einhaltung
einer minimalen Stufenbreite ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch ein Werkzeug gelöst, welches gekennzeichnet ist durch zwei
die Schmalseiten einer Steinplatte wenigstens teilweise übergreifende, um waagrechte Achsen schwenkbar an einem
die Steinplatte überspannenden, starren Traggriff aufgehängte Greifbacken und eine manuell betätigbare Einrichtung
zum Verschwenken der Greifbacken in eine Klemmstellung. Die Greifbacken bestehen dabei zweckmäßigerweise aus Zuschnitten
eines Flachmaterials geriiger Matörialstärke,
insbesondere Stahlblech, und sind im wesentlichen senkrecht zur Ebene der mittels des Werkzeuges in Schwebe zu haltenden
Steinplatte ausgerichtet. Der Traggriff, an dem die Greifbacken aufgehängt sind, besteht vorzugsweise aus einem,
gegebenenfalls auch durch mehrere, im Winkel miteinander verschweißten Einzelabschnitten gebildeten, bogenförmigen
Bügel, an dessen beide Enden quer zur Bügelebene ausgerichtete, hülsenfönnige Lageraugen angeschlossen sind. Dabei
kann der Traggriff aus einem einteiligen, entsprechend abgewinkelten, bzw«, gebogenen Rohrmaterialzuschnitt oder
aber aus mehreren, in abgewinkelter Stellung miteinander
verschweißten Rohrmaterialzuschnitten bestehen und ist
] der Querschnitt des verwendeten Rohrma !.erinls so gewählt,
daß eine gute und richere Handhabung ^s V.'erkr, euros rewnhrleistet
ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind an di<=>
Greifbacken des Werkzeuges jeweils ein Paar im rechten Winkel zu diesen ausgerichteter, starrer Tragarme angeschlossen
und die jeweils einer Greifbacke zugeordneten Tragarme durch zwei in unterschiedlichen Abständen zur Greifbackc
angeordneten Lagerwellen untereinander verbunden. Dabei sind die diese verbindenden Lagerwellen jeweils starr an
den vorzugsweise durch Bandmaterialzuschnitte gebildeten Tragarmen befestigt.
Die den Greifbacken benachbarten, außenliegenden Lagerwellen dienen der Aufhängung der Greifbacken an Traggriff
und durchsetzen die an disen angeschlossenen Lageraugen.
Die von den Greifbacken weiter entfernten, innenliegenden Ltigerwellen dienen dem Anschluß der Greifbacken an eine
Betätigungseinrichtung, die erfindungsgemMß durch einen
parallel und deckungsgleich zum Traggriff angeordneten Betätigungsgriff, welcher über Zugglieder an die innenliegenden
Lagerwellen angeschlossen ist, gebildet wird. In bevorzugter Einzelausgestaltung des erfindungsgemäßen
Werkzeuges ist vorgesehen, daß der Betätigungsgriff mit
einem geringen Abstand vom Traggriff angeordnet ist, in
der Weise, daß beide Griffe gleichzeitig umfaßt werden können und damit ein einhändiges Erfassen der zu verlegenden
Steinplatte gewährleistet ist. An den Betätigungsgriff sind
beidendig quer gerichtete Lagerwellen angeschlossen, an
denen vorzugsweise aus Flachmaterialzuschnitten gebildete und mit Lageraugen darstellenden Endeinrollungen versehene
Zugglieder schwenkbar aufgehängt sind. Die Zugglieuer sind dabei vorzugsweise beidendig und mit entgegengesetzt gerichteten,
Lageraugen bildenden Endeinrollungen versehen, über deren eine sie jeweils mit -len an den Betätigungsgriff angeschlossenen Lagerv;ellen und über deren andere
sie jeweils mit den zwischen den Tragarmpaaren der beiden
Greifbacken angeordneten Lagerwellen gelenkig verbunden
sind. In der Werkzeuglängsrichtung ist dabei der Achsabstand der Lagerwellen für die Zugglieder so gewählt, daß
sich diese bei vertikal ausgerichteten Greifbacken in einer
gegen die Greifbacken hin geneigten Lage befinden.
Greifbacken angeordneten Lagerwellen gelenkig verbunden
sind. In der Werkzeuglängsrichtung ist dabei der Achsabstand der Lagerwellen für die Zugglieder so gewählt, daß
sich diese bei vertikal ausgerichteten Greifbacken in einer
gegen die Greifbacken hin geneigten Lage befinden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beträgt der Achs- ;i
abstand der Lagerwellen in den Tragarmen der Greifbacken ^ ein mehrfaches, insbesondere das 2,5-fache des Achsab-
Standes der Zugglieder. Dadurch wird ein günstiges Über- j Setzungsverhältnis der am Betätigungsgriff ausgeübten Kraft j
auf die Greifbacken gewährleistet. ,]
In weiterer Vervollkommnung: der Erfindung ist ferner vorge- j
sehen, daß die Greifbacken derart bemessen sind, daß sie ί
die Höhe der Schmalseiten einer Steinplatte nur teilweise i
übergreifen. Um hierbei eine sichere, kraftschlüssige Ver- i;
bindung zwischen der zu. handhabenden Steinplatte und den j
Greifbacken zu gewährleisten sind die Greifbacken an ihren ]
Arbeitsflächen zweckmäßigerweise mit einer Verrippung oder ·■.<
Aufrauhung versehen. 3
Schließlich kann noch eine auswechselbare Befestigung von |
aus Flachmaterialzuschnitten gebildeten Greifbacken ange- t
eigneten, an die Tragarme angeschlossenen Trägern vorge- |
sehen sein. . |
Über seine einander gegenüberliegenden Greifbacken ermöglicht das erfindungsgemäße Werkzeug ein sicheres Ergreifen
einer zu verlegenden Steinplatte, wobei die Greifbacken an einander gegenüberliegenden Schmalseiten der
Steinplatte angreifen und mittels des Betätigungsgrii'fes
bzw. der diesem nachgeschalteten Zugglieder und Traganne
gegen die Schmalseiten der Steinplatte verspannt werden
können. Die zum Traggriff des Werkzeuges deckungsgleiche
Steinplatte angreifen und mittels des Betätigungsgrii'fes
bzw. der diesem nachgeschalteten Zugglieder und Traganne
gegen die Schmalseiten der Steinplatte verspannt werden
können. Die zum Traggriff des Werkzeuges deckungsgleiche
tf Il I II 1(111111
Anordnung des Betätigungsgriffes ermögli ht dabei ferner
eine einhändige Handhabung des Werkzeuges beim Ergreifen einer Steinplatte. Beim nachfolgenden Anheben der -Steinplatte
wird infolge der gegenüber dem Traggriff unten liegenden Anordnung des Betätigungsgi'iffes der weitaus
größte Teil des Plattengewichtes über den Betätigungsgriff gehalten, so daß die Greifbacken des Werkzeuges ständig
mindestens mit dem Betrag des Plattengewichtes in ihrer Klemmstellung gehalten sind. Dadurch wird vermieden, daß
eine einmal erfaßte und angehobene Steinplatte infolge unachtsamer Handhabung des Werkzeuges wieder fallengelassen
werden kann.
Das erfindungsgemäße Werkzeug ermöglicht auch ein dichtes %
sog. fugenloses Verlegen von Steinplatten, da für eine sichere Halterung der Steinplatte nur ein teilweises Übergreifen
der Höhe ihrer Schmalseiten durch die Greifbacken erforderlich ist und somit die Platte mit dem unteren Abschnitt
der Höhe ihrer Schmalseiten gegen die bereits verlegten Nachbarplatten dicht und nahezu fugenlos ausgerichtet
werden kann. In diesem Falle wird die zu verlegende Steinplatte mittels des Werkzeuges in ihrer zu den Nachbarplatten
ausgerichteten Lage um den Betrag der Uberdeckunj höhe der Greifbacken mit den Schmalseiten der Steinplatte
über dem Mörtelbett in Schwebe gehalten und nach beendigtem Ausrichten fallengelassen.
Für die Verlegung von Steinböden aus Steinplatten unterschiedlicher
Abmessungen kann eine verstellbare Griffweite der Greifbacken vorgesehen sein, beispielsweise in der
Art, daß der Traggriff aus zwei gegensinnig gerichtete Gewinde aufweisenden Bügelhälften und einer auf diese aufgeschraubten,
mit entsprechend gegensinnig gerichteten Innengewinden versehenen Griffhülse besteht.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung
zeigt die
einzige Figur eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Werkzeuges zum handwerklicher
Verlegen von Steinplatten, insbesondere Bodenbelagplai ten aus Natur - oder Kunststein.
An einem, eine zu erfassende Steinplatte 1 überspannenden, bogenförmigen und im gezeigten Ausführungsbeispiel aus im
Winkel miteinander verbundenen Abschnitten gebildeten Traggriff 2 sind beidendig quer zur Bügelebene ausgerichtete,
aus Rohrmaterialzuschnitten gebildete Lagerhülsen ο angeschlossen.
In den Lagerhülsen 3 des Traggriffes 2 sind über Lagerwellen 4 und Tragarrnpaare 5 Greifbacken 6 am
Traggriff 2 aufgehängt. Die Greifbacken 6 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel durch Zuschnitte eines dünnwandige]
Flachmaterials, insbesondere Stahlblech, dargestellt. Innenseitig ist an jede der beiden Greifbacken 6 jeweils
ein Tragarmpaar 5 in zur Greifbacke 6 rechtwinkliger Ausrichtung angeschlossen. Die beiden Tragarme 5 jedes Tragarmpaares
sind untereinander aurch in unterschiedlichen Abständen zur Greifbacke 6 angeordnete Lagerwellen 4 und
7 verbunden, wobei die außenliegenden Lagerwellen 4 wie bereits dargelegt der Aufhängung der Greifbacken 6 am
•Traggriff 2 dienen. Mit einem geringen vertikalen Abstand ist unterhalb des Traggriffes 2 ein zu diesem parallel
und deckungsgleich ausgerichteter Betätigungsgriff 8 angeordnet, welcher lediglich den mittleren Bereich des Werkzeuges
überspannt und beidendig mit quergerichteten Lagerwellen 9 versehen ist. Mit den beiden Tragarmpaaren 5 der
beiden Greifbacken 6 ist der Betätigungsgriff θ durch Vermittlung von Zuggliedern 10 verbunden, welche über Lageraugen
11 an den Lagerwellen 9 des Betätigungsgriffes und über Lageraugen 12 an den die Tragarme 5 jedes Tragarmpaares
verbindenden, innenliegenden Lagerwellen 7 angelenkt sind. Die Zugglieder 10 sind im gezeigten Ausfüh-
rungsbeispiel durch dünnwandige Flacbmaterialzuschnitte
gebildet. Die Lageraugen 11 und 12 der Zugglieder 1G sind dabei durch gegensinnig gerichtete Endeinrollungen der die
Zugglieder 10 bildenden Flachmaterialzuschnitte gestaltet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in der Werkzeuglängsrichtung
die Achsabstände der an den Betätigungsgriff angeschlossenen
Lagerwellen 9 geringer als die Achsabstände der an den Tragarmpaaren 5 befestigten Lagerwellen ?, so
daß sich bei im wesentlichen vertikal ausgerichteten Greifbacken 6 eine zu den Greifbacken 6 hin geneigte Lage der
Zugglieder 10 ergibt. Ferner ist der Achsabstand der Lagerwellen 4 und 7 um ein mehrfaches, insbesondere das 2,3-fache
größer als der Achsabstand der Lägerwellen 7 und 9,
wodurch sich ein günstiges Übersetzungsverhältnis der am Betätigungsgriff 8 ausgeübten Haltekraft zu den Greifbacken
6 ergibb.
Insbesondere zum Zwecke des sog, fugenlosen Verlegen von Steinplatten sind die Greifbacken 6 derart bemessen, daß
sie in ihrer Wirkstellung lediglich einen Teil der Höhe der Schmalseite 13 einer Steinplatte übergreifen und diese
beim Einheben in das Mörtelbett über dem freien Bereich ihrer Hohe hin gegen die bereits verlegten Nachbarplatten
praktisch fugenlos ausgerichtet werden kann.
Claims (11)
1) Werkzeug ^um handwerklichen Verlegen von Steinplatten,
insbesondere Bodenbelngplatten aus Ilatur- oder Kunststein,
in der Weise, daß die Steinplatten einzeln nacheinander in ein Mörtelbett eingelegt und dabei gleichzeitig1" zu den
bereits verlegten Nachbarplatten ausgerichtet v/erden, gekennzeichnet durch zwei die Schmalseiten (1"Ό einer Steinplatte
(1) wenigstens teilweise übergreifende, um waagrechte Achsen (4) schwenkbar an einem die Steinplatte (1)
überspannenden, starren Traggriff (2) aufgeh/uirrte Greifbacken
(6) UEd eine manuell betätigbare Einrieb.tune- C1?,
8,ΊΟ) zum Verschwenken der Greifbacken (6) in eine Klemmstellung.
/
2) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (6) aus Zuschnitten eines Flachmaterials pnringer
Materialstärke bestehen und im wesentlicher» senk recht zur Ebene der mit dem Werkzeug zu haltenden Steinplatte('l)
ausgerichtet sind.
3) Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (2) aus einem, gegebenenfalls mehrteiligen,
bogenförmigen Bügel besteht, an dessen beide Enden quer zur Bügelebene ausgerichtete, hülsenförinige Lageraugen(5)angeschlosscn
sind.
4) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an b eide Greifbacken (6) ein Paar im rechten Winkel zu diesen ausgerichteter, starrer Tragarme (5) angeschlossen
ist, wobei die beiden jeweils einer Greifbacke (6) zugeordneten Tragarme (5) durch jeweils zwei in unterschiedlichen
Abständen zur Greifbacke (6) angeordnete Lagerwellen (4 und 7) untereinander verbunden sind.
5) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 4·, dadurch
daß die Greifbacken (G) über die außen]legender La verweil
en (7) in don Lageraugen ("-■) dns Truggrii'i'c-s (2)
aufgehängt sind.
6) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung ?um Betätigen der Greifbacken (6)
einen über Zugglieder (10) und deren innenliegende Lagerwellen (7) an die Tragarme (?) der Greifbacken (6)
angeschlossenen, parallel und deckungsgleich zum Traggriff (2) ausgerichteten Betätigungsgriff (3) umfaßt,
wobei der Betätigungsgriff beidendig reit quer gerichteten
Lagerwellen O) versehen ist, an denen die Zugglieder
(10) über, durch End einrollungen gebildete Lageraugen (11) schwenkbar gelagert sind.
7) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (10) durch beidendig mit Lageraugen
(11 und 12) bildende Endeinrollungen versehene Flachmaterialzuschnitte
gebildet und die beiden Endeinrollungen jedes Zuggliedes (10) gegensinnig gerichtet
sind.
8) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der Lagerwellen (4 und 7) an den
Tragarmen (5) der Greifbacken (6) ein mehrfaches, insbesondere das 2,5-fache des Achsabstandes der den Zuggliedern
(10) zugeordneten Lagerwellen (7 und 9) beträgt.
9) Werkzeug nacn Anspruch 1 bis 8, dad.urch gekennzeichnet
daß die Greifbacken (6) die Höhe der Schmalseiten(13)
der Steinplatte (1) nur teilweise übergreifen und im Bereich ihrer Arbeitsflächen mit einer Verrippung
oder Äufrauhung versehen 3ind.
- 10 -
10) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifbacken (6) auswechselbar an an die Tragarme (5) angeschlossenen Trägern befestigt sind.
11) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Griffweitenverstellung der Greifbacken (6) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737337914 DE7337914U (de) | 1973-10-22 | 1973-10-22 | Werkzeug zum handwerklichen verlegen von steinplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737337914 DE7337914U (de) | 1973-10-22 | 1973-10-22 | Werkzeug zum handwerklichen verlegen von steinplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7337914U true DE7337914U (de) | 1974-02-07 |
Family
ID=6641039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737337914 Expired DE7337914U (de) | 1973-10-22 | 1973-10-22 | Werkzeug zum handwerklichen verlegen von steinplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7337914U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0138497A2 (de) * | 1983-10-01 | 1985-04-24 | Chesworth, John | Hilfsmittel zum Heben und Positionieren |
-
1973
- 1973-10-22 DE DE19737337914 patent/DE7337914U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0138497A2 (de) * | 1983-10-01 | 1985-04-24 | Chesworth, John | Hilfsmittel zum Heben und Positionieren |
EP0138497A3 (de) * | 1983-10-01 | 1985-11-27 | Chesworth, John | Hilfsmittel zum Heben und Positionieren |
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