DE2821747C2 - Tragklaue für den Untertagebetrieb - Google Patents

Tragklaue für den Untertagebetrieb

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DE2821747C2
DE2821747C2 DE19782821747 DE2821747A DE2821747C2 DE 2821747 C2 DE2821747 C2 DE 2821747C2 DE 19782821747 DE19782821747 DE 19782821747 DE 2821747 A DE2821747 A DE 2821747A DE 2821747 C2 DE2821747 C2 DE 2821747C2
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DE19782821747
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Wolfgang 5802 Wetter Goerke
Günter 5800 Hagen Gottschalk
Dieter 5800 Hagen Müller
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Mueller & Borggraefe Kg 5800 Hagen De
Original Assignee
Mueller & Borggraefe Kg 5800 Hagen De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/02Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

2u
jo
Die Erfindung betrifft eine Tragklaue gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 bzw. dem Oberbegriff von Patentanspruch 3.
Derartige Tragklauen dienen zur (Befestigung von insbesondere Aufhängekelten von Einschienenhängebahnen an den stählernen Streckenausbau unter Tage. Die Einschienenhängebahnen sind Transportmittel, bei denen die Laufkatzen, an denen die Transportbehälter befestigt sind, auf den unteren Profilflanschcn eines Doppel-T-Trägers verfahren werden. Diese Doppel-T-Träger wiederum werden mit Ketten, die an den Verbindungsstellen der 1,50 m langen Teilstückc angeschlagen sind, mit dem Streckenausbau verbunden.
Eine Tragklaue für Rinnenprofilausbau (DE-GM 14 649) weist an beiden Enden Langlöcher zur Aufnahme je eines Gewindebolzens auf, der eine Baueinheit mit einem das Ausbauprofil umfassenden Haken bildet. Beim Anziehen der Mutier der beiden Haken wird die Traverse der Tragklaue auf Durchbiegung beansprucht, wodurch die An/.ugskriifte beschränkt werden. Als Verbindung /um Anfangsglieil der Aufhiingeketie dient ein Bolzen, wo durch die gesamte Klaue Weehselbeanspruchungcn unterworfen wird.
Dabei ist eine Verschwenkung des Anfangskcttenglicdes um den Bolzen möglich, jedoch reicht die Beweglichkeit im allgemeinen nicht aus, um auftretenden Schräg/ug ganz zu vermeiden.
Bei einer anderen AusführuRgsform ist in der Traverse ein Zapfen als Drehgelenk für einen buchscnförmi- ?en. dem Ende eines Kettengliedes entsprechenden Schäkels gelagert, dessen anderer Schenkel mit Hilfe einer Schraube an die Traverse angebracht wird. Hierbei ist zwar eine ausreichende Abwinklungsmöglichkcit für die Tragkeltc nach allen Seiten gegeben, bei seitigcm Versatz des Lastangriffcs zur senkrechten Tragcbenc jedoch wird der Schäkel ebenfalls auf Biegung beansprucht.
Mit im wesentlichen denselben Nachteilen für das Anfangskcltenglicd im Falle eines Schrägzuges ist eine weiter bekannte Hakenschraube (DE-GM 75 36 568) behaftet, bei der das Anfangskettenglied in einer Kröpfung der Hakenschraube eingehängt ist, die mit einem Klcmmaul das Ausbauprofil von einer Seite übergreift, während an der anderen Seite ein auf der Hakenschraube aufgesetztes Klemmstück über eine auf einem Gewindebolzen der Hakenschraube aufgeschraubte Mutter mit dem Ausbauprofil verspannt ist.
Ferner ist eine Tragklauc für Stegprofile bekannt (DE-GM 72 06 014), bei welcher ein Tragzapfen in den Enden der beiden durch eine Schraube am Profilflansch angepreßter; Klemmen der Tragklauc aufgenommen und beidendig mit Abkröpfungen ausgebildet ist. Der Tragzapfen dient hierbei zur Aufnahme eines Tragkettcnglicdes und die abgekröpften Enden des Tragzapfens begrenzen den Schrägzug durch Anlage der Klemmenschcnkel an den Abkröpfungen.
Eine Tragklaue mit einem Kreuzgelenk ist in dem Hauptpatcnt 28 15 532 beschrieben. Bei dieser Tragklaue sind zwei an je einem Flansch eines Ausbauprofiles anbringbare Klemmen mit Hilfe einer auf einen Gewindebolzen aufdrchbaren Mutter verspannbar. An den vom Ausbaiiprofil entfernten Enden der Klemmen ist ein durch eine Mutler fcstlegbarcr Zapfen angeordnet, der /.wischen den Klemmen eine Gabel trägt, durch deren Schenkel senkrecht zum Zapfen ein Bolzen zur Aufnahme des Anfangskeitcngliedcs der Tragkettc gesteckt ist. Das hierdurch gebildete Kreuzgelenk vermeidet die bisherigen Beanspruchungen des Anfangskettcngliedes.
Die Erfindung bezweckt nun eine Verbesserung der Tragklaue nach dem Hauptpatcnt 28 15 532 mit dem Ziel, die Funktionsiüchtigkeit weiter zu erhöhen und ein unbeabsichtigtes Lösen von Schrauben zu vermeiden.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile der Tragklaue nach dem Hauptpatent die ein Drehgelenk bildende Baueinheit aus Gabel und Zapfen so auszubilden, daß sie sich auch unter extremen Bedingungen und häufigen Lastwechsein nicht unbeabsichtigt von der Tragklaue lösen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale sowie ferner durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 3 angegebenen Merkmale gelöst, wobei jeweils zweckmäßige Ausgestaltungen durch die in den Unteransprüchcn 2 und 4 enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Die eine Lösung der Erfindung sieht vor. daß die Enden ilcs mit der Gabel eine Baueinheit bildenden Zapfens abgeklopft und die Ausnehmungen für den Zapfen in den linden der Klemmen Langlöchcr sind, so daß eine Verbindung der Baueinheit aus Gabel und Zapfen mit den Klemmen der Tragklaue ohne Verschraubung er-
4r.
Tiögiicht ist Dies hat einmal arbeitstechnische Vorteile, daß die Tragklaue in der Regel über Kopf angebracht werden muß und hier die aufwendige Vei schraubung entfallen kann und zum anderen sichcrheitstcchnische Vorteile, weil die durch das Gewicht der Aufhängekctten und der Einschienenhängebahn immer nach unten belastete Baueinheit aus Gabel und Zapfen keine Teile beinhaltet, die durch das Rütteln oder sonstige Beanspruchungen abgelöst werden können.
Unnötige Bewegungen der Baueinheit aus Gabel und Zapfen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die mit den Ausnehmungen fluchtenden Tragendschenkci geringfügig langer als die Tiefe der Ausnehmungen sind.
des Anfangsgliedes einer ebenfalls nicht dargestellten Tragkette dient, eingeführt werden. Er bildet dann seinerseits den Zapfen eines Drehgelenkes für das Anfangsketlenglicd. Die Achse dieses Drehgelenkes verläuft senkrecht /um Drehgelenk, das durch den Zapfen 35 gebildet wird.
Beim Anbringen der Tragklaue 1 wird z. B. zunächst der Gewindebolzen 14 mit der Gegenmutter 13 in die Klemme 11 eingebracht und gleichzeitig wird das Tragende 21 der Baueinheit 25 in die Ausnehmung 24 eingeführt. Dann wird die Klemme 10 über den Gewindebolzen 14 und gleichzeitig über das Ende des Ausbauflansches 2 geschoben und das Tragende 22 der Baueinheit 25 in die Ausnehmung 23 eingeführt. Wenn nun die Mut-
Eine weitere Lösung der Erfindung sieht vor, daß der π tor 12 angezogen und die beiden Klemmen 10, 11 um
Zapfen mittig nach unten, einem Kettenglied entsprechend ausgekröpft ist zur Aufnahme des Anfangskettengliedcs, seine Enden abgekröpft und die Ausnehmungen in den Enden der Klemmen für den Zapfen Langlöcher sind. Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, daß das gesamte Teil z. B. in einem Gesenk geschlagen weiden kann. Die Herstellung ist damit weniger aufwendig und weist im übrigen die ausreichende Stabilität auf.
Es ist auch möglich, nur ein Ende des Zapfens abgekröpft auszubilden und das andere als Gewindebolzen. Dies kann insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn Querbewegungen der Baueinheit aus Gabel und Zapfen in den Klemmen der Tragklaue vermieden werden sollen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 ein Ausbauprofil in abgebrochener Darstellung mit daran befestigter Tragklaue gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Einzelansicht einer Baueinheit aus Gabel und Zapfen,
F i g. 3die Baueinheit gemäß F i g. 2 im Schnitt, Fig.4 Ansicht einer weiteren Ausfiihrungsform der in F i g. 2 dargestellten Baueinheit, F i g. 4a Schnittzeichnung A/A und Fig. 4bSchnittzeichnung B/B.
Die mit 1 bezeichnete Tragklaue ist am Flansch 2 des Ausbauprofils 3 befestigt. Der Steg des in abgebrochener Darstellung wiedergegebenen Ausbauprofils 3 ist mit 4 bezeichnet. Der Ausbauflansch 2 wird von außen von je einer Klemme 10,11 umfaßt. Die Klemme besitzt zu diesem Zweck ein mit Kcilfläehen versehenes Klemmenmaul, das in einen gabelartigen Teil übergeht, deren Enden 17, 18 Ausnehmungen 23, 24 aufweisen. Die Klemmen 10, 11 sind identisch ausgebildet. Sie werden über einen Gewindebolzen 14 geschoben und dann durch Anziehen der Mutter 12 gegen die Gegenmutter 13 so verspannt, daß die gesamte Baueinheit 20, die aus Traverse 15, Gewindebolzen 14 und den Klemmen 10, 11 besteht, den Ausbauflansch 2 fest umklammert.
In den Ausnehmungen 23, 24, die als l.angloehbuchsen ausgeführt sind, kann sich eine Baueinheit 25 verschwenken, die aus einem Zapfen 35 mit abgekröpften Tragenden 21,22 und einer Gabel 30 besteht.
F i g. 2 zeigt die Baueinheit 25 als Einzelheit. Die Enden 27, 28 der Gabel 30 weisen, wie F i g. 2 und F i g. zeigen, jeweils eine Bohrung 29 bzw. 31 auf. Die Gabel 30 ist dabei so ausgebildet, daß sie das Kernteil 36 des Zapfens 35 zwischen ihren Enden 27, 28 einklemmt. Diese Enden der Gabel 30 verlaufen parallel zueinander wobei die Bohrungen 29, 31 so angebracht siiid, daß sie zueinander fluchten. In diese Bohrungen 29,31 kann der nicht dargestellte Schraubenbolzen, der zum Festhalten den Ausbauflansch 2 verspannt werden, wird damit gleichzeitig auch die Baueinheit 25 mit ihren Tragenden 21, 22 und der Gabel 30 so zwischen den Enden 17, 18 eingeklemmt, daß sie unbeabsichtigt, aus dieser Stellung
>o nicht mehr herausrutschen können. Gleichzeitig ist ihnen dabei so viel Bewegungsfreiheit gelassen, daß die Baueinheit 25 sich gemäß den Anforderungen über ihre Drehachse bewegen kann. Schließlich wird dann das Anfangsglied der Tragkette zwischen die beiden Enden
2ri 27, 28 der Gabel 30 geführt und über einen Schraubenbolzen arretiert, daß die Tragkette damit die Beweglichkeit in die zweite Drehachse erhält. Die gesamte manuelle Arbeit besteht also in einem Ineinanderfügen der Baueinheit in die Klemmen der Tragklaue und nur dem
jo Anziehen einer einigen Mutter 12 über den Gewindebolzen 14. Vorteilhaft ist dabei, daß die Tragkette selbst erst angebracht wird, nachdem die Tragklaue 1 fest mit dem Ausbauflansch verbunden ist.
Nach einer anderen Ausführungsform wird die Baueinheit 25 nur aus einem Zapfen, der einem Kettenglied entsprechend ausgekröpft ist, gebildet. Die beiden Tragenden bzw. die Schenkel 32 sind zweimal abgekröpft, so daß damil ein Bauteil entsteht, das von den Endstücken her denen der anderen Ausführungsform entspricht. Es ist allerdings auch möglich, die Tragenden 21, 22 so auszubilden, daß sie als Gewindebolzen 33 dienen können. Wie F i g. 4 /-.cig, dient der als Kettenglied ausgebildete Teil des Zapfens zur Aufnahme des Anfangsgliedes 40 der Tragkeiie. Dabei kann sich das Anfangsglied 40
4r> in dem als Mulde 38 ausgebildeten Bereich beliebig verschwenken. Hiermit ist somit eine zweite Drehachse gegeben, die der Tragkette ebenfalls die gewünschte Bewegung in die zweite Richtung ermöglicht. Fig.4a und Fig.4b /eigen, daß der Zapfen 35 einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisen kann. Während er im Teil mit der Mulde 38 im unteren Bereich 37 abgeflacht ist, ist er an den Tragenden 22 rund, damit hier die notwendige Abrollbcwcgung gegeben ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tragklaue für den Untertagebetrieb mit zwei an je einem Flansch eines Ausbauprofiles anbringbaren Klemmen, die mit Hilfe einer auf einem Gewindebolzen aufdrehbaren Mutter verspannbar sind, wobei an den vom Ausbauprofil entfernten Enden der Klemmen ein fesllcgbarer Zapfen angeordnet ist. der zwischen den Klemmen eine Gabel trägt, durch deren Schenkel senkrecht zum Zapfen ein Bolzen zur Aufnahme des Anfangskettenglicdcs der Tragkette gesteckt ist, nach Patent 28 15 532, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (21, 22) des mit der Gabel (30) eine Baueinheit bildenden Zapfens (35) abgekröpft und die Ausnehmungen (23,24) für den Zapfen (35) in den Enden (17, 18 der Klemmen (10,11) Langlöcher sind.
2. Tragklaue nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Ausnehmungen (23, 24) fluchtenden Tragendschenkel (32) geringfügig langer als die Tiefe der Ausnehmungen gebildet sind.
3. Tragklaue für den Untertagebetrieb mit zwei an je einem Flansch eines Ausbauprofiies anbringbaren Klemmen, die mit Hilfe einer auf einem Gewindebolzen aufdrehbaren Mutter verspannbar sind, wobei an den vom Ausbauprofil entfernten Enden der Klemmen ein zwischen diesen fcstlegbarcn Zapfen für den Anschluß einer Tragkette angeordnet ist, nach Patent 28 15 532, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (35) mittig nach unten, einem Kettenglied entsprechend ausgekröpft ist zur Aufnahme des Anfangskettengliedes (40), seine Enden (21, 22) abgekröpft und die Ausnehmungen (23,24) in den Enden (17, 18) der Klemmen (10, 11) für den Zapfen (35) Langlöcher sind.
4. Tragklaue nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Ende (21 b/.w. 22) des Zapfens (35) abgekröpft und das andere (22 b/w. 21) als Gewindebolzen (33) ausgebildet ist.
ίο
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