DE7810727U1 - Tragklaue fuer den untertagebetrieb - Google Patents

Tragklaue fuer den untertagebetrieb

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DE7810727U1
DE7810727U1 DE19787810727 DE7810727U DE7810727U1 DE 7810727 U1 DE7810727 U1 DE 7810727U1 DE 19787810727 DE19787810727 DE 19787810727 DE 7810727 U DE7810727 U DE 7810727U DE 7810727 U1 DE7810727 U1 DE 7810727U1
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nuts
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Description

Müller & Borggräfe KG, Hagener Str. 20, 5820 Gevelsberg
"Tragklaue für den Untertagebetrieb"
Die Erfindung betrifft eine Tragklaue für den Untertage- !
betrieb mit je einer an einem Flansch eines Ausbauprofiles j anbringbaren und an einem Ende einer Traverse angeordneten
Klemmef die mit Hilfe einer auf einem Gewin-debolzen auf- f
drehbaren Mutter verspannbar ist., wobei zwischen den Klemmen S
in der Traverse eine Gabel ausgebildet ist, deren Zinken das |
Anfangsglied einer Aufhängekette mit Hilfe eines die Gabel- ,
zinken durchdringenden Bolzens anschlieäbar ist. )
Die erfinöungsgemäße Tragklaue wird insbesondere an T- und ' I-Profilen angebracht, welche als beschränkt nachgiebiger bzw. starrer Ausbau im Berg- und Tunnelbau vorzugsweise für Strecken verwendet werden; insbesondere eignet sich ' die erfindungsgemäße Tragklaue zum Einklemmen der dem Streckeninneren zugekehrten Flansche von Ausbauprofilen. Die Tragkette kann beliebige Dimensionen und Festigkeiten ■ aufweisen; sie eignet sich insbesondere zur Aufhängung von j Einschienenhängebahnschienen und anderen schweren Lasten, * z.B. von Rohrleitungen. Soweit die erfindungsgemäße Tracrklaue zum Aufhängen von Eins-chienenhängebahnschienen Verwendung findet, läßt sich die Tragkette von einem Mann einhängen, der dabei lediglich mit einer Hand das Anfangsglied der Tragkette zu halten und mit der anderen Hand die die Gabelzinken durchdringenden Bolzen durch das Anfangsglied der Tragkette einzuführen braucht.
-A-
Eine Tragklaue mit den eingangs bezeichneten Merkmalen ist bereits bekannt (DT-GM 74 14 649). Hierbei weist die Traverse an ihren Enden Langlöcher zur Aufnahme je eines Gewindebolzens.auf, der eine Baueinheit mit einem das Ausbauprofil umfassenden Haken bildet. Beim Anziehen der Muttern der beiden Haken wird die Traverse auf Durchbiegung beansprucht, wodurch die Anzugskräfte beschränkt sind. Diese können daher häufig nicht auf die erforderliche Größen Ordnung gebracht werden. Insbesondere bei bogenförmigen Ausbauformen kommt es dann zum Abrutschen der Tragklaue längs des Ausbauprofiles. In der Praxis kommt es zudem häufig vor, daß eine Tragkette nicht senkrecht über ihrem Anschluß an der Last an eine Tragklaue angeschlossen werden kann. Bei Einschienenhängebahnen liegt nämlich meis-tens der Anschluß für die Tragkette an der Schienenverbindung und damit mehr oder weniger weit von der Ebene eines Ausbaurahmens entfernt. Außerdem läßt sich die Tragklaue auch häufig nicht in der senkrechten Ebene der Last anordnen. Die Gabel der Traverse läßt zwar eine Verschwenkung des Anfangskettengliedes um ' den Bolzen zu, jedoch reicht die Beweglichkeit im allgemeinen | nicht aus, um einen Schrägzug unmittelbar auf den Bolzen übertragen zu können. Ein seitlicher Versatz der Tragklaue ? zur senkrechten Lastebene kann nicht durch eine Verschwenkung j des Anfangsgliedes in der Traverse ausgeglichen werden. In ι beiden Fällen kann das Kettenglied an der Traverse anschlagen j und wird dann auf Biegung beansprucht. Das führt nach einer ^ bestimmten Anzahl von Lastwechseln zum Bruch des Kettengliedes, was schwere Unfälle auslösen kann.
Es ist (aus der gleichen Gebrauchsmusterschrift) ferner eine Ausführungsform bekannt geworden, bei der die Traverse zur lagerung eines Zapfens eines Drehgelenkes dient, mit dem der
buchsenförmige Teil eines Schäkels gelagert wird, dessen anderer Schenkel mit Hilfe einer Schraube an die Traverse angebracht wird. Hierbei ist zwar eine ausreichende Abwinklungsmöglichkeit für die Tragkette gegeben, sofern die Tragklaue in der senkrechten Lastebene angeordnet werden
! kann. Bei seitlichem Versatz zur senkrechten Tragebene wird
das Anfangsglied des Tragkette jedoch ebenfalls auf Biegung
j ^ beansprucht. Außerdem lassen sich die Befestigungsmittel für den Schäkel nicht mit ausreichender Festigkeit in dem begrenzten Querschnitt der Traverse unterbringen. Schließlich
* erfordert das Anbringen der Tragkette an die Tragklaue zwei
Arbeitskräfte, weil mit einer Hand das Schäkel mit eingehängter Tragkette nicht so bewegt werden kann, daß sich der Schraubenbolzen mit der anderen Hand einführen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abrutschsichere Tragklaue mit einem Tragkettenanschluß zu schaffen, der eine Verschwenkung des Tragkettenanfangsgliedes um eine ' quer zur Hauptebene des Ausbauprofiles verlaufende Achse
und eine dazu senkrecht orientierte weitere Achse ermöglicht,
φ wobei die Traverse außerdem eines der Funktionsglieder eines der beiden Drehgelenke darstellt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gewindebolzen und die Gabel in der eine Baueinheit bildenden Traverse zusammengefaßt si-nd, auf deren Enden die als Klemmkeile ausgebildeten Klemmen aufgeschoben und mit den mit einer Selbstsicherung versehenen Muttern verspannbar sind.
Hierbei bildet die Traverse den Zapfen eines Drehgelenkes, der sich in den als Buchsen dienenden Klemmen verschwenken kann und dadurch seitlichen Versatz der Tragkette zur senk-
rechten Lastebene ausgleicht, wobei die Selbstsicherung der Muttern ein Lockern der Klemmen ausschließt; andererseits wird die Abrutschsicherheit wesentlich gesteigert, weil die Klemlnkräfte in der Zapfenachse des Drehgelenkes und damit in Längsrichtung der Traverse aufgebracht werden, so daß nur noch vernachlässi-gbare Durchbiegungen auftreten. Abgesehen von der durch die beschriebene Doppelfunktion der Traverse als Drehgelenkzapfen und als Widerlager für die Klenunkräfte und die Last erreichbaren baulichen Vereinj fachung wird durch die Erfindung eine Kreuzgelenkanordnung
für den Anschluß der Tragkette geschaffen, welche das Anklem § men des Anfangskettengliedes ausschließt und deswegen die
II Empfindlichkeit gegen Kettenbrüche bei einer größeren Anzahl
von Lastwechseln beseitigt.
\ Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
,* lassen sich die Klenunkräfte bei sei-tlichem Versatz der
Tragklaue zur Lastebene noch dadurch vergrößern, daß der
- Rücken der Gabel als Exzenter ausgebildet ist. Dann führt
eine entsprechende Verschwenkung der Gabel zum Festziehen * 0. der Tragklaue auf der dem Streckeninneren zugewandten
Seite des Ausbauprofiles.
Die Selbstsicherung der Mutter kann grundsätzlich auf verschiedene Weise herbeigeführt werden. Für den Untertagebetrieb eignet sich aber insbesondere eine neuartige Selbstsicherung, die erfindungsgemäß in einer Stauchung der Muttern senkrecht zu gegenüberliegenden Schlüsselflächen besteht. Dadurch wird das Innere der Mutter unrund, und man kann die Hemmung der Mutter auf den Gewindebolzen durch das Maß der Verformung einstellen.
-T-
Auch die Relativstellung der Gabel gegenüber den Muttern j
läßt sich auf verschiedene Weise erleichtern. Die t
relativ aufwendige Anordnung von Unterlegscheiben läßt \
sich erfindungsgemäß aber vermeiden/ wenn auf den Klemmen },
Kugelpfannen für kalottenförmige Anlageflächen der Muttern j
ausgebildet werden. Es entstehen dann nämlich Kugelgelenke, j die eine einwandfreie Relativdrehung des von der Traverse gebildeten Drehgelenkzapfens den Muttern gegenüber den Klemmen ermöglicht.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in der Zeichnung;; es zeigen
Fig. 1 in abgebrochener Darstellung ein Ausbauprofil von I-Profil mit der daran befestigten Tragklaue gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 unter Fortlassung des Ausbauprofiles,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1, wobei das Ausbauprofil tei-lweise wiedergegeben ist und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in der erfindungsgemäßen Tragklaue verwendete Traverse.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Tragklaue! ist an dem Streckeninneren gelegenen Flansch 2 eines Ausbauprofils 3 befestigt, dessen Steg mit 4 bezeichnet ist. Der Flansch hat eine ebene, senkrecht zu den Begrenzungs-flächen des Steges verlaufende
Außenseite 5, parallel zu den Begrenzungsflächen des Steges verlaufende kurze Außenkanten 6 bzw. 7 und von den Außenkanten 6 und 7 nach innen und oben schräg verlaufende Flächen 8 bzw. 9.
Der Flansch 2 wird außen von je einer Klemme 10 bzä*. 11 umfaßt. Die Klemme besitzt zu diesem Zweck ein mit Keilflächen 12, 13 versehenes Klemmenmaul 14, das in einen ohrenförmigen Teil 15 übergeht, welcher eine Ausnehmung 16 aufweist.
Die Klemmen 10 und 11 sind gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel identisch ausgebildet, so daß sich die Tragklaue beliebig an dem Flansch 2 des Ausbauprofiles 3 anordnen läßt.
Beide Klemmen 10 und 11 sind an je einem Ende einer Traverse 20 (Fig. 4) anzubringen. Die Traverse 20 bildet eine Baueinheit mit je einem Gewindebolzen 21 bzw. 22 und einer Gabel 19. Deswegen kann die Traverse als Formkörper ausgebildet, z.B. im Gesenk geschlagen werden. Auf die Gewindebolzen 21 und 22 lassen sich die Klemmen 10 und 11 aufschieben und wie aus Fig. 1 ersichtlich mit Hilfe der Muttern
23 und 24 mit den ihnen zugeordneten Seiten des Ausbauprofilflansches 2 verspannen. Die Muttern können sich jedoch gegenüber den feststehenden Klemmen 10 und 11 verdrehen. Das wird durch kalottenförmige Ausnehmungen 25 bzw. 26 in den Stirnseiten 27 bzw. 28 der Klemmen 10 bzw. 11 ermöglicht, sowie diesen Kugelpfannen bildenden Ausnehmungen 25 bzw. 26 entsprechende kugelkalottenförmige Ansätze auf den Muttern 23 bzw. 24, die jedoch in der Zeichnung nicht im einzelnen wiedergegeben sind. Die beschriebene Drehung der Muttern 23 bzw.
24 gegenüber den Klemmen 10 bzw. 11 ergibt sich, wenn die Gabel 19 senkrecht zur Ebene ihrer beiden Zinken 29, 30
• · ι -
-· Q —.
(Fig. 2) belastet, wird. Wie ersichtlich, verlaufen die beiden Gabelzinken 29 und 30 parallel und besitzen miteinander fluchtende Ausnehmungen 31 bzw. 32 für einen nicht dargestellten Schraubenbolzen, der zum Festhalten eines Anfangskettengliedes einer nicht dargestellten Tragkette zwischen den Gabelschenkeln 29 und 30 verwendet wird und seinerseits den Zapfen ei-nes Drehgelenkes für das ^nfangskettenglied bildet, der, wie ersichtlich, senkrecht zur Ebene der Zinken 29 und 30 verläuft. Die Achse dieses Drehgelenkes ist mit 33 bezeichnet, während die Achse des dazu senkrecht verlaufenden Drehgelenkes mit 34 w.le in. Fig. 1 angegeben ist.
Gemäß dem in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist der Rücken ^.er Gabel 19 ,wie bei 35 wiedergegeben,, als Exzenter ausgebildet Er legt sich daher bei einer Verschwenkung der Gabel 19 und der Fläche 5 des Ausbauprofils 3 an und führt zu einer Vergrößerung der Klemmkraft.
Ferner kann die Klemmkraft dadurch vergrößert werden, daß der Keilwinkel j: des Maules 14, also dar Winkel, den die beiden Flächen 12 und 13 einschließen, kleiner als die Steigung der Flächen 8 und 9 des Ausbauprofiles gewählt wird.
Die Muttern 23 und 24 sind selbsthemmend auf den Gewindebolzen 21 und 22 ausgebildet. Zu diesem Zweck können die Muttern,wie durch die beiden Pfeile 4 0 und 41 in Fig. 3 angegeben, senkrecht zu ihren gegenüberliege-nden Schlüsselflächen 42, 43 gestaucht sein. Dadurch wird der Innenquerschnitt der Muttern unrund gemacht, was zu einer Vergrößerung des Drehwiderstandes der Muttern auf den Gewi-ndetei-len der Bolzen 21 und 22 führt.

Claims (5)

1. Tragklaue für den Untertagebetrieb mit je einer an einem. Flansch eines Ausbauprofiles anbringbaren und an einem Ende einer Traverse angeordneten Klemme, die mit Hilfe einer auf e'-.nem Gewindebolzen aufdrehbaren Mutter verspannbar ist, wobei zwischen den Küenmen in der Traverse eine Gabel ausgebildet ist, zwischen deren Zinken das Anfangsglied einer Aufhängekette mit Hilfe eine« die Gabelzinken durchdringenden Bolzens anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (21, 22) und die Gabel (19) in der eine Baueinheit bildenden Traverse (20) zusammengefaßt sind, auf deren Enden die als Klemmkeile (14) ausgebildeten Klauen (10, 11) aufgeschoben und mit den mit einer Selbstsicherung versehenen Muttern (23, 24) verspannbar sind.
2. Tragklaue nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichne t, daß der Rücken der Gabel ( 19) als Exzenter (35) ausgebildet ist.
• c s - *
- 2
3. Tragklaue nach den Ansprüchen 1 oder 2 , d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Muttern (23, 24) senkrecht zu gegenüberliegenden Schlüsselflachen (42, 43) gestaucht sind.
4. Tragklaue nach den Ansprüchen 1 bis 3 ,dadurch gekennzeichnet , daß auf den Klemmen (10, 11) Kugelpfannen (25, 261 für kalottenformige Anlageflächen der Muttern (23, 24) ausgebildet sind.
5. Tragklaue nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , d a durch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel <£ der ein Klemmenmaul (14) begrenzenden Flächen (12, 13) geringer als der Anstieg der eingeklemmten Profilflächen (5, 9vbzw. 8) ist.
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