DE7814967U1 - Tragklaue zur befestigung von aufhaengeketten - Google Patents

Tragklaue zur befestigung von aufhaengeketten

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DE7814967U1 DE19787814967 DE7814967U DE7814967U1 DE 7814967 U1 DE7814967 U1 DE 7814967U1 DE 19787814967 DE19787814967 DE 19787814967 DE 7814967 U DE7814967 U DE 7814967U DE 7814967 U1 DE7814967 U1 DE 7814967U1
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Description

Müller & Borggräfe KG, Hagener Straße 20,
5320 Gevelsberg
"Tragklaue zur Befestigung von Aufhängeketten"
Die Erfindung betrifft eine Tragklaue zur Befestigung ; von Aufhängeketten von EH-Bahnen an den Ausbausegmenten
des stählernen Streckenausbau im Untertagebetrieb mit
an beiden Enden einer Traverse angeordneten Klemmen, die \
mit Hilfe einer auf einen Gewindebolzen, der mit der ] Traverse eine Baueinheit bildet, aufdrehbaren Mutter
verspannt werden und die am unteren Ende als Gabel ausgebildet ist, zwischen deren Zinken eine zweite Traverse
angeordnet ist, die mit den Tragenden und einer zweiten
Gabel eine weitere Baueinheit bildet, deren Achse eine »
senkrecht zur Achse des ihre Gabelzinken durchdringenden |
Bolzen verlaufende Drehachse aufweist, wobei dieser BoI- j
zen zum Anschließen des Anfangsgliedes einer Aufhänge- ]
kette an die Tragklaue dient. jj
Derartige Tragklauen dienen zur Befestigung von insbe- \
sondere Aufhängekett^n von Einschienenhängebahnen an \
den stählernen Streckenausbau unter Tage. Die Einschie- 1
nenhängebahnen s±d Transportmittel, bei denen die Lauf- j katzen, an denen die Transportbehälter befestigt sind,
auf der* unteren Profilflanschen eines Doppel-T-Tragers verfahren werden. Diese Doppel-T-Träger wiederum werden mit Ketten, die an den Verbindungsstellen der 1,50 in langen Teilütücke angeschlagen sind, mit dein Streckenausbau verbunden.
Eine derartige Tragklaue ist aus der DT-GM 74 14 643 bekannt. Die Traverse der Tragklaue weist an beiden Enden Langlöcher zur Aufnahme je eines Gewindebolzens auf, der eine Baueinheit mit einem das Ausbauprofil umfassenden Haken bildet. Beim Anzeihen der Mutter der beiden Haken wird die Traverse auf Durchbiegung beansprucht, wodurch die Anzugskräfte beschränkt werden. Aus diesem Grunde ist nicht immer garantiert, daß Anzugskräfte in der erforderlichen Größenordnung aufgebracht werden. Insbesondere bei bogenförmigen Ausbauformen kommt es zum Abrutschen der Tragklaue längs des Ausbauprofils. Außerdem kommt es in der Praxis häufig zu Beschädigungen bzw. zum Ausfall der Tragklaue, weil insbesondere der als Verbindung zum Anfangsglied der Aufhängekette dienende Bolzen und damit die gesamte Klaue \7echselbeanspruchungen unterworfen werden. Derartige V/echselbeanspruchungen treten insbesondere dann auf, wenn die mit Material von mehreren Tonnen Gewicht beladene Einschienenhängebahn die jeweilige Stelle befährt. Hinzu kommt, daß der Anschluß der Tragkette in der Regel nicht mittig liegt, so daß ein Schrägzug auf den Bolzen bzw. die Klaue wirkt. Die Gabel der Traverse läßt zwar eine Verschwenkung aes Anfangskettengliedes um den Bolzen zu, jedoch reicht die
• · I
Beweglichkeit im allgemeinen nicht aus, um den auftretenden Schrägzug ganz zu vermeiden. Daher schlägt das Kettenglied an der Traverse an und wird auf Biegung beansprucht. Das führt nach einer bestimmten Anzahl von Lastwechseln entweder zum Bruch des Kettengliedes oder zur Beschädigung der Klaue. Beides kann zu Unglücken insbesondere dann führen, wenn die Aufhängung gleichzeitig an mehreren Stellen ausfällt.
Aus der DT-GM 74 14 649 ist außerdem eine Ausführungsform bekannt, bei der die Traverse zur Lagerang eines Zapfens eines Drehgelenkes dient, mit dem der buchsenförmige Teil eines Schäkels gelagert wird, dessen anderer Schenkel mit Hilfe einer Schraube an die Traverse angebracht v/ird. Hierbei ist zwar eine ausreichende Abwicklungsraöglichkeit für die Tragkette gegeben, sofern die Tragklaue in der senkrechten Lastebene angeordnet v/erden kann. Bei seitigem Versatz zur senkrechten Tragebene wird das Anfangsgliej der Tragkette jedoch ebenfalls auf Biegung beansprucht. AuSerdera lassen sich die Befestigungsmittel für den Schäkel nicht mit ausreichender Festigkeit in dem begrenzten Querschnitt der Traverse unterbringen. Schließlich erfordert das Anbringen der Tragkette an die Tragklaue zwei Arbeitskräfte, weil rait einer Hand der Schäkel mit eingehän^ · ter Tragkette nicht so bewegt werden kann, daß sich der Schraubenbolzen mit der anderen Hand einführen läßt.
Wenn die Traverse einer Tragklaue an beiden Enden einer Traverse Klemmen aufweist, die mit Hilfe von Muttern so
verspannt werden, daß die Klemmen sich fest um den unteren Flansch des Doppel-T-Profils legen, so sind die Klemmen an ihrem Ende als Gabel ausgebildet, zwischen deren Zinken eine zweite Traverse angeordnet ist, die mit den Tragenden und einer zweiten Gabel eine weitere Baueinheit bildet. Die Achse dieser zweiten Baueinheit steht senkrecht zur Achse des ihre Gabelzinken durchdringenden Bolzens, der wiederum das Anfangsglied der Aufhängekette aufnimmt. Die Tragklaue weist somit ein Kreuzgelenk auf, das die bisherigen Beanspruchungen des Anfangskettengliedes vermeidet.
Die Erfindung bezweckt nun eine Verbesserung der Tragklaue mit dem Ziel, die Funktionstüchtigkeit weiter zu erhöhen und ein unbeabsichtigtes Lösen von Schrauben zu vermeiden. Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, unter Beibehaltung der Vorteile der Tragklaue nach der Erfindung die ein Drehgelenk bildende zweite Baueinheit so auszubilden, daß sie sich auch unter extremen Bedingungen und häufigen Lastwechseln nicht unbeabsichtigt von der ersten Baueinheit lösen kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tragenden der zweiten Baueinheit abgekröpft und die Ausnehmungen in der Gabel der ersten Baueinheit als Langlochbuchsen ausgebildet sind. Damit kann
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die zweite Baueinlieit, die aus der Traverse mit den Tragenden und der zweiten Gabel gebildet wird, mit der ersten Baueinlieit ohne Verschraubung verbunden werden. Dies hat einmal arbeitstechnische Vorteile, da die Tragklaue in der Regel über Kopf angebracht werden muß und hier die aufwendige Verschraubung entfallen kann und zum anderen sicherheitstechnische Vorteile, weil die durch das Gewicht der Aufhängeketten und der Einschienenhängebahn immer nach unten belastete zweite Baueinheit keine Teile beinhaltet, die durch das Rütteln oder sonstige Beanspruchungen abgelöst werden können.
Das erfindungsgemäße Bauteil ist aus handelsüblichen Teilen zusammengesetzt und einfach herzustellen, da die Traverse nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von einer als Klemme ausgebildeten Gabel umfaßt ist, deren Zinken jeweils eine Ausnehmung aufweisen. Diese Ausnehmungen sind für die Aufnahme des Bolzens bestimmt^ der als Verbindungsglied zum Anfangsglied der Aufhängekette dient. Damit kann die Traverse mit den abgekröpften Tragenden z.B. in einem Gesenk geschlagen v/erden, wobei die Gabel erst im nachhinein über die Traverse gestülpt wird.
Unnötige Bewegungen des zweiten Bauteils im ersten Bauteil werden erfindungs^etnäß dadurch vermieden, daß der waagerechte Teil der Tragenden geringfügig langer als die Breite der Ausnehmung in den Zinken ist. Die dann noch auftretenden Bewegungen sind unbeachtlich.
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Eine andere Möglichkeit, die zweite Baueinheit so auszuführen, daß die gesamte Tragklaue einfacher und schneller zusammengebaut werden kann, besteht erfindungsgemäß darin, daß die Traverse als nach oben offenen Kettengliedteil ausgebildet ist, deren Tragenden doppelt abgekröpft sind. Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, daß das gesamte Teil z.B. in einem Gesenk geschlagen werden kann. Die Herstellung ist damit weniger aufwendig und weist im übrigen die ausreichende Stabilität auf.
Es ist auch möglich, die zweite Baueinheit so auszubilden, daß die Tragenden nur einmal gekröpft und das Endstück als Gewindebolzen noch ausgebildet ist. Dies kann insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn Querbewegungen ä.33 Bauteils in der Gabel des ersten Bauteils vermieden werden soll.
Nach einem weiteren Merkmal ist die Traverse vorteilhaft im unteren Bereich abgeflacht, während die Tragenden im Querschnitt rund ausgebildet sind. Diese Ausbildungsform ist in der Herstellung letztlich nicht wesentlich aufwendiger, andererseits bietet sie aber statische Vorteile.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und anderen Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
ein Ausbauprofil in abgebrochener Darstellung mit daran befestigter Tragklaue gemäß der Erfindung,
eine Einzelansicht des zweiten Bauteils,
Fig. 3 das zweite Bauteil im Schnitt, Fig. 4 Ansicht des zweiten Bauteils, Fig. 4a Schnittzeichnung k/k und Fig. 4b Schnittzeichnung B/B.
Die mit 1 bezeichnete Tragklaue ist am Flansch 2 des Ausbauprofils 3 befestigt. Der Steg des in abgebrochener Darstellung wiedergegebenen Ausbauprofils 3 ist mit 4 bezeichnet. Der Ausbauflansch 2 wird von außen von je einer Klemme 10, 11 umfaßt. Die Klemme besitzt zu diesem Zweck ein mit Keilflächen versehenes Klemmenmaul, das in einen gabelartigen Teil übergeht, deren Zinken 17, 18 im unteren Teil der Traverse 16 Ausnehmungen 23, 24 aufweist. Die Klemmen 10, 11 sind identisch ausgebildet. Sie werden über den Gewindebolzen 14 geschoben und dann durch Anziehen der Mutter 12 gegen die Gegenmutter 13 so verspannt, daß die gesamte Baueinheit 20, die aus Traverse 15» Gewindebolzen 14 und den Klemmen 10, 11 besteht, den Ausbauflansch 2 fest umklammert.
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In den Ausnehmungen 23, 24, die als Langlochbuchsen ausgeführt sind, kann sich die zweite Baueinheit 25 verschwenken. Diese Baueinheit 25 besteht aus der Traverse 35 mit den abgekröpften Tragenden 21, 22. Sie bilden zusammen mit der Gabel 30 eine Baueinheit.
Fig. 2 zeigt das Bauteil 25 als Einzelheit. Me Zinken 27, 28 weisen, wie Pig. 2 und Fig. 3 zeigen, jeweils eine Bohrung 29 bzw. 31 auf. Die Gabel 30 ist dabei so ausgebildet, daß sie das Kernteil 36 der Traverse 35 zwischen ihren Zinken 27, 23 einklemmt. Die beiden Zinken 27, 28 der Gabel 30 verlaufen parallel zueinander, wobei die Bohrungen 29, 31 so angebracht sind, daß sie zueinander fluchten. In diese Bohrungen 29, 31 kann der nicht dargestellte Schraubenbolzen, der zum Festhalten des Anfangsgliedes einer ebenfalls nicht dargestellten Tragkette dient, eingeführt werden. Er bildet dann seinerseits den Zapfen eines Drehgelenkes für das Anfangskettenglied. Die Achse dieses Drehgelenkes verläuft senkrecht zum Drehgelenk, das durch die Traverse 35 gebildet wird.
Beim Anbringen der Tragklaue 1 wird z.B. zunächst der Gewindebolzen 14 mit der Gegenmutter 13 in die KlPtnme 11 eingebracht und gleichzeitig wird das Tragende 21 der Baueinheit 25 in die Langlochbohrung 24 eingeführt. Dann wird die Klemme 10 über den Gewindebolzen 14 und gleichzeitig über das Ende des Ausbauflanschea 2 geschoben und das Tragende 22 der Baueinheit 25 in die
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Bohrung 23 eingeführt. Wenn nun die Mutter 25 angezogen und die beiden Klemmen 10, 11 um den Ausbauflansch 2 verspannt werden, wird damit gleichzeitig auch die Baueinheit 2 mit ihren Tragenden 21, 22 und der Gabel 30 so zwischen den Zinken 17» 18 eingeklemmt, daß sie unbeabsichtigt, aus dieser Stellung nicht mehr herausrutschen können. Gleichzeitig ict ihnen dabei so viel Bewegungsfreiheit gelassen, daß die Baueinheit 25 sich gemäß den Anforderungen über ihre Drehachse bewegen kann. Schließlich wird dann das Anfangsglied der Tragkette zwischen die beiden Zinken 27, 28 der Gabel 30 geführt und über einen Schraubenbolzen arretiert, daß die Tragkette damit die Beweglichkeit in die zweite Drehachse erhält. Die gesamte manuelle Arbeit besteht also in einem Ineinanderfügen der beiden Baueinheiten und dem Auflegen der Klemmen und nur dem Anziehen einer einzigen Mutter 12 über den Gewindebolzen 14. Vorteilhaft ist dabei, daß die Tragkette selbst erst angebracht wird, nachdem die Tragklaue 1 fest mit Ausbauflansch verbunden ist.
ITach einer anderen Ausführungsform wird die Baueinheit 25 nur aus einer Traverse, die als nach oben offenes Kettengliedteil ausgebildet ist, gebildet. Die beiden Tragenden bzw. die Schenkel 32 sind zweimal abgekröpft, so daß damit ein Bauteil entsteht, das von den Endstücken her denen der anderen Ausführungsform entspricht. Es ist allerdings auch möglich, die Tragenden 21, 22 so auszubilden, daß sie als Gewindeendstücke
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dien an können. Wie Fig. 4 zeigt, dient der als Kettenglied ausgebildete Teil der Traverse zur Aufnahme des Anfangsgliedes 40 der Tragkette. Dabei kann sich das Anfangsglied 4ö in dem als Mulde 38 ausgebildeten Bereich beliebig verschwenken. Hiermit ist somit eine zweite Drehachse gegeben, die der Tragkette ebenfalls die gewünschte Bewegung in die zweite Richtung ermöglicht. Fig. 4a und Fig. 4b zeigen, daß die Traverse 35 einen unterschiedlichen Querschnitt aufv/eisen kann. Während sie im Teil mit der Mulde 38 im unteren Bereich abgeflacht ist , ist sie an den Tragenden 21 rund, damit hier die notwendige Abrollbewegung gegeben ist.
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2Z3Z

Claims (6)

1. Tragklaue zur Befestigung von Aufhängeketten von EH-Bahnen an den Ausbausegmenten des stählernen Streckenausbaus im Untertagebetrieb mit an beiden Enden einer Traverse angeordneten Klemmen, die mit Hilfe einer auf einen Gewindebolzen, der mit der Traverse eine Baueinheit bildet, aufdrehbaren Mutter verspannt werden und die am unteren Ende als Gabel ausgebildet ist, zwischen deren Zinken eine zweite Traverse angeordnet ist, die mit den Tragenden und einer zweiten Gabel eine weitere Baueinheit bildet, deren Achse eine senkrecht zur Achse des ihre Gabelzinken durchdringenden Bolzens verlaufende Drehachse aufweist, wobei dieser Bolzen zum Anschließen des Anfangsgliedss einer Aufhängekette an die Tragklaue dient,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenden (21, 22) der zweiten Baueinheit (25) abgekröpft und die Ausnehmungen (23, 24) in der Gabel (17, 18) der ersten Baueinheit (20) als Langlochbuchsen ausgebildet sind.
2. Tragklaue nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (35) von einer als Klemme ausgebildeten Gabel (30) umfaßt ist, deren Zinken (27, 28) jeweils eine Ausnehmung (29, 31) aufweisen.
3. Tragklaue nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Teil (32) der Tragenden (21, 22) geringfügig länger als die Breite der Ausnehmung (23) in den Zinken (17, 18) ist.
4. Tragklaue mit Klemmen, die zusammen am unteren Ende zu einer Gabel ausgebildet sind un zwischen deren Zinken eine zweite aus Traverse, Tragenden und Verbindungsteil für die Aufnahme des Anfangsgliedes einer Aufhängekette gebildeten Baueinheit angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (35) als nach oben offenes Kettengliedteil abgebildet ist, deren Tragenden (21, 22) doppelt abgskröpft sind.
5. Tragklaue nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenden (21, 22) nur einmal abgekröpft und das Endstück (33) als Gewindebolzen ausgebildet ist.
6. Tragklaue nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (35) im unteren Bereich abgeflacht ist, während die Tragenden (21, 22) im Querschnitt rund ausgebildet sind.
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