DE3407704C2 - Zugmittel-Abspanneinrichtung zum Abtragen von Reaktionskräften an Streckenausbauen aus quer zur Ausbauebene gerichteteten statischen und dynamischen Belastungen - Google Patents
Zugmittel-Abspanneinrichtung zum Abtragen von Reaktionskräften an Streckenausbauen aus quer zur Ausbauebene gerichteteten statischen und dynamischen BelastungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zugmittel-Abspanneinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es,
einen oder mehrere Streckenbaue zum Abtragen von
Kräften heranzuziehen, welche quer zur Bauebene wirken.
Es handelt sich hierbei um die Reaktionskräfte unterschiedlicher
Vorrichtungen, z. B. der Umkehrrolle zum
Abspannen des Zugseiles einer Einschienenhängebahn
oder um die Reaktionskräfte einer in das Zugseil eines
Raubhaspels eingeschorenen Seilrolle. Solche
Belastungen der Streckenbaue unterscheiden sich von
den mit den Streckenbauen abgetragenen Reaktionskräften
statischer Lasten, z. B. der Gewichte von Rohren,
Kabeln, Leitungen, Förderern o. dgl. und auch dynamischen
Belastungen der Streckenbaue mit den Reaktionskräften
aufgehängter Fahrschienen trotz der hierbei gelegentlich
auftretenden Schrägzüge hauptsächlich durch die
Kraftrichtung, welche nicht in der Bauebene, sondern im
wesentlichen quer zur Bauebene wirkt und daher im spitzen
Winkel zur Streckenlängsrichtung steht bzw. mit dieser
ausgefluchtet ist. Diese Belastungen unterscheiden sich
ferner von den Reaktionskräften einer Verbolzung des
Streckenausbaus dadurch, daß sie nicht wie diese durch
gleich große auf den Streckenbau wirkende Gegenkräfte aufgehoben
werden. Demnach muß der Einsatz der erfindungsgemäßen
Einrichtung stets so erfolgen, daß die hiervon ausgehenden
Reaktionskräfte den betreffenden Streckenbau nicht einseitig
überlasten. Andererseits müssen Einrichtungen gemäß
der Erfindung die Querbelastung durch den Zuganker einwandfrei
auf den Streckenbau übertragen. Erforderlich ist hierfür
u. a., daß ihre Verspannung mit dem Ausbauprofil die von
dem Zuganker ausgehenden Reaktionskräfte abtragen kann.
Dadurch werden ungünstige Belastungen des Baues ebenso
wie das Freiwerden der Einrichtung vom Ausbauprofil ausgeschlossen.
Bei einer vorbekannten Vorrichtung
dieser Art aus (DE-OS 22 13 880). Hierbei sind die
Krallen als deckungsgleiche Haken ausgebildet. Als
Zuganker dient eine Lasche, welche ausbauprofilseitig
eine U-förmige Aussparung für den Boden des Ausbauprofiles
aufweist und auf ihrem Rücken ansteigende
Flächen eines Keilgesperres trägt, die bei der Verspannung
der Hakenschäfte mit Hilfe einer diese quer
zur Ausbauprofilebene durchdringenden Spannschraube
Reaktionskräfte an der Aussparung auslösen, welche
die Haken mit dem Ausbauprofil verspannen. Die beiden
über die Krallen nach außen vorstehenden Enden der
Lasche sind mit je einer Lochung versehen, an die
man ein Zugmittel anschließen kann.
Die bekannte Vorrichtung ist wegen der Parallelanordnung
der Lasche und der Spannschraube relativ aufwendig,
berücksichtigt man die Tatsache, daß man stets
mehrere solcher Vorrichtungen einsetzen muß. Ferner läßt
sie sich an Ausbauprofilen, die als sogenannte Vollprofil
wie die Pokal- und Schienenprofile, ausgebildet sind und
im Gegensatz zu den Rinnenprofilen keine spiegelsymmetrisch
ausgebildeten Profilschenkel aufweisen, nicht
ohne weiteres einsetzen. Schließlich ist sie auch bei
Überlastungen nicht ausreichend sicher. Treten
nämlich erhöhte statische und/oder dynamische Kräfte
im Zuganker auf, dann drängt sich das Ausbauprofil
aus der Zugankeraussparung, was zur Erschöpfung der
durch das Keilgesperre gegebenen Spannmöglichkeiten
der Krallen und dann zur Lockerung des Zugankers bzw.
dessen völliger Freigabe durch die Krallenpaare führt.
Ferner ist eine Zugmittel-Abspanneinrichtung bekannt
(DE 31 06 585 A1), welche die Reaktionskräfte von
statischen und dynamischen Belastungen an Streckenausbauen
mit Vollprofil, nämlich einem Pokalprofil,
das einen in der Bauebene liegenden Steg aufweist,
abträgt. Dazu dienen zwei kongruente Krallen, mit
denen die Einrichtung den streckennahen Profilflansch
des Ausbauprofiles von vorn und hinten umfaßt. Diese
Krallen werden mit Hilfe eines Zugankers am Ausbauprofilflansch
verspannt. Der Zuganker verläuft dabei
in Streckenlängsrichtung und weist eine Spannmutter
auf. Beide Krallen sind für den Zuganker gelocht und
auf dessen Gewindeschaft aufgeschoben. Als Kettenanschlußglied
dient ein Schäkel, der sich mit seinem
Gelenkbolzen in der Rundung eines Bügels abstützt,
welcher mit einer Gewindebohrung seines Steges auf
das Gewindeende des Zugankers aufgeschraubt wird. In
der Praxis bedeutet eine solche Einrichtung einen
verhältnismäßig großen technischen Aufwand, der
hauptsächlich durch das Krallenpaar und den Kettenschäkel
sowie den Bügel bedingt ist. Treten Schrägzüge
auf, so wird der Gewindeabschnitt mit dem Schäkel
durch zusammengesetzte Kräfte auf Biegung beansprucht.
Die Kerbwirkung des Gewindes führt dann in
diesen Fällen zu unkontrollierbar eintretenden gefährlichen
Brüchen der Abspanneinrichtung.
Außerdem ist es bekannt (DE-GM 76 08 847), bei
einer Einrichtung zum Aufhängen von Lasten am
Streckenausbau eine der beiden Krallen einer Bauklammer,
die mit den Krallen den streckennahen Ausbauprofilflansch umfaßt,
dadurch einzusparen, daß der Kopf
der Spannschraube als Haken ausgebildet und der Haken
in den Streckenquerschnitt am Ausbauprofilflansch abgekröpft
wird, um das Kettenanschlußglied über den
Haken zu streifen und in der Bauebene aufzuhängen.
Hierbei weichen die Querschnitte der Abkröpfung von
den Querschnitten der Spannschraube derart ab, daß
sich erhöhte Festigkeiten beim Abtragen der Reaktionskräfte
ergeben. Solche Vorrichtungen sind indessen
nicht zum Abspannen von statischen und dynamischen
Belastungen geeignet, die quer zur Bauebene in
solchem Maße verlaufen, daß das Kettenanschlußglied
aus der Abkröpfung abrutschen und sich zwischen Ausbauprofilflansch
und Hakenschaft verklemmen kann. Als
Abspanneinrichtung wäre deshalb die vorbekannte Vorrichtung
der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt,
wenn damit versucht werden würde, die Kräfte in den
Streckenausbau einzuleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugmittel-Abspanneinrichtung
der gattungsgemäßen Art anzugeben,
die einfacher im Aufbau ist und mit der auch
bei mehr oder weniger stark von der Streckenlängsrichtung
abweichenden Zugbelastungen die Kräfte ohne
Gefahr einer Beschädigung der Abspanneinrichtung mit
dem Streckenausbau abgetragen werden können.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen
des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung fallen die Spannschraube und der
Zuganker zusammen, wodurch bereits die angestrebte
Vereinfachung erzielt wird. Die Ausbildung des Zugankers
als Hakenkopfschraube hat ferner zur Folge,
daß eine der Krallen eine Baueinheit mit dem Zuganker
bildet, was eine weitere Vereinfachung bedeutet.
Erfindungsgemäß benutzt man zusätzlich den
Schaft des Hakens zur Anbringung der Lochung und
damit eine Ausbildung des stationären Teiles eines
Gelenkes für den Anschluß eines Kettenanschlußgliedes,
das die erwähnten Schrägzüge zuläßt. Diese
können sich nicht schädlich auswirken, weil sie
die Schraube nicht auf Biegung beanspruchen, wogegen
der Schraubenbolzen aufgrund der Kerbwirkung seines
Gewindeabschnittes empfindlich ist.
Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der
Neuerung benutzt man eines der gängigen Kettenanschlußglieder,
was die Merkmale des Anspruches 2 ermöglichen.
Ferner ermöglichen es die Merkmale des Anspruches
3, die neuerungsgemäße Vorrichtung unabhängig
von der Profilform und dem Profileinbau an der
Streckenseite die von Vollprofilen zur Verfügung
gestellten Anschlußmöglichkeiten zu nutzen. Die dazu
dienenden V- bis U-förmigen Anordnungen der Eingriffsflächen
und deren symmetrische Anbringung gestatten
es, die Krallen für den Einbau um die Zugankerlängsachse
zu drehen, so daß sich die jeweils passende
Eingriffsflächenschar auswählen und mit dem Ausbauprofil
in Eingriff bringen läßt. Dabei läßt sich die
V-förmige Anordnung für unterschiedlich breite und
hohe Profilflansche benutzen, während die U-förmige
Anordnung sich häufig besser für die Anspannung des
Schienenkopfes eignet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß mit einer einheitlichen
Vorrichtung eine Vielzahl von Vollprofilen,
die als Ausbauprofil verwendet werden, bedient werden
kann. Das ist von besonderer Wichtigkeit bei solchen
Bauformen, welche unterschiedliche Profile in den
Kappen und in den Stoßsegmenten aufweisen und bei
denen die Zuganker häufig nach den örtlichen Bedingungen
an den Kappen oder an den Stoßsegmenten oder
an beiden Haken von Ausbauprofilsegmenten für eine
Abspannung angebracht werden müssen. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ermöglicht hierbei beliebige
Schrägzüge ohne die für die Vorrichtung gefährlichen
Biegebelastungen des Gewindeabschnittes.
Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung;
diese zeigt in Draufsicht die fertig montierte
Vorrichtung gemäß der Neuerung an einem Pokalprofil,
das im Schnitt dargestellt ist.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zur
einseitigen Querbelastung eines Streckenbaues des
Untertagebetriebes, der aus Profilabschnitten 2 zusammengesetzt
ist. Das Profil ist mit dem Flansch 3
stoß- bzw. firstseitig eingebaut, so daß sein Steg 4
in der Ausbauebene liegt. Der Flansch 5 liegt an der
Streckenseite.
Der allgemein mit 6 bezeichnete Zuganker liegt mit
seiner Mittelachse 7 in Streckenlängsrichtung, wenn
die Vorrichtung 1 an dem Profil 2 befestigt ist. Er
besitzt eine ihn durchsetzende Lochung 9 für einen
Schraubenbolzen 8, der die beiden Schenkel 10 eines
Kettenschäkels 12 durchsetzt. Der Zuganker 6 dient
außerdem zum Festziehen eines Krallenpaares. Eine
der beiden Krallen ist mit 14 bezeichnet und lose
angeordnet. Auf ihrer Eingriffsseite 15 trägt sie
eine V-förmige Flächenanordnung 16, an die sich eine
U-förmige Flächenanordnung 17 anschließt. Die
Flächenanordnung 17 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
in Gebrauch, während die V-förmige
Flächenanordnung 16 ausgeschaltet ist.
Wie die Darstellung der Zeichnung ferner erkennen
läßt, durchdringt eine Lochung 18 die Kralle 14 und
ist so angeordnet, daß deren Achse mit der Achse 7
zusammenfällt. Demgegenüber sind die V- und die
U-förmige Anordnung 16, 17 spiegelsymmetrisch angeordnet,
so daß durch Drehung der Kralle 14 um die
Achse 7 die eine oder die andere Anordnung zur Wirkung
gebracht werden kann.
Der Zuganker 6 ist an einem Ende als Schraubenbolzen
ausgebildet, d. h. er weist einen Gewindeabschnitt 19
auf, auf den eine Mutter 11 aufschraubbar ist, die
sich auf dem Rücken der Kralle 14 abstützt. Dieser
Gewindeabschnitt 19 ist auf dem Ende eines Hakenschaftes
ausgebildet, dessen Ansatz 21 der Aussparung
9 für den Gelenkbolzen 8 aufweist. Das
Hakenmaul 22 dient seinerseits als Kralle, so daß
die beiden Randkanten des streckennahen Profilflansches
5 von der losen Kralle 14 und dem Hakenmaul
22 umfaßt und eingespannt werden.
Je nach der Form des streckennahen Profilflansches
5 werden die Flächenanordnungen 16, 17 ausgewählt,
wobei die Flächenanordnung 16 zum Einspannen eines
Schienenkopfes besonders geeignet ist. Die Teile
werden dann mit dem Flansch 5 derart in Eingriff
gebracht, daß sie die Anordnung nach der Zeichnung
einnehmen. Das Kettenanschlußglied 12 dient dann zur
Übertragung der Reaktionskräfte auf den Zuganker 6.
Claims (3)
1. Zugmittel-Abspanneinrichtung zum Abtragen von
Reaktionskräften an Streckenausbauen aus quer zur
Ausbauebene gerichteten statischen und dynamischen
Belastungen, für Streckenausbaue mit einem Vollprofil,
wie einem Pokal- oder Schienenprofil,
mit in Bauebene liegendem Steg, mit einem Krallenpaar,
das die beiden Randkanten des streckennahen
Profilflansches des Ausbauprofils umfaßt und
mittels einem mit einem Gewindeabschnitt versehenen,
in Streckenlängsrichtung verlaufenden Zuganker
und einer Spannmutter am Flansch verspannbar
ist, wobei zumindest eine Kralle eine Lochung aufweist
und auf den Gewindeabschnitt aufschiebbar
ist, sowie mit einer einen Gelenkbolzen aufnehmenden
Lochung zum Anschluß eines Kettenanschlußgliedes,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuganker (6) aus einem mit einem Hakenkopf
versehenen, in Streckenlängsrichtung weisenden
Schraubenbolzen besteht, dessen Mittelachse (7) in
Streckenlängsrichtung verläuft, daß das Hakenmaul
(22) des Hakenkopfes eine Kralle des Krallenpaares
bildet, und daß am Hakenkopf eine Lochung (9) vorgesehen
ist, von der der die Hakenkopfebene quer
durchsetzende Gelenkbolzen (8) für den Anschluß
des Kettenanschlußgliedes (12) aufgenommen ist.
2. Zugmittel-Abspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Kettenanschlußglied
ein Schäkel (12) und als Gelenkbolzen
eine die Schenkel (10) des Schäkels
durchdringende Schraube (8) dienen.
3. Zugmittel-Abspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Lochung versehene
von dem Schraubenbolzen (8) durchdrungenen
Kralle (14) auf ihrer Eingriffsseite mit dem Flansch
eine V- und eine U-förmige Ausnehmung
(16, 17) aufweist, die
wahlweise durch Drehen der Kralle
um den Zuganker mit der Randkante
des Profilflansches (8) in Eingriff
bringbar sind.
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