DE19741394C2 - Vorrichtung zum Aufsetzen von verformten Profilen auf Blechplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufsetzen von verformten Profilen auf Blechplatten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsetzen von ver­ formten Profilen auf Blechplatten bzw. Paneele, die dort mittels Schweißen mit der Blechplatte verbunden werden.
Zum Bau von Schiffen sind neben besteiften Flachsektionen auch besteifte verformte Sektionen erforderlich. Dazu werden auf die verformten Blechplatten bzw. verformte Blechpaneele verformte Profile aufgesetzt und mit diesen verschweißt. Das Aufsetzen der Profile auf die Oberfläche der Blechplatte erfolgt dabei in einem Winkel von 90° ±30°. Als Profile werden die unterschied­ lichsten Arten, wie z. B. Flach-, Wulst-, Doppel-T-, T-, L-Pro­ fil, verwendet.
Bisher wurden die Profile manuell aufgesetzt und geheftet. Das bedeutet schwere körperliche Arbeit unter Verwendung von mecha­ nischen Hilfsmitteln, wie Montagezangen zum Aufsetzen und Knag­ gen mit Keilen zur Vorbereitung des Heftens der Profile an der Blechplatte.
Zur Ablösung dieser manuellen Arbeit wurde eine Vorrichtung zum Aufsetzen der Profile auf Blechplatten entwickelt, die praxis­ wirksam ist und im wesentlichen aus einer Greifvorrichtung für die Profile sowie aus Hubmagneten zum Anziehen der Blechober­ fläche an die Unterkante des Profils besteht. Die Greifeinrich­ tung wird gebildet aus einer festen u-förmigen Klemmbacke und einem beweglichen Greifarm, die in Längsrichtung des Profils gesehen paarweise angeordnet sind und zwischen denen auf jeder Stegseite des Profils je ein Hubmagnet vorgesehen ist. Zur Be­ herrschung der verschiedenen Aufsetzwinkel zwischen Profil und Blechplatte sind die Greifeinrichtungen um eine waagerechte Achse drehbar. Zwei Paar Greifeinrichtungen bilden eine funktio­ nelle Einheit, die durch einen festen Träger miteinander ver­ bunden sind. Beim Aufsetzen eines Profils sind mindestens zwei solcher Einheiten im Einsatz.
Diese Vorrichtung weist verschiedene Nachteile auf. Die Klemm­ backe und der Greifarm sind unsymmetrisch angeordnet. Die Anord­ nung der festen u-förmigen Klemmbacke erfordert eine Abmessung der Schenkellänge, die durch das größtmöglichste zu verwendende Gurtprofil bestimmt wird. Damit werden die Breitenmaße der Grei­ feinrichtung ungünstig beeinflußt, was sich auf die Abmessungen der Speicherpaletten für die Profile überträgt. Desweiteren ergeben sich für den beweglichen Greifarm längere Betätigungs­ wege, die den Arbeitsablauf beeinflussen. Die feste Trägerver­ bindung von zwei Paar Greifeinrichtungen zu einer Funktionsein­ heit führt bei stark verformten Sektionen dazu, daß nur ein Paar der Greifeinrichtungen in Einsatz ist, da das zweite Paar mit dem Profil nicht in Kontakt kommt. Außerdem ist die Verwendung von zwei Funktionseinheiten für diesen Arbeitsprozeß, auch in Fließlinien, kostenmäßig zu aufwendig.
Zum Aufsetzen und Schweißen von geraden Profilen auf gerade Blechplatten bzw. Paneele ist aus der DE 195 48 616 eine Vor­ richtung bekannt, mit der ein Profil über seine gesamte Länge ausgerichtet und arretiert auf die Blechplatte drucklos aufge­ setzt und dann die Blechplatte gegen die Unterkante des Profils gezogen wird und damit die Vorbereitung für den nachfolgenden Schweißprozeß abgeschlossen ist. Dazu ist zwischen zwei Stützen eines Portals ein um einen bestimmten Bereich drehbarer sowie vertikal und axial verschiebbarer durchgehender Magnetbalken angeordnet, der an seiner Unterseite eine Reihe von als Widerla­ ger wirkende Fixierelemente aufweist. Am Außenmantel der Fixier­ elemente sind einseitig zum Profilsteg Greif- und Halteelemente vorgesehen, die am unteren Ende mit einem Haltemagneten ausgerü­ stet sind, der in nahezu horizontaler Stellung im unteren Steg­ bereich des aufzusetzenden Profils zum wirken kommt.
Die Greif- und Halteelemente in Verbindung mit den Fixierelemen­ ten dienen dazu, das Profil aus einer Vorratspalette zu entnehmen und gleichmäßig sowie mit geringen Anpreßkräften auf der gesam­ ten Profillänge gegen die Blechplatte bzw. das Paneel zu drüc­ ken.
Weiterhin sind seitlich am Magnetbalken in Reihe gegenüberlie­ gend Hubelemente mit Hubmagneten angeordnet, die zum Anheben der Blechplatte an die Unterkante des Profils dienen. Die angelenk­ ten Hubmagnete werden durch die Schwerkraft geführt und nehmen demzufolge immer eine senkrechte Stellung ein.
Die Ausführung des Magnetbalkens als quer über die gesamte Bau­ auflage und zwischen den zwei Stützen sich erstreckenden starren Träger läßt den Einsatz dieser Vorrichtung nur für die Verarbei­ tung von geraden Profilen zu. Diese Ausführung gewährleistet, daß das gerade Profil, das Längen < 20 m erreichen kann, über seine gesamte Länge ausgerichtet zur Aufrißlinie auf der Blech­ platte transportiert und in dieser Lage positioniert werden kann. Das Aufsetzen der Profile in einem Winkel zur Senkrechten ist durch die seitlich wirkenden Greif- und Halteelemente, durch die an den Hubelementen angelenkten Hubmagnete sowie durch den parallel zum Magnetbalken montierten Schweißbalken nur in einem bestimmten engen Winkelbereich möglich. Außerdem ist nur ein konstanter Aufsetzwinkel über die gesamte Länge des Profils realisierbar.
Aus der DE 196 17 179 A1 ist eine Vorrichtung zum elektromagne­ tischen Aufspannen von Blechen bekannt, bei der die zwei mitein­ ander zu verschweißenden Bleche im Schweißnahtbereich durch elektromagnetische Spannelemente in Verbindung mit mechanischen Spannleisten, von oben auf die Bleche wirkend, positioniert werden. Ein anderes Prinzip, bei der die Spannelemente von unten an den Blechen angreifen, ist aus der DE 195 48 618 C1 bekannt. Den Spannelementen bei den vorgenannten Vorrichtungen ist ge­ meinsam, daß sie nur zum Spannen von Blechen geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der ein­ gangs erwähnten Art derart zu verbessern, daß der Greifvorgang und das Aufsetzen der Profile auf die Blechoberfläche günstiger gestaltet wird, die Abmessungen der Greifvorrichtung sich ver­ ringern und der Einsatz der Vorrichtung universeller möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Aufsetzen von verformten Profilen auf verformten Blechplatten bzw. Paneele, die dort mittels Kehlnahtschweißen mit der Blech­ platte bzw. dem Paneel verbunden werden, im wesentlichen beste­ hend aus einer Greifeinrichtung für das Profil und einer Hubein­ richtung zum Anziehen der Blechoberfläche an die Unterkante des Profils, bestehend aus mehreren, auf beiden Seiten des Profil­ steges wirkenden Teleskopzylindern mit am unteren Ende angeord­ neten Hubmagneten sowie einer Schwenkeinrichtung zur Beherr­ schung der verschiedenen Aufsetzwinkel zwischen Profil und Blechoberfläche, derart gelöst, daß die Greifeinrichtung aus zwei paarweise auf je einer Drehachse symmetrisch angeordneten und separat voneinander angetriebenen Greifarmen besteht, daß die Hubeinrichtung aus einem mit einer Schwenkachse fest ver­ bundenen horizontalen Träger besteht, der im rechten Winkel zur Schwenkachse angeordnet ist und an dessen Enden je ein vertikal wirkender Teleskopzylindern vorgesehen ist, der am unteren Ende einen in Profilstegrichtung beweglichen Hubmagneten aufweist und daß Greifeinrichtung sowie Hubeinrichtung auf einem gemeinsamen Schwenkrahmen, mit dem der Aufsetzwinkel zwischen Profil und Blechoberfläche einstellbar ist, befestigt sind wobei der Schwenkrahmen an einem in Längsrichtung des Profils schwenkbaren Rahmen angeordnet ist.
Es ist vorteilhaft, daß der in Längsrichtung des Profils schwenkbare Rahmen in zwei parallelen, vertikalen Laschen dreh­ bar lagert und die Laschen fest mit einer Kugeldrehverbindung verbunden sind.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Greifarmpaare einen definierten Abstand voneinander aufweisen. Die innere Kontur der Greifarme bildet ein seitliches U, wobei der äußere Schenkel zur Vorderkante der Greifarme nach außen geführt ist. Die Greifarme sind durch an einem Anlenkpunkt ein­ greifende Arbeitszylinder separat bewegbar.
Es ist zweckmäßig, daß am unteren Ende des Schwenkrahmens, im inneren Konturausschnitt des Greifers, eine als Widerlager wir­ kende Platte angeordnet ist.
Vorgesehen ist weiter, daß die Vorrichtung verfahrbar auf einem Portalträger eines fahrbaren Portals angeordnet ist. Am Fahr­ werksrahmen der Vorrichtung ist ferner eine rollengelagerte Andrückeinrichtung, die über Hubeinrichtungen vertikal bewegbar ist, vorgesehen. Am unteren Ende der Andrückeinrichtung ist die Kugeldrehverbindung angeordnet.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß die Vorrichtung in einem definierten Bereich des Profils, der sich praktisch aus dem Abstand der beiden horizontalen Träger ergibt, zur Wirkung kommt. Damit ist sie in der Lage jeden Ver­ formungsgrad der verformten Blechplatten und der aufzusetzenden Profile so zu beherrschen, daß zwischen Blechoberfläche und Profilunterkante der Luftspalt praktisch gleich 0 wird. Außerdem ist es möglich mit dieser Vorrichtung erforderlichenfalls unter­ schiedliche Aufsetzwinkel zwischen Profil und Blechplatte über eine Profillänge zu realisieren.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß mittels der beiden unabhängigen Antriebe für die Greifarme alle möglichen Profilar­ ten sicher gehalten werden können. Das Greifen der Profile aus der Profilpalette ist günstiger und die Profil­ paletten können in ihrer Abmessung optimaler gestaltet werden. Die paarweise Anordnung der Greifarme in Verbindung mit der Anordnung und Gestaltung der Hubmagnete auf einem Schwenkrahmen gewährleistet, daß in jeder Arbeitsposition die Greifarme in Wirkungsverbindung mit den Profilstegen sind und ein eventueller Luftspalt zwischen Blechoberfläche und Unterkante des Profils vermieden wird. Die Bewegungsmöglichkeit der Vorrichtung in verschiedenen Achsen gewährleistet, daß das Profil sowohl im Aufsetzwinkel α als auch in Längsrichtung des Profils sicher in Arbeitsposition gebracht wird. Die Anordnung der Kugeldrehver­ bindung gestattet es das Profil in jeder Stellung auf die Blech­ platte bzw. das Paneel zu setzen. Im Extremfall kann die Profil­ stellung in Fließrichtung verlaufen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der gesamte Arbeitsablauf günstig beeinflußt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen.
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Anwendungsfalles der Vorrich­ tung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Greif-, Hub- und Dreheinrichtun­ gen,
Fig. 3 eine Vorderansicht "A" nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht nach Fig. 2 bei einem Schwenkwinkel α,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Greifein­ richtung bei geöffneter Stellung der Greifarme,
Fig. 7 eine Ansicht nach Fig. 6 bei halbgeöffneter Stellung der Greifarme, Fig. 8 eine Ansicht nach Fig. 6 bei geschlossener Stellung der Greifarme.
Die Vorrichtung zum Aufsetzen von verformten Profilen 6 auf die Oberfläche von Blechplatten 5 bzw. Paneele 5' ist, wie aus Fig. 1 erkennbar, auf einem Portalträger 2 eines Portals 1 verfahrbar angeordnet. Das Portal 1 überspannt den Bauplatz für den Bau von verformten Sektionen und ist gleichfalls über den gesamten Bau­ platz in Fließrichtung verfahrbar. Der Bauplatz besteht im we­ sentlichen aus einer Bauauflage 3 mit vertikal verstellbaren und eine Kontur bildende Stecklehren 4, auf denen die verformte Blechplatte 5 oder das verformte Paneel 5' vor dem Aufsetzen der Profile 6 lagegerecht abgelegt wird.
Am Fahrwerksrahmen 7 der Vorrichtung ist eine rollengelagerte Andrückeinrichtung 8 angeordnet, die über geeignete Hubeinrich­ tungen 9, wie z. B. Hubzug oder Zahnstange, vertikal bewegbar ist. Am unteren Ende der Andrückeinrichtung 8 ist eine Kugel­ drehverbindung 10 vorgesehen, die es ermöglicht, daß die Vor­ richtung um 360° gedreht werden kann. In den Fig. 2, 3 und 5 ist dargestellt, daß mit der Kugeldrehverbindung 10 zwei parallele, vertikale Laschen 11 fest verbunden sind, zwischen denen ein Rahmen 12 drehbar aufgehängt ist. Dazu ist der Rahmen 12 mit einer horizontalen Achse 14, die in den Laschen 11 drehbar gela­ gert ist, fest verbunden. An einem Ende der Achse 14 ist der Antrieb 13 aufgesteckt. Mit diesem Antrieb 13 ist der Rahmen 12 längs in Profilrichtung drehbar.
In Profilrichtung gesehen sind am Rahmen 12 zwei parallele ver­ tikale Rahmenstützen 15 vorgesehen, zwischen denen am unteren Ende ein Schwenkrahmen 16 auf einer Schwenkachse 17 gelagert ist. Der Schwenkrahmen 16 ist die Basis für eine Hubeinrichtung 35, die zum Anziehen der Blechoberfläche an die Unterkante des Profils 6 dient, sowie für die Greifeinrichtung zum Greifen der Profile 6. Mit dem Schwenkrahmen 16 können Greifeinrichtung und Hubeinrichtung 35 in eine Arbeitsstellung gebracht werden, deren Schwenkwinkel α ca. ±30° aus der Vertikalen beträgt, siehe Fig. 5. Dazu ist ein Schwenkmechanismus vorgesehen, der aus einem Hydraulikantrieb in Form eines hydraulischen Arbeitszylinders 21 besteht, der an einer am Rahmen 12 angeordneten Lasche 24 seit­ lich in einem Drehpunkt 25 gelagert ist und dessen Kolbenstange 22 mit einer seitlich am Schwenkrahmen 16 angeordneten Lasche 23 im Angriffspunkt 26 in Wirkverbindung steht.
Wie aus Fig. 3 und 4 erkennbar, ist zur Anordnung der Hubein­ richtung 35 die Schwenkachse 17 durch die Rahmenstützen 15 hin­ aus auf jeder Seite verlängert. Auf diesen Achsenden ist die Hubeinrichtung 35 fest angeordnet, womit gleichzeitig eine form­ schlüssige Verbindung zum Schwenkrahmen 16 besteht. Die Hubein­ richtung 35 selbst besteht aus einem mit der Schwenkachse 17 fest verbundenen horizontalen Träger 18 der im rechten Winkel zur Schwenkachse 17 verläuft und an dessen Enden je ein Tele­ skopzylinder 19 angeordnet ist, der am unteren Ende gegenüber­ liegend je einen beweglichen Hubmagneten 20 aufweist. Der hori­ zontale Träger 18 gewährleistet, daß die Hubmagneten 20 auf beiden Seiten des Profilsteges wirken.
Am unteren Ende des Schwenkrahmens 16 ist im Wirkbereich des Greifers weiterhin eine horizontale Platte 27 angeordnet, die als Widerlager beim Aufsetzen des Profils 6 auf die Blechober­ fläche dient. Über dieser Platte 27 ist im Schwenkrahmen 16 eine Drehachse 28 für den Greifer vorgesehen.
In den Fig. 6 bis 8 ist der Greifer näher dargestellt. Der Grei­ fer wird gebildet aus zwei paarweise auf je einer Drehachse 28 symmetrisch angeordneten beweglichen Greifarmen 30, 31, wobei die Paare beabstandet sind. Wie aus Fig. 8 zu ersehen, verläuft im geschlossenen Zustand des Greifers die äußere Kontur des Greifarmes 30 bzw. 31 von der Drehachse 28 aus nach außen gerade und leicht abfallend bis zu einer Ecke und von dort kreisbogen­ förmig zurück bis zur Vorderkante des Greifarmes 30 bzw. 31. Die innere Kontur bildet ein seitliches U, wobei der äußere Schenkel zur Vorderkante des Greifarmes 30 bzw. 31 nach außen geführt ist. Mit dieser inneren Kontur und den dadurch erzielten Aus­ schnitt wird die Platte 27 und jeder äußere Profilgurt umfaßt und der Profilsteg fixiert. Die Greifarme 30, 31 werden separat voneinander angetrieben. Dazu ist am Schwenkrahmen 16 für jeden Greifarm 30, 31 ein Hydraulikantrieb in Form eines hydraulischen Arbeitszylinders 29 angeordnet, dessen Kolbenstange 32 in einem Anlenkpunkt 33, der an der äußeren Ecke des Greifarmes 30, 31 vorgesehen ist, eingreift.
Zur Unterstützung des Transportes der Profile 6 von dem Bereit­ stellungsplatz zur Bauauflage 3 und zum Aufsetzen der Profile 6 auf die Blechoberfläche, insbesondere bei sehr langen Profilen, sind zusätzlich unterhalb des Portalträgers 2 verfahrbare Hubzü­ ge 34 mit einer Profilgreiferklemme angeordnet, siehe Fig. 1. Diese Hubzüge 34 greifen an den Profilenden an.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt beschrieben. Auf der Bauauflage 3 ist eine verformte Blechplatte 5 bzw. ein verformtes Paneel 5' abgelegt und mit Markierungen zum Aufsetzen von verformten Profilen 6 versehen. Das Portal 1 verfährt zum Bereitstellungsplatz der verformten Profile 6, die zumeist in Profilpaletten bereitgestellt sind. Dort wird der Greifer mit geöffneten Greifarmen 30, 31, siehe Fig. 6, auf das benötigte Profil 6 soweit abgesenkt, bis die Platten 27 mit dem Obergurt des Profils 6 in Wirkverbindung sind. Vorzugsweise wird das Pro­ fil 6 im Gewichtsschwerpunkt gefaßt. Dann wird der Greifarm 30 mittels des zugeordneten Arbeitszylinders 29 solange bewegt bis die Vorderkante des Greifarms 30 mit dem Steg des Profils 6 kontaktiert. In dieser Stellung wird der Greifarm 30 hydraulisch verriegelt, siehe Fig. 7. Danach wird der Greifarm 31 mittels seines zugeordneten Arbeitszylinders 29 solange bewegt bis des­ sen Vorderkante in Wirkverbindung mit dem Steg des Profils 6 kommt, siehe Fig. 8. Dieser Greifarm 31 bleibt solange unter der Druckwirkung seines Arbeitszylinders 29 bis das Profil 6 auf der Blechoberfläche in diesem Bereich geheftet ist. Das Betätigen der jeweiligen Greifarme 30, 31 kann paarweise oder einzeln er­ folgen.
Ist das Profil 6 festgeklemmt, können zusätzlich an den Profi­ lenden die Lasthebemittel der Hubzüge 34 in Einsatz gelangen.
Durch Betätigen der Hubeinrichtung 9 wird nun das Profil 6 aus der Profilpalette entnommen und bei entsprechender Freigängig­ keit mit dem Portal 1 zur Bauauflage 3 transportiert und dort zum Anriß auf der Blechoberfläche abgesenkt. Erforderlichenfalls kann am Anriß nun mit dem hydraulischen Arbeitszylinder 21 der Schwenkrahmen 16 entsprechend dem Aufsetzwinkel zwischen Profil­ steg und Blechoberfläche eingestellt werden.
Das Erzeugen der Andrückkraft zum Andrücken des Profils 6 auf die Blechoberfläche ist abhängig von der eingesetzten Andrück­ vorrichtung 8. So kann sie z. B. durch das Eigengewicht der Vor­ richtung erzeugt werden oder bei einem Zahnstangenantrieb mit­ tels motorischer Kraft.
Sind alle vorgenannten Voraussetzungen erfüllt wird das Profil 6 auf die Blechoberfläche abgesetzt. Anschließend werden die Hubmagnete 20 durch die Teleskopzylinder 19 auf die Blechober­ fläche gleichzeitig abgesenkt. Bedingt durch ihre Form und ihre bewegliche Anordnung in Stegrichtung des Profils 6 gesehen, werden die Hubmagnete 20 genau in der Kehle am Profilfuß posi­ tioniert. Nach dem Absenken werden die Hubmagnete 20 elektrisch aktiviert und mittels der Teleskopzylinder 19 angezogen, wodurch die Blechoberfläche an die Unterkante des Profils 6 gedrückt und der Luftspalt zwischen Blechoberfläche und Profil 6 praktisch gleich 0 wird. Die Platte 27 im Greifer wirkt dabei als Wider­ lager für das Profil 6.
Danach erfolgt im Bereich des Greifers das manuelle Schweißen der Heftnaht. Nach durchgeführter Schweißung werden die Hubma­ gnete 20 entaktiviert, die Teleskopzylinder 19 nach oben bewegt, die Greifarme 30, 31 nacheinander vom Profilsteg gelöst und der Greifer mittels der Hubeinrichtung 9 soweit angehoben, daß eine Freigängigkeit für den Weitertransport zur nächsten Heftstelle in Profillängsrichtung gegeben ist. Dazu wird die gesamte Vor­ richtung auf dem Portalträger 2 in Arbeitsposition gefahren. Die folgende Heftstelle liegt zumeist unmittelbar neben der zuletzt geschweißten Heftnaht. Nun wird der Greifer soweit abgesenkt bis die Platten 27 in Wirkverbindung mit dem oberen Profilgurt kom­ men. Bedingt durch die Profilkrümmung ist es möglich, daß zuerst nur eine Platte 27 mit dem oberen Profilgurt in Wirkverbindung kommt. Daher wird mit dem Antrieb 13 der Rahmen 12 in Richtung der noch nicht wirkenden Platte 27 nachgeführt, bis diese mit dem oberen Gurtprofil kontaktiert. Danach werden die Greifarme 30, 31 an den Profilsteg geführt und anschließend die Hubmagnete 20 durch die Teleskopzylinder 19 auf die Blechoberfläche abge­ senkt. Jetzt folgen die Arbeitsschritte wie bereits beschrieben.
Erforderlichenfalls, bedingt durch den Konturverlauf des Profils 6, ist vor dem erneuten Absenken des Greifers durch Betätigen des Antriebes 13 ein Drehen des Rahmens 12 längs in Profilrich­ tung erforderlich. Dieses Erfordernis ergibt sich aus dem funk­ tionellen Zusammenhang und der zuverlässigen Wirkungsweise zwi­ schen Greifer und Hubeinrichtung 35 des Greifers.
Die vorgenannten Arbeitsgänge werden fortlaufend solange ausge­ führt bis alle benötigten Heftnähte zwischen Profil 6 und Blech­ oberfläche gesetzt sind. Danach wird die Vorrichtung zur Profil­ vorratspalette zur Entnahme des nächsten Profils 6 verfahren und die beschriebenen Arbeitsschritte wiederholen sich.
Durch die angeordnete Kugeldrehverbindung 10 ist es möglich Profile 6 auf die Blechplatte 5 oder auf das Paneel 5' zu set­ zen, deren Aufriß in einem Winkel in Bezug auf die Portalträger­ stellung verlaufen.
Die Vorrichtung kann sowohl bei konvexen als auch bei konkaven Konturen der Profile 6 und der Blechplatten 5 bzw. der Paneele 5' eingesetzt werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Aufsetzen von verformten Profilen auf ver­ formte Blechplatten bzw. Paneele, die dort mittels Kehl­ nahtschweißen mit der Blechplatte verbunden werden, im wesentlichen bestehend aus einer Greifeinrichtung für das Profil und einer Hubeinrichtung zum Anziehen der Blechober­ fläche an die Unterkante des Profils, bestehend aus mehre­ ren, auf beiden Seiten des Profilsteges wirkenden Teleskop­ zylindern mit am unteren Ende angeordneten Hubmagneten sowie einer Schwenkeinrichtung zur Beherrschung der ver­ schiedenen Aufsetzwinkel zwischen Profil und Blechoberflä­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung aus zwei paarweise auf je einer Drehachse (28) symmetrisch angeordneten und separat voneinander angetriebenen Greif­ armen (30,31) besteht, daß die Hubeinrichtung (35) aus einem mit einer Schwenkachse (17) fest verbundenen horizon­ talen Träger (18) besteht, der im rechten Winkel zur Schwenkachse (17) angeordnet ist und an dessen Enden je ein vertikal wirkender Teleskopzylinder (19) vorgesehen ist, der am unteren Ende einen in Profilstegrichtung beweglichen Hubmagneten (20) aufweist und daß Greifeinrichtung sowie Hubeinrichtung (35) auf einem gemeinsamen Schwenkrahmen (16), mit dem der Aufsetzwinkel zwischen Profil (6) und Blechoberfläche einstellbar ist, befestigt sind, wobei der Schwenkrahmen an einem in Längsrichtung des Profils (6) schwenkbaren Rahmen angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) in zwei parallelen, vertikalen Laschen (11) 7 drehbar gelagert ist, die fest mit einer Kugeldrehverbin­ dung (10) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarmpaare einen definierten Abstand voneinander aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kontur der Greifarme (30, 31) ein seitliches bildet und der äußere Schenkel zur Vorderkante der Greif­ arme (30, 31) nach außen geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Greifarme (30, 31) durch am Anlenkpunkt (33) eingreifende Arbeitszylinder (29) separat bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Schwenkrahmens (16), im inneren Konturausschnitt des Greifers, eine als Widerlager wirkende Platte (27) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung verfahrbar auf einem Portalträger (2) eines fahrbaren Portals (1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrwerksrahmen (7) der Vorrichtung eine rollengelagerte Andrückeinrichtung (8), die über Hubeinrichtungen vertikal bewegbar ist, angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß am unteren Ende der Andrückeinrichtung (8) die Kugeldrehverbindung (10) angeordnet ist.
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