DE3810459C2 - - Google Patents

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DE3810459C2
DE3810459C2 DE19883810459 DE3810459A DE3810459C2 DE 3810459 C2 DE3810459 C2 DE 3810459C2 DE 19883810459 DE19883810459 DE 19883810459 DE 3810459 A DE3810459 A DE 3810459A DE 3810459 C2 DE3810459 C2 DE 3810459C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/13Foundation slots or slits; Implements for making these slots or slits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/02Bucket grabs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen seilgeführten Schlitzwandgreifer mit am unteren Ende eines mit einem Hubseilanschluß versehenen Greifer­ schaufelträgers mit Hilfe von Betätigungsorganen verschwenkbar ange­ lenkten Greiferschaufeln, wobei der Greiferschaufelträger aus einem die Greiferschaufeln aufweisenden Greifergrundgerüst und einem darin auf sowie nieder verschiebbar gelagerten Schaufelbetätigungsschlitten aufgebaut ist, an welchem das Hubseil und ein Schließseil befestigt sind.
Seilgeführte Schlitzwandgreifer sind in den verschiedensten Ausführungs­ formen bekannt. Ihre Greiferschaufeln werden mittels Seil, hydrau­ lisch oder elektrisch schließbetätigt und werden geöffnet am Grund eines Schlitzes abgesetzt sowie danach geschlossen. Die dabei erforder­ liche Schneidenschließkraft, der Füllungsgrad sowie das Verhalten des Greifers beim Abheben sind maßgeblich von der Bodenbeschaffen­ heit, der Anpreßkraft des Greifers am Boden und der Form der Greifer­ schaufeln beeinflußt. Die Steuerung der Grabrichtung erfolgt durch Betätigung von Pratzen oder auch durch einseitige Beaufschlagung von Seilen, deren Schlagrichtung man zur entgegengesetzten Ausgleichs­ drehbewegung nutzt. Als Anpreßkraft des Schlitzwandgreifers dient das Eigengewicht des Greifers und bei im Schlitz verspannbaren Grei­ fern die vertikale Resultierende dieser Abspannkraft des Greifers gegen die bereits gegrabene Wand. Um ein Festsaugen des Greifers am Boden zu vermeiden, wird ein hoher Freischnitt der Schalen ge­ wählt, der jedoch wiederum eine unerwünscht hohe Schneidenschließ­ kraft erforderlich macht. Üblich sind Greifereigengewichte zwischen 6 und 25 t je nach Ausrüstung und Zusatzballastierung, um die An­ preßkraft zu erhöhen. Daraus resultieren Trägergeräte mit hohem Lastmoment und hoher Zugkraft am einfachen Seil bei üblicher Förder­ geschwindigkeit von etwa 1 m/sec. Nachteilig sind hierbei der hohe Seilverschleiß und die auftretenden großen Seilzugkräfte. Störend ist außerdem das hohe Eigengewicht des Greifers, der eine Totlast dar­ stellt, die stets auf- und abbewegt werden muß und damit Energie sowie Verschleiß kostet.
Alles das gilt auch für den aus DE-PS 36 15 068 bekannten seilge­ führten Schlitzwandgreifer der eingangs genannten Art bei dem auf dem Greiferschaufelträger bzw. Greifergrundgerüst nochmals ein im Schlitz verspannbarer Führungsrahmen gelagert ist, der die Anpreß­ kraft des Greifers am Boden bestimmt. Mit Hilfe des Führungsrahmens kann zwar ein Verlaufen des Schlitzwandgreifers mehr oder weniger verhindert werden, erkauft wird das jedoch mit dem Nachteil einer besonders hohen Greifermasse, welche große Seilzugkräfte und hohen Seilverschleiß verursacht.
Bei anderen Greifern ist es zwar auch schon bekannt (DE-GM 81 02 738, DE-GM 18 73 588), in den Greiferschaufeln Impulserzeugungs­ aggregate vorzusehen. Die Probleme um die seilgeführten Schlitzwand­ greifer sind hierdurch aber einer Lösung bisher nicht zugeführt worden.
Der vorliegenden Patentanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, einen seilgeführten Schlitzwandgreifer der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß er trotz verminderter Masse eine erhöhte Greifer­ leistung aufweist, ohne die Gefahr eines Verlaufens des Greifers zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in jeder der beiden Greiferschaufeln im Bereich ihres oberen Außenendes ein in der mittleren Greiferschaufellängsebene in Richtung des unteren Außenendes arbeitendes Impulserzeugungsaggregat befestigt ist, daß mit dem Schaufelbetätigungsschlitten unterhalb von diesem über Federn ein Querjoch verbunden ist, an dem das Ende des Schließseiles be­ festigt ist, und daß dem Hubseil am Greifergrundgerüst ein zwischen­ geschalteter Seilspeicher zugeordnet ist.
Die Erfindung nutzt hierbei zunächst die an sich bekannte Maßnahme, durch gerichtet auf die unteren Außenenden der Greiferschaufeln ar­ beitende Impulserzeugungsaggregate die Greiferleistung zu erhöhen. In diesem Zusammenhang wird dann die weitere, bisher unbekannte Erkenntnis genutzt, die aus den Impulserzeugungsaggregaten resul­ tierende Arbeit mit Hilfe des Querjoches voll auf die Greiferschaufeln zu konzentrieren und den Schlitzwandgreifer mit Hilfe des Hubseiles und des Schließseiles beim Schließen vertikal in einer vorgegebenen Stellung zu halten, so daß ein Verlaufen des Greifers praktisch nicht mehr vorkommen kann. Die Seilzugkräfte und der Seilverschleiß sind mithin reduziert, während der Füllungsgrad der Greiferschaufeln er­ höht ist.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen mehrere Möglichkeiten. So sind nach bevorzugter Ausführungsform die Impulserzeugungsaggregate als Vibratoren ausgeführt. Besonders günstig ist die Ausführungsform, bei der das jeweilige Impulserzeugungsaggregat etwa tangential zum Anlenkpunkt der zugeordneten Greiferschaufel wirkend in der Greifer­ schaufel befestigt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, deren einzige Zeichnungsfi­ gur eine Seitenansicht eines Schlitzwandgreifers zeigt.
Bei dem dargestellten Schlitzwandgreifer handelt es sich um einen seilgeführten Schlitzwandgreifer mit zwei Greiferschaufeln 1, die am unteren Ende eines Greiferschaufelträgers 2 mit Hilfe von Betätigungs­ organen 18 verschwenkbar angelenkt sind. Der Greiferschaufelträger 2 ist mit einem Hubseilanschluß 3 versehen. Wie man ohne Schwierig­ keiten aus der Figur erkennt, ist in jeder der beiden Greiferschaufeln 1 im Bereich ihres oberen Außenendes 4 ein Impulserzeugungsaggregat 5 in Form eines Vibrators befestigt. Die Vibratoren werden über Ver­ sorgungsleitungen 6, Verteilereinrichtungen 7 und Schalteinrichtungen 8 von der Oberfläche mit Energie versorgt und betätigt. Diese Im­ pulserzeugungsaggregate 5 arbeiten jeweils in der zur Zeichnungs­ ebene parallelen mittleren Greiferschaufellängsebene in Richtung des unteren Außenendes 8 der zugeordneten Greiferschaufel 1 und wirken etwa tangential zum Anlenkpunkt 10 der zugeordneten Greiferschaufel 1.
Der Greiferschaufelträger 2 ist aus einem die Greiferschaufeln 1 auf­ weisenden Greifergrundgerüst 11 und einem darin auf sowie nieder verschiebbar gelagerten Schaufelbetätigungsschlitten 12 aufgebaut, an welchem einerseits das Hubseil 13, andererseits ein Schließseil 14 be­ festigt sind. An dem Schaufelbetätigungsschlitten 12 ist ein Ende des Hubseiles 13 befestigt. Unter dem Schaufelbetätigungsschlitten 12 ist ein Querjoch 16 angeordnet und über Federn 17 mit diesem verbunden. Am Querjoch 16 sind mit einem Ende Druckstangen 18 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende an jeweils einer der beiden Greiferschaufeln 1 angelenkt sind.
Das Schließseil 14 läuft über eine untere Umlenkrolle 19 am Greifer­ grundgerüst 11, danach über eine obere Umlenkrolle 20 am Haupt­ schlitten 15 sowie anschließend erneut über die untere bzw. eine wei­ tere Umlenkrolle 19 und ist dann mit seinem Ende am Querjoch 16 be­ festigt. Dem Hubseil 13 ist am Greifergrundgerüst 11 ein zwischenge­ schalteter Seilspeicher 21 zugeordnet. Dieser besteht aus zwei uniaxial angeordneten Seilführungsscheiben 22, die miteinander verkuppelbar sind, aber auch einzeln gegenüber dem Greifergrundgerüst 11 fixierbar sind. Das Hubseil 13 ist an der einen Seilführungsscheibe 22 be­ festigt, während ein restlicher Seilabschnitt 23 die andere Seilführungs­ scheibe 22 mit dem Hauptschlitten 15 verbindet. Auf diese Weise kann bei festgehaltenem Hubseil 13 die erforderliche Seillänge zum Bewegen des Hauptschlittens 15 in seiner Führung freigegeben werden. Das Greifergrundgerüst 11 ist noch mit einer Fühlereinrichtung 24 für die Stellung der Greiferschaufeln 1 versehen, über die die Impulser­ zeugungsaggregate 5 bzw. Vibratoren ein- und ausgeschaltet werden können.
Die Funktionsweise des beschriebenen Schlitzwandgreifers ergibt sich unschwer aus der Figur: Der Schlitzwandgreifer wird mit geöffnetem Greifer abgesenkt, wobei der Greifer mit Hilfe des Hubseiles 13 in der vertikalen Lage gehalten wird. Beim anschließenden Schließen des Greifers werden die Impulserzeugungsaggregate 5 bzw. Vibratoren ein­ geschaltet. Sobald der Greifer seine Schließstellung erreicht hat, werden die Impulserzeugungsaggregate 5 bzw. Vibratoren wieder ab­ geschaltet. Alsdann kann der Schlitzwandgreifer mit Hilfe des Hub­ seiles 13 und des Schließseiles 14 angehoben werden.

Claims (3)

1. Seilgeführter Schlitzwandgreifer mit am unteren Ende eines mit einem Hubseilanschluß (3) versehenen Greiferschaufelträgers (2) mit Hilfe von Betätigungsorganen (18) verschwenkbar angelenkten Greifer­ schaufeln (1), wobei der Greiferschaufelträger (2) aus einem die Greiferschaufeln (1) aufweisenden Greifergrundgerüst (11) und einem darin auf sowie nieder verschiebbar gelagerten Schaufelbetätigungs­ schlitten (12) aufgebaut ist, an welchem das Hubseil (13) und ein Schließseil (14) befestigt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in jeder der beiden Greiferschaufeln (1) im Bereich ihres oberen Außenendes (4) ein in der mittleren Greifer­ schaufellängsebene in Richtung des unteren Außenendes (9) arbeiten­ des Impulserzeugungsaggregat (5) befestigt ist, daß mit dem Schaufel­ betätigungsschlitten (12) unterhalb von diesem über Federn (17) ein Querjoch (16) verbunden ist, an dem das Ende des Schließseiles (14) befestigt ist, und daß dem Hubseil (13) am Greifergrundgerüst (11) ein zwischengeschalteter Seilspeicher (21) zugeordnet ist.
2. Schlitzwandgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugungsaggregate (5) als Vibratoren ausgeführt sind.
3. Schlitzwandgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulserzeugungsaggregat (5) etwa tangential zum Anlenk­ punkt der zugeordneten Greiferschaufel (1) wirkend in der Greifer­ schaufel (1) befestigt ist.
DE19883810459 1988-03-26 1988-03-26 Seilgefuehrter schlitzwandgreifer Granted DE3810459A1 (de)

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NL189095C (nl) 1993-01-04
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