DE2253755A1 - Vorrichtung zum automatischen horizontalen anordnen eines fahrzeugs zum handhaben von lasten - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen horizontalen anordnen eines fahrzeugs zum handhaben von lastenInfo
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Description
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linie Corporation, Tokio / Japan
Vorrichtung zum automatischen horizontalen Anordnen eines Fahrzeugs zum Handhaben von Lasten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen
horizontalen Anordnen eines Fahrzeugs zum Handhaben von Lasten
mit mehreren Auslegern, welche an vorderen und hinteren Abschnitten an beiden Seiten desselben angeordnet sind.
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Ein solches Fahrzeug kann beispielsweise ein auf einem Lastkraftwagen
angeordneter Kran sein.
Beim Betrieb eines Krans an einem Ort,,wie z.B. einem Baugelände,
wo der Boden nicht flach, d.h. geneigt oder uneben ist, wird der Rahmenaufbau unstabil und neigt zum Kippen. In diesem Fall kann
der Kranbetrieb selbst sehr gefährlich werden. Um dieses zu vermeiden und das Fahrzeug stabil zu halten, wurde vorgeschlagen
einen auf einem Lastkraftwagen angeordneten Kran vorn und hinten auf beiden Seiten mit Auslegern zu versehen, welche das Fahrzeug
beim Kranbetrieb halten.
Bei solch einem Aufbau werden die Ausleger einzeln eingestellt, um die Neigung des Fahrzeugs oder das "Schweben" der Ausleger
zu berichtigen. Der Ausdruck "Schweben" der Ausleger wie er hier verwendet wird, soll eine Lage der Ausleger ohne Bodenberührung
bezeichnen, bei v/elcher sie als Ausleger unwirksam sind. Ein derartiges zum Handhaben von Lasten gedachtes Fahrzeug mit einzeln
einstellbaren Auslegern ist sehr schwierig in der Handhabung beim Betätigen der Ausleger, um das Fahrzeug in eine gewünschte Lage
oder seine horizontale Lage zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung
der eingengs genannten Art zu schaffen, welche das Fahrzeug durch automatische Betätigung der Ausleger im Fall des Kippens des Fahrzeugs
und "Schwebens" der Ausleger immer in einer sicheren Lage hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Abtasteinrichtungen
zum Abtasten der Neigung des Rahmenaufbaus des Fahrzeugs vorgesehen sind, auf die Abtasteinrichtungen ansprechende
Umschalteinrichtungen zum Umschalten der Durchlässe zum Zuführen von Hydraulikdruck zu den Auslegern vorgesehen sind und auf den
Druck in den Auslegern ansprechende Einrichtungen zum Betätigen der Umschalteinrichtungen vorgesehen sind, wodurch die Abtastein-
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rißltungen bei einer Neigung des Rahme nanifb aus des Fahrzeugs
oder beim "Schweben" der Ausleger die zugehörigen Ausleger in Betrieb setzen, um den Rahmenaufbau des Fahrzeugs in seiner
horizontalen Lage zu halten.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Vorrichtung einen Ständer, welcher aufrecht an einem stationären
Unterbau befestigt ist, der seinerseits auf dem Rahmenaufbau des Fahrzeuge Gefestigt ist. Ein Gewicht hängt pendelnd von dem
Ständer herunter. Endschalter sind um das Gewicht entsprechend der Anordnung der entsprechenden Ausleger angeordnet und bilden
kleine Abstände zwischen dem Gewicht und den Kontakten der Endschalter, wenn das Fahrzeug horizontal liegt. In entsprechenden
Leitungen zum Zuführen unter Druck stehenden Strömungsmittels zu den Auslegern sind Magnetventile zum Sehalten der Strömungsmittel-Durchla-sse
zur am Kopfende bzw. am Stangenende befindlichen Kammer vorgesehen. Die Endschalter sind im elektrischen .Schaltkreis
der Magnetventile angeordnet und es sind auf das Anwachsen des hydraulischen Drucks in den entsprechenden Kammern am Kopfende
der Ausleger ansprechende Druckschalter vorgesehen, wodurch beim Kippen des Fahrgestells oder "Schweben" der Ausleger die Endschalter
die zugehörigen Ausleger in Betrieb setzen, um den Rahmenaufbau in seiner horizontalen Lage zu halten.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf einem Lastkraftwagen angeordneten
Krans, bei welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung zum automatischen horizontalen Anordnen eingebaut ist,
Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der in der erfindungs
gemäßen Vorrichtung verwendeter* Abtasteinrichtung,
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FIg. 4 eine Draufsicht der Fig. j5,
Fig. 3 einen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten
Hydraulikkreis,
Fig. 6 die Anordnung eines Druckschalters in bezug auf einen Ausleger, und
Fig. 7 den in der Erfindung verwendeten elektrischen Schaltkreis.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Kranwagen 1 in Form eines auf einem Lastkraftwagen angeordneten Krans dargestellt, auf welchem eine
Vorrichtung zum horizontalen Anordnen gemäß der Erfindung eingebaut ist, Er umfaßt einen hinteren Rahmenaufbau 2, eine darauf
angebrachte Drehscheibe j5, einen Kran 4 dessen unteres Ende an
der Drehscheibe 3 angelenkt ist, so daß er heb- und senkbar, sowie drehbar ist, vier vertikale Ausleger 5, welche an vorderen
und hinteren Abschnitten zu beiden Seiten des Rahmenaufbaus 2 angebracht sind und vier horizontale Ausleger 6, welche dazu
dienen, die vertikalen Ausleger 5 über die Selten des Rahmenaufbaus
2 hinauszuschieben.
Ein stationärer Unterbau 7 ist auf dem Rahmenaufbau 2 befestigt,
und mit einem aufrecht an dem Unterbau befestigten Arm 8 zum Aufhängen eines Gewichtes versehen. Der Arm 8 hat an seinem oberen
Ende einen horizontalen Abschnitt 8a, an welchem ein Gewicht 10 mittels eines Hakens 9 schwebend aufgehängt ist, wie deutlich in
Fig. 3 dargestellt ist.
In Fig. 4 sind vier Endschalter LS, - LS^ dargestellt, die auf
dem Unterbau 7 entsprechend der Anordnung der entsprechenden Ausleger 5 angeordnet sind, so daß sie auf das Kippen des Fahrgestells
ansprechen und den oder die vertikalen Ausleger zu veranlassen, aus- oder einzufahren, so daß der Rahmenaufbau in seine
horizontale Lage gebracht wird. Kontakte 11a der Endschalter sind so angeordnet, daß sie kleine Spielräume 12 mit der Umfangsfläche
des von Arm 8 herunterhängenden Gewichtes 10 bilden, wenn der
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Rahmenaufbau horizontal liegt.
Diese Endschalter werden daher in Ruhelage gehalten, wobei die
Kontakte geöffnet,sind, wenn das Fahrgestell horizontal gehalten
ist, werden jedoch aufgrund der Pendelbewegung des Gewichtes 10 in Betrieb gesetzt, wenn der Rahmenaufbau geneigt ist, wodurch
der oder die zugehörigen Ausleger betätigt v/erden, um den geneigten
Rahmenaufbau in seine horizontale Lage zurückzubringen.
Fig. 5 stellt einen hydraulischen Schaltkreis zur Verwendung bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, welcher eine ölpumpe 13, einen Motor I2I-, einen Speicher 15 und Leitungen 16 zum Zuführen
unter Druck stehenden Öls zu den Kammern am Kopfende und Stangenende der Kolben- und Zylinderanordnungen für die vertikalen
und horizontalen Ausleger 5j bzw. 6 aufweist. D^ese Leitungen
sind mit Magnetventilen zum Umschalten der Öldurchlässe zu den Kammern am Kopfende und am Stangenende ausgerüstet. Der Schaltkreis
umfaßt ferner ein Überströmventil 17. Wie in Fig. 7 zu sehen ist, wird unter Druck stehendes öl, welches den horizontalen
Auslegern 6 zugeführt wird, durch die Magnetventile gesteuert, welche jeweils einen Magneten SOL. - SOLo aufweisen, und unter
Druck stehendes öl, welches den vertikalen Auslegern 5 zugeführt wird, wird durch die Magnetventile gesteuert, welche jeweils einen
Magneten SOLg - SOL.,g aufweisen.
Nachdem ein Hauptschalter SWa (Fig. 7) geschlossen wurde, ist bei dieser Anordnung jeder der Schalter SW, - SWn zum Umschalten
der Magnetventile an einer Seite geschlossen. z.B. nach oben wie in Fig. 7 zu sehen ist, um die Magnetventile von der abgeschalteten
Stellung A in die Stellung B zu schalten, wie in-Fig. 5 dargestellt
ist, wobei die vertikalen oder horizontalen Ausleger 5 oder 6 beginnen ihre Kolbenstangen auszufahren.
Wird dagegen jeder der Schalter SW, - SV/g zur anderen Seite geschlossen,
d.h. nach unten wie in Fig. 7 zu sehen ist, um das Magnetventil von der Stellung B in die Stellung C umzuschalten,
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wie in Fig. 5 zu sehen ist, so beginnen die vertikalen oder
horizontalen Ausleger 5 oder 6, ihre Kolbenstangen einzuziehen.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Druckschalter PS in der Leitung 16
vorgesehen, welche mit der Kammer am Kopfende jedes vertikalen Auslegers 5 verbunden ist. Der Druckschalter arbeitet in dem
Moment, wo der Öldruck in der Kammer am Kopfende einen vorbestimmten
Druck überschreitet, der sich aufgrund der Tatsache ergibt, daß der ausgefahrene Ausleger sich gegen den Boden abstützt,
um sicherzustellen, daß die betreffenden Ausleger ausgefahren sind, um den Teil des Rahmenaufbaus daran zu hindern, zu weit
angehoben zu werden und der Rahmenaufbau wird in seiner horizontalen Lage gehalten.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden
beschrieben.
Um den auf dem Lastkraftwagen mon-tierten Kran in eine Arbeitslage zu bringen,- wird der Hauptschalter SWa wie in Fig. 7 dargestellt
ist, zuerst eingeschaltet, um eine Kcntrollampe PLa anzuschalten und dann werden die Schalter SW.. - SWj, der Magnetventile
zur selben Seite geschaltet um die horizontalen Ausleger
bis zu ihrer maximalen Ausdehnung auszufahren.
Ein Schalter SWb zum automatischen horizontalen Anordnen wird dann eingeschaltet um die Kontakte von vierpoligen Feiais ARQ, ARql
zu schließen, worauf die Druckschalter PS. -PS1, auf die
Relais ansprechend arbeiten, so daß die Magnete SOLg, SOL,,, SOL,^
und £OL,f- leitend werden, um die entsprechenden Magnetventile
umzuschalten, mit dem Ergebnis, daß die vertikalen Ausleger beginnen
auszufahren. Tn dieser Stellung ist eine Kontrollampe ILb eingeschaltet. Wenn die Ausleger gegen den Boden stoßen, so daß
der Druck in den Kammern am Kopfende den vorbestimmten Wert er- ' reicht, so werden die Druckschalter PS^ - PS^ geöffnet. Auf diese
Weise wird der Rahmenaufbau durch die Ausleger sicher auf dem Boden gehalten. Solange der Rahmenaufbau horizontal ist, ist die
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Kontrollampe PLb nicht eingeschaltet.
Wenn der Rahmenaufbau 2 geneigt wird, schließt das Gewicht 10
den Endschalter LS, so daß der Magnet SOLq leitend wird. Dadurch
wird das Magnetventil umgeschaltet, worauf das Ausfahren des vertikalen Auslegers am abgesenkten Abschnitt des Rahmenaufbaus ermöglicht
ist.
Auf diese Weise ist das Gewicht mit dem Endschalter LS nicht mehr in Kontakt, wenn der hintere Rahmenaufbau durch Ausfahren des entsprechenden
Auslegers horizontal geworden ist, so daß das. Ausfahren des Auslegers unterbrochen ist. Daher kann das Fahrgestellt
in einer horizontalen Lage gehalten werden. Dabei ist die Kontrolllampe nicht beleuchtet, was anzeigt, daß der Vorgang der horizontalen
Anordnung der Vorrichtung beendet ist.
Wie aus der obigen Beschreibung zu ersehen ist, werden erfindungsgemäß
das Neigen eines Rahmenaufbaus und das "Schweben" der Ausleger elektrisch abgetastet und dann werden die Ausleger unmittelbar
betätigt, um den Rahmenaufbau automatisch in seine horizontale Lage zurückzubringen, und sicher in dieser Lage zu halten. Beim
Arbeitszyklus eines Fahrzeugs zum Handhaben von Lasten, auf welchem die Vorrichtung angebracht ist, kann der Rahmenaufbau in
seiner horizontalen Lage gehalten werden, und das "Schweben" der Ausleger kann schnell und zuverlässig korrigiert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum automatischen horizontalen
Anordnen ist leicht zu betreiben, einfach im Aufbau und büLig herzustellen, im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen und bietet
darüberhinaus größere Sicherheit bei Kranarbeiten.
Während die Erfindung oben unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben wurde, versteht es
sich für Fachleute, daß nach dem Verstehen der Erfindung verschiedene
Änderungen und Abwandlungen ohne Abweichung vom Gedanken oder Umfang der Erfindung möglich sind.
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Claims (5)
1. ) Vorrichtung zum automatischen horizontalen Anordnen
es Fahrzeugs zum Handhaben von Lasten mit mehreren Auslegern,
welche an vorderen und hinteren Abschnitten an beiden Seiten desselben angeordnet sind, dadurch gekennze i chne t,
daß Abtasteinrichtungen (7,8,9JlOjLS1 -LS^) zum Abtasten der
Neigung des Rahmenaufbaus (2) des Fahrzeugs (l) vorgesehen sind, auf diese Ar tasteinrichtungen ansprechende Umschalteinrichtungen
(SOLq,SOL11, SOL.,, SOL1J-) zum Umschalten der Durchlasse
zum Zuführen von Hydraulikdruck zu den Auslegern (5) vorgesehen sind und auf den Druck in den Auslegern ansprechende Einrichtungen
(PS, - PSji,) zum Betätigen der Urnschalteinrichtungen
vorgesehen sind, wodurch die Abtasteinrichtungen bei einer Neigung des Rahmenaufbaus des Fahrzeugs oder beim "Schweben" der Ausleger
die zugehörigen Ausleger in Betrieb setzen, um den Rahmenaufbau des Fahrzeugs in seiner horizon-talen Lage zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung einen au^ dem hinteren
Rahmenaufbau (2) des Fahrzeugs (1) befestigten Arm (8) aufweist, an dessen oberem Ende ein horizontaler Abschnitt (8a) vorgesehen
ist, an dem ein Gewicht (10) schwebend mittels eines Hakens (9) aufgehängt 1st und daß enge Spielräume (12) zwischen der Umfangsfläche
des Gewichts (10) und Kontakten (lla) von Endschaltern (LS--LSj.)
vorgesehen sind, welche entsprechend der Anordnung der entsprechenden Ausleger (5) angeordnet sirti.
j>. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch t e k e η η zeichne
t, daß die auf die Abtasteinrichtung (7-10,LS1-LG^)
ansprechenden Einrichtungen aus Magnetventilen mit Magneten (SOL„,
SOL11, SOL1^, SOL15) bestehen.
4. Vorric-htung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die auf Druck ansprechende Einrichtung aus einem Druckschalter (PS1-PSu) in der Leitung besteht, welche mit
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der Kammer am Kopfende jedes vertikalen Auslegers (5) verbunden
5. Vorrichtung zum automatischen horizontalen Anordnen
eines Fahrzeugs zum Handhaben von Lasten mit mehreren Auslegern, welche an vorderen und hinteren Abschnitten zu beiden Seiten desselben
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Arm (8) aufrecht auf einem stationären Unterbau (7) befestigt ist, v/elcher auf einem Rahmenaufbau (2) des Fahrzeugs angebracht
ist, ein Gewicht (lO) schwebend von dem Arm ' (8) herunterhängt, Endschalter (LS1-LS ) um das Gewicht (10) entsprechend der Anordnung
der entsprechenden Ausleger (5) angeordnet sind, wobei enge Spielräume (12) zwischen dem Gewicht (10) und Kontakten
(Ha) der Endschalter (LS^-LS^) vorgesehen sind, wenn der Rahmenaufbau
horizon tal angeordnet ist, Magnetventile in entsprechenden Leitungen (ΐβ) zum Zuführen des unter Druck stehenden Öls zu den
Auslegern (5) zum Umschalten der Durchlässe für das öl zu den
Kammern am Kopfende und Stangenende vorgesehen sind, alle Endschalter (LS1-LS1,) im elektrischen Schaltkreis der Magnetventile
eingeschlossen sind, und auf die Steigerung des Hydraulikdrucks in den entsprechenden Kammern der Kopfenden der Ausleger (5) ansprechende
Druckschalter (PS1-PS^) vorgesehen sind, wodurch beim
Neigen des Rahmenaufbaus (2) des Fahrzeugs oder "Schweben"'der Ausleger
(5) die Endschalter (LS^-LS^) die zugehörigen Ausleger (5)
in Petrieb setzen um cen Rahmenaufbau (2) in>seiner horizontalen
Lage zu halten.
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Le
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