AT392950B - Heukran - Google Patents

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AT392950B
AT392950B AT8686A AT8686A AT392950B AT 392950 B AT392950 B AT 392950B AT 8686 A AT8686 A AT 8686A AT 8686 A AT8686 A AT 8686A AT 392950 B AT392950 B AT 392950B
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Brunnhuber Josef Ohg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/003Loaders for hay or like field crops with gripping or clamping devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/66Outer or upper end constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/04Tine grabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

AT 392 950 B
Die Erfindung betrifft einen Heukran, mit einem wippbaren Ausleger und einem am Auslegerende angehängten, mittels eines Hubseiles heb- und senkbaren Greifer, sowie am Auslegerende und am Greiferkopf vorgesehene Eingriffsmittel, die bei vollständig zum Auslegerende angehobenem Greifer zum Eingriff kommen und eine Schwenkbewegung des Greifers in der vertikalen Längsmittelebene des Auslegers verhindern, wobei der Greifer durch das Hubseil gegenüber dem Auslegerende so geführt ist, daß die die Greiferzinken tragenden Längsholme des Greifers im wesentlichen parallel zur vertikalen Längsmittelebene verlaufen.
Wird bei einem derartigen bekannten Heukran der Greifer bis zum Auslegerende des horizontal oder etwas nach unten gerichteten Auslegers hochgezogen, so wird er durch die zum Eingriff kommenden Eingriffsmittel gegenüber dem Ausleger arretiert. Wird dann der Ausleger hochgewippt, so behält der Greifer seine Relativstellung zum Auslegerende bei. Er wird also nicht nur vertikal hängend nach oben bewegt, sondern er schwenkt aus seiner horizontalen Lage in eine Schrägstellung. Der Winkel, um den der Greif«: hierbei gegenüber der Horizontalen geschwenkt wird, entspricht dem Winkel, den der Ausleger bei sein«' Wippbewegung nach oben ausführt. Durch das gemeinsame Hochschwenken von Ausleger und dem daran arretierten Greifer läßt sich das Heu dichter unter die Dachhaut und auch höher einlagem. Da jedoch der Schwenkwinkel des Greifers gegenüber der Horizontalen nur dem Wippwinkel des Auslegers entspricht, wird der Greif«: gegenüb«: d« Horizontalen nur verhältnismäßig gering schräggestellt und damit die Einlagerungsmöglichkeit noch nicht optimiert.
Bei einem anderen bekannten Heukran (Europäische Patentschrift 0 061047) ist an dem kranseitigen Ende des Greifers ein vertikal nach oben ragender starrer Stützarm vorgesehen. Am Auslegerende ist fest eine Gleitplatte vorgesehen, die zwei ebene und ein dazwischenliegendes gekrümmtes Teil aufweist. Am Greiferimpf ist ebenfalls eine Gleitplatte angeordnet. Beim Hochziehen des Greifers kommt zunächst der Stützarm an d« Unterseite des Ausleg«endes zur Anlage, wodurch zwischen Auslegerende und Stützarm eine Schwenkachse gebildet wird. Beim weiteren Hochziehen des Greifers wird dieser zunächst durch das Zusammenwirken von Stützarm und Auslegerende geschwenkt, worauf seine Gleitplatte an der Gleitplatte des Auslegers zur Anlage kommt Durch den weiteren Zug des Hubseiles gleitet dann die Gleitplatte des Greifers an der Gleitplatte des Auslegers entlang, wobei durch unterschiedliche Neigung der verschiedenen Abschnitte der Auslegergleitplatte der Greif«- weit« nach oben geschwenkt wird. Da bei Anlage des Greifers am Auslegerende der zwischen Auslegerende und Greifer vorgesehene Flaschenzug des Hubseiles nicht mehr wirksam ist, infolge ungünstig« Hebelarmverhältnisse und infolge der Reibung zwischen den Gleitplatten von Greif« und Ausleger, tritt im Hubseil eine zusätzliche, nachteilige Belastung auf, die größer ist als die Normalbelastung beim senkrechten Heben und Senken des Greifers. Die vorbekannte Vorrichtung (gemäß EP-PS 0 061047) setzt außerdem voraus, daß für das Wippen des Auslegers ein eigener Wippmotor vorgesehen ist, der jedoch die Herstellungskosten des gesamten Heukranes verteuert. Es sind bereits Heukran-Konstruktionen bekannt (AT-PS 318 854), bei denen ein gesonderter Wippmotor dadurch vermieden wird, daß die Seilwinde des Greifer-Hubseiles gleichzeitig zum Heben und Senken des Greifers und zum Wippen des Auslegers vorgesehen ist, indem das Hubseil von der Seilwinde flaschenzugartig in mehreren Strängen über am Kran und am Ausleg«ende angeordnete Seilrollen und dann zum Greifer geführt ist, wobei die Anzahl der Seilstränge zwischen Kran und Auslegerende, sowie zwischen letzterem und dem Greifer so ausgelegt ist, daß die Seilkraft in den Seilsträngen zwischen Kran und Auslegerende größ« ist als in den Seilsträngen zwischen Auslegerende und Greifer. Zur Begrenzung der Wippbewegung des Auslegers nach unten ist ferner zwischen Kran und Auslegerende ein Zugglied vorgesehen. Wenn man die Wippbewegung des Auslegers auf diese Weise mit der Seilwinde des Greiferhubseiles steuern will, dann ist eine sehr feine Abstimmung d« Seilkräfte zwischen Kran und Auslegerende einerseits und zwischen Auslegerende und Greif« andererseits «forderlich. Da jedoch bei der vorbekannten Vorrichtung zum Hochschwenk«i des Greifers die Seilkraft während des Hochschwenkens des Greifers gegenüber dem Auslegerende ansteigt, ist ein ordnungsgemäßes Hochschwenken des Greifers nicht gewährleistet D« Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heukran der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln und ohne zusätzliche Belastung des Hubseiles bzw. d« Greiferseilwinde d« Greifer in eine Stellung gebracht w«den kann, in welcher das Heu möglichst hoch und dicht unter der Dachhaut eingelagert werden kann.
Dies wird nach d« Erfindung dadurch «reicht, daß vier Greiferanbauteile vorgesehen sind, die mit den vier Ecken der beiden Längsholme lösbar verbunden sind, wobei jedes Greiferanbauteil aus einem Längsteil mit mehreren daran angeordneten Greiferzinken besteht, und daß die vom Heukran abgewandten äußeren Greiferanbauteile gegenüber den Längsholmen je um eine qu« zur Längsmittelebene v«laufende Schwenkachse hochschwenkbar und in einer einstellbaren Schwenkstellung mittels einer Feststelleinrichtung feststellbar sind.
Durch die Verw«idung der Greiferanbauteile wird nicht nur das Fassungsvermögen des Greifers v«größert, sondern auch die Gesamtausladung des Kranes erweitert. Wenn man die äußeren, vom Kran weggerichteten Greiferanbauteile beim Einlagem von Heu und sonstigem Futter hochschwenkt und feststellt, beispielsweise im Winkel von etwa 30° bis 40°, dann reichen die äuß«en Anbauteile des Greifers nicht nur weiter nach außen, sondern auch gegenüber dem übrigen Greifer höher hinauf. Auf diese Weise sind bereits bei horizontal angeordnetem Greifer die äußeren Greiferanbauteile unter dem genannten Winkel von etwa 309 bis 40° schräg nach oben geneigt. Wird ein auf diese Weise eingestellter, mit Heu gefüllter Greifer am Auslegerende des horizontal oder etwas nach unten gerichteten Auslegers mittels der Eingriffmittel arretiert, dann wird beim Hochwippen des Auslegers der Greifer noch zusätzlich um ca. 20° bis 30° schräggestellt. Der gesamte -2-
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Schwenkwinkel, den dann die Greiferanbauteile gegenüber der Horizontalen einnehmen, beträgt dann etwa 50° bis 70°. Außerdem reichen die Anbauteile, wie bereits oben ausgeführt wurde, weiter nach oben. Dies ermöglicht mit dem Greifer eine Heueinlagerung und -entnähme dicht an der Dachhaut und in einer Höhe, die mit einem normal nach unten hängenden Greifer nicht erreichbar wäre. Eine zusätzliche Belastung des Hubseiles bzw. auch der Greiferhubwinde wird vermieden, denn die zusätzliche Schiägstellung der Greiferanbauteile wird allein durch eine entsprechende Voreinstellung derselben am Greifer selbst erreicht Die Greiferanbauteile sind verhältnismäßig einfach im Aufbau und damit billig in der Herstellung. Auch lassen sie sich bei einem bereits vorhandenen Kran ohne weiteres nachrüsten. Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße Ausführung auch in Kombination mit einem Ausleger verwenden, dessen Wippbewegung gemäß der AT-PS 318 854 durch die Greiferhubwinde (Seilwinde des Hubseiles) bewirkt wird. Hierdurch ergibt sich eine einfachere Gesamtkonstruktion des Kranes.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Auslegerendes und des Greifers mit äbgesenktem Ausleger,
Figur 2 eine Seitenansicht beider Teile mit hochgekipptem Ausleger.
In der Zeichnung ist mit (1) das Auslegerende eines um eine horizontale Achse wippbaren Auslegers eines Heukranes bezeichnet. Am freien Auslegerende (1) ist der Greifer (2) mittels eines Hubseiles (3) angehängt und mittels dieses Hubseiles (3) heb- und senkbar. Damit die nicht dargestellte Seilwinde gleichzeitig zum Heben und Senken des Greifers (2) und auch zum Wippen des Auslegers verwendet werden kann, ist das Hubseil (3) von der Seilwinde flaschenzugartig in mehreren Strängen über am Kran und am Auslegerende (1) angeordnete Seilrollen und dann zum Greifer geführt, wobei die Anzahl der Seilstränge zwischen dem Kran und dem Auslegerende (1) sowie zwischen letzterem und dem Greifer so ausgelegt ist, daß die Seilkraft in den Seilsträngen zwischen Kran und Auslegerende größer ist, als in den Seilsträngen zwischen Auslegerende und Greifer (2). Die Wippbewegung des Auslegers nach unten wird durch ein biegsames Zugglied (4) begrenzt.
Am Auslegerende (1) ist ein Abstützteil (5) angeordnet, welches um eine horizontale, quer zur vertikalen Längsmittelebene des Auslegers verlaufende Achse (6) schwenkbar und mittels eines Querbolzens (7) in einer vorbestimmten Lage feststellbar ist. An dem Abstützteil (5) ist im Bereich unterhalb der am Auslegerende (1) gelagerten Seilrollen (8) eine nach unten offene Gabel (9) vorgesehen. An der Greiferseilflasche (10) ist ein Querbolzen (11) angeordnet, der mit der Gabel (9) zusammenwirkt. Ferner ist an dem Abstützteil (5) eine nach unten ragende Stützanordnung (12) vorgesehen, die mit einer am Greiferkopf (2a) vorgesehenen Anschlagfläche (13) zusammenwirkt. Die Stützanordnung (12) und die Anschlagfläche (13) sind gegenüber der Gabel (9) und dem Querbolzen (11) zum Kran hin versetzt angeordnet. Die Stützanordnung (12) besteht zweckmäßig aus zwei symmetrisch zur Längsmittelebene des Auslegers angeordneten Stützen. Seitlich dar Anschlagfläche (13) sind schräge Einführungsflächen (13a) für die unteren Enden (12a) der Stützen bzw. der Stützanordnung vorgesehen.
Der Greifer (2) selbst besteht aus zwei gegeneinander mittels des Hydraulikzylinders (15) schwenkbaren Rahmenteilen (14), von denen jedes einen sich im wesentlichen parallel zur vertikalen Längsmittelebene des Auslegers erstreckenden Längsholm (14a) aufweist. An jedem Längsholm (14a) sind mehrere Greiferzinken (14b) angeordnet.
Gemäß der Erfindung sind vier Greiferanbauteile (16 und 17) vorgesehen, von denen zwei in der Zeichnung sichtbar sind. Die vier Greiferanbauteile (16,17) sind durch nicht dargestellte Verbindungsmittel mit den vier Enden (14') der beiden Längsholme (14a) lösbar zu verbinden. Jedes der vier Greiferanbauteile besteht aus einem Längsteil (16a, 17a), mit mehreren daran angeordneten Zinken (16b, 17b).
Die dem Kran abgewandten, äußeren Greiferanbauteile (16) sind je um eine quer zur Längsmittelebene des Auslegers verlaufende Schwenkachse (18) hochschwenkbar mit den Längsholmen (14a) verbunden und in der eingestellten Schwenkstellung mittels einer Feststelleinrichtung (19) feststellbar.
Die Feststelleinrichtung (19) besteht zweckmäßig aus einem, in radialem Abstand von der Schwenkachse (18) angeordneten, bogenförmigen Blech (19a), welches üb» die nicht dargestellte Verbindungseinrichtung mit dem Längsholm (14a) verbunden ist Das bogenförmig gekrümmte Blech weist mehrere Querbohrungen (20) auf. An dem Greiferanbauteil (16) ist ferner eine Lasche (21) befestigt, die ebenfalls eine Querbohrung auf weist Das Greiferanbauteil (16) wird von Hand um die Schwenkachse (18) hochgeschwenkt und dann durch Einstecken des Querbolzens (22) in der gewünschten Lage arretiert Der Querbolzen (22) kann über eine bekannte Sicherungsspange (23) gesichert werden.
Zur Aufnahme von Heu oder einem anderen Futter wird der Greifer (2) in der in Figur 1 dargestellten Stellung des Auslegers und des Greifers abgesenkt. Die beiden geöffneten Greiferrahmen (14) und die Greiferanbauteile (16,17) nehmen hierbei die gestrichelt eingezeichnete Lage ein. Wenn der Greifer in das aufzunehmende Heu eingedrungen ist, werden die Greifeirahmen (14a) mittels des Hydraulikzylinders (15) geschlossen und nehmen dann die voll ausgezeichnete Stellung ein. Der mit Heu gefüllte Greifer wird bis zum Auslegerende (1) hochgezogen, wobei der Querbolzen (11) in der Gabel (9) zur Anlage kommt Außerdem legt sich die Stützfläche (13) an den unteren Enden (12a) der Stützanordnung (12) an. Sollte der Greifer (2) gegenüb» d» Längsmittelebene des Auslegers etwas verdreht sein, dann werden die unteren Enden (12a) durch die schrägen Einführungsflächen (13a) geführt und der Greifer (2) wird damit auch gegenüber der Längsmittelebene des Auslegers so ausgerichtet, daß die Längsholme (14a) im wesentlichen parallel zur -3-

Claims (4)

  1. AT 392 950 B Längsmittelebene verlaufen. Durch die Anlage des Querbolzens (11) in der Gabel (9) und der unteren Enden (12a) an der Anschlagfläche (13) wird der Greifer (2) in einer vorbestimmten Winkellage gegenüber dem Auslegerende (1) arretiert. Durch weiteres Betätigen der nicht dargestellten Seilwinde des Hubseiles (3) kann nunmehr der Ausleger hochgeschwenkt werden. Hierbei stellt sich der Greifer (2) gegenüber der Horizontalen schräg, wobei die äußeren Anbauteile (16) gegenüber der Horizontalen aufgrund ihr» bereits vorher eingestellten Neigung gegenüber den Längsholmen (14a) eine noch größere Schrägstellung gegenüber der Horizontalen erreichen, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. In dieser Stellung kann man Heu oder sonstiges Futter dicht unter der Dachhaut (D) und auch sehr hoch einlagem bzw. gegebenenfalls auch entnehmen. Dadurch, daß die Greiferanbauteile (16) mehr oder wenig» gegenüb» den Längsholmen geschwenkt werden, kann man den Greifer verschiedenen Dachneigungen anpassen. Man kann den Greif» aber auch so betreiben, daß man die Anbauteile (16) in eine horizontale Lage bringt bzw. kann man die Greiferanbauteile (16,17) auch ganz entfernen und mit dem Greifer für sich alleine arbeiten. Dies ist dann für eine Futterentnahme aus einem Silo von Vorteil. PATENTANSPRÜCHE 1. Heukran, mit einem wippbaren Ausleger und einem am Auslegerende angehängten, mittels eines Hubseiles heb- und senkbaren Greifer, sowie am Auslagerende und am Greiferkopf vorgesehene Eingriffsmittel, die bei vollständig zum Auslegerende angehobenem Greif» zum Eingriff kommen und eine Schwenkbewegung des Greifers in der vertikalen Längsmittelebene des Auslegers verhindern, wobei der Greifer durch das Hubseil gegenüber dem Auslegerende so geführt ist, daß die die Greiferzinken tragenden Längsholme des Greifers im wesentlichen parallel zur vertikalen Längsmittelebene verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß vier Greiferanbauteile (16,17) vorgesehen sind, die mit den vi» Enden (14') der beiden Längsholme (14a) lösbar verbunden sind, wobei jedes Greiferanbauteil (16,17) aus einem Längsteil (16a, 17a) mit mehreren daran angeordneten Greiferzinken (16b, 17b) besteht, und daß die vom Kran abgewandten, äußeren Greiferanbauteile (16) gegenüb» den Längsholmen (14a) je um eine quer zur Längsmittelebene verlaufende Schwenkachse (18) hochschwenkbar und in einer einstellbaren Schwenkstellung mittels einer Feststelleinrichtung (19) feststellbar sind.
  2. 2. Heukran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (19) aus einem in radialem Abstand von der Schwenkachse (18) an den Enden (14') der Längsholme (14a) angeordneten, bogenförmigen Blech (19a) sowie einer am Greiferanbauteil (16) angeordneten Lasche (21) mit jeweils mehr»en Querbohrungen (20) und hindurchsteckbarem Querbolzen (22) besteht.
  3. 3. Heukran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel aus einer, im Bereich unt»halb der am Auslegerende (1) gelagerten Seilrollen (8) vorgesehenen, nach unten offenen Gabel (9), einem mit dieser zusammenwirkenden, an d» Greiferseilflasche (10) angeordneten Qu»bolzen (11), einer gegenüber der Gabel (9) zum Kran hin versetzten, vom Ausleg»ende (1) nach unten ragenden Stützanordnung (12) und einer mit dies» zusammenwirkenden Anschlagfläche (13) am Greiferkopf (2a) bestehen.
  4. 4. Heukran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützanordnung (12) aus zwei symmetrisch zur Längsmittelebene angeordneten Stützen besteht, und daß seitlich der Anschlagfläche (13) schräge Einführungsflächen (13a) für die unteren Enden (12a) d» Stützen vorgesehen sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT8686A 1985-04-04 1986-01-16 Heukran AT392950B (de)

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DE8510185U1 (de) 1986-07-31
ATA8686A (de) 1990-12-15
FR2579966A1 (en) 1986-10-10
CH670928A5 (de) 1989-07-31
FR2579966B3 (de) 1987-10-16

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