DE8510185U1 - Heukran - Google Patents
HeukranInfo
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- DE8510185U1 DE8510185U1 DE19858510185 DE8510185U DE8510185U1 DE 8510185 U1 DE8510185 U1 DE 8510185U1 DE 19858510185 DE19858510185 DE 19858510185 DE 8510185 U DE8510185 U DE 8510185U DE 8510185 U1 DE8510185 U1 DE 8510185U1
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- gripper
- boom
- crane
- hay
- rope
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D87/00—Loaders for hay or like field crops
- A01D87/003—Loaders for hay or like field crops with gripping or clamping devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/66—Outer or upper end constructions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/04—Tine grabs
Description
Heukran,
Die Erfindung betrifft einen Heukran, mit einem wippbaren Ausleger und einem am Auslegerende angehängten, mittels
eines Hubseiles heb- und senkbaren Greifer, sowie am Auslegerende und am Greiferkopf vergesehene Eingriffsmittel,
die bei vollständig zum Auslegerende angehobenem Greifer zum Eingriff kommen und eine Schwenkbewegung des Greifers
in der vertikalen Längsmittelebene des Auslegers verhindem,
wobei der Greifer durch das Hubseil gegenüber dem Auslegerende so geführt ist, daß die die Greiferzinken
1G tragenden Längsholme des Greifers im wesentlichen parallel zur vertikalen Längsmittelebene verlaufen.
liJird bei einem derartigen bekannten Heukran der Greifer
bis zum Auslegerende des horizontal oder etwas nach unten
gerichteten Auslegers hochgezogen, so wird er durch die
zum Eingriff kommenden Eingriffsmittel gegenüber dem
Ausleger arretiert. Wird dann der Ausleger hochgeuippt,
so behält der Greifer seine Relativstellung zum Auslegerende bei. Er wird also nicht nur vertikal hängend
nach oben bewegt, sondern er schwenkt aus seiner horizontalen
Lage in eine Schrägstellung. Der Winkel, um den der Greifer hierbei gegenüber der Horizontalen geschwenkt
wird, entspricht dem Winkel, den der Ausleger bei seiner Wippbewegung nach oben ausführt. Durch das
gemeinsame Hochschwenken von Ausleger und dem daran
arretierten Greifer läßt sich das Heu dichter unter die Dachhaut und auch höher einlagern. Da jedoch der Schwenkwinkel
des Greifers gegenüber der Horizontalen nur dem Wippwinkel des Auslegers entspricht, wird der Greifer
3D gegenüber der Horizontalen nur verhältnismäßig gering
schräggestellt und damit die Einlagerungsmöglichkeit noch nicht optimiert.
Bei einem anderen bekannten Heukran (Europäische Patentschrift D DS1 047) ist an dem kransei t igen Ende des
Greifers ein vertikal nach oben ragender starrer Stützarm vorgesehen. Am Auslegerende ist fest eine Gleitplatte
vorgesehen, die zwei ebene und ein dazwischenliegendes gekrümmtes Teil aufweist. Am Greiferkopf ist ebenfalls
eine Gleitplatte angeordnet. Beim Hochziehen des Greifers kommt zunächst der Stützarm an der Unterseite
des Auslegerendes zur Anlage, wodurch zwischen Ausleger-
^ ende und Stützarm eine Schwenkachse gebildet wird. Beim
weiteren Hochziehen des Greifers wird dieser zunächst durch das Zusammenwirken von Stützarm und Auslegerende
geschwenkt, worauf seine Gleitplatte an der Gleitplatte des Auslegers zur Anlage kommt. Durch den weiteren Zug
des Hubseiles gleitet dann die Gleitplatte des Greifers an der Gleitplatte des Auslegers entlang , wobei durch
unterschiedliche Neigung der verschiedenen Abschnitte der Auslegergleitplatte der Greifer weiter nach oben geschwenkt
wird. Da bei Anlage des Greifers am Auslegerends der zwischen Auslegerende und Greifer vorgesehene
Flaschenzug des Hubseiles nicht mehr wirksam ist, infolge ungünstiger Hebelarmverhältnisse und infolge der Reibung
zwischen den Gleitplatten von Greifer und Ausleger, tritt im Hubseil eine zusätzliche, nachteilige Belastung auf,
die größer ist als die Normalbelastung beim senkrechten p
Heben und Senken des Greifers. Die vorbekannte Vorrichtung (gemäß EP-PS D 061 047) setzt außerdem voraus, daß
für das Wippen des Auslegers ein eigener liJippmotor vorgesehen
ist, |der jedoch die Herstellungskosten des gesamten
Heukränes verteuert. Es sind bereits Heukran-Konstruktionen
bekannt (AT-PS 318 Θ54), bei denen ein gesonderter
Idippmotor dadurch vermieden wird, daß die Seilwinde des
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GreifΕΓ-HubseileB gleichzeitig zum Heben und Senken des
Greifers und zum Wippen des Auslegers vörgesEhen ist,
indem- da-s Hubseil von der Seilwinde flaschsnzugartig
in mehreren Strängen über am Kran und am Auslegerende
angeordnete Seilrollen und dann zum Greifer geführt
ist, tdobei die Anzahl der Seilstränge zwischen Kran und
AuslegerEnde, sowie zwischen letzterEm und dem Greifer
so ausgelegt ist, daß die Seilkraft in den Seilsträngen zwischen Kran und Auslegerende größer ist als in den
10 Seilsträngen zwischen Auslegerende und Greifer. Zur Be-
X grenzung der Wippbewegung des Auslegers nach unten ist
\ ferner zwischen Kran und Auslegerende Ein Zugglied vor-
; gEsehen. Wenn man die Wippbewegung des Auslegers auf
; diese Weise mit der Seilwinde des GreiferhubseilES steu-
15 ern will, dann ist eine sehr feins Abstimmung der Seil-
j kräfte zwischen Kran und AuslegErsndE einerseits und
\ zwischen Auslgerende und Greifer andererseits erforderlich.
Da jedoch bei der vorbekannten Vorrichtung zum Hochschwenken des Greifers die Seilkraft während des
Hochschwenkens des Greifers gegenüber dem Auslegerende ansteigt, ist ein ordnungsgemäßes Hochschwenken des
Greifers nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heukran
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem mit
einfachen Mitteln und ohne zusätzliche Belastung des Hubseiles bzw. der Greiferseilwinde der Greifer in
eine Stellung gebracht werden kann, in welcher das Heu möglichst hoch und dicht unter der Dachhaut einge-3D
lagert werden kann.
Wibs 'üjird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß
vier Greiferanbauteile vorgesehen sind, die mit den
vier Ecken der beiden Längsholme lösbar zu verbinden
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Bind und von denen jedes aus einen, Längateil mit mehreren
daran angeordneten Greif ei-zinken besteht, und daß
die dem 'Heukran abgesandten äußeren Greiferanbauteile
gegenüber den Längshalmen je um eine quer zur Längsmittelebene
verlaufende Schwenkachse hochschujenkbar und
in der eingestellten Schwenkstellung mittels einer Feststelleinrichtung
feststellbar sind.
Durch die 'u'Er-uisndung der GreifRranbauteile wird nicht
nur das Fassungsvermögen des Greifers v/ergrößert, sondern
auch die Gesamtausladung des Kranes erweitert. LJenn man die äußeren, von Kran angerichteten Greiferanbauteile
beim Einlagern von Heu und sonstigem Futter hochschuienkt und feststellt, beispielsme ise im Winkel
von etwa 33° bis k0° , dann reichen die äußeren Anbauteile
des Greifers nicht nur weiter nach außen, sondern auch gegenüber dem übrigen Greifer höher hinauf. Auf
diese Weise sind bereits bei horizontal angeordnetem Greifer die äußeren Greiferanbauteile unter dem genann-2D
ten Winkel von etwa 30° bis kü° schräg nach oben geneigt.
Wird ein auf diese Weise eingestellter, mit Heu gefüllter Greifer am Auslegerende des horizontal
oder etwas nach unten gerichteten Auslegers mittels der Eingriffmittel arretiert, dann wird beim Hochwippen
dea Auslegers der Greifer noch zusätzlich um ca.
20° bis 3G° schräggestellt. Der gesamte Schwenkwinkel ,
den dann die Greiferanbauteile gegenüber der Horizontalen
einnehmen, beträgt dann etwa 50° bis 70°. Außerdem reichen die Anbauteile, wie bereits oben ausgeführt
-"5G "wurde, weiter nach oben. Dies ermöglicht mit dem Greifer
eine Heueinlagerung und -entnahme dicht an der Dachhaut und in einer Höhe, die mit einem normal nach
unten hängenden Greifer nicht erreichbar wäre. Eine zusätzliche Belastung des Hubseiles bzw. auch der
Greiferhubujinde wird vermieden, denn die .zusätzliche
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Schrägstellung der Greiferanbauteile wird allein durch
eine entsprechende Voreinstellung derselben am Greifer
selbst erreicht. Die Greiferanbauteile sind verhältnismäßig
einfach im Aufbau und damit billig in der Herstellung.
Auch lassen sie sich bei einem bereits vorhandenen Kran ohne weiteres nachrüsten. Darüber hinaus läßt
sich die erfindungsgemäße Ausführung auch in Kombination
mit einem Ausleger verwenden, dessen Wippbewegung gemäß der AT-PS 318 85^t durch die Greiferhubwinde (Seilwinde
des Hubseiles) bewirkt wird. Hierdurch ergibt sich eine |
I einfachere Gesamtkonstruktion des Kranes. '
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
15
15
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Auslegerendes und des
Greifers mit abgesenktem Ausleger,
Figur 2 eine Seitenansicht beider Teile mit hochgewipptem
Ausleger.
In der Zeichnung ist mit 1 das Auslegerende eines um
eine horizontale Achse wippbaren Auslegers eines Heukranes bezeichnet. Am freien Auslegerende 1 ist der
Greifer 2 mittels eines Hubseiles 3 angehängt und mittels dieses Hubseiles 3 heb- und senkbar. Damit die
nicht dargestellte Seilwinde gleichzeitig zum Heben und Senken des Greifers 2 und auch zum liJippen des Auslegers
verwendet werden kann, ist das Hubseil 3 von der Seilwinde flaschenzugartig in mehreren Strängen
über am Kran und am Auslegerende 1 amgeordnete Seil- f
rollen und dann zum Greifer geführt, wobei die Anzahl ί
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der Beilstränge zwischen dem Kran und dem Auslegerende
sowie zwischen Letzterem und dem Greifer so ausgelegt
ist, daß" die Seilkraft in den Seilsträngen zwischen Kran
und Auslegerende größer ist, als in den Seilsträrigen
zwischen Auslegerende und Greifer 2. Die Wippbewegung des Auslegers nach unten wird durch ein biegsames Zugglied
4 begrenzt.
Am Auslegerende 1 ist ein Abstützteil 5 angeordnet, welches
um eine horizontale, quer zur vertikalen Längsmittelebene
des Auslegers verlaufende Achse 6 schwenkbar und mittels eines Querbolzens 7 in einer vorbestimmten
Lage feststellbar ist. An dem Abstützteil 5 ist im Bereich unterhalb der am Auslegerende 1 gelagerten Seilrollen
B eine nach unten offene Gabel 9 vorgesehen. An der Greiferseilflasche 10 ist ein Querbolzen 11 angeordnet,
der mit der Gabel 9 zusammenwirkt. Ferner ist
an dem Abstützteil 5 eine nach unten ragende Sitzanordnung 12 vorgesehen, die mit einer am Greiferkopf 2a vorgesehenen
Anschlagfläche 13 zusammenwirkt. Die Stützanordnung 12 und die Anschlagfläche 13 sind gegenüber der
Gabel 9 und dem Querbolzen 11 zum Kran hin versetzt angeordnet. Die Stützanordnung 12 besteht zweckmäßig aus
zwei symmetrisch zur Längsmittelebene des Auslegers angeordneten Stützen. Seitlich der Anschlagfläche 13 sind
schräge Einführungsflächen 13 für die unteren Endpn 12a
der Stützen bzw. der Stützanordnung vorgesehen.
Der Greifer 2 selbst besteht aus zwei gegeneinander mittels
des Hydraulikzylinders 15 schwenkbaren Rahmenteilen 1£*, von denen jedes einen sich im wesentlichen parallel
zur vertikalen Längsmittelebene des Auslegers erstreckenden Längsholm 14a aufweist. An jedem Längsholm
sind mehrere Greiferzinken 14b angeordnet.
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Gemäß der Erfindung sind vier Greiferanbauteile 16 und
17 vorgesehen, von denen zwei in der Zeichnung sichtbar
sind. Die uier Greiferanbauteile 16, 17 3ind durch
nicht dargestellte Verbindungsmittel mit den uier Enden ii* ' der beiden Längsholme 1^a lösbar zu verbinden.
Jedes der vier Greiferanbauteile besteht aus einem
Längsteil 16a, 17a, mit mehreren daran angeordneten Zinken 16b, 17b.
1G Die dem Kran abgeuiandten , äußeren Greiferanbauteile 16
sind je um eine quer zur Längsmittelebene des Auslegers
verlaufende Schwenkachse 18 hüchschwenkbar mit den
Längsholmen ika verbunden und in der eingestellten
Schujenkstellung mittels einer Feststelleinrichtung 19
feststellbar.
Die Feststelleinrichtung 19 besteht zweckmäßig aus einem,
in radialem AJ: 3tand von der Schwenkachse 18 angeordneten
, bogenförmigen Blech 19a, welches über die nicht dargestellte
Uerbindungseinrichtung mit dem Längsholm Ika
verbunden ist. Das bogenförmig gekrümmte BIeDh weist mehrere Querbohrungen 20 auf. An dem Greiferanbauteil
ist ferner eine Lasche 21 befestigt, die ebenfalls eine Querbohrung aufweist. Das Greiferanbauteil 16 wird von
Hand um die Schwenkachse 18 hachgeschwenkt und dann durch
Einstecken des Querbolzens 22 in der gewünschten Lage arretiert. Der Querbolzen 22 kann über eine bekannte
Sicherungsspange 23 gesichert werden.
Zur Aufnahme von Heu oder einem anderen Futter wird der
Greifer Z in der in Figur 1 dargestellten Stellung des Auslegers und des Greifers abgesenkt. Die beiden geöffneten
Greiferrahmen "\k und die Greiferanbauteile 16,
17 nehmen hierbei die gestrichelt eingezeichnete Lage 35 ein. Wenn der Greifer in das aufzunehmende Heu einge-
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-B-
drungen ist, werden die Greiferrahmen 14a mittels des
Hydraulikzylinders 15 geschlossen und nehmen dann die
vdII ausgezeichnete Stellung ein. Der mit Heu gefüllte
Greifer wird bis zum Auslegerende 1 nachgezogen, LJDbei der Querbalzen 11 in der Gabel 9 zur Anlage kommt
Außerdem legt sich die Stützfläche 13 an den unteren Enden 12a der Stützanordnung 12 an. Sollte der Greifer
2 gegenüber der Längsmittelebene des Auslegers etwas verdreht sein, dann werden die unteren Enden 12a durch
1G die schrägen Einführungsflächen 13a geführt uno der
Greifer 2 wird damit auch gegenüber der Längsmittelebene des Auslegers so ausgerichtet, daß die Längsholme
14a im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene
verlaufen. Durch die Anlage des Querbolzens 11 in der Gabel 9 und der unteren Enden 12a an der Anschlagfläche
13 wird der Greifer 2 in einer vorbestimmten Winkellage
gegenüber dem Auslegerende 1 arretiert. Durch weiteres Betätigen der nicht dargestellten Seilwinde des Hubseiles
3 kann nunmehr der Ausleger hochgeschuenkt werden.
2G Hierbei stellt sich der Greifer 2 gegenüber der Horizontalen
schräg, wobei die äußeren Anbauteile 16 gegenüber der Horizontalen aufgrund ihrer bereits vorher
eingestellten Neigung gegenüber den Längsholmen 14p
eine noch größere Schrägstellung gegenüber der Horizon-
2b talen erreichan, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. In
dieser Stellung kann man Heu oder sonstiges Futter dicht unter der Dachhaut D und auch sehr hoch einlagern
bzw. gegebenenfalls auch entnehmen.
Dadurch, daß die Greiferanbauteile 16 mehr oder weniger
gegenüber den Längsholmen geschwenkt werden, kann man den Greifer verschiedenen Dachneigungen anpassen. Man
kann den Greifer aber auch so betreiben, daß man die Anbauteile 16 in eine horizontale Lage bringt bzw.
kann man die Greiferanbauteile 16, 17 auch ganz entfer-
πεπ und mit dem Greifer für sich alieine arbeiten. Dies
ist dann für eine Futterentnahme aus einem Silci von Vor
teil.
Claims (3)
1. Heukran, mit einem wippbaren Ausleger und einem am
Auslegerende angehängten, mittels eines Hubseiles
heb- und senkbaren Greifer, sowie am Auslegerende und am Greiferkopf vorgesehene Eingriffsmittel, die
bei vollständig zum Auslegerende angehobenem Greifer zum Eingriff kommen und eine Schwenkbewegung
rles Greifers in der vertikalen Längsmittelebene des
Auslegers verhindern, wobei der Greifer durch das Hubseil gegenüber dem Auslegerende so geführt ist, daß
die die Greiferzinken tragenden Längsholme des Greifers
im wesentlichen parallel zur vertikalen Längsmittelebene verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß
s vier Greiferanbauteile (16, 17) vorgesehen sind, die
ma.t den vier Enden (14·) der beiden Längsholme (14a)
'} 15 lösbar zu verbinden sind, und von denen jedes aus
! einem LängsT.Jil (16a, 17a) mit mehreren daran angeordneten
Greiferzinken (16b, 17b) besteht, und daß die dem Kran abgesandten, äußeren Greiferanbauteile
(16) gegenüber den Längsholmen (14a) je um eine quer zur Längsmittelebene verlaufende Schwenkachse (1B)
hochschwenkbar und in der eingestellten Schwenkstellung
mittels einer Feststelleinrichtung (19) feststellbar
ist.
2. Heukran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (19) aus einem in radialem
Abstand von der Schwenkachse (18) angeordneten, bogenförmigen
Blech (19a), welches mehrere Querbohrungen (20) aufweist und aus einem durch eine Lasche (21) am Anbauteil
(16) und eine der Querbohrungen (20) hindurchsteckbaren Querbalzen (22) besteht.
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3. Heukran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB
die Eingriffsmittel aus einer, im Bereich unterhalb
der amAuslegerer.de (1) gelagerten Seilrollen (S)
vorgesehenen, nach unten offenen Gabel (9), einem mit dieser zusammenwirkenden, Rn der Greiferseilflasche
(10) angeordneten Querbolzen (11), einer gegenüber der Gabel (9) zum Kran hin versetzten,
vom Auslegerende (1) nach unten ragenden Stützanordnung (12) und einer mit dieser zusarnmeniüirkenden Anschlagfläche
(13) am Greiferkopf (2a) bestehen.
k. Heukran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützanordnung (12) auszuei symmetrisch zur Längsmittelebene angeordneten Stützen besteht, und
daß seitlich der Anschlagfläche (13) schräge Einführungsflächen (13a) für die unteren Enden (12a) der
Stützen vorgesehen sind.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510185 DE8510185U1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Heukran |
AT8686A AT392950B (de) | 1985-04-04 | 1986-01-16 | Heukran |
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FR8604021A FR2579966A1 (en) | 1985-04-04 | 1986-03-20 | Hay crane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19858510185 DE8510185U1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Heukran |
Publications (1)
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DE8510185U1 true DE8510185U1 (de) | 1986-07-31 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858510185 Expired DE8510185U1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Heukran |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT392950B (de) |
CH (1) | CH670928A5 (de) |
DE (1) | DE8510185U1 (de) |
FR (1) | FR2579966A1 (de) |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT318854B (de) * | 1972-09-27 | 1974-11-25 | Josef Brunnhuber Jun | Ausleger-Hängekran für landwirtschaftliche Gebäude |
US4258167A (en) * | 1978-02-13 | 1981-03-24 | Nissan Chemical Industries, Ltd. | Process for producing powdery isotactic polyolefin |
US4220745A (en) * | 1978-03-01 | 1980-09-02 | Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. | Process for polymerization of α-olefins |
JPS5582103A (en) * | 1978-12-15 | 1980-06-20 | Mitsubishi Petrochem Co Ltd | Production of alpha-olefin polymer |
US4282114A (en) * | 1979-02-08 | 1981-08-04 | Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. | Catalyst for polymerizing α-olefins |
JPS56811A (en) * | 1979-06-18 | 1981-01-07 | Mitsui Petrochem Ind Ltd | Preparation of olefin polymer or copolymer |
DE3015702A1 (de) * | 1980-04-24 | 1981-10-29 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zum herstellen von homo-und copolymerisaten von (alpha) -monoolefinen mittels eines ziegler-katalysatorsystems |
DE3111710A1 (de) * | 1981-03-25 | 1982-10-07 | Franz X. Kibler, Maschinenfabrik Bad Waldsee, 7967 Bad Waldsee | Vorrichtung zum anschliessen eines greifers am freien ende des auslegers eines auslegerkranes fuer landwirtschaftliche gebaeude |
-
1985
- 1985-04-04 DE DE19858510185 patent/DE8510185U1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-01-16 AT AT8686A patent/AT392950B/de not_active IP Right Cessation
- 1986-01-31 CH CH37486A patent/CH670928A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-03-20 FR FR8604021A patent/FR2579966A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA8686A (de) | 1990-12-15 |
CH670928A5 (de) | 1989-07-31 |
FR2579966B3 (de) | 1987-10-16 |
AT392950B (de) | 1991-07-10 |
FR2579966A1 (en) | 1986-10-10 |
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