DE2242001B2 - Lasttragvorrichtung zum Anbau an einen Kranausleger - Google Patents

Lasttragvorrichtung zum Anbau an einen Kranausleger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lasttragvorrichtung zum Anbau an einen Kranausleger, mit einem vertikal ausrichtbaren Führungsrahmen für eine mittels der kranseitigen Lasthubeinrichtung bewegbare Lastaufnahmevorrichtung mit einer im wesentlichen horizontalen Auflagefläche.
Es ist bereits eine Vielzahl von Hebezeugen für den Transport von Lasten geschaffen worden. Die wichtigsten Vertreter dieser Hebezeuge sind Kräne und Gabelstapler-Fahrzeuge.
Kräne werden für den Transport von Lasten verwendet, die gf oße Beförderungshöhen zu überwinden haben und durch normale Bodenfahrzeuge nicht erreichbar sind. Dies ist beispielsweise beim Be- und Entladen von Schiffen und bei der Errichtung von Bauwerken der Fall. Ein beachtlicher Vorteil der Kräne liegt beispielsweise darin, daß sie über einen Raum eingesetzt werden können, der über der zu transportierenden Last liegt, so daß der Bodenraum beispielsweise in einem Warenhaus oder in einem Lager wirkungsvoll ausgenutzt werden kann. Ein weiterer Vorteil von Kränen liegt darin, daß allein durch die Wippbewegung des Auslegers der Aktionsradius des Krans verändert und eine horizontale Transportbewegung erreicht werden kann. Ein Nachteil der Kräne liegt jedoch darin, daß gestapelte Waren im allgemeinen mit Hilfe eines am Kranhaken zu befestigenden Seiles oder Gurtes zusammengebunden oder in anderer Weise verschnürt werden müssen, um ein Herausfallen einzelner Waren aus dem Stapel zu vermeiden. Derartige Verschnürungsarbeiten sind jedoch zeitraubend und daher kostspielig.
Gabelstapler-Fahrzeuge werden für den Transport von Waren verwendet, die entweder selbst gestapelt sind oder in oder aus einem Stapel gebracht oder in Regale eingeordnet werden sollen. Die Gabelstapler-Fahrzeuge werden hauptsächlich in großen Warenlagern eingesetzt. Die Gabelstapler-Fahrzeuge haben eine horizontale Lastaufnahmevorrichtung, um Lasten vom Boden auf eine verhältnismäßig geringe Höhe über
ίο dem Boden zu heben. Die Hubhöhen liegen dabei zwischen 3,0 und 3,5 m. Die Gabelstapler-Fahrzeuge erlauben eine rasche Handhabung von Lasten auf der Bodenebene, insbesondere bei der Handhabung von Lasten, die auf Paletten angeordnet sind. Die Gabelstapler-Fahrzeuge haben jedoch den Nachteil, daß sie eine verhältnismäßig niedrige Hubhöhe aufweisen und nur dort eingesetzt werden können, wo ein freier Zufahrtsweg zu den Lasten vorhanden ist. Darüber hinaus eignen sich die Gabelstapler-Fahrzeuge nicht für den Transport von Waren über lange Strecken, da die Transportzeit der Fahrzeuge lang ist.
Es bestand daher ein Bestreben, ein Hebezug zu schaffen, welches die vorstehend erwähnten Vorteile eines Kranes und eines Gabelstaplers in sich vereinigt.
Es ist in diesem Zusammenhang versucht worden, eine Lasttragvorrichtung zum Anbau an einen Kranausleger zu schaffen, um dem Kran die gleiche Fähigkeit zur Handhabung von Materialien wie den Gabelstapler-Fahrzeugen zu geben und dabei gleichzeitig die
jo Beweglichkeit des Kranes aufrecht zu erhalten.
Eine bekannte Lasttragvorrichtung zum Anbau an einen Kranausleger (US-PS 29 41685) weist einen vertikal ausrichtbaren Führungsrahmen und eine im Führungsrahmen vertikal verfahrbare Lastaufnahme-
ü vorrichtung mit einer im wesentlichen horizontalen Auflagefläche auf. Die Lastaufnahmevorrichlung ist mittels der kranseitigen Lasthubeinrichtung bewegbar. Der Führungsrahmen ist am Kopfende des Auslegers angelenkt und reicht bis zum Erdboden. Das untere
4» Ende des Führungsrahmens ist über eine horizontale Ausrichtsstange mit dem auf einem Kraftfahrzeug angebrachten Drehtisch des Krans verbunden. Die Ausrichtstange hat den Zweck, den Führungsrahmen in eine vertikal·; Stellung zu bringen und in dieser
4> vertikalen Stellung zu halten.
Diese bekannte Lasttragvorrichtung macht durch ihren Anbau an den Kranausleger aus dem auf einem Kraftfahrzeug angeordneten Drehkran ein Gabelstapler-Fahrzeug, das abgesehen von vergrößerten Abmes-
">o sungen die gleichen Einsatzbedingungen und Eigenschaften wie ein herkömmliches Gabelstapler-Fahrzeug hat. Die Hubhöhe dieses bekannten Gabelstapler-Fahrzeugs wird auch hier ausschließlich von der Höhe des Führungsrahmens der Lasttragvorrichtung bestimmt.
r> Der Führungsrahmen, der an seinem oberen Ende mit dem Auslegerkopf und an seinem unteren Ende mit dem Drehtisch des Krans verbunden ist, legt den Kranausleger fest und hindert ihn an einer Wippbewegung. Der Drehkran verliert daher durch den Anbau der
ι'' Lasttragvorrichtung seine spezifischen Kraneigenschaften, die es erlauben, Lasten über Hindernisse hinwegzuheben und von und zu Stellen zu transportieren, die mit bodengebundenen Fahrzeugen nicht zu erreichen sind. Die bekannte Lasttragvorrichtung wandelt daher den auf einem Fahrzeug befestigten Drehkran zu einem Gabelstapler-Fahrzeug um, das nur dann eingesetzt werden kann, wenn die Lasten durch bodengebundene Fahrzeuge erreichbar sind.
Eine andere bekannte Lasttragvorrichtung mit einer im wesentlichen horizontalen Auflagefläche (US-PS 26 46 182) ist an ihrem unteren Ende mit einem an einem Drehtisch angelenkten Ausleger und an ihrem oberen Ende mit einem zum Drehtisch führenden Gestänge gelenkig verbunden. Die Lasttragvorrichtung, der Ausleger und das Gestänge bilden ein Parallelogramm, so daß die Lasttragvorrichtung mit ihrem vertikalen Führungsrahmen auch bei einer Wippbewegung des Auslegers stets in vertikaler Richtung ausgerichtet bleibt. Der den Ausleger und das Gestänge tragende Drehtisch ist auf einem Kraftfahrzeug angeordnet.
Dieses bekannte Hebezeug stellt eine Abwandlungsform eines Gabelstapler-Fahrzeuges dar, bei welchem die Lasttragvorrichtung auch eine Wippbewegung ausführen kann. Da die Lasttragvorrichiung bei diesem bekannten Hebezug nicht nur am Ausleger, sondern auch an einem zum Drehtisch führenden Gestänge zur Erzielung einer vertikalen Ausrichtung angelenkt sein muß, sind nur Bauformen mit einer verhältnismäßig geringen Hubhöhe möglich. Die geringe Hubhöhe ergibt auch einen entsprechend kurzen Ausleger, wodurch auch der Wippbereich dieses bekannten Hebezeugs entsprechend klein wird. Dieses bekannte Hebezeug ist daher nicht in der Lage, Hindernisse zu übergreifen, um Lasten aufzunehmen oder abzulegen und über Hindernisse hinwegzubewegen, so daß dieses bekannte Hebezeug nur dann eingesetzt werden kann, wenn die Lasten durch bodengebundene Fahrzeuge erreichbar sind. Dieses bekannte Hebezeug ist daher hinsichtlich seiner Einsatzfähigkeit unter die herkömmlichen Gabelstapler einzuordnen.
Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Lasttragvorrichtung zum Anbau an einen Kranausleger mit einer im wesentlichen horizontalen Auflagefläche zu schaffen, welche es gestattet, die spezifischen Eigenschaften eines Krans und eines Gabelstaplers miteinander zu vereinen, und die zu einem Hebezeug führt, welches sowohl in der Art eines Krans Hindernisse übergreifen und Lasten an für Bodenfahrzeuge unzugänglichen Stellen aufnehmen und ablegen kann als auch in der Art eines Gabelstaplers eine Lastaufnahmevorrichtung besitzt, deren Auflagefläche stets horizontal ist.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch einen starr mit dem Kranausleger verbindbaren Tragrahmen, an welchem der Führungsrahmen angelenkt ist, und durch eine den Tragrahmen und den Führungsrahmen in einem Dreiecksverband verbindende Ausrichtvorrichtung, die einerseits am Führungsrahmen und andererseits am Tragrahmen angelenkt und in ihrer Länge zwischen den Anlenkstellen veränderbar ist.
Wenn die Lasttragvorrichtung gemäß der Erfindung an einem Kranausleger befestigt ist, behält der Kran seine charakteristischen Eigenschaften bei und kann gleichzeitig wie ein Gabelstapler auf einer Palette gestapeltes Stückgut befördern, ohne daß ein besonderes Verschnüren oder Befestigen des gestapelten Stückgutes auf der Palette erforderlich ist. Durch den Anbau der Lasttragvorrichtung gemäß der Erfindung an einem Kranausleger entsteht somit ein Hebezeug, das einerseits in der Lage ist. Lasten über Hindernisse hinwegzubewegen und an Stellen aufzunehmen und abzugeben, die nicht von bodengebundenen Fahrzeugen erreicht werden können und das andererseits eine Behandlung von Stückgut wie durch einen Gabelstapler gestatten. Die Lasttragvorrichtung gemäß der Erfindung führt daher zu einem Hebezeug, welches die gewünschten, charakteristischen Eigenschaften eines Krans und eines Gabelstaplers in sich vereinigt. Die Lasttragvorrichtung gemäß der Erfindung ist mit ihrer Lastauflagcflächc unabhängig von der Wippstellung des ί Kranauslcgers stets horizontal ausgerichtet und kann auch an den Auslegern der höchsten Kräne befestigt werden, da die l^ast trag vorrichtung gemäß der Erfindung ausschließlich am Kopf des Auslegers befestigt ist, das heißt nur an einem einzigen Punkt mit dem Kran
ίο verbunden ist.
Ein einfaches und rasches Ausrichten der Lasttragvorrichtung läßt sich dadurch erzielen, daß die Ausrichtvorrichtung mittels einer Antriebseinrichtung betätigbar ist, die durch eine Steuereinrichtung in
ι? Abhängigkeit von der Wippbewegung des Kranauslegcrs anstcucrbar ist.
Eine äußerst robuste und wartungsarme Ausführungsform der Lasttragvorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich dadurch erreichen, daß die Ausrichtvor-
2c richtung eine Zahnstangenanordnung ist, deren am Tragrahmen vorgesehene Gelenkstelle durch eine am Tragrahmen schwenkbar aufgehängte Spanneinrichtung gebildet ist, auf welcher die Zahnstangenanordnung verschiebbar abgestützt und mittels einer am Tragrahmen gelagerten, antreibbaren Zahnradanordnung verfahrbar ist.
Eine statisch besonders stabile Lasttragvorrichtung läßt sich erzielen, wenn die Zahnstangenanordnung zwei in parallelem Abstand angeordnete Zahnstangen
3d aufweist und die Zahnradanordnung aus zwei auf einer Ritzelwelle befestigten Ritzeln besteht, die mit den Zahnstangen kämmen.
Ein platzsparender und wirkungsvoller Aufbau der Spannvorrichtung kann dadurch erzielt werden, daß die
)") Spanneinrichtung einen dreieckigen Rahmen aufweist, der mit einer Spitze auf der Ritzelwelle drehbar gelagert ist und an seinen anderen Spitzen Stütz- und Führungsrollen aufweist, welche die Zahnstangenanordnung abstützen.
•in Ein besonders wartungsfreundlicher Aufbau der Spanneinrichtung kann dadurch erreicht werden, daß der dreieckige Rahmen der Spanneinrichtung ein auf der Ritzelwelle gelagertes Mittelteil und zwei am Mittelteil angelenkte Winkelteile aufweist, deren
■r· einander zugekehrte, die Basis des dreieckigen Rahmens bildende Schenkel lösbar miteinander verbunden sind.
Ein rasches öffnen und einstellen der Spanneinrichtung kann erzielt werden, wenn die Winkelteile zum
■'·' öffnen und Einstellen der Spanneinrichtung auf ihren einander zugekehrten Schenkeln zwei mit gegenläufigen Innengewinden versehene Lagerböcke aufweisen, die durch einen Gewindebolzen lösbar miteinander verbunden sind.
Bei einer weiteren Abwandlungsform der Lasttragvorrichtung gemäß der Erfindung ist die Ausrichtvorrichtung eine hydraulisch betätigbare Kolben-/Zylindereinrichtung, die von einer hydraulischen Energiequelle gespeist wird. Diese Abwandlungsform zeichnet sich
*" durch eine besonders kleine Bauform aus.
Bei dieser Ausführungsform ist die Kolben-/Zylindereinrichtung unter Zwischenschaltung einer Gelenkanordnung am Führungsrahmen angelenkt- Hierdurch wird ein einwandfreies Arbeiten der Kolben-/Zylinder-
• einrichtung gewährleistet
Ein platzsparender und die Ausrichtkräfte in optimaler Weise übertragender Aufbau wird dadurch erzielt, daß die Gelenkanordnung einen am Tragrahmen
angelenkten Schwenkarm aufweist, dessen freies I'ndc mit einem Verbindungsgelenk versehen ist, das einerseits mit der Kolben-ZZylindereinrichtung und andererseits mit einer am Führungsrahmen angelenkten Verbindungsstange gelenkig verbunden ist.
Die Einsatzfähigkeit und der Wirkungsbereich der l^sttragvorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich noch dadurch erweitern, daß der Führungsrahmen einen teleskopartig ausfahrbaren Glcitrahmcn aufweist, in welchem die Lastaufnahmevorrichtung verfahrbar geführt ist.
Ein Ausfahren des teleskopartigen Gleilrahmcns zum unrechten Zeitpunkt wird dadurch verhindert, daß der teleskopartig ausfahrbare Gleitrahmen mittels einer Verriegelungseinrichtung in vollständig eingefahrenem Zustand mit dem Führungsrahmen und vom Beginn des Ausfahrens an mit der Lastaufnahmevorrichtung fest verbunden ist.
Ein einwandfreies Arbeiten der Verriegelungseinrichtung ist dadurch gewährleistet, daß die Verriegelungseinrichtung durch die zum unteren Ende des eingefahrenen Gleitrahmens abgesenkten Lastaufnahmevorrichtung betätigbar ist und daß die Verriegelungseinrichtung nach der Betätigung durch die Lastaufnahmcvorrichtung den Gleitrahmen vom Führungsrahmen löst und mit der Lastaufnahmevorrichtung verbindet.
Ein einfacher, platzsparender und wirkungsvoller Aufbau der Verriegelungseinrichtung kann erreicht werden, wenn die Verriegelungseinrichtung eine am Gleitrahmen angelenkte Klinkeneinrichtung mit zwei nach entgegengesetzten Seiten wirkenden Haken aufweist, von denen der eine Haken mit einer am Führungsrahmen befestigten Verriegelungsstange und der andere Haken mit der Lastaufnahmevorrichtung zusammenarbeitet.
Wenn die am Führungsrahmen befestigte Verriegclungsstange verstellbar ist, kann den verschiedenen Betriebsbedingungen Rechnung getragen werden.
Weitere besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Lasttragvorrichtung gemäß der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 18 bis 24 näher hervor.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die Lasttragvorrichtung gemäß der Erfindung leicht am Kranausleger an- und abmontiert werden kann, ein Minimum an mechanischen, elektrischen oder hydraulischen Verbindungen aufweist und die Last über den gesamten Wippbereich des Kranauslegers automatisch in horizontal bzw. vertikal ausgerichtetem Zustand hält. Darüberhinaus kann die Lastiragvorrichtung gemäß der Erfindung ohne Schwierigkeit auf dem Boden oder einer anderen geeigneten Fläche abgestellt werden.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Lasttragvorrichtung, die am freien Ende des Kranauslegers befestigt ist.
F i g. 2 zeigt eine Vorderansicht der Lasttragvorrichtung in der in F i g. 1 gezeigten Stellung,
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 mit einer Zahnradanordnung, die mit einer Zahnstangenanordnung kämmt,
Fig.4 zeigt eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 1, wobei die Lasttragvorrichtung und ein teleskopartig ausfahrbarer Gleitrahmen in ihrer abgesenkten Stellung gezeigt sind und wobei die Lasttragvorrichtung im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist,
F i g. 5 zeigt eine Ansicht längs der Linie 5-5 in F i g. 4, in welcher die Antriebseinrichtung für die Ausrichtvorrichtung gezeigt ist.
I" ig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Spanneinrichtung,
I" i g. 7 zeigt einen Teilquerschnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 4,
F-'i g. 8 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 8-8 in F' i g. 2, in welchem eine zusätzliche Einzelheit der Lasttragvorrichiung dargestellt ist,
Fig.9—11 zeigen das allmähliche Ausklinken und Absenken der Lastaufnahmevorrichtung,
κι F:i g. 12 zeigt eine Seitenansicht der Lasttragvorrichtung, wobei die vordere und rückwärtige Stellung der Ausrichtvorrichtung in strichpunktierten Linien und die ausgerichtete Stellung in ausgezogenen Linien dargestellt sind,
π F: i g. 13 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 1, in welcher Positionslampen auf dem F'ührungsrahmen der Lasttragvorrichtung dargestellt sind,
Fig. 14—16 zeigen die Aufeinanderfolge der ver-
2« schicdenen Stufen beim Anheben der Lasttragvorrichtung von einer Bodenebene, um sie an den Lagerzapfen am Kranauslcger mit Hilfe des Lastscilcs des Kranes zu befestigen,
Irig-17 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 17-17
2-> in F i g. 16, in welchem die Lage der F.asttragvorrichtung zum Kranauslegcr vordem Verriegeln dargestellt ist,
F i g. 18 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 18-18 in Fig. 1, nach welchem die I-asttragvorrichtung am Kranausleger verriegelt ist,
nt Fig. 19 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Lasttragvorrichtung in einer Stellung, in welcher sie mit dem Lagerzapfen am Ende des Auslegers in Eingriff steht, bevor die nebengeordneten Verriegelungszapfen mit dem Ende des Auslegers in Eingriff stehen,
F-' i g. 20 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines Teiles der Fig. 19, nach dem die nebengeordneten Sperrzapfen in Eingriff gelangt sind und ein Schließbolzen die Stoßstangenanordnung der nebengeordneten Sperrzapfen verriegelt hat,
4(i Fig.21 zeigt eine seitliche Teilansicht ähnlich der F:ig. 1 der Lasttragvorrichtung, nach welcher die Ausrichtvorrichtung zwei hydraulisch betätigte Zylinder und eine Gelenkeinrichtung zum Einstellen der Lastaufnahmevorrichtung aufweist,
Fig. 22 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 21 dargestellten Ausführungsform und
Fig. 23 zeigt eine seitliche Teilansicht ähnlich der Fig. 21, nach welcher hydraulisch betätigte Zylinder direkt mit der Ausrichtvorrichtung und dem Führungs-
w rahmen verbunden sind.
Es wird nun auf die Fig. 1 Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Lasttragvorrichtung 22 ist an den Außenenden eines Befestigungs- oder !,agerzapfens 23 befestigt. Der Lagerzapfen 23 liegt am oder in der Nähe des freien Endes des Auslegers 24 des nicht dargestellten Kranes. Der Zapfen 23 ist beispielsweise durch Schweißen am Ausleger 24 befestigt Die Lasttragvorrichtung 22 wird vorzugsweise am freien Ende des Auslegers 24 an einem Hydraulikkran verwendet, sie kann jedoch auch ebensogut bei anderen Kranarten verwendet werden. Die Lasttragvorrichtung kann auch je nach Wunsch an Stellen des Auslegers befestigt werden, die vom freien Ende des Auslegers weiter entfernt sind, obgleich diese Stellen weniger wünschenswert sind als das Ende des Auslegers. Der Ausleger 24 ist der letzte Abschnitt des Auslegers des Kranes und kann ein Teil eines Teleskopauslegers sein.
Die Lasttragvorrichtung 22 wird mechanisch von
einem herkömmlichen Lustseil 26 des Kranes in einer Weise betätigt, die im nachstehenden naher erläutert werden wird. Ein Anschlußkasten 27 weist eine elektrische Leitung 28 auf, die mit einem Verbindungsstecker 29 zur Herstellung der einzigen elektrischen Verbindung der Lasttragvorrichtung 22 zum Kran versehen ist. Einer der Vorteile der Lasttragvorrichtung 22 liegt darin, daß sie in bequemer Weise an bestehende Kräne durch einfache, billige und herkömmliche mechanische und elektrische Verbindungen angeschlossen werden kann. Wenn auf der anderen Seite eine hydraulisch betätigte Lasttragvorrichtung bevorzugt wird, genügt eine einzige Verbindung zum hydraulischen System des Kranes, um die Lasttragvorrichlung mit Energie zu speisen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgehl, kann der Aufbau der Lasttragvorrichtung 22 direkt und ohne irgendeine Änderung an einem bestehenden Kran verwendet werden. In anderen Fällen können die Lagerzapfen 23 zu dem angegebenen Zweck am Kranausleger befestigt werden. Es können auch andere äquivalente Befestigungs- oder Lagereinrichtungen verwendet werden.
Die Lasttragvorrichtung 22 weist eine Hubeinrichtung 30 auf. Eine Ausrichtvorrichtung 31 sorgt dafür, daß die Hubeinrichtung über den gesamten Wippbereich des Auslegers 24 gegen die Horizontale, beispielsweise über einen Wippbereich von 0 -=- etwa 70° im wesentlichen in der Vertikalen ausgerichtet bleibt. Ferner weist die Lasttragvorrichtung 22 eine Antriebseinrichtung 33 zur Betätigung der Ausrichtvorrichtung 31 auf. Ferner ist eine Befestigungseinrichtung 34 für eine nicht schwenkbare Befestigung der Lasttragvorrichtung 22 am Ausleger 24 vorgesehen, wogegen die Hubeinrichtung zu Einstellzwecken verschwenkbar ist.
Die Hubeinrichtung 30 weist eine Gabelanordnung 35 auf, die seitlich verstellbar an einer Platte 36 befestigt sind, wie dies im nachstehenden näher erläutert werden wird. Die Gabelanordnung 35 kann angehoben und abgesenkt werden, damit Lasten, beispielsweise Palettenladungen 32 mit einer verhältnismäßig großen Höhe angehoben und abgesenkt werden können. Eine Palettenladung ist in Fig.4 in gestrichelten Linien dargestellt. Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß der Raum oberhalb der Zinken 37 der Gabelanordnung 35 im wesentlichen frei von Störkörpern ist, um hohe Lasten unterzubringen. Die Gabeln sind an den Platten 36 mit Hilfe eines federvorgespannten Verriegelungselementes 38 befestigt.
Obgleich in dieser Beschreibung im allgemeinen von Gabeln geprochen wird, kann die Hubanordnung anstelle der Gabeln a;ich Hebebühnen oder dergleichen haben.
Wenn eine Last, beispielsweise die Last 32, auf den Zinken 37 der Gabelanordnung 35 angeordnet ist und sich der Ausleger 24 in seiner ersten Stellung, beispielsweise in einer im wesentlichen horizontalen Stellung befindet und der Ausleger 24 angehoben wird, ist es wünschenswert, die Last im wesentlichen in horizontal ausgerichtetem Zustand zu halten. Ansonsten besteht die erhebliche Gefahr, daß die Last während der Lageänderung des Auslegers 24 von der Gabelanordnung 35 fällt Es wird daher die Ausrichtvorrichtung 31 entweder manuell oder automatisch betätigt, wie dies im nachstehenden beschrieben wird, um die gewünschte Lage der Ladung aufrecht zu erhalten. Es kann beispielsweise auch wünschenswert sein, daß die Ladung leicht gegen die Vertikale aus Sicherheitsgründen geneigt ist und diese Lage während der Bewegung des Auslegers beibehalten wird.
Bei einer elektrisch betätigten Lasttragvorrichtung ist ein Elektromotor 39 mit dem Stecker 29 elektrisch verbunden. Der Motor 39 ist auf einer Platte 40 befestigt, die zwischen zwei Profilträgern 41 und 42 angeordnet ist. Die beiden Profilträger 41 und 42 sind in einem unveränderlichen Abstand nebeneinander angeordnet. Eine Aufwickelspule 43 ist vorgesehen, um die elektrische Leitung aus später erläuterten Gründen unterzubringen. Die Antriebswelle 44 des Motors 39 ist mit einer Schneckenantriebseinrichtung 45 verbunden, die auf der Platte 40 zum Antrieb einer Ritzelwelle 47 befestigt ist. Zwei Ritzel 49 und 50 sind an den Außenenden der Welle 47 befestigt, um mit einer entsprechenden Zahnstange 51 in der Ausrichtvorrichtung zusammenzuarbeiten. Bei der Verwendung eines herkömmlichen Motors hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, die Drehzahl des Motors bis zu den Ritzeln 49 und 50 herabzusetzen und zwar in der Größenordnung von 136:1 oder 125:1, um auch Ladungen mit einem verhältnismäßig hohen Gewicht ausrichten zu können.
Die Ausrichtvorrichtung 31 weist zwei in Abstand angeordnete Träger 53 und 54 auf, deren oberer Teil die Zahnstange 51 bildet, die mit den Ritzeln 49 und 50 kämmt. Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß die Ausrichtvorrichtung 31 einen Teil der Lasttragvorrichtung 22 darstellt und vom Kranausleger 24 unabhängig ist.
Die den Zahnstangen 51 abgekehrten Seiten der im Abstand angeordneten Träger 53 und 54 haben eine Kante 56 zur Aufnahme von zwei vorderen Stütz- und Führungsrollcn 58 Die Rollen 58 weisen auf ihrer Außenumfangskante eine U-förmige Umfangsnut auf, damit die Rollen 58 längs der Kante 56 laufen können. Jeder der im Abstand angeordneten Träger 53 und 54 weist auch eine Lauffläche 59 zur Aufnahme der Außenumfangskante einer hinteren Stütz- und Führungsrolle 60 auf. Die Rollen 58 und 60 haben Wellen 62 und 63, die in den Elementen 61 und 61a an gegenüberliegenden unteren Kanten der im allgemeinen A-förmigen Spanneinrichtung 64 drehbar gelagert sind. Die Spitze der A-förmigen Spanneinrichtung 64 weist ein Element 65 auf, das an der Ritzelwelle 47 drehbar befestigt ist, wie dies am besten in den F i g. 1,3, 6 und 7 zu sehen ist.
Wie aus F i g. 6 hervorgeht, besitzt die Spanneinrichtung 64 zwei Winkelteile 66, die an einem Mittelteil 67 angelenkt sind, welches am oberen Element 65 zur Aufnahme der Antriebs-Ritzelachse befestigt ist. Die nach innen gebogenen Abschnitte der Winkelteile 66 sind gegeneinander einstellbar, um die Antriebsritzel 49 und 50 mit ihren zugeordneten Zahnstangen 51 in Eingriff zu halten und um die Rollenpaare 58 und 60 in ihrer Laufstellung zu halten. Zwei mit einem Innengewinde versehene Lagerböcke 68 sind auf der Oberseite der nach innen gebogenen Abschnitte der Winkelteile
ω 66 angeordnet. Die beiden Lagerböcke 68 sind mit gegenläufigen Gewinden versehen. Wenn daher der Gewindebolzen 69 gedreht wird, bewirkt das Gewinde 69a je nach Wunsch eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Winkelteile 66.
Neben dieser Einstellfunktion dient jede Spanneinrichtung 64 auch als Aufhängearm zum Aufhängen der Ausrichtvorrichtung 31 an der Ritzelwelle 47.
Wenn der Motor 39 die Antriebsritzel 49 und 50 bei
der Betrachtung in Fig. 1 im Uhrzeigersinn antreibt, werden die in Abstand angeordneten Träger 53 und 54 in F i g. 1 nach oben und nach links bewegt. Da die Träger 53 und 54 an ihren unteren Enden mit Hilfe von Zapfen 67a an der Unterkante des llauptrahmens der Hubanordnung 30 befestigt sind, wird sich die Hubanordnung 30 in Fig. 1 jenseits der Vertikalachse nach links bewegen. Wenn jedoch die Antriebsritzel 49 und 50 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben werden, wird die Hubeinrichtung Ϊ0 durch die in Abstand angeordneten Träger 53 und 54 vor die Vertikalachse bewegt. Durch die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Ausrichtträger 53 und 54 im Zusammenwirken mit der Bewegung des Auslegers 24 kann die Hubeinrichtung 30 im wesentlichen in einer vertikalen Lage oder in irgendeiner anderen Richtung gehalten werden, welche durch die Betätigung der Ausrichtvorrichtung gewünscht wurde.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der seitliche Abstand zwischen den im Abstand angeordneten Profilträgern
41 und 42 vorteilhafterweise geringer als der seitliche Abstand zwischen den im Abstand angeordneten Ausrichtträgern 53 und 54 der Ausrichtsvorrichtung 31, so daß über die gesamte Länge der Profilträger 41 und
42 keine Behinderungen zwischen den beiden im Abstand angeordneten Ausrichtträgern 53 und 54 für die verschiedenen Stellungen der Antriebsritzel 49 und 50 auf den Zahnstangen 51 vorhanden sind. Andere Einrichtungen sind ebenfalls möglich. Darüberhinaus sind die Ausrichtträger 53 und 54 frei von Zwischenstüt- Ji) zen, um eine Behinderung an den Profilträgern 41 und 42 während einer Schwenkbewegung um die Zapfen 67a zu vermeiden.
Die Hubanordnung 30 weist zwei im Abstand angeordnete, nach innen gerichtete U-förmige Füh- J5 rungsrahmen 70 auf, die an ihren oberen Enden mit einem Querelement 71 verbunden sind. Ein an den Führungsrahmen 70 befestigtes Profilelement 72 nimmt einen Zapfen 73 auf, mit welchem die Enden der Profilträger 41 und 42 schwenkbar an der Hubeinrich- ^o lung 30 befestigt sind. Wenn die Antriebsritzel 49 und 50 auf den Zahnslangen 51 der Ausrichtträger 53 und 54 laufen, ändern die Profilträger 41 und 42 aufgrund der Befestigungseinrichtung 34 ihre Lage gegen den Auslegerkopf nicht, so daß die Hubanordnung 30 « während des Ausrichtvorganges um den Zapfen 73 schwenken kann.
Die Befestigungseinrichtung 34 zur Befestigung der Lasttragvorrichtung 22 an den Enden des Lagerzapfens 23 des Auslegers 24 weist zwei Endplatten 75 auf, die an den oder in der Nähe der Enden der Profilträger 41 und 42 befestigt und an dieser Stelle durch ein Stützelement 76 gehalten sind. Die Endplatten 75 weist einen im allgemeinen U-förmigen Ausschnitt 77 auf, der im oberen Teil der Endplatte 75 leicht abgerundet ist, wie dies durch das Bezugszeichen 78 gezeigt ist, so daß die Enden des Lagerzapfens 23 leicht auf den Grund des U-förmigen Ausschnittes gelangen können.
Zwei drehbare Halteklinken 80 sind an der Endplatte 75 befestigt und um die Enden des Lagerzapfens 23 ω verschwenkbar, wenn die Lasttragvorrichtung 22 ihre vorgesehene Anbaulage einnimmt Die Halteklinken 80 werden mit Hilfe von Sperrklauen 81 in einer Verriegelungsstellung gehalten. Die Sperrklauen 81 werden mit Blattfedern 82 vorgespannt Die Blattfedern <>5 82 werden durch Elemente 83 an der Außenfläche der Endplatten 75 gespannt Das Zusammenwirken einer Halteklinke 80 mit den Enden des Lagerzapfens 23 und mit einer Sperrklaue 81 wird in Verbindung mit den Fig. 19 und 20 näher beschrieben werden.
Die Endplatten 75 nehmen zwei nebengeordnete Sicherheitsverriegelungszapfen 84 auf, die von zwei nebengeordneten Stangen- und Gelenkeinrichtungen 85 linear betätigbar sind, wie die- im nachstehenden norh beschrieben werden wird. Die nebengeordneten Stangen- und Gelenkeinrichtungen 85 sind in verriegeltem Zustand in der Lage, zwei Schließbolzen 86 aufzunehmen, die zwischen den Flanschen der nach außen gerichteten Profilträgern 41 und 42 angeordnet sind. Diese Anordnung wird unhand der Fig. 19 und 20 noch näher beschrieben werden.
Die Hubeinrichtung 30 weist ein zweite. Paar von nach innen gerichteten U-förmigen und im Abstand angeordneten Profilen 89 auf, die in den Führungsrahmenprofilen 70 während der Auf- und Abbewegung der Gabelanordnung 35 teleskopartig verschiebbar sind. Die Gabelstaplerplatte J6 weist zwei innere Verstärkungsrippen 90 auf, die zwischen den beiden Teleskopprofilen 89 beispielsweise mit Hilfe von Achsen 87 und 88 befestigt sind.
Ein erstes Paar von Führungsrollen 91 ist an den Außenenden der Achsen 87 drehbar gelagert, während ein zweites Paar von Führungsrollen 91a an den Enden der Achsen 88 drehbar gelagert ist. Die Führungsrollen 91 und 91 a laufen in den U-förmigen Rinnen der inneren Teleskopprofile 89 nach oben und unten, wenn die Lasttragvorrichtung angehoben oder abgesenkt wird.
Der Haken des Lastseiles des Kranes wird vorzugsweise an einem Befestigungselement 94 befestigt, das um die Achse 88 befestigt ist. Das Lastseil läßt die Platte 36, die Gabelelemente 35, die Versteifungsrippen 90, die Achsen 87 und 88, die FührungsroUen 91 und 91a und das Befestigungselement 94 als eine einheitliche Lastaufnahmevorrichtung 92 arbeiten. Das Lastseil ist vorteilhafterweise am oder in der Nähe des unteren Abschnittes der Lastaufnahmevorrichtung 92 beispielsweise an der Achse 88 befestigt, um den Vorteil einer maximalen Höhe bezüglich des Kopfes des Auslegers durch die Verwendung dieser Befestigungsart zu erzielen. Hierdurch wird erreicht, daß die Lasten auf eine Höhe gestapelt werden können, die größer als die Höhe des vordersten Endes des Auslegers ist, wenn die Lasttragvorrichtung 22 angebaut ist.
Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 4. Dieser Teilschnitt zeigt eine Einzelheit des Ausrichtträgers 53, welcher die Fläche 56 zur Aufnahme der U-förmigen Umfangsnut der vorderen Laufrolle 58 und die Lauffläche 59 zur Aufnahme der ebenen Umfangsfläche der hinteren Laufrolle 60 aufweist. Die Laufrolle 60 ist durch den Zapfen 63 im Element 61a in der Spanneinrichtung 64 drehbar gelagert. Ein Teil des Winkelteiles 66 der Spanneinrichtung 64 ist dargestellt. In F i g. 7 ist auch zu sehen, daß die obere Fläche des Ausrichtträgers 53 die Zahnstange 51 bildet die in diesem Fall mit dem Antriebsritzel 49 kämmt Die Außenenden 74 des Zapfens 63 haben einen vergrößerten Umfangsabschnitt um die in Fig.7 gezeigte Anordnung in einer ausgerichteten Lage zu halten. Der Aufbau der vorderen Rolle 58, die um den Zapfen 62 im Element 61 in der Spanneinrichtung 64 drehbar gelagert ist, entspricht dem Aufbau der in F i g. 7 gezeigten Rolle.
Fig.8 zeigt eine Einzelheit der Lastaufnahmevorrichtung wobei die Achse 88 in zwei FührungsroUen 91a gelagert ist die in den Profilen laufen, welche durch die Teleskopprofile 89 gebildet werden, wie dies im vorstehenden erläutert wurde. Wenn die Lastaufnahme-
vorrichtung 92 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage weiter angehoben wird, befinden sich die inneren Teleskopprofile 89 in ihrer obersten Stellung und ein weiteres Anheben der Lastaufnahmevorrichtung 92 läßt die Gabelanordnung nach oben laufen, die über die Rollen 91 und 91a im teleskopartig ausfahrbaren Gleitrahmen 89 gelagert ist. Eine Verriegelungseinrichtung 95 sorgt dafür, das die inneren Teleskopprofile 89 während einer weiteren Aufwärtsbewegung der Lastaufnahmevorrichtung 92 verriegelt bleiben. Die F i g. 9 bis 11 zeigen das allmähliche Entriegeln und Absenken der F-iubeinrichtung, wenn die Lastaufnahmevorrichtung 92 allmählich abgesenkt wird.
In F i g. 9 ist der Zustand dargestellt, in welchem sich die inneren Teleskopprofile 89 in ihrer obersten Stellung im Führungsrahmen 70 befinden. Zwei Kiinkeneinrichtungen 97 sind um einen Zapfen 98 schwenkbar gelagert. Der Zapfen 98 ist zwischen den beiden inneren Teleskopprofilen 89 befestigt. Zwei Platten 99 sind in gegenseitigem Abstand an den Außenkanten des F'ührungsrahmcns 70 befestigt. Die Platten 99 sind nach innen gerichtet und nehmen zwei einstellbare Verricgclungselcmente 100 auf. Eine Verriegelungsstange 102 ist zwischen den Elementen 100 angeordnet.
Zwei Einstellelementc 101 sind an den Außenflächen der Führungsrahmenprofile 70 befestigt und weisen mit Gewinden versehene Bohrungen zur Aufnahme von Einstellschrauben 103 auf. Die Einstellschrauben 103 dienen zur Einstellung der Lage der Verriegelungsstangc 102, indem die einstellbaren Verriegelungselemenie 100 um die Zapfen 104 verschwenkt werden, welche die Vcrriegelungselemcnte halten. Ein Stützelement 106 ist an der Außenfläche einer jeden Klinkencinrichtung 97 befestigt, so daß die Kiinkeneinrichtungen 97 hintereinander arbeiten.
Wenn die Lastaufnahmevorrichtung 92 eine Zwischcnstellung auf der Länge des F:ührungsrahmens 70 einnimmt, nimmt die Klinkeneinrichtung 97 die in F-" i g. 9 gezeigte Stellung ein.
Ein sichelförmiger Haken 108 im oberen linken Abschnitt der Klinkeneinrichtung 97 ist an der Vcrriegelungsstangc 102 befestigt. Hierdurch werden die inneren Teleskopprofilc 89 an den F'ührungsrahmenprofilen 70 befestigt, da die Verriegelungsstange 102 durch die Elemente 99 und 100 am Führungsrahmen 70 befestigt ist, während die Klinkeneinrichtung 97 an den inneren Teleskopprofilcn 89 am Zapfen 98 befestigt sind. Die inneren Teleskopprofile werden auf diese Weise an der Vcrriegelungsstangc 102 aufgehängt, während sich die Lastaufnahmevorrichtung 92 in der in F i g. 9 gezeigten Stellung befindet.
Wenn die Lastaufnahmevorrichtung etwa bis zum unteren Ende des Führungsrahmens 70 abgesenkt wird, wie dies in F-"ig. 10 gezeigt ist, streift die untere Kante der Lastaufnahmevorrichtung 92 die seitlich vorstehenden Übertragungsabschnitte 110 der Kiinkeneinrichtungen 97. Durch diere Berührung werden die nacheinander arbeitenden Kiinkeneinrichtungen 97 um den Zapfen 98 verschwenkt und von der Verriegelungsstangc 102 in der Weise freigegeben, daß ein zweiter sichelförmiger Haken 112 auf der Achse 88 auf der !.^aufnahmevorrichtung 92 aufgenommen wird. Der zweite sichelförmige Haken 112 befindet sich auf der Seite der Klinkeneinrichtung 97, die den Haken 108 gegenüberliegt, der mit der Verriegelungsstange 102 in Eingriff steht. Bei einem weiteren Absenken der LaMaufnahmcvorrichtung 92 entsprechend der Darstcl-
lung in I' i g. 11 werden das Gewicht der Teleskopprofilc 89 und die Verriegelungseinrichtung 95 auf der Achse 8t für ein weiteres Absinken aufgehängt.
Durch die Schwenkbewegung der Klinkeneinrichtun gen 97 um den Schwenkzapfen 98 werden das Gewichl der inneren Tclcskopprofile 89 und die Verriegelungseinrichtung 95 von der Aufhängung auf der Verriege lungsstange 102 auf die Achse 88 auf die Lastaufnahme vorrichtung 92übertragen. Die Kiinkeneinrichtungen93 bleiben mit der Achse 88 für das gesamte Absinken dei Lastaufnahmevorrichtung 92 unter den Führungsrahmen 70 in Berührung.
Wenn die Lastaufnahnsevorrichtung 92 angehober wird, gelangt das Stützelement 106 mit dem Zapfen 107 in Berührung, um das Verriegelungselement um der Schwenkzapfen 98 zu verschwenken. Hierdurch wird der Haken 112 aus der Berührung mit der Achse 8i freigegeben und der Haken 108 gelangt mit dei Verriegelungsstange 102 wieder in Eingriff.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch eine elektrische, automatisch betätigte Einrichtung aufweisen, mit welcher die l^st ausgerichtet wird. Die elektrische automatische Ausricht-Anordnung 150 ist ir einem wasserdichten Gehäuse 151 untergebracht. Da: wasserdichte Gehäuse 151 ist auf einer Seite de: Führungsrahmcns 70 zur Betätigung von zwei Anzeige lampen 152 und 153 angeordnet. Die Anzeigelamper
152 und 153 sind an gegenüberliegenden Seiten de; Führungsrahmcns 70 auf der Hubeinrichtung angeord net. Die elektrische Ausricht-Anordnung 150 hat einer ersten Mikroschaltcr 155 und einen zweiten Mikroschal tcr 156, an welchen mechanische Arme 157 und 15f befestigt sind. Ein F'cndelelemcnt 160 ist auf dem Zapfer 161 frei drehbar gelagert. Wenn die Hubanordnung 3( im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, steht ein an F'cndelclcment 160 befestigtes Pendelgewicht 162 mii den Armen 157 und 158 nicht in Berührung, so daß die Mikroschaltcr nicht betätigt werden. In diesem FaI leuchtet ein grünes Licht an den Anzeigelampen 152 unc
153 auf. um diesen Zustand anzuzeigen.
Wenn die Hubanordnung 30 das Bestreben hat während des Anhcbcns des Auslegers nach vorn zi kippen, bewegt sich das Pendelgewicht 162 in Fig. Ii nach rechts, wodurch der Arm 158 den Mikroschaltei 156 betätigt. In diesem Fall leuchtet ein zweites Licht beispielsweise ein gelbes Licht, an den Anzeigclamper 152 und 153 auf. wodurch entsprechend dem vorliegenden Zustand angezeigt wird, daß die Last nach vorr gegen die Senkrechte zu kippen beginnt. Wenn dei Ausleger beispielsweise abgesenkt wird und die Last da! Bestreben hat, gegen die Vertikale zu kippen, bewegl sich das F'endelgewicht 162 in Fig. 12 nach vorn au: seiner neutralen Stellung, um den Mikroschalter 155 zu betätigen, der seinerseits einen dritten Sichtanzeiger be den Anzeigelampen 152 und 153 betätigt. Da in dieserr Fall die Gefahr besteht, daß die Last von den Zinken 37 der Gabelanordnung 35 fällt, ist es zweckmäßig, füi diese Anzeige ein rotes Licht an den Anzeigelampen 152 und 153 zu verwenden, das gegebenenfalls blitzartig aufleuchten kann.
Wie in Fig. 13 zu sehen ist, sind die Anzeigclamper an gegenüberliegenden Seiten des Führungsrahmcns 7( angeordnet, so daß der Kranführer die Anzeigelampel oder einen Teil der Anzeigelampen von seinem Sitz irr Führerhaus des Kranes aus sehen kann.
Die Anzeigelampen haben gewöhnlich einen halb kreisförmigen Querschnitt und weisen zwei halbkreis förmigc Distanzelemcnte 164 und 165 auf, um da:
Gehäuse in drei Abschnitte oder Kammern zur Unterbringung verschiedenfarbiger Lampen zu unterteilen. Die halbkreisförmigen Anzeigelampen sind besonders vorteilhaft, da der Kranführer bei jedem Winkel des Auslegers von 0 bis etwa 70° gegen die s Horizontale die Anzeigelampen sehen kann.
Die Fig. 14 bis 1? zeigen die aufeinanderfolgenden Stufen beim Abheben der erfindungsgemäßen Vorrichtung 22 vom Boden oder einer anderen geeigneten Fläche 200, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung 22 am Ausleger 24 befestigt und verriegelt werden soll. In F i g. 14 wurde der Kranausleger 24 über die Lasttragvorrichtung 22 abgesenkt Das Lastseil 26 des Kranes wird über eine im Ausleger 24 drehbar gelagerte Führungsrolle 201 und über eine am Kopf des Auslegers angeordnete Führungsrolle 203 geführt Die Führungsrolle 203 ist ebenfalls am Ausleger drehbar gelagert Das Lastseil wird zwischen den Profilträgern 41 und 42 auf einer drehbar gelagerten Führungsrolle 204 aufgewikkelt, die zwischen den Profilträgern 41 und 42 an der erfindungsgemäßen Vorrichtung 22 drehbar befestigt ist Die Führungsrolle 204 ist um eine Achse 206 drehbar, die zwischen zwei Platten 207 befestigt ist. Die Platten 207 sind mit den unteren Flächen der Profilträger 41 und 42 verbunden.
Danach wird das Lastseil 24 mit seinem Haken 208 an einer öse 209 eingehängt, die am Kranausleger 24 angeordnet ist Die öse 209 kann durch einen Haltebügel gebildet sein, der beispielsweise am Boden des Auslegers 24 angeschweißt und so groß gehalten ist, daß der Haken 208 in der öse 209 frei schwenkbar ist. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in dieser Weise mit dem Ausleger verbunden ist, kann sie durch das Einholen des Lastseiles 24 des Krans vom Boden abgehoben werden.
Wie aus F i g. 15 hervorgeht, wurde die erfindungsgemäße Lasttragvorrichtung 22 durch das Einholen des Lastseiles 24 des Kranes vom Boden 200 abgehoben, indem die Vorrichtung um das untere Ende der Hubeinrichtung 30 verschwenkt wurde, wodurch die freien Enden der Ausrichtträger 53 und 54 angehoben wurden. Wenn die Lasttragvorrichtung 22 angehoben ist, werden die U-förmigen Ausschnitte 77 in den Endplatten 75 mit dem Lagerzapfen 23 am Ausleger 24 vertikal ausgerichtet.
Die Lage der Führungsrolle 204 wird so gewählt, daß der U-förmige Ausschnitt mit dem Lagerzapfen 23 im wesentlichen vertikal aasgerichtet ist, wenn die Vorrichtung 22 angehoben worden ist, wie dies in F i g. 17 gezeigt ist. Die genaue Lage der Rolle 204 wird so durch die Lage der vorderen Führungsrolle 203 am Ausleger 24 und durch die Lage der öse 209 sowie durch das Gewicht der Einzelteile der Vorrichtung 22 bestimmt. In den Fig. 14 b·^ 17 ist festzustellen, daß sich die Halteklinke 80 in ihrer Offenstellung zur Befestigung der Lasttragvorrichtung 22 am Kopf des Auslegers 24 befindet.
Die Lage der Führungsrolle 204 ist auch so gewählt, daß die Lasttragvorrichtung 22 während des Befestigungsvorganges vom Boden abgehoben und über der Bodenfläche 200 befestigt werden kann, da es die Lage der Rolle gestattet, die Vorrichtung in der Luft in vorstehend beschriebener, gewünschter Weise auszurichten.
Ein weiteres Anheben der Lasttragvorrichtung 22 mit t>5 Hilfe des Lastseiles 24 führt dazu, daß die U-förmigen Ausschnitte 77 den Üigerzapfen 23 umgeben und daß die Halteklinke 80 um die Enden des Lagerzapfens 23 am untersten. Ende des Ausschnittes geschwenkt werden, wie dies am besten in F i g. 19 zu sehen ist Die miteinander in Eingriff stehenden Flächen 77 und 78 unterstützen die Führung der Vorrichtung auf dem Zapfen 23 während des Befestigungsvorganges.
Die Ansichten in den Fig. 17 und 19 zeigen die Lage des nebengeordneten Verriegelungszapfens 84, der mit den Öffnungen 211 in den Endplatten 75 ausgerichtet ist Die Stangen- und Gelenkeinrichtung 85 weist ein erstes Element 213 auf, welches durch zwei miteinander fluchtende Ausnehmungen 214 im Profilträger 41 hindurchgreift und an seinem oberen Ende in einem gabelartigen Abschnitt ausläuft der einen Flansch eines zweiten Elementes 216 aufnimmt Das zweite Element 216 ist mit einem dritten Element 217 verbunden, das um eine Achse 218 schwenkbar ist Wenn das Element 213 nach oben bewegt wird, wird der nebengeordnete Verriegelungszapfen 84 in die Öffnung 211 eingeschoben und in ihr unter Federvorspannung gehalten.
Es wird nun auf die F i g. 20 Bezug genommen. Die Sperrklaue 81 steht mit einer Sperrfläche 220 in Eingriff, um die Halteklinke 80 zu sichern. Darüberhinaus wurde die nebengeordnete Stangen- und Gelenkeinrichtung 85 so weit angehoben, daß die Ausnehmungen 222 im ersten Element 213 zwischen die Flansche des Profilträgers 41 für die Aufnahme des Schließbolzens 223 zu liegen kommen. Die Hauptverriegelungseinrichtung mit der Halteklinke 80 und der Sperrklaue 81 befindet sich bei Vorliegen eines vollkommen verriegelten Zustandes im Schlitz 220, um die Halteklinke 80 in seiner Stellung zu sichern. Als zusätzliche Sicherung wurden die nebengeordneten oder zusätzlichen Verriegelungszapfen 84 in die Öffnungen 211 eingeschoben und wurde das Element 213 mit Hilfe des Schließbolzens 223 gesichert, um die Zapfen 84 an ihrem Platz zu halten.
Nachdem die Lasttragvorrichtung 22 am Ausleger befestigt worden ist, wie dies anhand der F i g. 14 bis 17, 19 und 20 beschrieben wurde, läßt die Bedienungsperson die Spannung im Lastseil nach, so daß der Haken 208 aus der öse 209 entfernt werden kann. Danach wird der Durchhang im Lastseil aufgehoben, um es an der öse 226 mit einem beständigen Seil für die Lasttragvorrichtung zu befestigen. Es kann an der Hubanordnung auch ein starres Seil angeordnet sein, um die Verbindung mit dem Haken am Lastseil 24 zu erleichtern. Das Lastseil kann jedoch auch direkt mit der Achse 88 verbunden sein. Um zu wesentlichen Reichweiten des Auslegers 24 zu gelangen, kann es zweckmäßig sein, die elektrischen Verbindungsleitungen zum Kran auf einer Spule 43 aufzuwickeln, die entweder an der Lasttragvorrichtung 22 selbst, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist, oder am Kranausleger befestigt sein kann. Wenn die Spule 43 in der in F i g. 1 dargestellten Weise angeordnet ist, kann das elektrische Verbindungskabel entsprechend der Reichweite des Auslegers 24 auf- oder abgespult werden. Die Verwendung einer Aufwickelspule ist besonders vorteilhaft, wenn der Ausleger etwa einen Winkel von 70° C gegen die Horizontale einnimmt und die Antriebsritzel 49 und 50 auf den Zahnstangen 51 bis zu dem Punkt hinuntergelaufen sind, welcher der Lasttragvorrichtung 22 am nächsten liegt, um die Gabelanordnung 35 in ausgerichtetem Zustand zu halten. In dieser Extremstellung oder in der entgegengesetzten Extremstellung ist die Verwendung einer Aufwickelspule von Vorteil, um die elektrische Verbindung zum Kran herzustellen.
Das Lastseil 26 des Krans wird über ein Führungselement 230 in der Hubeinrichtung 30 geführt, die am
Querelement 71 befestigt ist, so daß das Lastseil im wesentlichen vertikal über dem Befestigungselement 94 ausgerichtet ist, um ein. wirkungsvolles Anheben und Absenken der Ausrichtvorrichtung zu erreichen.
Die Stromzufuhr zur Ausrichtvorrichtung kann durch Punk oder durch eine andere Fernbedienung vom Boden aus oder von irgendeiner anderen Stelle aus geregelt werden. Hierdurch wird die Last dadurch ausgerichtet, daß Signale von einer entfernten Bedienungsperson abgegeben werden. Die Energiequelle kann jedoch auch unabhängig sein und beispielsweise eine unabhängige Dampfanlage oder eine unabhängige, batteriebetriebene Anlage aufweisen, um die Lasttragvorrichtung in der vorstehend beschriebenen Weise zu betätigen.
Die in den Fig.21 bis 23 dargestellte Ausführungsform ist den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ähnlich und unterscheidet sich von diesen dadurch, daß die Ausrichtvorrichtung 31 eine hydraulisch betätigte Kolben-/Zylindereinrichtung 301 aufweist, die mit ihrem einen Ende an den Ausrichtträgern 302 befestigt sind. Die Kolben-ZZylindereinrichtung 301 ist mit einer hydraulischen Energiequelle 303 über Leitungen 304 verbunden, welche die hydraulische Flüssigkeit den oberen und unteren Enden der hydraulischen Einrichtung 301 zuführen.
Die Ausrichtträger 302 sind den vorstehend beschriebenen Ausrichtträgern ähnlich, sie brauchen jedoch nicht die vorstehend beschriebenen Zähne und Führungselemente. Die Ausrichtträger 302 können vielmehr Profilträger sein.
Wie aus Fig.23 hervorgeht, sind die ausfahrbaren Kolbenelemente 306 der Zylinder 301 direkt mit dem Führungsrahmen 70 mit Hilfe von Zapfen 308 verbunden. Die anderen Enden der Zylinder 301 sind beispielsweise mit Zapfen 310 verbunden, die an Punkten befestigt sind, die zwischen den Enden der Ausrichtträger 302 liegen. Die genaue Lage der Zapfen 310 über die Längenausdehnung der Ausrichtträger 302 ist hauptsächlich eine Sache der Wahl, die von den ingenieurmäßigen Notwendigkeiten der besonderen Ausführungsform bestimmt wird. Wenn der Zylinder 301 von der aus der Energiequelle 303 kommenden
ίο hydraulischen Flüssigkeit betätigt wird, verschwenkt der Kolben den Führungsrahmen 70 um den Zapfen 73, um die Lasttragvorrichtung in der oben beschriebenen Weise auszurichten. Besondere Stellungen des Führungsrahmens sind in gestrichelten Linien dargestellt
Die Ausführungsform nach den Fig.21 und 22 arbeitet in ähnlicher Weise wie die Ausführungsform nach der Fig.23. Die Ausführungsform nach den Fig.21 und 22 weist jedoch noch zusätzlich eine Gelenkanordnung 312 auf. Die Gelenkanordnung 312 weist für jeden Zylinder 301 einen Schwenkarm 314 auf, dessen eines Ende mit dem Tragrahmen 302 und dessen anderes Ende mit einem Verbindungsgelenk 316 gelenkig verbunden ist. Das Verbindungsgelenk 316 ist mit dem ausfahrbaren Kolbenelement 306 sowie mit einem Ende einer Verbindungsstange 318 verbunden, das an seinem anderen Ende mit Hilfe von Zapfen 308 mit dem Führungsrahmen 70 verbunden ist Wenn der Zylinder 301 betätigt wird, werden die Elemente 314 und 318 verschwenkt, um den Führungsrahmen 70 und die Lasttragvorrichtung 22 in der vorstehend beschriebenen Weise auszurichten.
Die gemäß der Erfindung erteilte Lehre kann entweder mit einem oder mit einer Mehrzahl von Zylindern verwirklicht werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Lasttragvorrichtung zum Anbau an einen Kranausleger, mit einem vertikal ausrichtbaren Führungsrahmen für eine mittels der kranseitigen Lasthubeinrichtung bewegbare Lastaufnahmevorrichtung mit einer im wesentlichen horizontalen Auflagefläche, gekennzeichnet durch einen starr mit dem Kranausleger (24) verbindbaren Tragrahmen (41, 42, 75, 76; 302), an welchem der Führungsrahmen (70) angelenkt ist, und durch eine den Tragrahmen und den Führungsrahmen in einem Dreiecksverband verbindende Ausrichtevorrichtung (31), die einerseits am Führungsrahmen (70) und andererseits am Tragrahmen angelenkt und in ihrer Länge zwischen den Anienkstellen veränderbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung (31) mittels eine;' Antriebseinrichtung (33) betätigbar ist, die durch eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Wippbewegung des Kranauslegers (24) ansteuerbar ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung (31) eine Zahnstangenanordnung (S3) ist, deren am Tragrahmen (41, 42, 75, 76) vorgesehene Gelenksteile durch eine am Tragrahmen schwenkbar aufgehängte Spanneinrichtung (64) gebildet ist, auf welcher die Zahnstangenanordnung (53) verschiebbar abgestützt und mittels einer am Tragrahmen gelagerten, antreibbaren Zahnradanordnung (49,50) verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangenanordnung (53) zwei in parallelem Abstand angeordnete Zahnstangen (51), aufweist und die Zahnradanordnung (49,50) aus zwei auf einer Ritzelwelle (47) befestigten Ritzeln besteht, die mit den Zahnstangen (51) kämmen (Fig.3).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (64) einen dreieckigen Rahmen aufweist, der mit einer Spitze auf der Ritzelwelle (47) drehbar gelagert ist und an seinen anderen Spitzen Stütz- und Führungsrollen (60, 58) aufweist, welche die Zahnstangenanordnung (53) abstützen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckige Rahmen der Spanneinrichtung (64) ein auf der Ritzelwelle (47) gelagertes Mittelteil (67) und zwei am Mittelteil (67) angelenkte >o Winkelteile (66) aufweist, deren einander zugekehrte, die Basis des dreieckigen Rahmens bildende Schenkel lösbar miteinander verbunden sind (Fig. 6).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- "> > zeichnet, daß die Winkelteile (66) zum Öffnen und Einstellen der Spanneinrichtung (64) auf ihren einander zugekehrten Schenkeln zwei mit gegenläufigen Innengewinden versehene Lagerböcke (68) aufweisen, die durch einen Gewindebolzen (69) im lösbar miteinander verbunden sind (F i g. 6).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (33) für die antreibbare Zahnradanordnung (49, 50) einen Elektromotor (39) aufweist. t >
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (33) neben dem Elektromotor (39) eine Aufwickelspule (43) für die Aufnahme der elektrischen Verbindungsleitung zwischen dem Elektromotor und der elektrischen Energiequelle des Krans aufweist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung (31) eine hydraulisch betätigbare Kolben-/Zylindereinrichtung (301) und daß die Antriebseinrichtung (33) eine hydraulische Energiequelle (303) ist (F ig. 21,23).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindereinrichtung (301) unter Zwischenschaltung einer Gelenkanordnung (312) am Führungsrahmen (70) angelenkt ist (F ig. 21).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung (312) einen am Tragrahmen (302) angelenkten Schwenkarm (314) aufweist dessen freies Ende mit einem Verbindungsgelenk (316) versehen ist, das einerseits mit der Kolben-/Zylindereinrichtung (301) und andererseits mit einer am Führungsrabmen (70) angelenkten Verbindungsstange (318) gelenkig verbunden ist (F ig. 21).
13 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (70) einen teleskopartig ausfahrbaren Gleitrahmen (89) aufweist, in welchem die Lastaufnahmevorrichtung (92) verfahrbar geführt ist
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der teleskopartig ausfahrbare Gleitrahmen (89) mittels einer Verriegelungseinrichtung (95) in vollständig eingefahrenem Zustand mit dem Führungsrahmen (70) und vom Beginn des Ausfahrens an mit der Lastaufnahmevorrichtung (92) fest verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (95) durch die zum unteren Ende des eingefahrenen Gleitrahmens (89) abgesenkten Lastaufnahmevorrichtut.g (92) betätigbar ist und daß die Verriegelungseinrichtung (95) nach der Betätigung durch die Lastaufnahmevorrichtung (92) den Gleitrahmen (89) vom Führungsrahmen (70) löst und mit der Lastaufnahmevorrichtung (92) verbindet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (95) eine am Gleitrahmen (89) angelenkte Klinkeneinrichtung (97) mit zwei nach entgegengesetzten Seiten wirkenden Haken (108, 112) aufweist, von denen der eine Haken (108) mit einer am Führungsrahmen (70) befestigten Verriegelungsstange (102) und der andere Haken (112) mit der Lastaufnahmevorrichtung (92) zusammenarbeitet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die am Führungsrahmen (70) befestigte Verriegelungsstange (102) verstellbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmevorrichtung (92) eine die horizontale Lastauflagefläche bildende Gabelanordnung (37) und eine die Gabelanordnung (37) tragende senkrechte Platte (36) aufweist, die mit Rippen (90) zur Aufnahme von zwei senkrecht übereinanderliegenden Achsen (87, 88) versehen ist, auf denen Führungsrollen (91, 9ia) zur Führung der Lastaufnahmevorrichtung (92) im Gleitrahmen (89) gelagert sind (F i g. 4).
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Achse
(88) der Lastaufnahmevorrichtung (92) mit der Klinkeneinrichtung (97) der Verriegelungseinrichtung (95) zusammenarbeitet und zur Verbindung mit dem Lastseil (26) des Krans dient.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (41, 42, 75, 76; 302) eine drehbar gelagerte Führungsrolle (204) aufweist, um die das Lastseil (26) des Krans zum Aufziehen der Vorrichtung an den Kranausleger (24) legbar ist
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —20, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (41, 42, 75, 76; 302) zur starren Befestigung am Kranausleger (24) eine Befestigungseinrichtung (34) besitzt, die mindestens eine Platte (75) mit einem U-förmigen Ausschnitt (77) für die Aufnahme eines am Kranausleger (24) befestigten Lagerzapfens (23) und mindestens eine an der Platte (75) schwenkbar befestigte, den Lagerzapfen (23) übergreifende, verriegelbare Halteklinke (80) aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (34) eine federvorgespannte Sperrklaue (81) zur Sicherung der Halteklinke (80) aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (34) einen Verriegelungszapfen (84) zur form- und kraftschlüssigen Verbindung der Platte (75) mit dem Kranausleger (24) aufweist
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungszapfen (84) durch eine Stangen- und Gelenkeinrichtung (S5) betätigbar ist.
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