DE2630182A1 - Containerverladekran - Google Patents

Containerverladekran

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DE2630182A1
DE2630182A1 DE19762630182 DE2630182A DE2630182A1 DE 2630182 A1 DE2630182 A1 DE 2630182A1 DE 19762630182 DE19762630182 DE 19762630182 DE 2630182 A DE2630182 A DE 2630182A DE 2630182 A1 DE2630182 A1 DE 2630182A1
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DE19762630182
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Klaus Dipl Ing Dr Hoesler
Hans Tax
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Terex Peiner GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/08Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for depositing loads in desired attitudes or positions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

S-
Patentanwälte Dipl-Ing. H.Wkickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. RA1WeICKMANn, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
CLR
Hans Tax
Potsdamer Str. 3
8000 München 40
Containerverladekran
Die Erfindung betrifft einen Containerverladekran, umfassend ein gegebenenfalls fahrbares Kranuntergestell, ein auf diesem Kranuntergestell vermittels einer ersten Drehverbindung mit vertikaler Achse gelagertes Kranobergestell, ein an dem Kranobergestell angeordnetes gege-r benenfalls mehrgliedriges Verstellauslegersysteni, lasthubseile, die von Hubseilwinden am Kranobergestell über das Verstellauslegersystem zu einem Containererfassungsrahmen verlaufen, eine zweite Drehverbindung mit vertikaler Achse zwischen der Ablaufstelle der Hubseile von dem Verstellauslegersystem und dem Containererfassungs-
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rahmen und einen dieser zweiten Drehverbindung zugeordneten Drehverbindungsverstellantrieb.
Bei einem bekannten Containerverladekran ist der Drehverbindungsoberteil mittels der Hubseile aufgehängt und der Drehverbindungsunterteil unmittelbar mit dem Containererfassungsrahmen verbunden. Bei dieser bekannten Ausführungsform wurden nun folgende Nachteile festgestellt: Der mit dem Containererfassungsrahmen unmittelbar verbundene Drehverbindungsoberteil muß beim Verladen von Containern in Schiffszellen in diese Schiffszellen mit einfahren. Die Schiffszellen sind auf die horizontalen Maße des Containers abgestimmt. Dies bedeutet, daß der Drehverbindungsoberteil in keiner relativen Drehlage zum Containererfassungsrahmen über diesen überstehen darf. Dies bedeutet weiter, daß die Seilangrißsstellen an dem Drehverbindungsoberteil näher beisammen liegen müssen als dies bei der Aufhängung von Containererfassungsrahmen üblich und erwünscht ist (schmale Abhängebasis). Das nahe Zusammenliegen der Seilangriffsstellen an dem Drehverbindungsoberteil und damit an dem Containererfassungsrahmen hat nämlich zur Folge, daß bei einer exzentrischen Schwerpunktlage des Containers die Seile stark ungleichmäßig belastet und deshalb ungleichmäßig gedehnt werden, was infolge der schmalen Abhängebasis zu stärkerer Neigung insbesondere um die Containerquerachse führen kann. Die schmale Abhängebasis ist auch deshalb unerwünscht, weil über diese schmale Abhängebasis die Reaktionsmomente auf das Auslegersystem übertragen werden müssen, wenn der Containererfassungsrahmen mit einem Container durch den der Drehverbindung zugeordneten Verstellantrieb beschleunigt wird.
Weiter wurde festgestellt, daß bei der bekannten Ausführungsform ein Trimmen des Containererfassungsrahmens zwecks
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Ausgleichs unerwünschter Neigung erschwert ist, weil die notwendigen Ausgleichsbewegungen der Hubseile von der jeweiligen Winkeleinstellung der Drehverbindung abhängig sind, sodaß es nicht möglich ist, eine Trimmung durch Nachstellen eines Paares benachbarter Hubseile gegenüber dem jeweils anderen Paar von Hubseilen zu bewirken und diese Trimmung bei variierender Winkeleinstellung der Drehverbindung aufrecht zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Containerverladekran der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß eine vergrößerte Abhängebasis möglich wird, wie sie bei an Containerverladebrücken verwendeten Containererfassungsrahmen üblich ist, ohne daß eine Behinderung des Einfahrens in Verladezellen von Schiffen eintritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die zweite Drehverbindung ein im Bereich der Ablaufstelle der Hubseile an dem Verstellauslegersystem um eine horizontale, zur Verstellebene des Verstellauslegersystems senkrechte Schwenkachse schwenkbares Drehverbindungsoberteil umfaßt und daß die Hubseile durch einen zentralen Durchgang der zweiten Drehverbindung hindurch zum Containererfassungsrahmen geführt sind und an dem Drehverbindungsunterteil angreifen.
Es hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform auch das Trimmproblem gelöst ist, insofern, als sich durch gemeinsames Verstellen zweier benachbarter Hubseile gegenüber den beiden anderen Hubseilen eine von der Winkeleinstellung der Drehverbindung unabhängige Trimmung erzielen läßt.
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Bin weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß der Antrieb für die zweite Drehverbindung an dem Verstellauslegersystem sich befindet, so daß die Zuführung von Energie und Steuerbefehlen zu diesem Antrieb erleichtert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Containerverladekrans kann der Abstand der Angriffstellen zweier Hubseile an dem Containererfassungsrahmen in Längsrichtung des Containererfassungsrahmens größer sein als die Breite des Containererfassungsrahmens. Zwei solche Hubseile, deren Seilangriffstellen an dem Containererfassungsrahmen in Längsrichtung des Containererfassungsrahmens beabstandet sind, können an dem Drehverbindungsteil in einem Abstand voneinander angreifen, welcher größer ist als die Breite des Containererfassungsrahmens. Durch diese beiden Maßnahmen ist eine große Abhängebasis geschaffen und ist ferner sichergestellt, daß bei einer Beschleunigung des Drehverbindungsunterteils gegenüber dem Drehverbindungsoberteil der Containerverladerahmen gegebenenfalls mit dem Container verhältnismäßig starr der Beschleunigung des Drehverbindungsunterteils folgt.
Ein Nachteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, daß der Drehverbindungsunterteil- und damit der Containerverladerahmen nur um einen beschränkten Winkel von beispielsweise .etwas mehr als 180° gedreht werden kann, da bei weiterer Verdrehung eine zu starke Verdrillung der Hubseile eintritt. Die Verdrillung der Hubseile hat sich als am wenigsten störend erwiesen, wenn durch entsprechende Seilführung sichergestellt ist, daß die Hubseile zumindest im Bereich des Durchtritts durch die zweite Drehverbindung im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
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' im 'Hinblick auf die Verdrillung der Seile ist es auch günstig, wenn die Strecke zwischen den Umlenkrollen an der Seilablaufstelle und den auf den Durchgang durch die Drehverbindung nächstfolgenden Umlenkrollen möglichst groß ist. Um dies zu erreichen, ohne einen unförmig großen und schweren Drehverbindungsunterteil in Kauf nehmen zu müssen,wird vorgeschlagen, daß das Drehverbindungsunterteil aus einem unteren Drehkranz und einem an dem unteren Drehkranz aufgehängten Seilangriffotellenträger zusammengesetzt ist. Der Seilangriffstellenträger kann an dem unteren Drehkranz durch flexible Zugmittel aufgehängt sein, welche eine unter der Last des Containererfassungsrahmens und gegebenenfalls eines Containers im wesentlichen verwindungssteife Verbindung zwischen dem unteren Drehkranz und dem Seilangriffstellenträger herstellt.
Der erfindungsgemäße Containerverladekran soll bestimmungsgemäß auch zur Aufnahme von Lasten geeignet sein, die nicht über einen Containerverladerahmen aufgenommen werden, sondern mit Hilfe eines anderen Ladegeschirrs oder beispielsweise mit Hilfe eines Greifers. Wenn ein Umbau auf einen solchen Ladebetrieb gewünscht wird, so kann dies verhältnismäßig einfach dadurch vor sich gehen, daß der Containerverladerahmen auf den Boden aufgesetzt wird und der Seilangriffstellenträger auf den Containerverladerahmen aufgesetzt wird. Die Hubseile und auch die flexiblen Verbindungsmittel zwischen dem unteren Drehkranz und dem Seilangriffstellenträger werden dann schlapp und können gelöst werden, so daß an dem Verstellauslegersystem nur noch die dann nicht mehr benötigte, aber auch nicht sörende zweite Drehverbindung verbleibt und die Hubseile frei
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und parallel nach unten hängen, so daß sie mit einem beliebigen Ladegeschirr verbunden werden können.
Nach einer ersten Ausführungsform des Erfindungsvorschlags verlaufen die Hubseile von der Seilablaufstelle über je eine Umlenkrolle an dem unteren Drehverbindungsteil und je eine Umlenkrolle an dem Containererfassungsrahmen zu einer Angriffstelle an dem unteren Drehverbindungsteil.
Nach einer weiteren Ausführungsform verlaufen die Hubseile von der Seilablaufstelle über je eine erste der Drehverbindungsachse nahe Umlenkrolle an dem unteren Drehverbindungsteil und je eine zweite der Drehverbindungsachse ferne Umlenkrolle an dem unteren Drehverbindungsteil zu einer Angriffsstelle an dem Containererfassungsrahmen.
Nach noch einer weiteren Ausführungsform laufen die Hubseile von der Seilablaufstelle unmittelbar zu Umlenkrollen an dem Containererfassungsrahmen. Bei dieser letzteren Ausführungsform ist die Bedingung der annähernden Parallelität der Hubseile im Bereich des Durchtritts durch die zweite Drehverbindung nicht ideal erfüllt; immerhin ist der Abstand von den Umlenkrollen an der Seilablaufstelle zu den Umlenkrollen an dem Containererfassungsrahmen so groß, daß aucti bei beträchtlichem Abstand der Umlenkrollen auf dem Containererfassungsrahmen voneinander eine ausreichende Parallelität der Seile an der kritischen Stelle gewährleistet ist.
Läßt man die Hubseile von der Hubseilablaufstelle unmittelbar zu Umlenkrollen an dem Containererfassungsrahmen mit Neigung·gegenüber einer vertikalen Quermittelebene und einer vertikalen Längsmittelebene des Containererfassungsrahmens verlaufen, so wird 6s sich unter
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Umständen als notwendig erweisen, die Umlenkrollen an der Seilablaufst eile und/oder an dem Containererfassungsrahmen mit ihren Achsen pendelnd anzuordnen, derart, daß sie sich dem jeweiligen Seilverlauf anpassen können, der sich bei verschiedenen Höhenlagen des Containererfassungsrahmens gegenüber der Seilablaufstelle unterschiedlich einstellt.
Wenn beabsichtigt ist, den Containererfassungsrahmen um seine Längsachse oder um seine Querachse zu trimmen, so kann man jeweils ein Paar von einander benachbarten Hubseilen gegenüber dem anderen Paar einander benachbarter Hubseile gemeinsam verstellbar machen. Die ge-' meinsame Verstellung der Hubseilbewegungen kann entweder durch Synchronisation der jeweiligen Hubseilwinden oder durch besondere Trimmeinrichtungen ermöglicht werden. Als Trimmeinrichtung kommt zum Beispiel eine Verstelleinrichtung in Frage, die es erlaubt, zwei Hubseilwinden gemeinsam an ihrem Standort geringfügig zu verstellen oder eine Vorrichtung mit zwei Seiluralenkstellen, die es erlaubt, zwei zusammengehörige Seile synchron auszulenken.
Es kann erwünscht sein, den Drehverbindungsoberteil der zweiten Drehverbindung in Abhängigkeit von der Verstellbewegung des Auslegersystems derart zwangszusteuern, daß die Drehachse der zweiten Drehverbindung im wesentlichen vertikal bleibt. Eine derartige Zwangssteuerung trägt zu einer raschen Beruhigung des Einpendeins des Containererfassungsrahmens und damit des Containers selbst um die horizontale Schwenkachse des Drehverbindungsoberteils bei,
Die beiliegenden Figuren erläutern den Stand der Technik und die Erfindung. Es stellen dar:
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Pig. 1 eine Containerverladeanlage an einem mit einem Schiff besetzten Containerverladekai.
Pig. 2 Eine Seitenansicht der Auslegerspitze mit Containeraufhängung bei einem bekannten Containerverladekran.
Fig. 3 Eine Draufsicht zu Figur 2.
Fig. 4 Eine Ansicht der Auslegerspitze mit Containeraufhängung bei einem erfindungsgemäßen Containerverladekran einer ersten Ausführungsform.
Fig. 5 Die Containeraufhängung gemäß Figur 4 in perspektivischer Ansicht.
Fig. 6 Die Auslegerspitze mit Containeraufhängung bei einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Containerverladekrans .
Fig. 7 Eine Draufsicht zu Figur 6.
Fig. 8 Eine perspektivische Ansicht zu den Figuren 6 und 7 und
Fig. 9 Die Auslegerspitze mit Containeraufhängung bei einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Containerverladekrans .
In Figur 1 ist die Kaikante eines Containerverladehafens mit 10 bezeichnet. An ihr legt ein Schiff an, das mit 12 bezeichnet ist. An dem Kai stehen zwei Containerverladekräne 14 und 16. Der Containerverladekran 14 weist einen Ausleger 18 auf, der in verschiedenen Stellungen gezeigt ist. An dem Ausleger 18 hängt ein Container 20»
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dessen winkelmäßige Orientierung gegenüber dem Ausleger 18 durch, die Halbschraffur bis zur Diagonale angedeutet ist. Die Stellung I sei die Grundstellung des Containers gegenüber dem Ausleger 18. In der Stellung II ist diese Grundstellung noch beibehalten; in der Stellung III ist der Container gegenüber der Grundstellung um 45° verdreht. In der Stellung IV ist der Container gegenüber dem Ausleger wieder in der Grundstellung.
Bei dem Containerverladekran 16 im linken Teil der Figur 1 ist der Ausleger mit 22 bezeichnet und der Container mit 24. Es sind wieder vier verschiedene Stellungen I bis IV eingezeichnet, wobei I wieder die Grundstellung darstellt. In der Stellung II ist der Container gegenüber dem Ausleger um 90 verdreht, in der Stellung der Figur III um 135 und in der Stellung der Figur IV um 180°.
Eine Verstellbarkeit um mindestens 180° wie in der linken Hälfte der Figur 1 dargestellt, ist erwünscht, beispielsweise,um das vordere und das hintere Ende des Containers miteinander vertauschen zu können, beispielsweise wenn verschiedene Orientierungen des Containers auf landseitigen oder seeseitigen Verladeplätzen, also auf Ucw's oder in den Schiffszellen erwünscht sind.
Andererseits ist es nicht notwendig, den Container um einen sehr viel größeren Wi;
verstellen zu können.
sehr viel größeren Winkel als 180 gegenüber dem Ausleger
In Figur 2 erkennt man die Spitze eines mehrgliedrigen Auslegersystems, die mit 26 bezeichnet ist. An dieser Auslegerspitze ist mittels vier Hubseilen (28 - 34) eine Drehverbindung (36) angehängt, die aus einem Drehverbindungsoberteil
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(38) und einem Dreliverbindungsunterteil (40) besteht. Der Drehverbindungsunterteil 40 ist mit einem Containererfassungsrahmen 42 fest verbunden. Zwischen dem Drehverbindungsoberteil 38 und dem Drehverbindungsunterteil 40 ist ein Schwenkwerk 44 angeordnet. Der Containererfassungsrahmen 42 nimmt einen Container 46 vermittels üblicher Verbindungskupplungen 48 auf.
Die Hubseile 28, 30, 32, 34 laufen über eine Seilablaufstelle 50, die an der Auslegerspitze 26 angeordnet ist.
In Figur 3 erkennt man einen Schacht 52 eines Containerverladeschiffs, in den der Containerverladerahmen 42 mit dem Container 46 einzusenken, bzw. aus dem er herauszuheben ist. Beim Aus- und Einfahren des Containerverladerahmens 42 in dem Schacht oder der Zelle 52 muß die Drehverbindung 36 mit in die Zelle hineinfahren können. Dementsprechend ist der Umriß der Drehverbindung und der Umrii3 der Angriffspunkte der Ilubseile 30, 28, 32, 34 auf einen Kreis beschränkt, dessen Durchmesser gleich der Breite b des Containererfassungsrahmens und damit der Zelle ist. Die Folge davon, daß die Hubseile 28, 30, 32, 34 innerhalb eines Umkreises an dem Drehverbindungsoberteil 38 und damit mittelbar an dem Containererfassungsrahmen 42 angreifen müssen, ist eine verhältnismäßig schmale "Abhängebasis". Diese schmale Abhängebasis führt dazu, daß bei unterschiedlicher Lage des Cori-.tainerschwerpunkts S infolge ungleichmäßiger Beladung
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des Containers eine stark unterschiedliche Belastung der Seile 28, 30, 32 und 34 eintritt. Diese unterschiedliche Seilbelastung führt zu unterschiedlicher Seillängung, mit der Folge, daß der Gontainererfassungsrahmen 42 nicht horizontal, sondern schief hängt. Das Schiefhängen des Containers kann auch nicht durch einfache Trimmbewegungen zweier benachbarter Hubseile ausgeglichen werdai, da mit Veränderung der Winkellage des Containers 46 um seine Ilochachse AA die Belastung in den Teilen 28, 30, 32, 34 variiert wird,und somit eine ständige Machkorrektur der Seile notwendig ist, wenn der Container in konstanter Lage, also beispielsweise konstant in horizontaler Lage gehalten werden soll.
In Figur 4 erkennt man die Auslegerspitze, die hier mit 126 bezeichnet ist; ander Auslegerspitze 126 die Seilumlenkrollen 150, die den Seilablauf von der Auslegerspitze bilden; an der Auslegerspitze 126 ist der Oberteil 138 einer Drehverbindung 136 um ein horizontales Gelenk 1% schwenkbar aufgehängt. Der Unterteil dieser Drehverbindung 136 ist mit 144 bezeichnet. Der Unterteil 144 der Drehverbindung besteht aus einem Drehkranz 158 und aus einem Seilangriffstellenträger 160. Der Seilangriff stellenträger 160 ist durch pyramidenförmig zusammenlaufende Abspannseile 162 an dem Drehkranz I58 aufgehängt.
Ein Containererfassungsrahmen 142 ist vermittels Seilen 128, 130, 132, 134 aufgehängt. Es genügt die Beschreibung des Seilverlaufs nur eines der Hubseile; das Hubseil 128 sei herausgegriffen. Es läuft von der ihm zugehörigen Rolle 150 an der Seilablaufstelle über eine Umlenkrolle 164 an dem Seilangriffstellenträger 160 eine weitere Umlenkrolle 166 an dem Seilangriffstellenträger 160 zu einem Fixpunkt 168 an dem Containererfassungsrahmen 142.
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Kan beachte, daß die Hubseile 128, 130, 132, 134 im Bereich der Drehverbino.ung 136 im wesentlichen parallel verlaufen.
Man beachte weiter, daß die Seilangriffspunkte 168 an dem Containererfassungsrahmen 142 in Längsricntung des"*"" Containers einen Abstand voneinander haben können, der beliebig groß ist und jedenfalls größer sein kann als die Breite des Containers, da die Seilangriffspunkte 168 gegenüber dem Containererfassungsrahmen 142 ortsunveränderlich sind, und da die Drehverbindung 144 nicht in die Schiffszelle einfahren muß.
In der Ausführungsform nach Figuren 5, 6 und 7 sind gleiche Teile mit gleichen Besugszeichen versehen wie in der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5, jeweils vermehrt um die Zahl 100. Unterschiedlich zwischen der Ausführungsform "nach den Figuren 6,7S8 und derjenigen nach den Figuren 4 und 5 ist der Seilverlauf, der sich am besten an Hand der Figur 6 erläutern läßt. Betrachtet sei auch hier wiederum nur das Seil 228, das von der Seilablauf stelle an der Spitze des Auslegers 226 über die eine ihm zugehörige Umlenkrolle 25O# eine Umlenkrolle 270 an dem Seilangriffstellenträger 260,eine Umlenkrolle 280 an dem Containererfassungsrahmen 242 zu einem Verankerungspunkt 282 an dem Seilangriffstellenträger verläuft.
Man erkennt auch in dieser Ausführungsform eine breite Abhängebasis mit allen ihren Vorteilen, lind man erkennt, daß die Seile 228, 230, 232, 234 im Bereich der Drehverbindung 236 im wesentlichen parallel verlaufen. Die Voraussetzung dafür, daß eine Beschleunigung des Drehkranzes 258 gegenüber dem Drehverbindungsoberteil 238 auf dem
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Containererfassungsrahmen 242 übertragen wird, ist gewährleistet einmal durch den großen Abstand der Seilumlenkrollen 280 in Längsrichtung des Containererfassungsrahmens 242 voneinander und zum anderen durch den großen Abstand der Verankerungspunkte 282 in Richtung des Angriffstellenträgers voneinander.
In der Ausfuhrungsform nach Figur 9. sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5> jeweils veimehrt um die Zahl 200, Der Unterschied zu den früher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung liegt auch hier wieder nur in der unterschiedlichen Seilführung. Es genügt die Führung des Seils 328 zu beschreiben. Dieses läuft von der ihm zugehörigen Seilumlenkrolle 350 über eine Seilumlenkrolle 386 zu einem Festpunkt 388 an dem Seilangriffstellenträger 360. Man erkennt, daß der Seilverlauf der Seile 328, 330, 332, 334 im Bereich der Drehverbindung 336 nicht streng parallel ist, es hat sich jedoch gezeigt, daß die Parallelität noch ausreicht dank des großen Abstands der Umlenkrollen 386 von den Umlenkrollen 350. Man erkennt weiter, daß eine große Abhängebasis hier wieder dadurch gewährleistet ist, daß die Umlenkrollen 386 großen Abstand in Längsrichtung des Oontainererfassungsrahmens 342 besitzen, und daß die Seilverankerungspunkte 388 großen Abstand in Längsrichtung des Seilangriffstellenträgers 360 voneinander haben.
Zum Umbau auf anderen Ladebetrieb ist noch nachzutragen, daß der Containerverladerahmen nicht notwendig auf dem Boden und der Seilangriffsstellenträger auf den Containerverladerahmen aufgesetzt werden müssen. Es ist vielmehr auch folgendes Vorgehen möglich:
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Mittels der Hubseile 128, 130, 132, 134 wird der Containererfassungsrahmen 142 so weit hochgezogen, bis er
gegen den Seilangriffsstellenträger 160 stößt, und noch weiter, so daß unter Schlaffwerden der Abspannseile 162 der Seilangriffastellenträger an dem Drehkranz 158 anstößt und der Bolzen 156 locker wird«, Nun kann von einer an der Auslegerspitze angeordneten Bühne aus der Bolzen 156 und somit die ganze Drehverbindung gelöst werden.
Die Drehverbindung kann nachfolgend vermittels der Hubseile 128, 130, 132, 134 zusammen mit dem Seilangriffsstellenträger und dem Containererfassungsrahmen 142 auf den Boden abgesenkt werden.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. 1 Containerverladekran umfassend ein gegebenenfalls lirbares Kranuntergestell, ein auf diesem Kran untergestell vermittels einer ersten Drehverbindung mit vertikaler Achse gelagertes Kranobergestell, ein an dem Kranobergestell angeordnetes gegebenenfalls mehrgliedriges Verstellauslegersystem, Lasthubseile, die von Hubseilwinden am Kranobergestell über das Verstellauslegersystem zu einem Containererfassungsrahmen verlaufen, eine zweite Drehverbindung mit vertikaler Achse zwischen der Ablaufstelle der Hubseile von dem Verstellauslegersystem und dem Containererfassungsrahmen und einen dieser zweiten Drehverbindung zugeordneten Drehverbindungsverstellantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drehverbindung (136) ein im Bereich der Ablaufstelle (150) der Hubseile (128, 130, 132, 134) an dem Verstellauslegersystem (126) um eine horizontale, zur Verstellebene des Verstellauslegersystems senkrechte Schwenkachse (156) schwenkbares Drehverbindungsoberteil (138) umfaßt, und daß die Hubseile durch einen zentralen Durchgang der zweiten Drehverbindung (136) hindurch zum Containererfassungsrahmen (142) geführt sind und an dem Drehverbindungsunterteil (160) angreifen.
2. Containerverladekran nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Angriffstellen (168) zweier Hubseile (128, 130) an dem Containererfassungsrahmen (142) in Längsrichtung des Containererfassungsrahmens größer ist als die Breite des Containererfassungsrahmens.
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ORlGJNAL INSPECTED
3. Containerverladekran nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hubseile (128, 130), deren üeilangriffstellen (168) an dem Containererfassungsrahmen (14-2) in Längsrichtung des Containererfassungsrahmens (142) beabstandet sind, an dem JDreliverbindungsunterteil (HO) in einem Abstand voneinander angreifen, welcher gröf3er ist als die Breite des Containererfassungsrahmens (142).
4. Containerverladekran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daf3 die Hubseile (128, 130, 132, 134) zumindest im Bereich des Durchtritts durch die zweite Drehverbindung." (1 36) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
5. Containerverladekran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dai3 sich das Drehverbindungsunlerteil (I4O) aus einem unteren Drehkranz (158) und einem an dem unteren Drehkranz (I58) aufgehängten Seilangriffstellenträger (160) zusammensetzt.
6. Containerverladekran nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet, daß der üeilangriffstellenträger (160) an dem unteren Drehkranz (158) durch flexible Zugmittel (162) aufgehängt ist, welche eine unber der Last des Containererfassungsrahmens (142) und gegebenenfalls eines Containers im wesentlichen verwindungssteife Verbindung zwischen dem unteren Drehkranz (158) und dem öeiiangriffstellenträger (160) herstellt.
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7. Containerverladekran nach, einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseile (228, 230, 232, 234) von der Seilablaufstelle (250) über je eine Umlenkrolle (270) an dem unteren Drehverbindungsteil (640) und je eine Umlenkrolle (280) an dem Containererfassungsrahmen (242) zu einer Angriffsteile (282) an dem unteren Drehverbindungsteil (240) verlaufen.
8. Containerverladekran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseile (128, 130, 132, 134) von der Seilablaufstelle (150) über je eine erste der Drehverbindungsachse nahe Umlenkrolle (164) an dem unteren Drehverbindungsteil (140) und je eine zweite der Drehvei'bindungsachse fernen Umlenkrolle (166) an dem unteren Drehverbindungsteil (HO) zu einer Angriffstelle (168) an dem Containererfassungsrahmen (142) verlaufen.
9. Containerverladekran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseile (328, 330, 332, 334) der Seilablaufstelle (350) unmittelbar zu Umlenkrollen (386) an dem Containererfassungsrahmen (342) verlaufen.
10. Containerverladekran nach Anspruch 9»dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseile (328, 330, 332, 334) von der Seilablaufstelle (350) zu den Umlenkrollen (386) am Containererfas3ungsrahmen (342) mit KT.eigung gegenüber einer vertikalen Quermittelebene mit einer vertikalen Längsebene des Containererfassungsrahmens (342) verlaufen.
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11. Containerverladekran nach, den Ansprüchen
9 und 10, dadurcia gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen an der Seilablaufstelle (350) und an dem Oontainererfassungsrahmen (342) mit ihren Achsen pendelnd angeordnet sind, derart, daß sie sich dem jeweiligen Seilverlauf anpassen können.
12. Gontainerverladekran nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar (128, 130) von einander benachbarten Hubseilen (128, 130, 132, 134) gegenüber dem anderen Paar (132, 134) einander benachbarter Hubseile gemeinsam zwecks Einleitung von Trimmbewegungen in den Containererfassungsrahmen (142) verstellbar ist.
13. Containerverladekran nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß.der Drehverbindungsoberteil (138) der zweiten Drehverbindung (136) in Abhängigkeit von der Verstellbewegung des Auslegersystems derart zwangsgesteuert ist, daß die Drehachse der zweiten Drehverbindung (136) im wesentlichen vertikal bleibt.
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