DE2650697A1 - Abschleppkran fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Abschleppkran fuer kraftfahrzeuge

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DE2650697A1 DE19762650697 DE2650697A DE2650697A1 DE 2650697 A1 DE2650697 A1 DE 2650697A1 DE 19762650697 DE19762650697 DE 19762650697 DE 2650697 A DE2650697 A DE 2650697A DE 2650697 A1 DE2650697 A1 DE 2650697A1
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August Bilstein GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/28Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting cranes

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Description

  • Abschleppkran für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung besieht sich auf einen Abschleppkran für Kraftfahrzeuge, insbesondere mit nicht schwenkbarem Kranoberbau, mit einer Hubwinde, deren Hubseil ueber einen Kranausleger gefahrt ist, und mit einer unterhalb der Hubvorrichtung am Kranfahrzeug angeordneten Bergungsvorrichtung mit einem Seilablenkgerät.
  • Bei Abschleppkränen fUr Kraftfahrzeuge, wie sie zum Bergen und Abschleppen von z.B. in einen Unfall verwickelten Personenkraftwagen verwendet werden, ist bekannterweise eine Hubvorrichtung und eine davon separate Bergungsvorrichtung vorhanden.
  • Die Hubvorrichtung hat eine Hubwinde, deren Hubseil vom Kranhaken tiber eine am Ende eines Xranauslegers befindliche Kopfrolle zur Hubwinde verläuft. Zusätzlich zur Hubwinde ist bei der Bergungsvorrichtung einer Bergungswinde vorhanden, die ein Bergungsseil einzuziehen vermag. Die Bergungsvorrichtung wird dann eingesetzt, wenn die zu begrende Last, die sich z.B.
  • in einem Straßengraben befindet, an der Hubvorrichtung ein zu großes Moment über den hochstehenden Kranausleger auf den Xranwagen ausüben würde, so daß dessen Standfestigkeit nicht mehr gewahrleistet ist. Bei derartigen Bergungen durchläuft das Bergungsseil ein Seilablenkgerät, welches die Bergung auch dann gestattet, wenn das auflaufende Bergungsseil unter einem von der Längsachse des Kranfahrzeugs abweichenden Winkel verläuft. Die Bergungsvorrichtung bzw. das Seilablenlenkgerät ist im Vergleich zur Hubvorrichtung so tief angeordnet, daß nur beherrschbare Momente auf das Kran fahrzeug ausgebt werden. Bekannte Seilablenkgerate sind als Seilfenster oder Propellerrollen ausgebildet. Bei einem Seilfenster ist oben und unten sowie an beiden Seiten jeweils eine drehbare Walze zur Ablenkung des Seils angeordnet. Bei einer Propellerrolle sind zwei mit ihren Rindern aufeinander ablaufende Seilrollen von einem Gabelstück gelagert, das vor den Seilrollen zwei parallele Ablenkwanlzen hat und um die Seilachse drehbar gelagert ist. Auch hierdurch wird grundsAtzlich eine für alle Winkellagen des Seils zum Kranwagen geeignete Seilablenkung erreicht. Beide Vorrichtungen strapazieren jedoch das Bergungsseil zumindest in den Winkelbereichen benachbarter Seilwalzen oder infolge kleiner Rollenradien und sind aufwendig in der Herstellung.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Auf gabe zugrunde, einen Abschleppkran der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Bergungsvorrichtung keine besondere Bergungswinde benötigt und ein vereinfachtes Seilablenkgerät hat.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Seilablenkgerät eine stets senkrechte in einer waagerechten Ebene schwenkbare Seilrolle hat, über der sich eine Umlenkrolle befindet, und daß das Hubseil bei Bergungsbetrieb des Abschleppkrans vom nde des Kranauslegers über die Umlenkrolle und die Seilrolle geführt ist.
  • rür die Erfindung ist es von Bedeutung, das Hubseil auch für .en Bergungsbetrieb zu verwenden, jedoch so, daß keine unzulässigen Kippmomente auf den Abschleppkran ausgeübt werden können.
  • Hierfür ist das spezielle eine schwenkbare Seilrolle aufweisende Seilablenkgerät erforderlich, welche das Seil in die verschienen Richtungen abzulenken erlaubt. Damit diese Ablenkung ohne scharfkantiges Umlenken des Seiles an dieser Seilrolle erfolgt, was nicht nur zu einer erhöhten Seilbeanspruchung sondern auch zum Abspringen des Seils von der Seilrolle führen würde, ist über der Seilrolle eine Umlenkrolle vorhanden.
  • Die Seilrolle und/oder Aie Umlenkrolle sind jeweils fliegend gelagert. Infolgedessen kann das Hubseil, welches normaler Weise nur über den Kranausleger verläuft, einfach und schnell um die Seilrolle und um die Umlenkrolle gelegt werden, um Bergungsbetrieb zu ermdglichen.
  • Vorteilhafterweise hat das Seilablenkgerät eine am Kranfahrzeug befestigte Unterplatte, eine darüber befindliche, mit einem an der Unterplatte und/oder am Kranfahrzeug beweglich befestigten Schwenkarm versehene Oberplatte sowie eine Rollenlagerplatte, die auf der Oberplatte senkrecht befestigt ist und einen Lagerbolzen für die Seilrolle trägt. Die OberpLatte ist in einer Vielzahl von Schwenklagen an der Unterplatte arretierbar.
  • Die Bergungsvorrichtung hat eine Unterflasche und an einem schwenkbaren Teil des Seilablenkgeräts ist ein Hakeneinhängeloch oder eine -Öse vorhanden. Die lSmlenkrolle ist an Kranausleger anqebracht. In der Nähe der Seilrolle und/oder der Umlenkrolle sind in deren Seilführungsbereichen Seilsicherungsstifte vorhanden, die in die Rollenlagerplatte der Seilrolle und/oder eine Halterung der Umlenkrolle steck- und arrotierbar sind. Vorteilhafterweise hat das Seilablenkgerät zwei Seilsicherungsstifte, die am Anfang und am Ende des Seilführungsbereichs angeordnet und huber einen Verbindungsriegel gemeinsam betätigbar sind.
  • Am Ende des Seilführungsbereichs der Lenkrolle und am Anfang des Seilführungsbereichs der Seilrolle ist je eine Seilführungsöse an der Halterung der Umlenkrolle bzw. an der Lagerplatte der Seilrolle angeordnet. Die Schwenkachse des Schwenkbolzens und die Seilmitte des zwischen der Umlenkrolle und der Seilrolle befindlichen Seilstücke sind koaxial angeordnet.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenanslcht eines Abschleppkrans, Fig. 2 die Seitenansicht der Bergungsvorrichtung, Fig. 3 3 eine vergrößerte und detailliertere Darstellung der Bergungsvorrichtung gem. Fig. 2, Fig. 4 eine Aufsicht auf die Seilablenkvorrichtung und Fig. 5 eine Aufsicht auf die Ablenkvorrichtung bei einer Winkellage mit der Seilrolle.
  • Der Abschleppkran 10 der Fig. 1 ist ein Erantahrzeug 11 mit Kranoberbau 12. Auf dem Fahrzeugrahmen 13 ist der hilfsrahmen 14 angebracht, der über die Abstützung 15 auf dem Erdboden 16 abgestützt werden kann. Der Hilfsrahmen 14 und die Abstützung 15 sind erforderlich, da über den Fahrzeugrahmen 13 wegen des Abfederung keine Kippmomente auf den Boden 16 Ubertraten worden können.
  • Der Xranoberbau 12 hat eine auf einem Windenbock 17 angeordnete Habwinde 18. Ferner ist ein Kranausleger 19 vorhanden, der einerseits über den Windenbock 17 und andererseits über die Abstützung 20 am Hilfsrahmen abgestützung ist und über das rückwärtige Ende des Kranfahrzeugs vorspringt. Am freien Ende des Kranauslegers ist ein Kopfrolle 21 zur Führung des Hubseils 22 vorhanden, das zusammen mit dem an seinem Ende befindlichen Kranhaken 23 von der Hubwinde 18 auf- oder abgewunden werden kann.
  • Der Kranausleger ist erforderlich, damit das abzuschleppende Fahrzeug z.B. mit seiner Vorderachse vom Boden hochgezogen werden kann.
  • Vor dem Hochziehen eines Kraftfahrzeuges ist es jedoch oft erforderlich, dieses zu bergen, d.h. es 2.3. aus einem Strasengraben herauszuziehen. Das ist grundsätzlich natürlich auch mit der Hubwinde möglich. Hierzu müßte jedoch das Kranfahrzeug so aufgestellt werden, daß das Hubseil 22 gleichachsig mit diesem auf die Kopfrolle 21 aufläuft, was wegen der gegebenen drtlichen Verhältnis nicht immer möglich ist. Es ist auch möglich, den Kranoberbau 12 schwenkbar zu machen. Das erfordert aber wiederum einen beträchtlichen baulichen Aufwand. In beiden Fällen treten wesen der hochgelegenen Kopfrolle 21 erhebliche Kippmomente auf, so daß die Bergefähigkeit daher grundsätzlich begrenzt ist, auch wenn Abstützungen des xranfahrzeuges vorgenommen werden. Daher besitzt der Abschleppwagen 10 eine Bergungsvorrichtung 24, die gemäß Fig. 2 aus der Umlenkrolle 25 und dem Seilablenkgerät 26 spwie aus dem über die Umlenkrolle und das Seilablenklgerät verlaufenden hubseil 22 besteht. ie lenkrolle 25 ist mit er Halterung 27 am Kranausleger 19 befestigt. L)1e Anordnung der Umlenkrolle erfolgt so über dem Seilablenkgerät 26, daß das Seil 22 it der Seilrolle 28 fluchtend in diese einläuft.
  • Das Seilende 22' trägt entweder den am zu bergenden Fahrzeug zu befestigenden Xranhaken 23, den Abschlepphaken, oder es ist mit einer Unterflasche 29 versehen und mit dem flaken 23 am Seilablenkgerät befestigt, damit auf diese Weise die Zugkraft am Haken 29' der Unterflasche 29 erhöht werden kann.
  • Das Seilablenkqerät 26 besteht gemaß Fig. 3 aus einer am Hilfsrahmen 14 befestigten Unterplatte 30, und einer darüber befindlichen, auf der Unterplatte 30 schwenkbaren oberplatte 31.
  • Diese ist mit einem die Unterplatte 30 und den Hilfsraumen 14 durchdringenden Schwenkbolzen versehen und tragt eine senkrecht angeordnete Rollenlagerplatte 33. An dieser ist der Lagerbolzen 34 befestigt. der dieser Rolle 28 fliegend lagert, ebenso wie der Lagerbolzen 35 der Halterung 27 die Umlenkrollo 2S fliegend lagert.
  • Außerdem ist in der Lagerplatte 33 ein Hakreneinhängeloch 36 für den Kranhaken 23 vorgesehen.
  • Die Fig. 4,5 lassen die auf der Unterpiatte 30 schwenkbare Oberplatte 31 besser erkennen. Sie schellen auch, daß die Oberplatte in einer Vielzahl von Schwenklagen an der Unterplatte arretierbar ist. Hierzu dienen entsprechende Bohrungen 37 in der Unterplatte in Verbindung mit einem Steckbolzen 38. Diese Ablenkvorrichtung ist natürlich auch ohne Arretiervorrichtung funktionsfähig, da sich die Oberplatte 31 durch Seilzug ausrichtet.
  • Um den Schwenkvorgang zu erleichtern, kann die Unterplatte 30 z.B. mit einem die Reibung herabsetzenden Kunststoff beschichtet sein.
  • Die Fig. 4,5 erhellen im Zusammenwirken mit der Fig. 3 auch die Wirkung der Seilsicherungsstifte 39, die am Anfang 40 und am Ende 41 des Seilführungsbereichs 42 der Seilrolle 28 vorhanden sind. Sie verhindern, ebenso wie der Sicherungsstift 39 der Halterung 27 für die Umlenkrolle 25, ein Abspringen des Seils 22 bei Schlappseilbetrieb, also wenn das Seil durchhangt. Die Seilsicherungsstifte müssen zum Einlegen des Seils in die fliegend gelagerten Rollen 25,28 zurückgezogen werden, was bei der Ablenkvorrichtung 26 durch gemeinsame Betätigung über den die beiden Seilsicherungsstifte kuppelnden Verbindungriegel 43 nach Lösen des Arretierknebels 44 erfolgt.
  • Fig. 3 zeigt am Ende des Seilführungsbereichs 42 der Umlenkrolle 25 eine Seilführungsöse 45 und am Anfang des Seil ffihrungsbereichs 42 der Seilrolle 28 eine Seilführungsöse 46. Die Seilführungsösen sind in aller Regel jedoch nicht erforderlich, wenn die Achse des Schwenkbolzens 32 gem&ß Fig. 3 mit der Seilmitte des zwischen der Umlenkrolle 25 und der Seilrolle 28 befindlichen Seilstücks fleuchtet. Seilführungsösen können jedoch dann von Vorteil sein, wenn der Kranausleger in Abweichung vom vorliegenden Ausführungsbeispiel anhebbar ist.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur bei dem beschriebenen Abschleppkran mit festem Kranausleger und/oder mit schwenkbarem und/oder anhebbarem Kranausleger anwendbar ist, sondern auch bei teleskopartigen, also zwei oder mehrstufigen Kranauslegern, wobei die Vorteile der einfachen ausbildung r Seilablenkvorrichtung jedoch insbesondere bei dem vorgehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eines Abschleppkrans mit festem Kranausleger zum Tragen kommen.

Claims (11)

  1. Ansprüche: 1. Abschleppkran für Kraftfahrzeuge, insbesondere mit nicht schwenkbarem Kranoberbau, mit einer Hubwinde, deren Hubseil über einen Kranausleger geführt ist, und mit einer unterhalb der Hubvorrichtung am Kranfahrzeug angeordneten Bergungsvorrichtung mit einem Seilablenkgerät, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t, daß das Seilablenkgerät (26) eine stets senkrechte, in einer waagerechten @ Ebene schwenkbare Seilrolle (28) hat, über der sich eine Umlenkrolle (25) befindet, und daß das Hubseil (22) bei Bergungsbetrieb des Abschleppkrans (10) vom Ende des Kranauslegers (19) über die Umlenkrolle (25) und die Seilrolle (28) geführt ist.
  2. 2. Abschleppkran nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Seilrolle (28) und/oder die Umlenkrolle (25) jeweils fliegend gelagert sind.
  3. 3. Abschleppkran nach Aspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Seilablenkgerät(26) eine am Kranfahrzeug (11) befestigte Unterplatte (30) hat, eine darüber befindliche, mit einem an der Unterplatte und/ oder am Kranfahrzeug (10) beweglich befestigten Schwenkbolzen (32) versehene Oberplatte (31) sowie eine Rollenlagerplatte (33) aufweist, die auf der Oberplatte senkrecht befestigt ist und einen Lagerbolzen (34) für die Seilrolle (28) tragt.
  4. 1. Abschleppkran nach anspruch 1 bis 3, d a d u r c h o e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberplatte (31) in einer Vielzahl von Schwenklagen an der tnterplatte (30) arretierbar ist.
  5. 5. Abschleppkran nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Bergungsvorrichtung (24) eine rinterflasche (29) hat und an einem schwenkbaren Teil des Silablenkgeräts (26) ein Hakeneinhägeloch (36) oder eine -Ose vorhanden ist.
  6. 6. Abschleppkran nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h x7 k e n n 2 e i c h n e t, daß die Umlenkrolls (25) am Kranausleger (19) angebracht ist.
  7. 7, Abschleppkran nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g ek e n n 2 e ich ne t, daß in der NXhe der Seirolle (28) und/oder der Umlenkrolle (25) in deren Seilführungsbereichen (42) Seilsicherungsstifte (39) vorhanden sind, die in der Rollenlagerplatte (33) der Seilrolle (28) und/oder einer Halterung (27) der Umlenkrolle (25) steck- und arretierbar sind.
  8. 3. Abschleppkran nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Seilablenkgerät (26) zwei Seilsicherungsstifte (39) hat, die am Anfang (40) und am Ende (41) des Seilführungsbereichs (42) angeordnet und über einen Verbindungriegel (43) gemeinsam betätigbar sind.
  9. 9. Abschleppkran nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g ek e n n 7. e i c h n e t, daß am Ende des Seilführungsbereiche (42) der Umlenkrolle (25) und/oder am Anfang des Seilführungsbereichs (42) der Seilrolle (28) je eine Seilführungsöse (45,46) an der Halterung (27) der Umlenkrolle (25) bzw.
    an der Rollenlagerplatte (33) der Seilrolle (28) angeordnet ist.
  10. 10. Abschleppkran nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, das zwischen Ober- und Unterplatte (30,31) eine die Reibung herabsetzende Zwischenschicht vorhanden ist.
  11. 11. Abschleppkran nach Anspruch 1 bis 10, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkachse des Schwenkbolzens (32) und die Seilmitte des zwischen der Umlenkrolle (21 und der Seilrolle (23) befindlichen Seilstücke koaxial angeordnet sind.
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