DE2652543C2 - Hebevorrichtung mit einem Auslegerarm und einer Gegengewichtsauflage mit jeweils einstellbaren Positionen - Google Patents
Hebevorrichtung mit einem Auslegerarm und einer Gegengewichtsauflage mit jeweils einstellbaren PositionenInfo
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- DE2652543C2 DE2652543C2 DE19762652543 DE2652543A DE2652543C2 DE 2652543 C2 DE2652543 C2 DE 2652543C2 DE 19762652543 DE19762652543 DE 19762652543 DE 2652543 A DE2652543 A DE 2652543A DE 2652543 C2 DE2652543 C2 DE 2652543C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/72—Counterweights or supports for balancing lifting couples
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft eine auf einem Turm angeordnete Hebevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspuchs
1.
Aus der DE-AS 10 71 914 ist eine Hebevorrichtung bekannt, die auf einem Anhänger angeordnet ist und aus
einer Tragsäule besteht, die ortsfest auf einem Traggestell aufmontiert ist, sowie aus einem Auslegerarm, der
schwenkbar in einem Kopfstück auf der Tragsäule befestigt ist und durch ein Gegengewicht ausgeglichen wird.
Bei diesen bekannten Hebevorrichtungen können die Relativstellungen zwischen Auslegerarm und Gegengewicht
nicht frei gewählt werden, sondern sind durch die Geometrie der Achsen in der Nähe des Kopfteils des
Haltemastes umgeben. Einer Stellung des Auslegerarms entspricht nur eine einzige Stellung des Gegengewichtes.
Ferner ist diese Gesamtheit nicht pendeiförmig aufgehängt, da sich ein Druckzylinder an der Tragsäule
abstützt und nicht am Gegengewicht. Dadurch entsteht aber am Lagerring ein Kippmoment, das durch eine
Schrebe ausgeglichen werden muß, während sich der Gesamtaufbau aus Auslegearm und Gegengewicht
nicht einpendeln kann.
Aus der US-PS 12 45 186 ist ein Kranaufbau mit einem Auslegerarm und einer pendelnden Halterung für
das Gegengewicht bekannt. Auch bei diesem bekannten Kran ist der Auslegerarm nicht an derselben Stelle wie
die Gegengewichtsauflage angelenkt, wobei ferner noch eine einstellbare Verbindung zwischen dem Ende
des Auslegerarms und der Halterung an der Lagerachse für das Gegengewicht vorgesehen ist Dieser Kran weist
noch den Nachteil auf, daß sich das Gegengewicht nicht ausreichend weit von der senkrechien Achse entfernen
kann, um so die am Haken hängende Last ohne Beeinträchtigung der Höhe anzuheben.
Aus der DE-PS 1 88 198 ist ein Kran bekannt, mit einem durch eine Schraubenspindel in senkrechter Ebene
bewegten Ausleger und beweglichem Gegengewicht, wobei hier die Verbindungseinrichtung zwischen Auslegerarm
und Gegengewicht nicht einstellbar ist und die Gesamtheit aus Auslegerarm, Gegengewichtsauflage
und Verbindungseinrichtung keinen pendelartig aufgehängten Aufbau darstellt Das Moment des Gegengewichts
wächst entsprechend dem Moment des Auslegers in bezug auf die jeweilige Drehachse, wobei nicht
unterschiedlich schwere Lasten berücksichtigt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine auf einem Turm angeordnete Hebevorrichtung zu schaffen, bei der kein
■Kippmoment an ihrer Lagerung auftritt, bei der erhebliche Veränderungen der vertikalen Last ohne Beschädigung
der Unterstützung möglich sind und bei der die Winkelstellungen von Auslegerarm und Gegengewichtsauflage
frei wählbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen;
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchon beschrieben.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene pendelartige Aufhängung der Gesamtheit aus Auslegerarm und
Gegengewicht wird der Vorteil erzielt, daß unabhängig von der Größe der vom Auslegerarm zu tragenden Last
die Resultierende aller Kräfte die gemeinsame Schwenkachse durchsetzt, so daß keine Kippmomente
auftreten können. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene einstellbare Verbindungseinrichtung kann der
Winkel zwischen Auslegerarm und Gegengewichtsauflage nach Belieben eingestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnun näher erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele
dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der Gesamtheit der Hebevorrichtung, und
F i g. 2 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Gesamtheit der Hebevorrichtung.
In F i g. 1 ist eine Hebevorrichtung mit einer Gegengewichtsauflage
1 und einem Auslegerarm mit einem inneren Teil 2 und einem äußeren Teil 2' dargestellt. Die
Gegengewichtsauflage und der Auslegerarm erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen in der gleichen
Ebene und sind an einer Lagereinrichtung 3 um eine gemeinsame horizontale Gelenkachse 4 angelenkt. Der
Auslegerarm und die Gegengewichtsauflage können auch an zwei getrennten horizontalen und parallelen
Achsen angelenkt sein. Die Lagereinrichtung 3 stützt sich auf einer Aufbauunterstützung 5 derart ab, daß die
aus der Gegengewichtsauflage 1, dem Auslegerarm 2,2' und der Lagereinrichtung 3 bestehende Gesamtheit sich
um die Achse Y'Y um 360° im Verhältnis zu der Aufbauunterstützung 5 drehen kann. Eine solche Einrichtung
kann von einem Drehzapfen oder einer Wälzlagereinrichtung 11, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, gebildet
werden. Eine einstellbare Verbindungseinrichtung 8 verbindet eine Gegenstütze 6 des Auslegerarms mit einem
Teil 7 der Gegengewichtsauflage. Durch Einwirken auf diese Verbindungseinrichtung kann die relative
Winkelposition des Auslegerarms und der Gegenge-
wichtsauflage verändert werden. Diese Verbindungseinrichtung kann, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist,
aus einem Seil bestehen, das über einen Satz von Rollen 12 und 13 verläuft und dessen eines Endt: mit der Gegenstütze
6 oder dem Teil 7 der Gegengewichtsauflage verbunden ist, während das andere Ende durch eine
Steuereinrichtung betätigt werden kann, z. B. aufgewikkelt auf einer Trommel, die gleichzeitig an dem Auslegerarm
oder der Gegengewichtsauflage befestigt ist, und deren Drehung im Sinne des Aufwickeins oder Abwickeins
des Seiles durch irgendeine bekannte Einrichtung gesteuert werden kann. Die Verbindungseinrichtung
könnte auch aus Druckzylindern bestehen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Hebevorrichtung
(nicht dargestellt) sind der Auslegerarm und die Gegengewichtsauflage durch zwei Arme verbunden,
welche mit ihnen ein deformierbares Parallelogramm bilden, dessen einer Eckpunkt der Punkt 0 ist
Eine Verbindungseinrichtung wie z. B. eir. Druckzylinder, wird mit zwei Punkten auf zwei verschiedenen Seiten
des Parallelogrammes verbunden, wodurch eine Veränderung der jeweiligen Winkelposition des Auslegerarms
und der Gegengewichtsauflage ermöglicht wird. Eine direkte Verbindung der Gegengewichtsauflage
und des Auslegerarms durch einen zwischen ihnen angeordneten Zylinder würde eine ähnliche Wirkung
ermöglichen. Die Anordnung der Verbindungseinrichtung zwischen dem Auslegerarm und der Gegengewichtsauflage
könnte ebenfalls unterhalb dieser Elemente erfolgen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der
obere Teil der Hebevorrichtung frei wird, was bei der »aufgehängten« Version der Hebevorrichtung, bei welcher
diese an einer Aufbauunterstützung aufgehängt ist und nicht auf eine Aufbauunterstützung 5, wie sie in den
F i g. 1 und 2 dargestellt ist, gestellt ist, besonders günstig ist.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 weist der Auslegerarm zwei Teile auf, nämlich einen inneren Teil
2 und einen äußeren Teil 2', die am Punkt Au am äußeren
Ende des inneren Teils 2 des Ausiegerarms, angelenkt sind. Der äußere Teil 2' des Ausiegerarms kann
somit in einer vertikalen Ebene unter der Wirkung einer geeigneten Einrichtung, wie z. B. einer Rollen- und Seileinrichtung
9, verschwenkt werden. Die Last kann am Punkt Ai oder B\ am äußeren Ende des Teiles 2' des
Auslegerarms mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung, wie zum Beispiel einer Rollen- und Seileinrichtung oder
eines Seilzugs, aufgehängt werden. In Fig. 1 sind die extremen Positionen, die jeweils von dem inneren Teil 2
und dem äußeren Teil 2' des Ausiegerarms eingenommen werden können, strichpunktiert dargestellt. Durch
Verschwenken der Teile 2 oder 2' des Ausiegerarms in der vertikalen Ebene können die Aufhängepunkte A\
und B\ der Last in dem gesamten Raum, der über und unter dem Auslegerarm angeordnet ist, verschoben
werden aufgrund der Bewegung der Gesamtheit des Auslegerarms und gleichzeitig der Bewegung des äußeren
Teils im Verhältnis zum inneren Teil mit Hilfe des Seilzuges 9.
In Ruhestellung sind die Gegengewichtsauflage 1 und das Gegengewicht 10, welches sie trägt, nach unten entlang
der Aufbauunterstützung 5 orientiert, wobei sie auf die Verbindungseinrichtung 8 durch irgendeine bekannte
Fernsteuereinrichtung einwirken. Wenn eine Last angehoben werden soll in Abhängigkeit des Standortes, an
welchem sie abgelegt werden soll (Bereich A oder B), hängt die Bedienungsperson diese Last am ausgewählten
Haken A\ oder B\ auf, betätigt die die Haken mit den Teilen des Auslegerarms verbindenden Hebeeinrichtungen
und/oder betätigt den äußeren Teil 2' des Auslegerarms. Die Last, welche ihr Gewicht auf den Auslegerarm
ausübt, übt über die Verbindungseinrichtung 8 ein Drehmoment aus im Uhrzeigersinn im Verhältnis zum
Punkt 0 (Zentrum der Achse 4), das sogleich durch eine Bewegung der aus dem Auslegearm und dem Gegengewicht
bestehenden Gesamtheit um den Punkt 0 ausgeglichen wird. Wenn der Auslegerarm wieder angehoben
werden soll, genügt es, die Verbindung zwischen der Gegengewichtsauflage und dem Auslegerarm zu verkürzen
(oder zu verlängern, wenn die Verbindung sich unter der Achse 0 befindet). Hierdurch wird das Gegengewicht
wieder angehoben und sogar von der Achse der Vorrichtung entfernt, wobei es ein Drehmoment im Gegen-Uhrzeigersinn
erzeugt, bis das durch die Last erzeugte Drehmoment ausreicht, um die Gesamtheit ins
Gleichgewicht zu bringen. Die Last kann nunmehr in der erreichten Gleichgewichtsposition vertikal angehoben
oder herabgelassen werden.
Jede Ausrichtung des Teiles 2 und/oder des Teiles 2' des Auslegerarms durch Verschwenken in der vertikalen
Ebene, um eine Verschiebung der Last längs der Achse X'X in den Bereichen A oder B zu erreichen, ruft
sofort das Ungleichgewicht der Gesamtheit hervor, die zunächst im Uhrzeigersinn um den Punkt 0 gedreht
würde, wenn man die Last von der Achse Y'Y entfernt, oder in entgegengesetzter Richtung, wenn man die Last
der Achse Y'Y nähen. Um jegliches ungewolltes Ansteigen oder Absinken des Auslegerarms aufgrund dieser
Neigung der Vorrichtung zum Selbstausgleich zu verhindern, genügt es, das Gegengewicht 10 mit Hilfe
der Verbindungseinrichtung 8 anzuheben oder abzusenken, wobei das Gleichgewicht für die von der Last in den
Bereichen A oder B eingenommenen Position erneut erreicht wird.. Es wird angemerkt, daß die Vorrichtung
im stabilen Gleichgewicht ist, solange der Punkt B\ nicht über die Achse X'X ansteigt. Oberhalb dieser Achse ist
die Gesamtheit in einem indifferenten Gleichgewicht, da jede Verschiebung des Auslegearms über die Achse
X'X eine gleichartige Verschiebung des Gegengewichts im Verhältnis zum Punkt 0 hervorruft, wobei die Gesamtheit
im Gleichgewicht bleibt. Wenn sich die am Auslegerarm aufgehängte Last hin- und herbewegt, indem
sie sich aufeinanderfolgend der Achse Y'Y nähert und von dieser entfernt, reagiert das Gegengewicht automatisch,
indem es sich den dynamischen, durch diese Bewegung erzeugten Kräften widersetzt und versucht,
diese auszugleichen.
Die Vorrichtung ermöglicht es also unter allen Umständen, die Übertragung eines Kippmoments auf ihre
Aufbauunterstützung zu vermeiden, wodurch Umkippgefahren ausgeschlossen werden.
In F i g. 2 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Auslegerarm nicht in zwei Teile 2
und 2' unterteilt ist. In diesem Fall werden die Haken 14 und 15 unabhängig voneinander verwendet. Die Funktionsweise
und Verwendung dieser Ausführungsform sind ähnlich, ausgenommen, daß der gesamte Auslegerarm
angehoben oder abgesenkt werden muß, um eine »Translation« der Last zu bewirken, im Gegensatz zur
Ausführungsform der Fig. 1, bei welcher nur auf den Teil 2' des Auslegerarms eingewirkt wird. Die Anzahl
der Haken ist selbstverständlich nicht beschränkt.
Bei einer noch anderen Ausführungsform (nicht gezeigt) kann der Auslegerarm einen Schlitten tragen, der
längs des Auslegerarms beweglich ist, wobei ein einziger Haken an dem Schlitten aufgehängt ist.
j | 20 | .;..... - Hs,., . .1 Ii'io^r, ^^ >; .... o'fi | |
ί 26 52 543 I 5 |
25 | I | |
j Für die Handhabung des Kranes können für jedes j bewegliche Element eine gesonderte Steuereinrichtung j oder Steuereinrichtungen, die gleichzeitig mehrere Be- i wegungen kombinieren, vorgesehen sein. |
30 | 6 1 | |
p S Hierzu 2 Blatt Zeichnungen |
35 | 1 | |
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50
55
65 I
Claims (5)
1. Auf einem Turm angeordnete Hebevorrichtung mit einem Auslegerarm zum Heben von Lasten und -3
mit einer Gegengewichtsauflage, die sich in entgegengesetzten Richtungen in derselben Ebene erstrecken,
mit einer Lagereinrichtung und einem Antrieb zur gegensinnig schwenkbaren Lagerung des
Auslegerarms und der Gegengewichtsauflage in einer senkrechten Ebene und mit einer Einrichtung
zum Anheben oder Absenken von am Auslegerarm angehängten Lasten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb eine einstellbare Verbindungseinrichtung (8) ist, die den Auslegerarm (2, 2')
direkt mit der Gegengewichtsauflage (1) verbindet, und daß der Auslegerarm (2, 2') und die Gegongewichtsauflage
(1) an einer gemeinsamen Achse (4) in der Lagereinrichtung frei pendelnd angelenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (8) zwischen
dem Auslegerarm (2, 2') und der Gegengewichtsaufnahme (1) ein längenveränderliches Seil ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (8) ein Arbeitszylinder
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von
Aufhängeeinrichtungen (A1, B\), die längs des Auslegerarms
(2,2') verteilt sind, aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufhängevorrichtung
aufweist, die an einem Schlitten angeordnet ist, der von dem Auslegerarm (2,2') getragen wird.
35
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