DE1634734A1 - Loeffelbagger - Google Patents

Loeffelbagger

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DE1634734A1
DE1634734A1 DE19671634734 DE1634734A DE1634734A1 DE 1634734 A1 DE1634734 A1 DE 1634734A1 DE 19671634734 DE19671634734 DE 19671634734 DE 1634734 A DE1634734 A DE 1634734A DE 1634734 A1 DE1634734 A1 DE 1634734A1
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DE
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boom
shovel
lever
backhoe
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DE19671634734
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Wilson Ellis C
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Ruston-Bucyrus Ltd
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Ruston-Bucyrus Ltd
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/42Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
    • E02F3/427Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms with mechanical drives
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Description

2 3. HOV. 1967
Bucyrus-iörie Company 163Α73Λ
οoutii Milwa.ukee, Wise, 7,8t.A. -
Löffelbagger
i)ie Erfindung "betrifft Löffelbagger im G-röjCenbereicli von gewaltigen Tagebaumaschinen, wie sie beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 236 535 offenbart sind, bis herab zu verhältnismäßig kleinen Baggerkonstruktioneiu ·
Lange Zeit wurden Löffelbagger dieser Art mit langen, schweren Auslegern versehen, die unter einem Neigungswinkel von der Torderseite des Drehgestells abstehen und an ihrem oberen Ende durch Abspannseile von einem A-Rahmen oder einem hinter dem Ausleger angeordneten ähnlichen Aufbau getragen wurden«, Bei diesen bekannten Maschinen ist ein oberseitig offener, in seinem Boden mit einer Falltür bzw. -klappe versehener Baggerlöffel starr am Ende des Löffelstiels befestigt, wobei entweder der Löffelstiel in einem schwenkbar in der Mitte des Auslegers gelagerten Sattelblock montiert oder das Ende des Löffelstiels schwenkbar mit dem oberen Ende eines steifen Schenkels bzwe Fußes verbunden ist, welcher .neben dem Ausleger vom Drehgestell während eine vom JL-Rahnien. getragene Schürf stange
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mit dem. steifer. Schenkel o^v/ό 31Uv und da:u Luff 2-Iv- üiel vsrb and en ist. Bei der erstjemuiuten .lnorunan^ v/irkt ein Lj Sat'fjslblock vorgesehener ocliUrfiusciianis^ius uu.·.,.! :;i;3lbar auf den LUffeistiel ein; oai lar zv/eit^eniain^an Ai^ Ordnung üofindet sich, dar Schärf me chanisjius im k-Rela^en und virkt; auf die 3cnürfstange ein, In beiden j?ällen werden die Hebeseile üblicherweise durch auf dem Drehgestell ^els^erte kraftöetriebene Seiltronmeln anfc-;etricibeno Jei dar erstgenannten Anordnung verlaufen die Hebeseile unmittelbar xa a,n oberen ^lnie des Auslesers vor^eseiieiisn Hebeseilrollen und abwar ta zum Baggerlöffel, während bei der zveit^erarinten Anordnung die Hebeseile über an der Spitze des A-Raximens angeordnete Seilrollen sowie im oberen Ende des Auslesers gelagerte Seilrollen verlaufen und mit dem Baggerlöffel verbunden sind. Herkömmliche Konstruktionen dieser Art sind in den USA-Patentschriften 1 529 391 bis 1 529 399, 1 529 499,
1 536 608, 1 564- 791, 2 139 255, 2 195 007, 2 443 537 and
2 569 458 offenbart.
Diese herkömmlichen Konstruktionen unterlagen stets einer Anzahl von Einschränkungen. Der schwere, vom Drehgestell abstehende Ausleger mit den an seinem oberen Ende vorgesehenen großen Hebeseilrollen erfordert ein entsprechend schweres Gegengewicht an der Rückseite des Drehgestells, und diese kombinierten Gewichte führen zur Erzeugung ungeheuerer Trägheitskräfte während der Schwenkbewegung und
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unterwerfen die Konstruktion und. das jjasttragvermogen der Maschine großen üinscliräniCunsen«, l)er. herkömmliche Baggerlöffel mit seiner bodenseitigen lilapje ist außerordentlich schwer und seine starre Halterung unterwirft den Betrieb Ies Löff elbag£3rs sciiv/eren "Einschränkungen. Wie beispielsweise aus den USA-Pa/tentsehrif ten 1 547 533, 2 443 537, 3 21.9 213 und 3 235 535 harvorgelit, wurden zwar bereits Ver suche sur Gewährleistung einer G-elerdbewegung der Halterung des Baggerlöffels unternommen» docii ist die. tderbei nervor-A;ebraciite Jov/e^un^ nur betreust, während v;leicla23itig iuroli die liierfür errorlerliclisü susätsliclien I-ieciianismen das G-ewiclit am ünde des Löffelstiels starlc erhöht wird.
3s sind altere Beispiele Oe^cumt, bei denen ein Löffelstiel beispielsweise u'eniä_3 der USÄ-Patentdclirift 2 015 629 an der Spitze eines feststellenden Auslesers angelerikt ist, v/äiirei:d bei einer späteren Konstruiction der Ausleger selbst anö -elenict. v/ar, wie aus der USA-Patentschrift 2 195 007 hervorgeht. In jüngerer "Seit sind varhältnismäSig kleine Bagger entwickelt worden, bei denen ein .Schöpfkübel bsw. eine Schaufel am Ende eines gelenlcig gelagerten Hebels montiert ist, der seinarseits durch einen oder mehrere hydraulische "Arbeitszylinder gesteuert und betätigt wird« Beispiele für derartige Maschinen finden sich in den USA-Patentschriften 2 660 816, 2 753 060, 2 775 356, 2 804 701, 2." 965 253,
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3 030 O76j 3 120 315, 5 129 332, 3 166 205, 3 1ö9 203, 3 207 340, 3 239 033, 3 259 259 und 5 291 3280 Diese Verrichtungen scheinen jedoch unweigerlich"auf vergleichsweise kleine Maschinen beschrankt au sein und- selbst bei solchen Maschinen scheinen lie Reichweite und ^die Schütthöhe siem-Iich boschränkt zu sein,
Aufgabe ier Erfindung ist mithin die Beseitigung-; eines Großteils de..-. Gev/lchts, das bei den bekannten Konstruktionen von der Vorderseite des Drehgestells vegragt, so dan· das Gesamtgewicht -ler Maschine weitgehend herabgesetzt und das Gewi cat auf dsm Drehgestell sentraliüiert wird, vas zu einer oecer ausbi.;. avisierten Raschins i.iit einem MindestiualH an
führt.
Zur Um0ellung dsr vorgenannten Jcliv/ierigkeiten schafft die iürfiriciung ei/ien Löffelbagger, der dadurch oekeiin/.sic-inet let, da..-- er ein aus- einem Ausli^er, einen: Schaufelhaoel und einem ieii Ausleger mit Cxeia 3chc.-ufelij.eOel verbindenden IvippgelenK ^ebildotes Kniegelenk aufweist, dal.-! der Ausleger iui-taeinsm Innen ende schwenkba.r an einem Haupt-Trag^erUst virankert ist und .iaß ein Mast, dessen unteres iünio am Ausleger an.oeienkt und zwecks Mitbewegung mit dem Schaufelheoel mit diesem durch ein Gestänge verbunden ist, ein vom
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Raupt-i'raggGrüst getragener -Schürfstaiigen-x'r-agraliuien, ein am üd.iürf-staiigen-i'ragraiLa'ien verankerter und eine Kraft auf das Kippgelenk ausüoender Schürfmechanisnias sowie eine Hebevorrichtung zum Verschwenken des Masts am Ausleger vorgesehen sind =
3ei der eben beschriebenen Konstruktion ist ein Schöpf icüoel bzw. eine Schaufel schwenkbar am Außenende des Schaufelhebels angebracht und ersetzt den bisher verwendeten schweren Baggerlöffel» Zusätzlich ist ein Kippmechanismus vorgesehen, welcher automatisch die gewünschte Stellung der Schaufel aufrechterhält* Hierdurch wird das auf das Ende des Schaufelhebels einwirkende G-ewicht weiter herabgesetzt und dem !löffelbagger große Vielseitigkeit und Anpassbarice it im Betrieb verliehen. Außerdem scheint der leichtere Schöpfkübel bzw. Schaufel längere Betriebslebensdauer zu besitzen und weniger Wartungsaufwand zu erfordern als ein schwerer Baggerlöffel ο Diese Kombination gewährleistet lange-Heichweite und große Schütthöhe, so daß eine lange ebene Bodenfläche ohne Verfahren der Maschine über einen weiten Bereich verschiedener Höhenlagen hinweg abgebaut werden kann. Das Ergebnis besteht letztlich in einer leichteren Maschine mit größerem Lasttragvermögen, wesentlich verkürzter Arbeitszykluszeit, bedeutend besserem Wirkungsgrad und merklich geringerem Verschleiß und geringerer Abnutzung insgesamt
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and insbesondere le.3 Laufwerks. Diese und weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der .üirfindung ergeben sich noch deutliciier aus der folgenden Beschreibung anhand der .öeichnunjen. Es aeigen:
Pig β 1, 2 und 3 Seitenansichten einer bevorzugten Ausführungsform eines Abbau-Loffelbaggars mit den i'-ierkmalen der Erfindung in verschiedenen 3toi Lunten seines Arbeitszyklus und
Pig« 4 eine Seitenansicht eines Abbau-Löffelbaggers gemäi:. einer abgewandelten Ausführungsform der .Erfindung.
Die in den Pig» 1 bis 3 dargestellte bevorzugte Ausführungsform des erfindun^sgemäiien Löffelbaggers weist ein herköii'iliches Laufketten-Laufv/erk 1 auf, -auf v/elc^era ein Drehgestell 2 drehbar gelagert ist, welches das Haupt-Traggeriist für die Antriebskraftq/aelle, die Steuerungen and die erfindungsgemäßen Arbeitsteile darstellt. Ein auf dem Drehgestell 2 vorgesehenes Maschinenhaus 3 dient zur Aufnahme der Steuerungen und der Antriebskraftquelle für die Schaufel, bei denen es sich um Elektromotoren, Brennkaftmaschinen, Hydraulikpumpen, Druckspeicher, Hydraulikkreise und dgl. handeln kann. Auf dem Drehgestell 2 ist über dem Laufwerk ein als
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Schürf stangen-iragrahmeii dienender A-Rahmen 4 montiert,
der sich aus vorderen Füßen 5 und hinteren Füßen 6 zusammensetzt', üe ob erhall) des Drehgestells 2 und des Maschinenhaus es. 3 zusammenlaufen und.sich an einer Spitze 7 vereinigen. Heben den vorderen Füßen 5 des A—Rahmens 4 ist das
Innenende 3 eines Auslegers 9 schwenkbar gelagert, obgleich der Ausleger bei anderen Ausführungsformen auch andersartig gehaltert sein kann,, Ein Schaufelhebel 10 iet mit· seinem
Inneiiende 11 Über ein Kippgelenk 13 am Au-iensiide des Auslegers 9 angelenkte Der Ausleger 9 und der mit diesem üosr
das Kippgeleiik 13 verbundene Sckaufelhebel 10 bilden zusammen ein Kniegelenk: 14 zur Halterung und Steuerung eines als Löix'el dienenie-i Schöpfldibels bz\'/« einer Schaufel 15, der
bzw, die schwenkbar am Außeilende 16 des Schaufelhebels 10
montiert ist«,
Der Schaufelhebel 10 bildet die eine Seite eines einstückigen dreieckigen Hahsiens, dasssn zweite Seite durch einen
Mast 17 gebildet wird, dessen unteres Ende 18- wiederum mit
aem Innenende 11 des Schaufelliebels 10 verbtinden und somit
über, das Kippgelenk 13 am Auß eilende 12 des Auslegers 9 angelenkt ist. Eine einen tragenden Bauteil bildende Stange verbindet das obere Ende 20 des Maste 17 starr mit dem Aussenende 16 des Schaufelhebels 10«, Die lage bzw. Haltung der Schaufel 15 um ihre Schweniclagerung 21 am unteren Ende 16
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de8 Schaufelhebels 10 herum wird durch einen Kippmechanismus gesteuert, der über einen ersten Winkelhebel 22 wirkt, welcher seinerseits auf einer den Schaufelhebel 10 durchsetzenden Welle' 23 gelagert ist» Sin hydraulischer Ar"beitszylinder 24- ist endseitig zwischen einem das Außenende 12 des Auslegers 9 durchsetzenden Bolzen 25 und dem hinteren aiude 26 des ersten Winkslhebels 22 montiert und dient zum Verschwenken des ¥infcclhebels 22 um seinen Schwenkpunkt 23 h-erußi. din Lenker 27 "verbindet das Vor-ler&nde -Ic- des Winkslhebels 22 ,Lit eiütT an der Oberseite der Schaufel 15 vor^eo-ahenen Halterung 29» ^o ds,·; beim Hin- und Hsrßchv;inoeii dee W'imcelhetels 22 die ocliaufel 15 um ihre Jchv/enkla^ariuij .1 herum varocnv/eiii-zt wir.1.
jiin ociiürfmechanismus 30 übt eine Kraft auf las Kipp^elOiik 13 aus, uju infolge der Kipjjwirlamg des knie^eleiiKs 14 eine T-xai,erecate Schürfkoiuponeiite in die Bev/e^un^; der Schaufel einzuführen« Die Schürfkraft wird über eine Schürfstange 31 übertragen, die auf drehbar in der Spitze 7-des A-Halunens 4 gelagerten Rollen 32 läuft, obgleich die Sciüirfstange 31 bei anderen Ausfiihrungsfurnien auch auf Gleitplatte!!, in einem Bügel oder einem Syttelblook laufen könnte. Das Vorderende 33 der Schürfstange 31 ist mit dem Kipp^elenk 13 verbunden. Die Schürf stange 31 weist aiißerdem einen vorderen Anschlag
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■.mi einen hinteren Anschlag 35 auf, die von ihrer Unterseite abstehen und ihre geradlinige Schürfbewegung auf den Rollen 32 "begrenzen, wobei die Schürf kraft über einen Drahtseil-Schürf nie chanismis ausgeübt wird. Für die vorliegende Beschreibung mag die Erläuterung genügen, daß ein Schürfseil 56 von zv/ei am Drehgestell 2 gelagerten kraftgetriebenen Schürf-Sailtrommeln 37 ausgeht und über in der Spitze 7 des A-2ahmens gelagerte Schürf Seilrollen 38 sowie ia. hinteren Jude 41 und nahe des Torderendes 33 der Schürfstange 31 gelagerte Seilrollen 39 bzw,. 4-0 "verläuft. Die. vordere Seilrolle 4-0 ist in einem Gleitblock 42 gelagert, der durch zv/ei Seil-Arbeitszylinder 43 und 44 zur Aufnahme jeglicher Lockerheit bzw. jeglichen Durchhangs, der im Schürfseil 36 entstehen kann, gehalten wird.
IDine auf dein Drehgestell. 2 gelagerte kraftgetrieoene Hebe-* seiltrommel 45 dient als Antrieb für den HebemecLanisinus der Schaufel 15» weicher letzterer bei ihrer Bewegung eine lotrechte Hebekomponente erteilt« Ein auf die Seiltrommel 45 aufgespultes Hebeseil 46 dient zur Übertragung der Hebekraft von ersterer und verläuft übe"r eine in der Spitze 7 des A-Rahmens 4 gelagerte Hebeseilrolle 47, um eine- im oberen linde 20 des Masts 17 vorgesehene Hebeaeilrolle 48 herum und zurück um eine an den vorderen Füßen 5 des A-Rahmens 4 gelagerte feststehende Seilrolle 49 herum.
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J?ig. 4 veruiidcliaalic-it eine uu^ev/ui.lsixe Aa..;f ah-iv-ii, ,:■:- form der .Srfindung, die ebenfalls ein ilet-ceri-Laafv/erk 1 ü i.fweist, auf dem ein i)reüQ3steil 2 ύΐϊτ einem Nascainenhaus 3 zur Äufnainne der Anbriebskraftq/uei"Le, der Steuirun^en an:1, zur Unter or ing'ung des Baggerf ulir^ra drehbar ^elagsrt ist. Am Vorderende des Jreh-estells 2 ist; ein Ausleger 50 an seinem Innenende 51 scriv,"eiif:Oc;r ^eli.ijart. Aiii ilavienexide 5^ des Auslegers 50 sind zvvei Glieder getrennt voneinander angelenkt, nämlich ein SciiaufeliieOel 53, dessen Innenende a.üi Ausleger 50 "befestigt ist, und eine ochürfsta.i56 ^5, deren "Vorderende 56 mit dem Ausleger 50 verounden ist» Am Ausleger 50 ist ein Mast 57 mit seinem unteren iiivde 5b uittels einer ocnv/enkwelle 59 angelenkt, lio sicii in der liäne des Au£enendes 52 des Auslegers 50 befindet, jedoch in Einwärtsrichtung ein beträcntliclies Stück gegenüber diesem Au:I-enen.Ie ö2 versetzt ist. Der Mast 57, der sich infolge dieser Anlenkung nicht um denselo;-n Schwenkpuxi-cb herum verschv/enkt T./ie der Schaufelhebel ^3, ist dennoch an seinem ooerexi Ende 60 über ein feste L'ange besitzendes Dralitseil 61 mit einem Auisenei-de 62 des dcnaufelheoeis 33 verbinden, an v/elchem ein Schö^xkiibei bsv/o eine Schaufel ό3 schv/eiixcbar gelagert ist.
Die Schürfstauge 55 ist auf Rollen 54 gelagert, die drehbar in der Spitze 65 eines A_hahmens v>6 gelagert sind. Der A-RaIimen 66 «//eist seinerseits vordere Füße 67 und hintere Miije
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auf, die in Abwärtsriehtung auseinanderlaufen, auf dsm Drehgestell. 2 runen und hierbei das Laufwerk 1 zwischen sich aufneiiiuen, und dient als Schürfstangen-Iragrahmen, Die die Schürf stange 55 nach vorn -verschiebende Schürf kraft wird durch ein Hebeseil 69 gelief art t das auf. eine, auf dem Drehgestell 2 gelagerte Hebeseiltrommel .70 aufgespult'ist, von dieser über eine in der Mähe des hinteren Endes 72 der οchärfstange 55 drehoar gelagerte Seilrolle 71 verläuft und a:n oberen Ende 60 des Masts 57 mit einem toten IDnIe festgelegt ist. lain ScIiürfstangen-Rücl-rliolmechanisiüus in Form einer Drahtseil-Schürfeinrichtung weist im hinteren Ende ".72 und nahe des Torderenl.es 56. der Schürf stange 55 .gelagerte Schürfs eilrolle:!. 74 bsw« 73 auf, während die Schürf stange, einen vorderen Anschlag 75 und einen hinteren Anschlag 76 aufweist, äie von ihrer Unterseite abstehen und ihre Seliürfbeweg-mg begrenzen« Die vordere Scliürfseilrolle 74 ist in einem GLeitbloclc 77 angeordnet, der durch sv/ei Uiederdruck-Arbeitsaylinder 73 und 79 aur Aufnahme eines Seildurchliangs getragen v/ird, v/eiehe ihrerseits endseitig zwischen am" Gleitblock und an der Schürfstange 55 vorgesehenen Halterungen montiert sind. Bin Schürfstangen-Hückholseil 80 verläuft um die SchürfSeilrollen 75 und 74 mid zu beiden Seiten der Haupt-3 ciiürfs eilroll en 81 abwärts zu auf dem Drehgestell 2 gelagerten kraftgetriebenen Schürf seil troi&neln 32.
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Wie "bei der vorner beschriebenen Ausführungsf orci der Erfindung "bilden der Ausleger 50 und der Schaufelhebel 53 ~ueamiaen mit einem diese Teile miteinander verbundenen Kipogelenk 83 ein Kniegelenk 84. Der "bei dieser abgewandelt en Aus— fdhrungsform verwendete Sehauf el-KippmecIi&nisnius entspricht demjenigen der vorher beschriebenen Ausführungsform und ist daher nicht näher beschriebene Die abgewandelte Ausf i-ihrun^sfor.'ii der Erfindung unterscheidet sich somit durch eine kraft— quelle zur Lieferung der Schürfkraft sowie durch die Ausbildung der betreffenden Schaufelhebel 10 bzw. 55, der Kasten Όzvi. 56 sowie dor "Gestänge" 19 bt/w» 61 \όϊι der zuerst beschriebenen Ausfuhran^sform«
Der Mast 17, der Schaufelhebel 10 und die Stange 19 biläen bei der suerst beschriebenen Ausf iihrun&sf orm der Erfind anleinen einsigen einstücki^en Bauteil, wobei der Mast "17 und der Schaufel'üebel 10 an einem gemeinsamen Schwenkpunlct am oberen Kippgelanii; 13 an^elenkt' sind. Im Gegensatz hierzu sind bei der sv/eiten Ausfuhrnn^fjform der Mast 57 und der Schaafelhel-el 53 voLlständig voneinander getrennte tragende Bauteile, die an getrennten, beträchtlich voneinander entfernten Schv/enkpunkten 83 bsw. 59 angelenkt sind. Darüberliinaus ist das "Gestänge11 61 bei der abgewandelten Ausführungsform ein einfaches, feste Lange besitzendes Drahtseil, während die Stange 19 bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform einem starren tragenden Bauteil bildet.
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i der erstgenannten Ausf imrungsf orui der Erfindung v/ird die Kraft zur Hervor bringung einer Schürfbewegung in beiden !Sichtungen durch den beschriebenen i)raiit3öil-3cMirfmecnciiiisiiiua geliefert* Bei der abgewandelten ausf lüirunc-sf orm liefert der JJraiitseil-SchürfMechanismus dagegen nur die ;ieiLÜrf~RLlckholbev/egang, während die vorwärts gerichtete, grabende Schürfbewegung durch das Heöeseil 69 hervorgebracht "wird, v/eiche s über die am hinfcex^n Ende der Schürf Staate 55 vorjeasiiene Seilrolle 71 verläuft. Wenn das I-Iebesöil 69 auf die Hebeseiltroriiiael 70 aufgespult ..v/ird, Lim den t'Iast 57 um oainen Sclr./enkpanict 59 herum zu verschv/enken und die Schaufel 63 anzukebsn, ergibt sich mithin ein Schürfschub an der am hinteren ükide der Schürf stange 55 angeordneten Seilrolle 71 . üie auf dieae "Jeise durch den Hebemechanisiaus erzeugte Schärf !traft ist flir die Durchführung der vorgesehenen Arbeit mehr als ausreichend.
Selbst verstand ii cli itöntien bei 'J er Erfindung üelie'oi^e Arten •7"er3c;-iödener richürfmochanirjjnen vo-rv/enduc ./erlen» iüine Yiel-ζίλΙ verachleioner Arten von Geilgetriobonen Schürf: ^ckanismeri oind in den USA-Bj-fc&ut:jcnriften 1 -j-'S) y-)\ bin λ yi'j 399, 1 5<O 499, 1 496 976, 1 -j'A ΠΛ und.2 443 ViI offenbarto 'ühenrio sind bereite auch aas Zai-Lastange and Ritzel bestenexide Schärfffleohanisiiien verwendet worden, wie sie beispielsweise
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in den USA-Patentschriften 1 -j'5S 606, 2 139 --5P, - Λ^5 00? und 2 36^ 453 beschrieben sind.
In Pig« 1 ist der erfindung-j gemäße Löffelbagger in einer Stellung dargestellt, in v/elcnsr sich die Schaufel 15 a .Beginn des erfindungsgamäß möglichen lanzen, waagerechten, geradlinigen Hubs der Schürfbewegung in Höhe der Erdoberfläche befindet. Die Schürfstange 30 befindet sich ungefähr in der Mitte der Länge ihres Hubs und das Hebeseil 46 ist abgespult. In Pig. 2 befindet sich die Schaufel 15 derselben Ausführungform der Erfindung am Ende ihres waagerechten Arbeitshubs auf der Ebene des Erdbodens, wobei das Hebeseil 46 etwas aus dem Zustand gemäß Pig» 1 zurückgezogen bzw, eingespult ist. Gemäß Pig, 2 ist die Schürf stange 30 im. äußersten Ausmaß vorgeschoben, so daß der hintere Anschlag 35 s.n. den Rollen 32 anstößt» Der zuxj. Kippen der Sclie.ufel dienende Aroeitszylinder 24 bleibt unbetätigt, doch ist der Winkelhe'oel 2_i infolge der Kniehebelwiricung des Kniegelenks 14 ver3chwenkt worden, so daß dis Schaufel 15 Tora Schaufelheoel 10 weggeschwenkt ist und somit in ebener Lage auf dem Erdboden verbleibtg
-i-emäß Pig, 3 bleibt die Scuürfstange 30 in derselben Stellung v/ie in Pig» 2, während das Hebeseil 46 so weit aurüclcgezogen bzw„ eingespult ist, daß die Schaufel 15 in ihre
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nöchste S-tellun^ bsi ^rOiJtInOgIieher Reichweite angehoben ist. Der JLLpp-Arbeit;s3ylinder 24 ist eingefahren, * so daß Ma Schaufel 15 zum Sclrütten bzw. Austragen um ihr Schwenklader 21 am. AuSenen-le 21 des Schaufeihebels 10 herum verschv/enicfc ist. Der Scnaiifei-Kippiaeehanissius arbeitet während des ganzen Schürflmbs automatisch und hält die Schaufel 15 oime Aus— öler jainfaliX'en des Kippzylinders 24 in der richtigen Lage«, -
V/enn das sicli sus dea Aueleger 9, -dem Schaiif elhebel 10 und ie,n ivipp^elsiiti: 13 susaia^ensetzende Kniegelenlc 14 durch die 3cMirfstanze 30 nacii au;.}en durchgelcniclit wird, wirkt der KijKi-iArb3i"tszylinler. 24 als feste Länge besitzender Lenlcer and sieht infol.i-e seiner blindenlseitigen Halterung unmittelbar unterhalb !es Kippgelerucs 13 das hintere Ende 26 des -Yiinkslhebeis -2 gegen den Ausleger 9> so daS das über ilen Lenker 27 wirkende vordere Ende 28 die Schaufel 15" um ihr Schuedvia^er 21 gegenüber deia Schaufelhe"bel 10 abwärts TsrschwenJct. J)a siclx jede eh der Winkel zwischen dem Schaufelhebel 10 und der Ebene des Erdbodens verkleinert, hat dieses Verschwenken-der Schaufel 15 gegenüber dem Schaufelhebel 10 zur iOüLge, daß die Schaufel 15 während des ganzen Hubs in eoeaer La^e ,gefo^l^en wird* Zur Hervorbringung eines lötrechten SchürfSchnitts beim Anheben der Schaufel 15 braucht nur der Kipp-Arbeitszylinder 24 ausgefahren zu werden, um die Öffnung der Schaufel 15 aufwärts zu neigen,
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-16-
Durch diese verschiedenen Arbeitseigenschaften des erfindungsgemäßen Löffelbaggers wird weitgehend die Arbeitszyklus-Zeitspanne herabgesetzt und hierdurch im gleichen Ausmaß die-Produktionskapazität des Löffelbaggers erhöht. Das geringere Gewicht der erfindun^sgemäßen Konstruktion gewährleistet ein höheres Nutzlastgewicht und verringert die Größe des unproduktiven Gegengewichts. Bin Löffelbagger mit den Merkmalen der Erfindung besitzt weit größere Vielseitigkeit und Anpassbarkeit als die herkömmlichen, bekannten Löffelbagger und die durch eine am A—Rahmen gelagerte Schürfstange angetriebene Kniegelenk-Schürfeinrichtung erlaubt eine unendliche Vervielfachung der Schürfkraft und ermöglicht die Anwendung der Erfindung selbst bei großen Tagebaumas chinen«
Die abgewandelte Ausführungsform der Erfindung gemäß Pig» gewährleistet infolge der versetzten Anordnung des Mast-Schwenkpunkts 59 gegenüber dem Kippgelenk 83 -eine erhöhte Schürf kraft bei maximaler Hebehö'he und Reichweite sowie die automatische Unterdrückung von unkontrollierten; Bewegungen der Schaufel 15 während ä&s Grabe- bzwv SöKürfhtttis smf ämr Ebene des Erdbodens« Durch die Verwenatag eines Maste 57 ΐΐΜ eines getrennten Schaffelhetrals 55 t&lt Seilabspannung 61 wird auB&rä&m ein wesentlich leichterer Aufbau erzielt, der sich mithte leichter muf die
•it-■ 1Β3Λ734
Maschinen dieser Art anwenden laßt. Infolge der bei der abgewandelten Ausführungsform vorgesehenen kombinierten Hebe— und Schürfeinrichtung kann der Baggerführer die Schaufel 63 während der anfänglichen Stufen des Schürfzyklus mittels eines einzigen Steuerorgans steuern; außerdem wird hierdurch der Schürfmechanismus vereinfacht, da nur für die Schürf-Eückholbewegung ein getrennter Schürfmechanismus vorgesehen zu sein braucht« Schließlich wird durch die gegenüber dem Kippgelenk versetzte Anordnung des Schwenkpunkts 59 für cLen Mast 57 jede unkontrollierte Bewegung der Schaufel 15 während ihrer waagerechten Bewegung in der Ebene des Brdbodens ausgeschaltet und wird automatisch eine gleichmäßige, ebene waagerechte Bewegung der Schaufel ohne Einstellung des Hebemechanismus während dieser Bewegung gewährleistet« Hierdurch wird der "Baggerführer entlastet, so daß er sich während der Bewegung der Schaufel 65 auf weniger Steuerorgane zu konzentrieren braucht, was geringere Möglichkeiten für Fehler des Baggerführers ergibt und zu höherer Betriebssicherheit führte
-18 109836/0224 BAt>

Claims (1)

  1. — ld—
    Patentans ρ r ü c
    Löffelbagger, dadurch gekennzeichnet, daß er ein aus einem Ausleger (9, 50), einem Schaufelhebel (10, 53) und einem den Ausleger mit dem Schaufelhebel verbindenden Kippgelenk (13, 83) gebildete's Kniegelenk (14, 84) aufweist, daß der Ausleger mit seinem Inneneride (8, 51) schwenkbar an einem Haupt-Traggerüst (2) verankert ist und daß ein Mast (17, 57), dessen unteres Ende (18, 58) am Ausleger angelenkt und zwecks Mitbewegung mit dem Schaufelhebel mit diesem durch ein Gestänge verbunden ist, ein vom Haupt-Traggerüst getragener Schürfstangen-Tragrahmen (4, 66), ein am 3chürfstangen-Tragrahmen verankerter und eine Kraft auf das Kippgelenk ausübender Schürfmechanismus sowie eine Hebevorrichtung zum Verschwenken des Masts am Ausleger vorgesehen sind.
    2c Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupt-Traggerüst (2) ein drehbar auf einem Lauf ketten-Laufwerk (1) ruhendes Drehgestell ist und äaß der Schürfstan^en-Tragrahmen ein A-Rahmen (4, 66) ist, der über dem Laufwerk auf dem Drehgestell montiert ist.
    10 9836/022 4
    3. Löffelbagger nach Ansjjruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (9, 50)·schwenkbar an der Vorderseite des Haupt-Iraggerüsts verankert ist«
    4, Löffelbagger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ScMir'fmechanismus eine hin- und herbeweglich vom Schürf st angen-Iragrahmen (4» -66.) getragene Schürfstauge (31, 55), deren Torderende (33, 56) zur Ausübung einer Kippkraft auf das Kippgelenk (13, 83) mit diesem verbunden ist, und eine Kraftbetätigungs- bzw« Antriebseinrichtung zum Hin- und Herverschieben der Schürfstange aufweist. f
    5c Löffelbagger nach einem der Ansprüche .1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenende■(11, 54) der Schürfstange (tO, 53) a™· Kippgelenk (13, 33) schwenkbar mit dem Außenende (12, 52) des Auslegers verbunden ist, während ihr Außenende (16, 62) eine schwenkbar daran angebrachte Schaufel bzw. Baggerlöffel (15, 63) trägtβ
    6. Löffelbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnetr äaß die Hebevorrichtung ein auf ein oberes Ende (2Of 60) des Masts (11f 57} einwirkendes Hebeseii {Φ6, 69) aufweist t dessen eines Ende an: einer kraftgetriebenen Seiltrommel (45r 70) befestigt ist*
    «20-BAD
    7« Löffelbagger nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebeseil (46) über am Schürfstangen-'Iragrahmen (4) vorgesehene Seilrollen (47) verläuft.
    8«, Löffelbagger nach einem der Ansprüche-1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (17) starr mit einem Innen·* ende (11) des Schaufelhebels (10) verbunden ist,
    9ο Löffelbagger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Lenker bzw. Stange (19) mit seinem einen Ende am Außenende (16) des Schaufelhebels (10) und mit seinem anderen Ende am oberen Ende (20) des Masts (17) befestigt ist und zusammen mit diesen Teilen einen einstückigen dreieckigen Rahmen bildet, der mittels des Kippgelenks (13) am Ausleger (9) angelenkt ist»
    10„ Löffelbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem hinteren Ende (72) der Sehürfstange (55) eine Sohürfseilrolle (71) gelagert ist, daß der Schürf ms ohanismus einen SQhürf<-»lüQkhol" meohanismus aufweist und daß die Hebevorrichtung kraftgetrlebsiiie H§be. seiltrommel (70) aufweist t auf eher ein Hebe, geil (69) aufge§|)uit ist, dag WoßV die He seilrolle (71) verläuft und mit de© Mast (g?) den igt,
    101838/012^
    ♦ Löf£elbagger nach, einem der Ansprüche 1 TdIs 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Masts (57) an einer gegenüber dem Kippgelenk (83) einwärts versetzten Stelle.schwenkbar am Ausleger (50) gelagert ist.
    12, Löffelbagger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelhebel (10) und der Mast (17) durch ein Drahtseil (61) gegeneinander abgespannt sindo
    15. Löffelbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Stellung der Schaufel (65) ein mit letzterer verbundener Kippmechanismus vorgesehen ist, der einen Winkelhebel (22), welcher zwischen seinen beiden Enden (26, 28) schwenkbar am Schaufelhebel (10, 55) gelagert ist, einen hydraulischen Arbeitszylinder (24), welcher das eine Ende (26) . des Winkelhebels mit dem Ausleger (9, 50) verbindet, und einen Lenker (27) aufweist, welcher das andere Ende (28) des .Winkelhebels an einer vom Schwenklager (21) der Schaufel entfernten Stelle mit letzterer verbindet.
    109836/0224
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