DE2507592C3 - Hydraulisch betätigter Universalbagger - Google Patents

Hydraulisch betätigter Universalbagger

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DE2507592C3
DE2507592C3 DE19752507592 DE2507592A DE2507592C3 DE 2507592 C3 DE2507592 C3 DE 2507592C3 DE 19752507592 DE19752507592 DE 19752507592 DE 2507592 A DE2507592 A DE 2507592A DE 2507592 C3 DE2507592 C3 DE 2507592C3
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DE19752507592
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Ingacy Prof. Dr. Brach
Ryszard Dipl.-Ing. Walczewski
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OSRODEK BADAWCZO-ROZWOJOWY KOPAREK I HYDRAULIKI WARSCHAU
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OSRODEK BADAWCZO-ROZWOJOWY KOPAREK I HYDRAULIKI WARSCHAU
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/32Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working downwardly and towards the machine, e.g. with backhoes
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    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures

Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulisch betätigten Universalbagger mit einer an der Baggerplattform an vorderen und hinteren Stützen abgestützten Tragvorrichtung, die Anscf'üßachsen für den Ausleger und seinen Hydraulikzylinder aufweist und in Längsrichtung der Baggerplattforin hydraulisch verschiebbar ist.
Ausgehend vom Stand der Technik nach der US-PS 31 81 716 ist bei einem derartigen Bagger die Auslegerausrüstung an dem auskragenden Ende eines gleitbeweglich gelagerten Balkens angeschlossen, so daß bei ausgeschobenem Balken erhebliche Biegekräfte auftreten, die die waagerechte Hublänge des Balkens wesentlich begrenzen. Somit können bei dieser Konstruktion nur verhältnismäßig geringe Abstützkräfte für die Auslegerausrüstung aufgenommen werden.
Demgegenüber liegt der Anmeldung die Aufgabe zugrunde, einen derartigen bekannten Universalbagger so auszubilden, daß die Tragvorrichtung bei verhältnismäßig großer Hublänge möglichst große Abstützkräfte aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragvorrichtung einen die Anschlußachsen tragenden Wagen aufweist, der zwischen den Stützen an einem Führungsbalken über Gleit- oder Wälzlager verschiebbar ist.
Hierdurch wird in vorteilhafter V/eise erreicht, daß keine auskragenden, einer großen Durchbiegung unterworfenen Teile zur Übertragung von Kräften herangezogen werden müssen, so daß eine ausreichend steife Abstützkonstruktion geschaffen ist. Da die Anschlußachsen der Auslegerausrüstung stets zwischen den Stützen auf der Baggerplattform verbleiben, wird auch die Standfestigkeit des gesamten Baggers günsti-
In Weiterer Vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist Vorgesehen, daß die deft Führungsbalken tragende Vordere Stütze an standardmäßig vorgesehenen Anschlußachsen als Zusatzausrüstung für einen standardmäßigen Bagger anschließbar ist. Eine derartige Ausbildung ermöglicht es, das ausfahrbare Zubehör auf einen beliebigen standardmäßigen Bagger als Zusatz* ausrüstung einzusetzen. Dabei können an die Anschlußachsen des Wagens unterschiedliche Auslegerausrüstungen anschließbar sein, wodurch der Bagger einen universellen Einsatz ermöglicht.
Ein A-sfuhrungsbeispie! des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Bagger mit Tieflöffelausrüstung auf einem ausfahrbarem Wagen,
ίο F i g. 2 den Bagger mit Führungsbalken mit über dem Motor angeordneten ausfahrbarem Wägern
F i g. 3 die Vorderansicht des Baggers und Stützen der Führungsbalken für den über dem Motor angeordneten ausfahrbaren Wagen, sowie eine Versteifung dieser Stützen,
Fig.4 den Bagger mit ausfahrbarem Wagen mit Knieausleger sowie Teleskopausrüstung,
F i g. 5 den Bagger mit ausfahrbarem Wagen und Schwenkarm so wie Teleskopausrüstung,
Fig.6 den vertikalen und horizontalen Schnittvorgang mit ausfahrbarer Hochlöffelausrüstung,
F i g. 7 den Schnittvorgang der Teleskopausrüstung und
Fig.8 den Schnittvorgang bei ausfahrbarem Tieflöffei.
Die grundsätzliche Baugruppe einer Tragvorrichtung bildet ein ausfahrbarer Wagen 12. Der ausfahrbare Wagen 12 ist verschiebbar auf einem Führungsbalken 10 über Gleit- oder Wälzlager 13 angeordnet. Der Wagen JO 12 weist einen Bock 32 mit Anschlußachsen 33, 34 in einer Stellung C für die Verbindung eines Auslegers 14 und in einer Stellung D für einen Hydraulikmotor 3 auf. Nach der Rückführung des Wagens 12 um eine Größe /Πι gelangen die Anschlußachsen 33, 34 in eine Stellung r> G und D\. Der ausfahrbare Wagen 12 mitsamt dem Führungsbalken 10 ist auf einer Baggerplattform 1 mittels Stützen 11 und 11', bzw. über dem Motor und anderen Baggervorrichtungen mittels Stützen 15 und 15' angebracht, die von VordersCHzen 16 und Hinterstützen 17 mit seitlichen Versteifungen 18 getragen werden. Die letztgenannte Ausbildung wird bei Standardbaggern, die ihre ständigen Anschlußachsen Co und Do für Standardausrüstungen besitzen, zum Einsatz gebracht. Die Anschlußachsen C1, und D1, werden für die Verbindung der Vorderstützen 16 genutzt. Mit dem Wagen 12 sind Hydraulikmotoren 19. die auf der Baggerplattform 1 befestigt sind, verbunden. Mit den Anschlußachsen in Stellung Cund D lassen sich am ausfahrbaren Wagen 12 verschiedene Ausleger für
ίο verschiedene Ausrüstungen verbinden, z. B. ein Knieausleger, eine Tieflöffelausrüstung mit einem Arm 4, der um eine Schwenkachse Fschwenkbar gelagert ist (s. F i g. 1); ein Knieausleger mit einem Unterteil 20 und einem Oberteil 21, an welchen mittels Haltern 23 und 24 eine Teleskopausrüstung 25 mit einem ausfahrbaren Teil 26 sowie einem Löffel 27, oder mit einem Lasthaken 28 verbunden ist (s. F i g. 4); ein Ausleger 29 für einen durch einen Hydraulikzylinder 31 angetriebenen standardmäßigen Schwenkarm 30 mit einer Schwenkachse H mit durch seinen Hydraulikmotor 3 betätigten Löffel oder mit Teleskopausrüstung (s. F i g. 5) und ein Ausleger 2 einer Hochlöffelausrüstung mit in der Schwenkachse F des Auslegers festgespanntem Löffel (s. F i g. 6).
Die Wirkungsweise des Baggers mit ausfahrbarer Hochlöffel· und Greiferausrüstung ist in der Zeichnung in Fig,6 schematisch dargestellt. Der Ausleger 2 mit der Anschlußachse 33 in Stellung G hat den Löffel 5 am Boden abgesetzt, Durch die Einwirkung des Hydraulik-
motors 3 und der Einstellung der ReiOzähne des Löffels entsprechend der Bewegungsrichtung, wird der Löffel 5 in den Boden um einen Beirag geingetrieben und längs der bogenartigen Schnittbahn a des Hochlöffels nach oben gefahren und dabei angefüllt Durch die sprungweise Verschiebung der AnschluDachse 33 des Auslegers 2 aus der Stellung Q zu der Stellung C um den Betrag g, erfolgt das Schneiden längs der folgenden Bahnen b, c bis zu i. k, d. h. bis zu dem Moment, in dem die Drehachse des Auslegers 2 in die Stellung Cgelangt. Dies erfolgt dann, wenn der Bagger auf der Schneidbahn k noch eine genügende Standfestigkeit zur Oberwindung des Schnittwiderstandes und der Masse aus Löffel und Bodenfüllung aufweist Beim Verlust der Standfestigkeit erfolgt das Schneiden auf den nähergelegenen Bahnen a, b, c durch Vorschub des ganzen Baggers. Der Vorschub um die Größe m\ ist immer beim Entleeren und beim Hochstellen des Löffels über das Abnahmefahrzeug erforderlich.
Die zweite Schnittart erfolgt mit horizontaler Schnittbahn n, p, ti, w, z, immer mit gleicher Größe m\. Zur Überwindung des Schnittwiderstandes kar-i die Gesamtkraft im Hydraulikmotor 19 bis zum Gleiten des Baggers bestimmt werden. Die Standfestigkeit ist in diesem Fall sehr groß.
Die Wirkungsweise des Baggers mit Tieflöffelausrüstung und Knieausleger, sowie Arm 4, ist scheniatisch in F i g. b veranschaulicht. Ähnlich wie im Falle mit der HochlöffelausiQstung kann das Schneiden in horizontalen oder bogenartigen VertikalschoHen erfolgen. Bei horizontalen Schnittbahnen wird der Arm 4 mit der Schwenkachse F\, 2,3 am Boden mit dem Löffel im Punkt O abgesetzt Die Schwenkachse des Armes 4 nimmt den Stellungspunkt F2 und die Anschlußachse des Auslegers die Stellung Q ein. Durcii die Einwirkung des Hydraulikmotors 19 an dem Hinterteil des Baggers wird die Scholle längs der Bahn η bis zur Stellung F\ und C abgetragen. Darauf werden die Erdschollen läng., der horizontalen Schnittbahnen n, o, p, bis u, w, ζ abgetragen. Die Arbeit längs der bogenartigen Schnittbahnen des Tieflöffels wird von der Einstellung der Schwenkachse des Armes im Stellungspi'nkt F] begonnen und von hier aus wird mit dem Arm 4 am Boden ai nachfolgend ai, aj, 34 bis zum Erschöpfen des Schrittes rrt\ geschnitten.
Ein Hocker Ti wird am Ende des Schneidvorgangs nach Anheben des Knieauslegers 20 unter Zuhilfenahme des Hydraulikzylinders 3 abgetragen. Beim Einsatz eines Standard-Schwenkauslegers zur Teleskopausrüstung kann das Abtragen des Bodens unter beliebigem Winkel bis zu der in F i g. 5 dargestellten Vertikalstellung vorgenommen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Hydraulisch betätigter Universalbagger mit einer an der Baggerplattform an vorderen und hinteren Stützen abgestützten Tragvorrichtung, die Anschlußachsen für den Ausleger und seinen Hydraulikzylinder aufweist und in Längsrichtung der Baggerplattform hydraulisch verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung einen die Anschlußachsen (33, 34) tragenden Wagen (12) aufweist, der zwischen den Stützen (Π, 1Γ, 15, 15') an einem Führungsbalken (10) über Gleit- oder Wälzlager (13) verschiebbar gelagert ist
2. Universalbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Führungsbalken (10) tragende vordere Stütze (15) an standardmäßig vorgesehene Anschlußachsen (C0, D0) als Zusatzausrüstung für einen standardmäßigen Bagger anschließbar ist.
3. Universalbagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlußachsen (33, 34) des Wagens (12) unterschiedliche Auslegerausrüstungen anschließbar sind.
DE19752507592 1974-02-21 1975-02-21 Hydraulisch betätigter Universalbagger Expired DE2507592C3 (de)

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DE2507592B2 DE2507592B2 (de) 1978-07-20
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908237C2 (de) * 1979-03-02 1982-06-16 Leo Gottwald KG, 4000 Düsseldorf Mobiler Drehkran
FR2453945A1 (fr) * 1979-04-10 1980-11-07 Bibaut Gilbert Engin pour le curage des etangs, marais ou canaux
DE3718389A1 (de) * 1987-06-02 1988-02-04 Kraemer Albert Dipl Ing Fh Selbstfahrlafette zur aufnahme von baugeraeten

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SU646927A3 (ru) 1979-02-05
DE2507592A1 (de) 1975-08-28
PL88646B1 (de) 1976-09-30
FR2262160B1 (de) 1978-10-06
FR2262160A1 (de) 1975-09-19
GB1503733A (en) 1978-03-15
DE2507592B2 (de) 1978-07-20

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