DE3617673A1 - Hydraulik-bagger - Google Patents
Hydraulik-baggerInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
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- E02F3/40—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
- E02F3/413—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hydraulik-Bagger mit einem
mehrteiligen Ausleger für das Tragen eines Löffels oder
eines anderen verschwenkbar aufgehängten Arbeitsgerätes,
insbesondere eines Baggergreifers, eines Hammerwerkes,
oder dergleichen.
Hydraulik-Bagger sind in den verschiedensten Ausführungsformen
bekannt geworden, insbesondere mit einem dreiteiligen
Ausleger, an dessen Ende ein hydraulisch verschwenkbarer
Löffel angeordnet ist. Mit einem derartigen Hydraulik-
Bagger lassen sich Erd- und Planierarbeiten sehr
sauber ausführen, es lassen sich mit Hilfe des Löffels
Gräben ziehen, Böschungen planieren und vielerlei andere
Arbeiten ausführen. Für andere Arbeiten, insbesondere
Erdaushubarbeiten, läßt sich der Löffel entfernen und
anstelle des Löffels ein Baggergreifer anhängen. Mit diesem
werden die verschiedensten Arbeiten ausgeführt. Das
nachteilige Pendeln des Baggergreifers läßt sich mit Hilfe
einer Pendelbremse verhindern, die aber auch dazu geeignet
ist, den Baggergreifer, wenn er aus seiner vertikal
hängenden Stellungen in eine andere Stellung gekommen
oder gebracht ist, in dieser Stellung festzuhalten. Das
nutzt man z. B. in Steinbrüchen aus, um aus steilen Wänden
locker gesprengte Steinblöcke, die nicht von selbst nach
dem Sprengen herabgefallen sind, herauszuziehen bzw. abzuheben.
Andere Anwendung findet ein mit einer Pendelbremse
ausgestatteter Baggergreifer beim Setzen von
quaderförmigen großen Uferbefestigungssteinen, die auf
ihre Schrägfläche zentimetergenau gesetzt werden können,
wenn zuvor dem Baggergreifer und dem von ihm gegriffenen
Steinblock die geeignete Schrägstellung gegenüber der
Vertikalen gegeben ist.
Während dieser Arbeiten mit einem Baggergreifer mit oder
ohne Pendelbremse bleibt derjenige Hydraulikzylinder ungenutzt,
der beim Arbeiten mit einem Löffel den Löffel bewegt.
Beim Arbeiten mit Baggergreifer und Pendelbremse wird es
oftmals als nachteilig empfunden, daß sich die gewünschte
Schrägstellung des Greifers gegenüber der Horizontalen
und gegenüber der Vertikalen nicht so genau einstellen läßt,
wie dieses für feinste Arbeiten, bei denen beispielsweise
große Steinblöcke auf Schrägflächen millimetergenau nebeneinander
gesetzt werden sollen, erforderlich ist.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik und schafft eine Möglichkeit, am Ende des mehrteiligen
Auslegers verschwenkbar aufgehängte Arbeitsgeräte
während des Betriebes und unter Last in die gewünschte
Winkelstellung einzustellen.
Die Erfindung besteht darin, daß am Ende des Auslegers
ein Träger des Arbeitsgerätes verschwenkbar und feststellbar
angeordnet ist, und daß der Träger mit einem Schwenkhebel
versehen ist, an dem eine Hydraulikzylinder-Kolbeneinheit
für die Verschwenkung und Feststellung des Trägers
angreift, welche mit ihrem anderen Ende am Endauslegerteil
gelagert ist.
Mit dieser Ausstattung kann das angehängte Arbeitsgerät,
z. B. ein Greifer, höchst genau und während des Betriebes
in die erforderliche Schrägstellung gegenüber der Horizontalen
und gegenüber der Vertikalen eingestellt werden.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, daß die Hydraulikzylinder-
Kolbeneinheit diejenige sein kann, die beim Betrieb
mit einem Löffel den Löffel verschwenkt. Der Träger
wird zweckmäßigerweise ein längliches, kastenförmiges Gebilde
sein. Er kann aber auch ein einfacher T-Träger sein,
an dem oben Laschen für das Tragen eines Lagers und seitlich
die Schwenkhebel angebracht sind. Die Laschen tragen
dasjenige Lager, mit dem der Träger am Ende des Endauslegerteiles
gelagert wird. Der Träger kann aber auch ein
U-Profil oder ein T-Profil sein. Die Herstellung dieses
Teiles ist sehr billig. Der benötigte Lenker zwischen dem
Ende der Kolbenstange der Hydraulikzylinder-Kolbeneinheit
und dem Schwenkarm ist ebenfalls ein sehr preiswertes und
einfach herzustellendes Bauteil.
Vorteilhaft ist es, wenn zwischen dem Träger und dem Arbeitsgerät
eine weitere Verschwenkvorrichtung mit einer
Brems- und/oder Feststellvorrichtung angeordnet ist, deren
Verschwenkachse senkrecht oder unter einem spitzen Winkel
zur Verschwenkachse des Trägers liegt. Diese Brems- und/oder
Feststellvorrichtung kann eine Pendelbremse sein, die ein
Pendeln des Greifers in der Ebene der Längsachse des Trägers
verhindert und beliebige Schrägeinstellmöglichkeiten für
den Greifer in dieser Ebene gibt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist zwischen
dem Träger und dem Arbeitsgerät eine weitere Verschwenkvorrichtung
angeordnet, deren Verschwenkachse senkrecht
oder unter einem spitzen Winkel zur Verschwenkachse des
Trägers liegt. Bei dieser Ausführungsform ist erfindungsgemäß
zwischen dem Träger und dem Arbeitsgerät oder dem
am Arbeitsgerät angebrachten Teil dieser Verschwenkvorrichtung
eine weitere Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
angeordnet, die während des Betriebes eine Feineinstellung
des Arbeitswerkzeuges in der Ebene der Längsachse des
Trägers gewährleistet. Diese Ausführungsform wird z. B.
gewählt, wenn als Arbeitsgerät eine Bohrmaschine dient,
mit der in einem Steinbruch die Sprenglöcher zu bohren
sind. Die Richtung des Bohrers kann dann in beliebige Stellungen
eingestellt werden.
Bei Anbringung an einem Löffelbagger mit einem Umlenkgestänge
ist es zweckmäßig, wenn ein Lenker zwischen dem
Schwenkhebel und dem Lenker des Umlenkgestänges angeordnet
ist, an welchem die Hydraulikzylinder-Kolbeneinheit
angreift. Dieser Lenker kann aber auch zur Vergrößerung
des Schwenkbereiches ein weiterer Hydraulikzylinder sein.
Zur Vergrößerung des Schwenkbereiches kann es zweckmäßig
sein, wenn der Schwenkhebel verstellbar und feststellbar
am Träger angebracht ist. In einer Ausführungsform ist
der Schwenkhebel am Träger durch eine lösbare, formschlüssige
Verbindung angebracht, z. B. über ein Paar von Stirnzahnrädern,
von denen eins am Träger, das andere am Schwenkhebel
angebracht ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß
an einem von den beiden Bauteilen Schwenkhebel und Träger
die Scheibe einer Scheibenbremsvorrichtung angebracht ist,
am anderen Bauteil der Bremssattel der Scheibenbremsvorrichtung.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Hydraulik-Bagger mit Ausleger und einem an
einem verschwenkbaren Träger mit Schwenkhebel angebrachten
Greifer,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform, bei der anstelle eines
Lenkers ein weiterer Hydraulikzylinder angebracht
ist,
Fig. 3 eine Stirnseitenansicht des Gegenstandes der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ausführungsform mit verstellbarem Anlenkwinkel
für die Schwenkhebel am Träger.
Auf dem Fahrgestell 1 befindet sich ein Drehkranz 2, auf
dem um eine vertikale Achse drehbar der Maschinenteil 3 des
Baggers mit dem Führerhaus 4 angeordnet ist. Auf der Plattform
5 des Maschinenteiles 3 ist der Schwenkarm 6 gelagert,
an dessen oberen Ende der Auslegerarm 7 mit seinem Anfangsteil
im Lager 8 verschwenkbar gelagert ist. Dieser mittlere
Auslegearm 7 ist mittels der Hydraulikzylinder-Kolbeneinheit
9 getragen, deren unteres Ende sich auf der Plattform 5 des
Maschinenteiles 3 des Baggers abstützt. An seinem Ende weist
der mittlere Auslegerarm 7 ein weiteres Lager 10 auf, in
welchem der Endauslegerarm 11 gelagert ist. Dieser Endauslegerarm
11 dient bei Benutzung des Hydraulikbaggers als
Löffelbagger für das Tragen des Löffels, der in dem Lager 12
gelagert ist. Der Endauslegerarm 11 wird mittels der Hydraulik-
Zylinder-Kolbeneinheit 13 verschwenkt, die am einen
Ende des Endauslegerarmes 11 mit dem Lager 14 und mit ihrem
anderen Ende im Lager 15 der auf dem mittleren Auslegearm 7
befestigten Konsole 16 gelagert ist.
Für die Benutzung des Hydraulik-Baggers als Löffelbagger
ist für die Verschwenkung des Löffels im wesentlichen parallel
zum Endauslegerarm 11 eine weitere Hydraulikzylinder-Kolben-
Einheit 17 angeordnet, deren eines Ende im Lager 18 einer
am Endauslegerarm 11 befestigten Konsole 19 gelagert ist und
deren Kolbenstange bzw. anderes Ende in dem Lager 20 eines
Lenkers 21 gelagert ist, der mit dem Lager 22 am Endauslagerarm
11 gelagert ist.
Erfindungsgemäß ist in dem Lager 12, in dem bei Benutzung
des Hydraulik-Baggers als Löffel-Bagger der Löffel verschwenkbar
gelagert ist, ein Träger 23 für das Arbeitsgerät, hier
ein Greifer 24, gelagert. An diesem Träger 23 sind an der
Oberseite Konsolen 25 für das Lager 12 angebracht, an einer
Seitenfläche sind Schwenkhebel 26 angebracht. Diese weisen
an ihrem freien Ende ein Lager 27 auf, in welchem ein
Lenker 28 gelagert ist, der mit seinem anderen Ende am Lager
20 gelagert ist.
Im Betrieb läßt sich nun die Stellung des Greifers 24 mit
Hilfe der Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit 17 verschwenken,
aber auch feststellen. Wird die Kolbenstange der Hydraulikzylinder-
Kolben-Einheit 17 aus dem Hydraulikzylinder ausgefahren,
so wird der Greifer aus seiner vertikalen Stellung
in eine Schrägstellung in Richtung auf das Maschinenteil 3
verschwenkt, wird die Kolbenstange in den Hydraulikzylinder
stärker eingezogen, so wird der Greifer in Gegenrichtung
verschwenkt. Werden die zur Hydraulikzylinder-Kolbeneinheit
17 führenden Hydraulikleitungen durch Ventile fest verschlossen,
so ist der Greifer in seiner eingestellten Stellung
arretiert und verändert den eingestellten Winkel gegenüber
dem Endauslegerarm 11 nicht.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Lenker 28 durch
die Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit 29 ersetzt. Hierdurch
läßt sich der Verschwenkwinkel des Greifers 24 gegenüber
dem Endauslegerarm 11 vergrößern.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 ist der Greifer 24
aber nicht nur im Lager 12 verschwenkbar in einer durch
die Längsachse des Endauslegerarmes 11 gehenden Ebene verschwenkbar
angeordnet, er ist vielmehr durch ein senkrecht
hierzu angeordnetes Lager 30 verschwenkbar angeordnet. Um
hier eine Verschwenkung des Greifers während des Betriebes
vornehmen zu können und um den Greifer 24 auch feststellen
zu können, ist eine weitere Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
31 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende im Lager 32 am
Greiferstiel 33 angreift und mit ihrem anderen Ende im
Träger 23 im Lager 34 gelagert ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind an den Stirnseiten
des Trägers 23 Bremsscheiben 35 angeordnet. Die Schwenkhebel
26 tragen Konsolen 36, an denen Bremssättel 37 der
Scheibenbremse angebracht sind. Beim Lösen der Scheibenbremse
können die Schwenkhebel 26 in ihrer Stellung gegenüber
dem Träger 23 verändert werden. Sobald die Scheibenbremse
wieder angezogen ist, besteht eine sehr feste Verbindung
zwischen den Schwenkhebeln 26 und dem Träger 23.
Mit Hilfe dieser Einrichtung kann der Schwenkhebel in eine
geeignete Position gegenüber dem Träger 23 lastfrei gestellt
werden. Nach dem Festbremsen ist dann der Träger 23
in dem gewünschten Winkelbereich verschwenkbar.
- Liste der Bezugszeichen
1 Fahrgestell
2 Drehkranz
3 Maschinenteil
4 Führerhaus
5 Plattform
6 Schwenkarm
7 Auslegerarm
8 Lager
9 Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
10 Lager
11 Endauslegerarm
12 Lager
13 Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
14 Lager
15 Lager
16 Konsole
17 Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
18 Lager
19 Konsole
20 Lager
21 Lenker
22 Lager
23 Träger
24 Greifer
25 Konsolen
26 Schwenkhebel
27 Lager
28 Lenker
29 Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
30 Lager
31 Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
32 Lager
33 Greiferstiel
34 Lager
35 Bremsscheibe
36 Konsole
37 Bremssattel
Claims (8)
1. Hydraulik-Bagger
mit einem mehrteiligen Ausleger für das Tragen eines Löffels
oder eines anderen verschwenkbaren aufgehängten Arbeitsgerätes,
insbesondere eines Baggergreifers, eines Hammerwerkes
oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende des Auslegers (6, 7, 11) ein Träger (23) des Arbeitsgerätes (24) verschwenkbar und feststellbar angeordnet ist,
und daß der Träger (23) mit einem Schwenkhebel (26) versehen ist, an dem eine Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit (17) für die Verschwenkung und Feststellung des Trägers (23) angreift, welche mit ihrem anderen Ende am Endauslegerarm (11) gelagert ist.
daß am Ende des Auslegers (6, 7, 11) ein Träger (23) des Arbeitsgerätes (24) verschwenkbar und feststellbar angeordnet ist,
und daß der Träger (23) mit einem Schwenkhebel (26) versehen ist, an dem eine Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit (17) für die Verschwenkung und Feststellung des Trägers (23) angreift, welche mit ihrem anderen Ende am Endauslegerarm (11) gelagert ist.
2. Hydraulik-Bagger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Träger (23) und dem Arbeitsgerät (24)
eine weitere Verschwenkvorrichtung (30, 31, 32) mit einer
Brems- und/oder Feststellvorrichtung angeordnet ist, deren
Verschwenkachse senkrecht oder unter einem spitzen Winkel
zur Verschwenkachse des Trägers (23) liegt.
3. Hydraulik-Bagger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Träger (23) und dem Arbeitsgerät (24)
eine weitere Verschwenkvorrichtung (30, 31, 32) angeordnet
ist, deren Verschwenkachse senkrecht oder unter einem
spitzen Winkel zur Verschwenkachse des Trägers liegt,
und daß zwischen dem Träger (23) und dem Arbeitsgerät (24)
oder dem am Arbeitsgerät angebrachten Teil dieser Verschwenkvorrichtung
eine weitere Hydraulikzylinder-Kolben-
Einheit (31) angeordnet ist.
4. Hydraulik-Bagger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anbringung an einem Löffelbagger mit einem Umlenkgestänge
(19, 17, 21) ein Lenker (28) oder eine weitere
Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit (29) zwischen dem
Schwenkhebel (26) des Trägers (23) und dem Lenker (21) des
Umlenkgestänges (19, 17, 21) angeordnet ist, an welchem
die Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit (17) des Umlenkgestänges
(19, 17, 21) angreift.
5. Hydraulik-Bagger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (26) verstellbar und feststellbar
am Träger (23) angebracht ist.
6. Hydraulik-Bagger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schwenkhebel (26) und dem Träger (23)
eine lösbare, formschlüssige Verbindung besteht.
7. Hydraulik-Bagger nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Schwenkhebel (26) und am Träger (23) je ein Stirnzahnrad
angebracht ist, die für die Feststellung ineinandergreifen
und für die Verstellung des Schwenkhebels
(26) voneinander lösbar sind.
8. Hydraulik-Bagger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schwenkhebel (26) und dem Träger (23)
eine Bremsvorrichtung (35, 36, 37) angebracht ist.
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Cited By (3)
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US5715614A (en) * | 1995-04-25 | 1998-02-10 | Kabushiki Kaisha Ishikatsu Exterior, Inc. | Transplant apparatus |
EP1655417A2 (de) * | 2004-11-04 | 2006-05-10 | Fiat Kobelco Construction Machinery S.p.A. | Bremseinrichtung an den Auslegergelenken einer Erdbewegungsmaschine |
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1986
- 1986-05-26 DE DE19863617673 patent/DE3617673A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE8617421U1 (de) | 1987-01-15 |
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