DE2438956A1 - Hydraulische verrohrungsmaschine - Google Patents

Hydraulische verrohrungsmaschine

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DE2438956A1
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Leffer Stahl & App
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B3/00Rotary drilling
    • E21B3/02Surface drives for rotary drilling
    • E21B3/025Surface drives for rotary drilling with a to-and-fro rotation of the tool

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Description

  • Hydraulische Verrohrungsmaschine Die Erfindung betrifft eine hydraulische Verrohrungsmaschine als Bagger-Anbaugerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere für die Herstellung von Großpfählen. Derartige Verrohrungsmaschinen haben die Aufgabe, ein Bohrrohr großen Durchmessers durch Drehschwingungen in das Erdreich einzutreiben, wozu nach dem Stand der Technik zwei gegenläufig arbeitende hydraulische Zylinder dienen, die Verlängerungen von zwei divergierenden Lenkern darstellen, die um eine waagerechte Schwenkachse schwenkbar an einen Ausleger des Kranfahrzeuges angeschlossen sind. Die Kolbenstangen der beiden hydraulischen Zylin der greifen an gegenüberliegenden Gelenken der Rohrschelle an, um diese bei gegenläufiger Betätigung der Drehzylinder in Drehschwingungen zu versetzen.
  • Der gelenkige Anschluß der über die Drehzylinder längenveränderlichen Lenkerkonstruktion sowohl an dem Ausleger des Kralfahrzeuges als auch an der Rohrschelle ist deshalb erforderlich, weil die auf einem Rohrschuß festgespannte Rohrschelle sich schrittweise mit dem Rohr in das Erdreich absenkt oder beim Pfahl ziehen Aufwärtshübe ausführt. Somit können die beiden durch die Drehzylinder verlängerten divergierenden Lenker der bekannten Verrohrungsmaschinen eine mehr oder weniger große Neigung zur Horizontalen einnehmen. Bei jeder Abweichung der Lage der Lenkerkonstruktion von der Horizontalen werden beim Drehen einer Rohrschelle mit Bohrrohr Kraftkomponenten frei, die gegenüber der Querebene des Bohrrohres,in der die Rohrschelle angesetzt ist, divergieren. Diese divergierenden Kraftkomponenten könne nur von der Steifigkeit des Bohrrohres selbst aufgenommen werden, das erfahrungsgemäß hicrdurch des öfteren deformiert und zu einer nochmaligen Verwendung unbrauchbar wird. Die divergierenden Kraftkomponenten sind umso größer, je größer die Neigung der Lenkerkonstruktion gegenüber der Horizontalen ist, wenn die Rohrschelle zum senkrechten Eintreiben eines Bohrrohres in einer waagerechten Ebene liegt. Es kann jedoch hinzukommen, daß die Rohrschelle selbst in einer von der Horizontalen abweichenden Schrägebene liegt, wenn beispielsweise ein Bohrrohr nicht senkrecht eingetrieben werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sicherzustellen, daß die beiden hydraulischen Drehzylinder unabhängig von der Höhenlage oder der Schräglage der Rohrschelle stets komponentenfrei an der Rohrschelle angreifen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, indem die Rohrschelle drehbar in einer Traverse geführt ist, die die diametralen Drehzylinder trägt und die ihrerseits an die in bekannter Weise längenveränderliche Lenkerkonstruktion schwenkbar angeschlossen ist. Die Traverse mit den beiden Drehzylindern sowie die in der Traverse geführte Rohrschelle sind dadurch ein einheitliches Gebilde, bei dem alle Teile jeder Lageveränderung der Höhe nach oder hinsichtlich ihrer Schräglage in gleicher Weise folgen, so daß die beiden Dreh zylinder stets momentenfrei in der Querebene des Bohrrohres angreifen, die von der Rohrschelle bestimmt wird.
  • Die drehbare Führung der Rohrschelle innerhalb der Traverse braucht sich selbstverständlich nur auf einem derartigen Bogenwinkel zu erstrecken, der durch die Größe der Drehschwingungen bestimmt ist. Eine besonders vorteilhafte zentrische Segmentführung der Rohrschelle in der Traverse, wie sie auch im gezeichneten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, ist im Anspruch 2 angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Zwischenschaltung einer Traverse zwischen Rohrschelle und Lenkerkonstruktion ermöglcht es nach Anspruch 3, über einen dritten Stütz zylinder, der an der Traverse festgelegt ist, im Verein mit zwei bekannten diametral angeordneten hydraulischen Stütz zylindern eine Dreipunkt-Abstützung der Rohrschelle mit Traverse auf dem auf dem Erdboden ruhenden Gleitschlitten herzustellen, um über den dritten Stützzylinder die Lage der Rohrschelle beim Eintreiben eines ersten Rohrschusses zu fixieren. Wenn ein Bohrrohr genügend tief in das Erdreich eingedrungen ist, wird diese Führung von dem Bohrrohr selbst übernommen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Verrohrungsmaschine gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig; 1 eine Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht mit eingestztem Bohrrohr Rlund Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch ein Rohrschellensegment nach der Linie III-III in Fig. li In Fig. 1 erkennt man in Draufsicht eine mehrteilige Rohrschelle 1 mit zwei spiegelbildlich gleichen Segmenten la, zwei zu Auslegern ausgebildeten diametralen Segmenten lb und einem größeren Führungssegment lc. Alle Segmente sind untereinander in bekannter Weise gelenkig verbunden. über einen Hydraulikzylinder 2 kann die Gelenkkette der Segmente geöffnet und zum Festspannen eines eingeführten Bohrrohres R (Fig. 2) geschlossen werden.
  • An den auslegerartigen Segmenten lb sind Gelenkzapfen 3 vorgesehen, an denen die Kolbenstangen 4 Von zwei die Drehschwingungen der Schelle 1 bewirkenden Drehzylindern 5 angreifen, die in neuartiger Weise an den Enden einer Traverse 6 über Schwenklager 7 befestigt sind. Die Drehzylinder 5 sind doppelt wirkend mit durchgehender Kolbenstange 4, damit die zur gegenläufigen Betätigung der Zylinder beaufschlagten Kolbenflächen stets gleich groß sind.
  • Die Traverse 6 ist über eine von zwei miteinander fluchtenden Bolzen 8 dargestellte waagerechte Drehachse schwenkbar an einen Lenker 9 angeschlossen,die am hinteren Ende eine Rohrhülse 10 trägt. Diese Rohrhülse 10 ist in dem Lenker 9 längsbeweglich und ion einer Ausnehmung eines Gabelstückes 11 drehbar geführt.
  • Das Gabelstück 11 hat an den Gabelenden Bohrungen 12 (Fig. 2) zum Durchstecken von zwei waagerechten Schwenkbolzen, über die die gesamte Verrohrungsmaschine an den Unterbau des Baggers angeschlossen wird. Um die Verrohrungsmaschine, die im übrigen nach Fig. 2 in noch zu beschreibender Weise auf einem Gleitschlitten 14 ruht, vom Bagger mitzuschleppen, ist die Rohrhülse 10 an ihrem den Lenker 9 durchgreifenden Ende mit einem Anschlag lOa verseilen, um eine zugfeste Verbindung zwischen dem Gabelstück 11 und dem Lenker 9 herzustellen. Relativbewegungen zwischen dem Gleitschlitten 14 und damit der gesamten Verrohrungsmaschine gegenüber dem Bagger und dem mit diesem verbundenen Gabelstück 11 werden durch die drehbare Lagerung der Rohrhülse 10 in dem Gabelstück 11 aufgenommen. Im übrigen stellt die Rohrhülse 10 teleskopartig die Möglichkeit einer Veränderung der Stützlänge des Lenkers 9 zwischen dem Gabelstück 11 und der Rohrschelle 1 ein, die bei einer Änderung der Höhenlage oder bei Schräglage der Rohrschelle in Anspruch genommen wird.
  • Außer dem neuartigen Anschluß der Drehzylinder 5 an einer zwischen die Rohrschelle 1 und den Lenker 9 zwischengeschalteten Traverse 6 ist es ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die Rohrschelle 1 im Ausmaß der zu erwartenden Drehschwingungen in oder an der Traverse 6 zentrische geführt ist. Diese zentrische Führung ist aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 zu erkennen. Der der Rohrschellelzugeordnete Teil der zentrischen Führung besteht aus zwei zur Mittelachse der Schelle 1 zentrischen, sich axial erstreckenden Ringsegmenten 15 an dem Segment lc. Jedem Ringseyment sind mindestens zwei Paare von radial angeordneten Führungsrollen 16 bzw. 17 zugeordnet, deren Achsen 18 an der oberen und unteren Platte 6a der Traverse 6 gehaltert sind.
  • Die zwei einem Ringsegment 15 zugeordneten Führungsrollen 16 bzw. 17 liegen auf Radialebenen, die - wie aus Fig. 1 hervorgehteinen spitzen Winkel g zwischen sich einschließen. Über die beiden im Abstand voneinander verlaufenden Ringsegmente 15 und je zwei Rollenpaare 16 und 17 sowie Rollen 19 mit waagerechter Achse ist das Segment 1c und damit die gesamte Rohrschelle 1 nicht nur drehbar, sondern auch kippsicher in der Traverse 6 geführt. Welche Schwenklage die Traverse 6 und damit die Rohrschelle 1 auch immer gegenüber dem Lenker 9 beim Arbeiten mit der Verrohrungsmaschine einnimmt: die Kraftrichtung der Drehzylinder 5 liegt stets in der Ebene im Raum, die die Rohrschelle 1 bei ihren Drehschwingungen einnimmt, womit an den Gelenkbolzen 3 keine von der Kraftrichtung der Zylinder 5 divergierende Kraftkomponenten entstehen.
  • Nach Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 stützt sich die Rohrschelle 1 über zwei aufrecht stehende Stütz zylinder 20 auf dem Gleitschlitten 14 ab. Diese Stützzylinder 20 sind sowohl zylinderseitig als auch kolbenstangenseitig über waagerechte Gelenkbolzen 21, 22 an den auslegeartigen Segmenten lb der Rohrschelle 1 bzw.
  • dem Gleitschlitten 14 angeschlossen und können somit den Drehschwingungen der Rohrschelle 1 folgen. Ihre Aufgabe ist es an sich, beim Ziehen eines Bohrrohres die Rohrschelle 1 nach oben zu bewegen.
  • Zu einer von der Darstellung in Fig. 2 abweichenden Schräglage der Rohrschelle 1 bietet die Erfindung eine einfache Möglichkeit dadurch, daß die Traverse 6 mit der in ihr geführten Rohrschelle die Lage der Rohrschelle 1 im Raum bestimmt.Die Erfindung sieht einen dritten Stützzylinder 23 vor, der die Traverse 6 durchgreif und an ihr so festgelegt ist, daß das Stützzylinderpaar 20 mit dem dritten Stützzylinder 23 auf den Eckpunkten eines Dreiecks liegen. Die Kolbenstangen 24 des dritten Stütz zylinders 23 stützt sich über ein kugelartiges Ende 24a in einer Ausnehmung 25 des Gleitschlittens rutschsicher ab.
  • Zu Beginn des Eintreibens eines neuen Bohrrohres wird die Rohrschelle 1 mittels der Stützzylinder 20 hochgefahren, wobei über den dritten Stüzzylinder 23 entweder die horizontale Lage der Rohrschelle 1 gesichert oder eine Schräglage der Rohrschelle 1 eingestellt wird. Wenn ein erstes, von der Rohrschelle 1 erfaßtes Bohrrohr R in Drehschwingungen versetzt und in das Erdreich abgesenkt wird, wird sowohl das Stützzylinderpaar 20 als auch der dritte Stütz zylinder 25 in der Weise hydraulisch auf Absenken der Einheit 1,6 geschaltet, daß die zu Anfang festgelegte Relativlage der Rohrschelle 1 gegenüber dem Erdboden erhalten bleibt und das Rohr R so lange gut geführt ist, bis das Erdreich die weitere Führung des Bohrrohres übernimmt. Daraufhin wird die Kolbenstange 24 des dritten Stütz zylinders 23 eingezogen und bleibt dann wirkungslos.
  • Zur Entlastung der Führungsaufgabe der Rohrschelle 1 trägt die Traverse 6 zwei über einen Hydraulikzylinder 26 schwenkbare Stützen 27,an deren obere Enden ein Halbring 28 angesetzt ist, der das Bohrrohr R im großen Abstand von der Rohrschelle 1 zur Hälfte umfaßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    W Hydraulische Verrohrungsmaschine als Bagger-Anbaugerät zum oszillierenden Drehen von Bohrrohren heim Absenken in das Erdreich und zum Ziehen derselben, insbesondere für die Herstellung von Großpfählen, bestehend aus einem auf dem Erdboden absetzbaren Gleitschlitten, einer auf dem Gleitschlitten drehbar sowie heb- und senkbar. abgestützten Rohrschelle zum Festspannen eines im wesentlichen senkrechten Bohrrohres, einer an der Rohrschelle angreifenden, längenveränderlichen Lenkerkonstruktion, die mit ihrem freien Ende über eine waagerechte Schwenkachse an den Unterbau des Baggers anschließbar ist, und mit einem sich an der Lenkerkonstruktion abstützenden Paar von hydraulischen Drehzylindrn, die an gegenüberliegenden Gelenken der Rohrschelle angreifen und unter gegenläufiger Betätigung die Rohrschelle zusammen mit den eingespannten Bohrrohr in Drehschwingungen versetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzylinder (5) an den Enden einer Traverse (6) schwenkbar angeschlossen sind, die einerseits als zentrische'Führung für die Rohrschelle (1) bei deren Drehschwingungen ausgebildet und andererseits mit der Lenkerkonstruktion (9) über eine waagerechte Schwenkachse (8) verbunden ist.
  2. 2. Verrohrungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische Führung für die Rohrschelle (1) aus mindestens einem mit einem Segment (lc) der Rohrschelle einheitlichen, zur Mittelachse der Rohrschelle zentrischen sich axial erstreckenden Ringsegment (15) und in der Traverse gelagerten Paaren von radial angeordneten Führungsrollen (16,17) besteht, deren Radialebenen einen spitzen Winkel (d ) zwischen sich einschließen und die paarweise ein Drehringsegment führen.
  3. 3. Verrohrungsmaschine nach Anspruch 1 mit drehbarer sowie heb-und senkbarer Abstützung der Rohrschelle an dem Gleitschlitten über zwei diametral angeordnete, schwenkbare, hydraulische Stützzylinder, gekennzeichnet durch einen dritten, die Traverse (6) durchgreifenden und an dieser festgelegten hydraulischen Stützzylinder (23),dessen zweckmäßig kugelförmiges Kolbenstangenende (24a) sich in einer'Ausnehmung (25) des Gleitschlittens (14) rutschsicher abstützt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1979000908A1 (en) * 1978-04-10 1979-11-15 Leffer Stahl & App Machine for pulling out a drilling tube of the ground
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