DE3333936C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/34—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
- E02F3/348—Buckets emptying into a collecting or conveying device
- E02F3/3486—Buckets discharging overhead into a container mounted on the machine
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- E02F3/342—Buckets emptying overhead
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung mit
einem Basiselement, einem damit verbundenen aufrechten
Armteil, einer mit dem aufrechten Armteil schwenkbar ver
bundenen Löffelstielkonstruktion, einer mit der Löffel
stielkonstruktion über eine Achse schwenkbar verbundenen
Schaufel, die mittels einer Bewegungseinrichtung aus einer
Grabstellung in eine Austragstellung bringbar ist, wobei
die Bewegungseinrichtung aus einem ersten Verbindungsele
ment, das mit seinem einen Ende am oberen Ende des Armtei
les angelenkt ist, aus einem unterhalb des ersten angeord
neten zweiten Verbindungselements, das mit dem anderen En
de des ersten Verbindungselements und unterhalb der
Anlenkung der Löffelstielkonstruktion am aufrechten Arm
teil mit dieser gelenkig verbunden ist, und aus einer
Kolben-Zylindereinheit besteht, die unterhalb des Verbin
dungselements angeordnet ist und mit ihrem einen Ende an
der Verbindungsstelle beider Verbindungselemente und mit
ihrem anderen Ende am aufrechten Armteil angelenkt ist.
In der US-PS 41 88 165 ist eine Ladevorrichtung beschrie
ben, die eine Schaufel besitzt, die an dem Ende eines Löf
felstiels angebracht ist. Der Löffelstiel ist schwenk-
bzw. drehbar an einem Querteil auf einem senkrechtstehen
den Joch angebracht. Der Löffelstiel kann zwischen dem
senkrechten Teil des Jochs geschwenkt werden, um mit der
Schaufel auf einer Seite Material aufzunehmen, welches auf
der anderen Seite augeschüttet wird.
Für einige Anwendungsgebiete reicht diese Ladevorrichtung
aus. Nachteilig ist jedoch, daß die Schaufel beidseitig
von Stützen (Arme) umgeben ist, so daß große Material
brocken zwischen den Stützen eingeklemmt werden können
oder durch die Stützen von der Schaufel heruntergedrückt
werden können.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 31 06 268 eine Baggerein
richtung bekannt, die insbesondere zum Graben bestimmt
ist. Bei der bekannten Einrichtung ist der Löffelstiel
hinter der Schaufel angeordnet wobei die Schaufel zusätz
lich mit der Achse in einem seitlich versetzten Ausleger
eingehängt ist. Obwohl mit der bekannten Baggereinrichtung
an einer Seite ohne große Behinderung gebaggert werden
kann, benötigt die gesamte Einrichtung viele Bauteile und
viel Platz. Zudem kann die Schaufel beim Graben, also beim
Aufnehmen des Materials nur auf einer vorbestimmten Kreis
bahn bewegt werden, da der Löffelstiel mit dem Ausleger
über die Schwenkachse der Schaufel verbunden ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ei
ne Ladevorrichtung der eingangs genannten Art so zu ver
bessern, daß bei vermindertem konstruktiven Aufwand auch
Material größerer Abmessungen mit der Schaufel zu handha
ben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
aufrechte Armteil aus einem Arm besteht und die Löffel
stielkonstruktion nur einen Löffelstiel hat, der seitlich
neben der Schaufel angeordnet ist, wobei die die Schaufel
tragende Achse als einseitig gelagerter Auslegerschaft
ausgebildet ist.
Diese Lösung löst in vorteilhafter Weise die gestellte
Aufgabe, indem die Schaufel nunmehr auch größere Material
brocken aufnehmen kann, ohne daß sie von seitlichen Stüt
zen (Armen) aus der Schaufel herausgedrückt werden, wobei
zugleich der bauliche Aufwand der Ladevorrichtung verrin
gert ist.
Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ladevorrichtung nach
der Erfindung, und
Fig. 2 eine Endansicht eines Teils der Ladevorrich
tung von Fig. 1.
In der Zeichnung ist eine Ladevorrichtung 8 nach der Er
findung gezeigt, die auf einem Schienenfahrzeug 10 an
gebracht ist, das ein Endteil eines Tunnelreinigungs
zuges sein kann. Das Fahrzeug 10 enthält ein Basisele
ment, das von einem Drehkranz bzw. einem Drehtisch 12
gebildet wird, der um eine vertikale Achse 14 drehbar
ist. Die Ladevorrichtung 8 enthält einen einzigen senk
rechten Arm 16, der schwenkbeweglich mit dem Drehkranz
12 verbunden ist. Ein einziger Löffelstiel 18, der
schwenkbeweglich mit dem oberen Ende des Arms 16 ver
bunden ist, wie dies insbesondere aus Fig. 2 zu er
sehen ist, ist vorgesehen. Ein Auslegerschaft 20 ist
an seinem freien Ende an dem Löffelstiel angebracht und
erstreckt sich zu der von dem senkrechten Arm 16 ent
fernt liegenden Seite des Löffelstiels. Der Schaft bzw.
die Achse ist drehbeweglich in Lagern gelagert. Eine
Schaufel 22 ist lösbar mit dem Schaft 20 mit Hilfe von
Klemmhülsen 24 auf der Rückseite der Schaufel ange
klemmt. Die Klemmhülsen 24 können von irgendwelchen
hierfür geeigneten Einrichtungen gebildet werden. Der
Vorteil der Tatsache, daß die Klemmhülsen auf der Rück
seite der Schaufel vorgesehen sind, liegt darin, daß
man eine kompakte Konstruktion erhält, bei der die Seite
der Schaufel, die dem Griffelstiel näherliegt, sich
frei ohne eine Verschmutzung des Löffelstiels durch die
zugeordnete Klemmhülse bewegen kann und bei der die
Klemmhülse auf der anderen Seite der Schaufel nicht
freiliegt. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Schaufel
geeignet ist, Material aufzuladen, das sich in der Nähe
einer Wand oder dergleichen befinden kann.
Das Schienenfahrzeug 10 enthält zwei hydraulische Tauch
kolben, die nicht gezeigt sind, und die zur Drehung des
Drehkranzes 12 dienen, um die Ladevorrichtung um eine
Achse zu drehen. Die Tauchkolben werden verwendet, um
die Ladevorrichtung 8 in einem Mittelpunkt zu vereini
gen, wie dies in Fig. 1 bei der dort gezeigten Stel
lung ersichtlich ist.
Der senkrechte Arm 16 ist auf einer hydraulischen Kol
ben-Zylindereinrichtung 26 abgestützt, die zwischen dem
Fahrzeug und dem Arm verläuft. Diese Kolben-Zylinder
einrichtung 26 wird verwendet, um die Neigung des Arms
16 zu variieren und um ihn in eine niedrige Fahrstel
lung einzufahren, wenn die Ladevorrichtung beispiels
weise in einem Tunnel bewegt wird.
Eine hydraulische Kolben-Zylindereinrichtung oder ein
Tauchkolben 28 hat ein Ende, das fest mit dem senk
rechten Arm 16 verbunden ist und sein anderes Ende ist
schwenkbeweglich mit einer Kniehebeleinrichtung verbun
den, die aus den Verbindungselementen 30 und 32 besteht.
Das Verbindungselement 30 erstreckt sich zwischen dem
senkrechten Arm 18 und dem äußeren Ende des Tauchkol
bens 28, und das Verbindungselement 32 erstreckt sich
zwischen dem äußeren Ende des Tauchkolbens 28 und einem
Schwenkpunkt auf dem Löffelstiel 18. Das Verbindungs
element 32 ist teleskopartig ausgelegt und es ist in der
normalen Arbeitsstellung der Ladevorrichtung der ausge
fahreren Stellung gesichert, die in Fig. 1 gezeigt ist.
Das Verbindungselement 32 ist teleskopartig ausgebildet,
um zu erreichen, daß die Ladevorrichtung in eine Fahr
stellung mit niedriger Höhe eingezogen werden kann.
Die Ladevorrichtung enthält eine Schaufel-Ausricht
steuereinrichtung, um die Schaufel in einer die Ladung
festhaltenden Stellung zu halten, wenn sie von der
Grabstellung zu ihrer Austragsstellung bewegt wird.
Die Steuereinrichtung weist ein erstes Trum 34 auf,
das drehbar auf einer Achse zwischen dem oberen Enden
der beiden Arme 16 und 18 angebracht ist, ein zweites
Trum 36, das fest exzentrisch mit dem Schaft 20 ver
bunden ist, und eine Kette 38, deren Enden fest mit
dem Trum 34 und dem Trum 36 jeweils verbunden sind.
Die Einrichtung enthält ferner ein Trum 40, das konzen
trisch fest an dem Trum 34 angebracht ist, eine Kolben-
Zylindereinrichtung oder einen Tauchkolben 42, der auf
dem senkrechten Arm 16 angebracht ist, und eine Kette
44, deren Enden jeweils fest mit dem Trum 40 und der
Kolben-Zylindereinrichtung 42 verbunden sind.
Wenn die Kolben-Zylindereinrichtung 42 ausgefahren
wird, werden unter Bezugnahme auf Fig. 1 die Trume
40 und 34 in Uhrzeigerrichtung bewegt und unter der
Wirkung der Schwerkraft wird auch das Trum 36 in Uhr
zeigerrichtung bewegt. Die Schaufel 22 wird daher in
ihre Grabstellung abgesenkt. Das Graben, d.h. das Füllen
der Schaufel wird dadurch bewirkt, daß die Kolben-Zylin
dereinrichtungen 28 und 42 bewegt werden. Wenn die
Kolben-Zylindereinrichtung 28 ein- und ausgefahren
wird, wird dem Löffelstiel 18 eine hin- und hergehende
Bewegung über das Verbindungselement 32 erteilt. Die
Kolben-Zylindereinrichtung 42 andererseits wird betä
tigt, um die Schaufel aufzufüllen, wenn die Ausrich
tung der Schaufel geändert wird.
Wenn die Schaufel vollständig beladen ist, wird die
Kolben-Zylindereinrichtung 42 vollständig eingefahren
und die Trume 40 und 34 werden mit Hilfe der Kette 44
in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht. Die Kette 38 bewegt
sich nach oben und das Trum 36 wird in Gegenuhrzeiger
richtung gedreht, um die Schaufel nach oben in eine
die Ladung festhaltende Stellung zu kippen.
Fig. 1 zeigt in gebrochenen Linien die Stellung der
Schaufel 42 und des Löffelstiels 18, wenn die Schaufel
zu einer Austragsstellung bewegt worden ist. Die Be
wegung in diese Stellung wird durch Ausfahren der Kol
ben-Zylindereinrichtung 38 erreicht. Da das Verbindungs
element 30 fest mit dem senkrechten Arm 16 verbunden
ist, bewirkt das Ausfahren der Kolben-Zylindereinrich
tung 28, daß der Löffelstiel 18 in Uhrzeigerrichtung
um die Achse auf dem senkrechten Arm bewegt wird, an
dem der Löffelstiel angebracht ist. Es sollte noch er
wähnt werden, daß eine Nockenwirkung durch die Tatsache
erreicht wird, daß diese Achse bezüglich der Achse ver
setzt ist, auf der der Löffelstiel fest an dem senk
rechten Arm angebracht ist. Im Verlauf dieser Bewegung
ändert sich die Länge der Kette 28 zwischen den Trumen
34 und 36 beträchtlich, was auf die exzentrische An
bringung des Trums 36 und auf die vorstehend beschrie
bene Nockenwirkung zurückzuführen ist, wobei die Aus
richtung der Schaufel in einer die Ladung festhaltenden
Stellung aufrechterhalten wird. Wenn der Löffelstiel
unter Vorbeigang an dem senkrechten Arm der Austrags
stellung geschwenkt wird, bewirkt die Kette 38 eine
Drehung des Trums 36 und hierdurch der Schaufel 22,
so daß trotz des Haltens der Schaufel in einer die
Ladung festhaltenden Stellung diese allmählich bis zum
Erreichen einer Stellung gekippt wird, an der sie in
folge der Schwerkraft weiterbewegt wird, so daß die
Schaufel in die Ladungsaustragsstellung gedreht wird,
die in gebrochenen Linien in Fig. 1 eingetragen ist.
Ein geeigneter Behälter, der ebenfalls in gebrochenen
Linien gezeigt ist, nimmt das ausgetragene Material
auf.
Wenn die Schaufel in ihrer Grabstellung geschwenkt
wird, ändert sich die wirksame Länge der Kette 38
wiederum, so daß die Schaufel wiederum in einer die
Ladung festhaltenden Stellung ausgerichtet ist. Wenn
der Löffelstiel die in Fig. 1 gezeigte Position er
reicht, wird die Kolben-Zylindereinrichtung 42 wiederum
ausgefahren, um die Schaufel in eine Grabstellung ab
zusenken.
Die Ladevorrichtung kann in eine Fahrstellung mit nie
driger Höhe dadurch bewegt werden, daß die Kolben-Zylin
dereinrichtung 42 teilweise eingefahren wird, so daß
die Schaufel in Richtung auf den oberen Arm gedreht
wird und daß der Tauchkolben 26 eingerückt wird, um
sowohl den senkrechten Arm 16 als auch den Löffelstiel
18 abzusenken, wobei der Arm 32 entsichert und die
Kolben-Zylindereinrichtung 28 eingerückt wird. Ein we
sentlicher Vorteil der Erfindung wird durch die Tat
sache erreicht, daß sich die Schaufel 22 zu einer Seite
des Löffelstiels 18 erstreckt, wie dies in Fig. 2 ge
zeigt ist, wobei keine Abstützung auf der von dem Löf
felstiel entfernt liegenden Seite der Schaufel vorge
sehen ist. Hierdurch ergibt sich, daß die Schaufel zum
Lösen von Material verwendet werden kann, das sich
in der Nähe einer Wandung befindet, und ferner erhält
man den Vorteil, daß Material, das größere Nennabmes
sungen als die Schaufelbreite hat, auf die Schaufel
aufgeladen werden kann. Dieses Material sollte selbst
verständlich sich nicht über die Seite der Schaufel
hinaus erstrecken, die sich in der Nähe des Löffel
stiels befindet, sondern es sollte sich über die Seite
der Schaufel hinaus erstrecken, die vom Löffelstiel
entfernt liegt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist
darin zu sehen, daß man einen einzigen Tragarm 16 und
einen einzigen Löffelstiel 18 verwendet, wodurch man
im Vergleich zu der US-PS 41 88 165 eine beträchtliche
Materialersparnis und eine beträchtliche Verringerung
der einzelnen Bauteile erreicht. Ferner läßt sich die
Breite der Schaufel vergrößern, da diese Abmessungen
nicht mehr durch den Abstand von zwei senkrechten
Stützen beschränkt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die genauen Konstruktions
details beschränkt, die vorstehend beschrieben worden
sind. So können beispielsweise die Trume 34 und 36
bezugnehmend auf Fig. 2 nach rechts bewegt werden,
so daß das Trum 36 sich in unmittelbarer Nähe der zu
geordneten Seite der Schaufel befindet. Diese Ausle
gung ermöglicht unter gewissen Bedingungen eine Ver
besserung der Stabilität der Ladevorrichtung. Die
Trume 34 und 40 können, obgleich sie als gesonderte
Einheiten beschrieben sind, von verschiedenen Teilen
einer zusammenhängenden Einrichtung gebildet werden
und sie sind auch vorzugsweise derart ausgelegt. Die
Trume sind daher in diesem Sinne zu verstehen.
Claims (3)
1. Ladevorrichtung mit einem Basiselement, einem damit
verbundenen aufrechten Armteil (16), einer mit dem aufrechten
Armteil (16) schwenkbar verbundenen Löffelstielkonstruktion
(18), einer mit der Löffelstielkonstruktion (18) über eine
Achse (20) schwenkbar verbundenen Schaufel (22), die mittels
einer Bewegungseinrichtung aus einer Grabstellung in eine
Austragstellung bringbar ist, wobei die Bewegungseinrichtung
aus einem ersten Verbindungselement (30), das mit seinem einen
Ende am oberen Ende des Armteiles (16) angelenkt ist, aus
einem unterhalb des ersten angeordneten zweiten
Verbindungselements (32), das mit dem anderen Ende des
ersten Verbindungselements (30) und unterhalb der
Anlenkung der Löffelstielkonstruktion (18) am aufrechten
Armteil (16) mit dieser gelenkig verbunden ist, und aus
einer Kolben-Zylindereinheit (28) besteht, die unterhalb
des Verbindungselements (30) angeordnet ist und mit ihrem
einen Ende an der Verbindungsstelle beider
Verbindungselemente (30, 32) und mit ihrem anderen Ende am
aufrechten Armteil (16) angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aufrechte Armteil (16) aus einem Arm besteht und die
Löffelstielkonstruktion (18) nur einen Löffelstiel hat, der
seitlich neben der Schaufel (22) angeordnet ist, wobei die die
Schaufel (22) tragende Achse als einseitig gelagerter
Auslegerschaft ausgebildet 1st.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement (32)
längenveränderlich ist.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer
Einrichtung zum Ausrichten der Schaufel, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine erste Trommel (34)
aufweist, die am oberen Ende des aufrechten Armes (16)
angebracht ist, und eine zweite Trommel (36), die exzentrisch
auf der Achse (20) angebracht ist, und ein erstes flexibles
Element (38), dessen eines Ende fest mit der ersten und dessen
anderes Ende fest mit der zweiten Trommel (36) verbunden
ist, und eine dritte Trommel (40), die konzentrisch zur ersten
Trommel (34) angeordnet ist, und ein zweites flexibles Element
(44), dessen eines Ende fest mit der dritten Trommel (40)
verbunden ist, und in dessen anderes Ende im Eingriff mit einer
zur Einrichtung gehörigen Zylinder-Kolben-Einheit (42) steht.
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