CH662597A5 - Verladeeinrichtung. - Google Patents

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CH662597A5
CH662597A5 CH5088/83A CH508883A CH662597A5 CH 662597 A5 CH662597 A5 CH 662597A5 CH 5088/83 A CH5088/83 A CH 5088/83A CH 508883 A CH508883 A CH 508883A CH 662597 A5 CH662597 A5 CH 662597A5
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CH
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spoon
loading
arm
loading device
drum
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CH5088/83A
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English (en)
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Dieter Gerhard Lueck
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Gen Mining Union Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/348Buckets emptying into a collecting or conveying device
    • E02F3/3486Buckets discharging overhead into a container mounted on the machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F3/342Buckets emptying overhead

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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verladeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, insbesondere zur Verwendung im Tunnel- oder im Bergbau, wo der Manövrierraum beschränkt ist.
In der US-PS 4 188 165 ist eine Verladeeinrichtung beschrieben, bei der ein Ladelöffel am Ende eines Löffelarmes montiert ist, der um einen Querträger eines aufrechtstehenden Joches verschwenkbar ist. Der Löffelarm pendelt zwischen den beiden Stützen des Joches, damit der Verladelöffel auf dessen einer Seite Material aufnehmen und dieses auf der anderen Seite entladen kann. Während diese Verladeeinrichtung in gewisser Hinsicht zu befriedigen vermag, weist sie den schwerwiegenden Nachteil auf, dass der Ladelöffel sich zwischen zwei Stützen erstreckt, mit der Folge, dass wenn grosse, über wenigstens eine Seite des Ladelöffels vorstehende Materialstücke zu verladen sind, diese sich zwischen dem Ladelöffel und den Stützen verkeilen, oder aber einfach wieder aus dem Ladelöffel hinausgeschoben werden. Dieser Nachteil beeinträchtigt die Wirksamkeit der bekannten Verladeeinrichtung erheblich.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Verladeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der genannte Nachteil weitgehend vermieden ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist darin zu sehen, eine
Verladeeinrichtung zu schaffen, die imstande ist, Materialstücke zu verladen, deren Abmessungen grösser als jene des Ladelöffels sind.
Schliesslich soll die vorgeschlagene Verladeeinrichtung 5 weniger Aufwand an Material und Bestandteilen als die vorbekannte Verladeeinrichtung benötigen.
Zu diesem Zweck weist die vorgeschlagene Verladeeinrichtung die im Patentanspruch 1 definierten Merkmale auf.
Merkmale bevorzugter Ausführungsformen sind in den io abhängigen Ansprüchen definiert, wobei zu bemerken ist,
dass unter dem in diesem Zusammenhang verwendeten Begriff «Kraft-Betätigungselement» in erster Linie ein hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat zu verstehen ist, aber auch irgendeine andere Einrichtung, die imstande ist, 15 Kraft in zwei entgegengesetzten Richtungen zu erzeugen und zu übertragen.
Die im Patentanspruch 4 genannten beiden biegsamen Zugglieder können Drahtseile, Seile oder vorzugsweise Ketten sein.
20 Der Ladelöffel kann entfernbar an der Schwenkwelle montiert sein, beispielsweise mit lösbarer Klemmen, die auf der Rückseite des Ladelöffels angeordnet sind.
Es können auch Mittel vorgesehen sein, um den aufrechten Arm in einem bestimmten, einstellbaren Neigungswinkel 25 auf dem Grundelement abzustützen.
Das Grundelement kann durch eine Drehscheibe oder dergleichen gebildet sein, so dass die Orientierung der Verladeeinrichtung einstellbar ist.
Die Verladeeinrichtung kann auf einem Schienen- oder 30 auf einem anderen Fahrzeug montiert sein.
Ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Verladeeinrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verladeeinrichtung und 35 Fig. 2 eine Frontansicht eines Teiles der in Fig. 1 dargestellten Verladeeinrichtung.
Die dargestellte Verladeeinrichtung 8 ist auf einem Schienenfahrzeug 10 montiert, das der letzte Wagen eines Tunnel-Räumungszuges sein kann. Das Schienenfahrzeug 10 besitzt 40 ein Grundelement in Form einer Drehscheibe 12, die um eine vertikale Achse 14 drehbar ist.
Die dargestellte Verladeeinrichtung 8 weist einen einzigen, an der Drehscheibe 12 angelenkten, aufrechten Arm 16 oder Stützer auf sowie einen einzigen Löffelarm 18, der gelen-« kig am oberen Ende des aufrechten Armes 16 befestigt ist, wie besonders deutlich der Fig. 2 zu entnehmen ist. Am freien Ende des Löffelarmes 16 ist eine freitragende Welle 20 montiert, die auf der dem aufrechten Arm 16 abgekehrten Seite des Löffelarmes 16 von diesem absteht, wobei die Welle in so Lagern drehbar gelagert ist. Auf der Welle 20 ist mittels Klemmen 24 ein Ladelöffel 22 entfernbar montiert, wobei die Klemmen 24 auf der Rückseite des Ladelöffels 22 montiert sind.
Die Klemmen 24 können von beliebiger Bauart sein. Der 55 Vorteil, die Klemmen 24 auf der Rückseite des Ladelöffels 22 anzuordnen, ist darin zu sehen, dass die ganze Bauweise kompakt bleibt und dass die dem Löffelarm 18.zugekehrte Stirnseite des Ladelöffels 22 sehr nahe am Löffelarm 18 ohne Behinderung durch die Klemme angeordnet werden kann 60 und dass die andere entfernte Klemme in keiner Weise exponiert ist. Dadurch kann der Ladelöffel 22 Material auch in unmittelbarer Nähe einer Wand aufnehmen.
Das Schienenfahrzeug 10 weist zwei nicht dargestellte Hydraulikaggregate auf, um die Drehscheibe 12 zu verdrehen 65 und damit die Verladeeinrichtung zu verschwenken. Diese Hydraulikaggregate dienen auch dazu, die Verladeeinrichtung in der in Fig. 1 dargestellten Stellung zu zentrieren.
Der aufrechte Arm 16 ist auf einem hydraulischen Kol
ben-Zylinder-Aggregat 26 abgestützt, das sich zwischen dem Arm und dem Fahrzeug erstreckt. Dieses Aggregat 26 dient dazu, die Neigung des Armes 16 zu verändern und diesen in eine niedrige Transportlage abzusenken, wenn die Verladeeinrichtung beispielsweise in einem Tunnel zu verschieben ist.
Ein Kolben-Zylinder-Aggregat 28 ist mit seinem einen Ende am oberen Bereich des Armes 16 befestigt und mit seinem anderen Ende am Gelenk eines Kniehebels mit den zwei Gliedern 30 und 32 angelenkt. Das Glied 30 erstreckt sich zwischen dem Arm 16 und dem äusseren Ende des Aggregates 28, während sich das Glied 32 zwischen dem äusseren Ende des Aggregates 28 und einem Gelenkpunkt am Löffelarm 18 erstreckt. Das Glied 32 ist teleskopisch und während des normalen Betriebes in ausgefahrener Stellung gemäss Fig. 1 blockiert. Das Glied 32 ist deswegen teleskopisch, um die Verladeeinrichtung in eine niedrige Transportstellung bringen zu können.
Die Verladeeinrichtung ist mit einer Orientierungssteuerung für den Ladelöffel 22 versehen, um diesen in seiner Lage zu halten, wenn er von seiner Aufnahmestellung in die Entladestellung verschwenkt wird. Diese Steuerung umfasst eine erste Trommel 34, die drehbar auf einer Achse zwischen den oberen Enden der Arme 16 und 18 montiert ist sowie eine zweite Trommel 36, die exzentrisch auf der Welle 20 sitzt und eine Kette 38, deren Enden an den Trommeln 34 bzw. 36 befestigt sind. Des weiteren umfasst die Steuerung eine koaxial zur Trommel 34 fixierte dritte Trommel 40, ein am aufrechten Arm 16 angelenktes Kolben-Zylinder-Aggregat 42 sowie eine Kette 44, deren Enden an der Trommel 40 einerseits und am abstehenden Ende des Aggregates 42 andererseits befestigt sind.
Wenn das Aggregat 42 ausgefahren wird, drehen sich die Trommeln 40 und 34 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn, und auch die Trommel 36 verdreht sich unter der Wirkung ihres Eigengewichtes im Uhrzeigersinn. Dadurch wird der Ladelöffel in Grabstellung gebracht. Das Graben, d.h. das Füllen des Ladelöffels 22 wird durch die Bewegungen der Aggregate 28 und 42 bewirkt. Das Ausfahren und Einziehen des Aggregates 28 bewirkt über das Glied 32 ein Hin- und Herpendeln des Löffelarmes 18, während das Aggregat 42 die Füllung des Ladelöffels bewirkt, da dieses Aggregat die Orientierung des Ladelöffels verändert.
Sobald der Ladelöffel 22 vollständig beladen ist, wird das Aggregat 42 voll eingezogen, und die Trommeln 40 und 34 werden über die Kette 44 im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Die Kette 38 bewegt sich nach oben, und die Trommel 36 wird im Gegenuhrzeigersinn verdreht, wodurch der Ladelöffel 22 nach oben in eine Haltestellung gekippt wird.
In Fig. 1 ist mit strichpunktierten Linien die Stellung des Ladelöffels 22 und des Löffelarmes 18 angegeben, wenn der Ladelöffel in eine Entladestellung gebracht wurde. Diese Bewegung erfolgt durch das Ausfahren des Aggregates 28. Da das Glied 30 am aufrechtstehenden Arm 16 angelenkt ist, bewirkt das Ausfahren des Aggregates 28 ein Verschwenken des Löffelarmes 18 im Uhrzeigersinn um dessen Gelenk am aufrechtstehenden Arm 16. Dabei ist zu bemerken, dass eine Nockenwirkung durch die Tatsache bewirkt wird, dass das Gelenk des Gliedes 32 am Löffelarm 18 in bezug auf die Achse, auf welcher der Löffelarm am aufrechten Arm befe-
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stigt ist, versetzt angeordnet ist. Im Verlauf dieser Bewegung wird die Länge der Kette 38 zwischen den Trommeln 34 und 36 verändert wegen der Exzentrizität der Trommel 36 und der genannten Nockenwirkung, und dadurch wird der Ladelöffel 22 in der Haltestellung gehalten. Sobald der Löffelarm 18 am aufrechten Arm 16 in die Entladestellung geschwenkt worden ist, bewirkt die Kette 38 eine Verdrehung der Trommel 36 und damit des Ladelöffels 22, so dass, obwohl der Ladelöffel 22 in Haltestellung gehalten wird, dieser allmählich kippt, bis unter dem Einfluss des Eigengewichtes der Ladelöffel sich in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Entladestellung verdreht. Ein geeigneter Behälter, ebenfalls strichpunktiert dargestellt, nimmt das entladene Material auf.
Wenn der Ladelöffel 22 wieder in die Grabstellung zurückgeschwenkt wird, verändert sich die wirksame Länge der Kette 38 wiederum, so dass der Ladelöffel zunächst in der Haltestellung bleibt. Sobald der Löffelarm 18 die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Stellung erreicht hat, wird das Aggregat 42 wieder ausgefahren, und der Ladelöffel wird in die zum Graben bzw. Beladen geeignete Stellung abgesenkt.
Die Verladeeinrichtung kann in eine niedrige Transportstellung abgesenkt werden, und zwar durch teilweises Einziehen des Aggregates 42, so dass der Ladelöffel gegen den aufrechten Arm 16 hin hochgeschwenkt wird und durch Einziehen des Aggregates 26, um sowohl den aufrechten Arm 16 als auch den Löffelarm 18 abzusenken und dann durch Verkürzung des Gliedes 32 und Einziehen des Aggregates 28.
Der wesentliche Vorteil der beschriebenen Verladeeinrichtung besteht darin, dass der Ladelöffel 22 frei von der einen Seite des Löffelarmes 18 absteht, wie in Fig. 2 gezeigt, wobei der Ladelöffel 22 auf der dem Löffelarm 18 abgekehrten Seite nicht abgestützt ist. Dies bedeutet in erster Linie,
dass der Ladelöffel zum Räumen von Material benützt werden kann, das in der Nähe einer Wand ist und in zweiter Linie, dass der Löffel auch Materialstücke aufnehmen kann, deren Abmessung die Breite des Ladelöffels übersteigt. Solche Materialstücke sollen natürlich nicht über die dem Löffelarm zugekehrte Stirnseite des Ladelöffels vorstehen, doch können diese Materialstücke über die gegenüberliegende Seite des Löffels vorstehen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass ein einziger aufrechter Arm 16 und ein einziger Löffelarm 18 benötigt wird, im Gegensatz zu der in der US-PS 4 188 165 beschriebenen Einrichtung, was einer Einsparung an Material und Bestandteilen gleichkommt. Auch kann nach Bedarf die Breite des Ladelöffels frei gewählt werden, denn sie ist nicht durch den Abstand zwischen zwei Jochstützen begrenzt.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnten die Trommeln 34 und 36 in der Darstellung der Fig. 2 auf der rechten Seite des Löffelarmes 18 angeordnet werden, so dass die Trommel 36 unmittelbar an die entsprechende Stirnseite des Ladelöffels 22 zu liegen kommt. Diese Anordnung kann unter Umständen die Stabilität der Verladeeinrichtung verbessern. Obwohl die Trommeln 34 und 40 als separate Einheiten genannt wurden, können sie, und sind tatsächlich vorzugsweise durch verschiedene Abschnitte einer einstückigen Einheit gebildet. Der Bezug auf die Trommeln 34 und 40 ist daher in diesem Sinne zu verstehen.
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I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verladeeinrichtung mit einem Grundelement (12), auf dem ein aufrechter Arm (16) abgestützt ist, an welchem ein Löffelarm (18) angelenkt ist, ferner mit einer am Löffelarm (18) montierten Schwenkwelle (20), auf der ein Ladelöffel (22) montiert ist, wobei der Ladelöffel (22) in bezug auf den Löffelarm (18) schwenkbar ist und mit Mitteln (28,30,32) um den Löffelarm zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Ladelöffel (22) zum Graben orientiert ist und einer zweiten Stellung, in welcher der Ladelöffel (22) zum Entladen orientiert ist, zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwelle (20) freitragend vom Löffelarm (18) absteht und dass der Ladelöffel (22) auf der einen Seite des Löffelarmes (18) angeordnet ist.
  2. 2. Verladeeinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Bewegen des Löffelarmes (18) ein erstes, gelenkig mit dem einen Ende des aufrechten Armes (16) verbundenes Glied (30) aufweisen sowie ein zweites am einen Ende des Löffelarmes (18) angelenktes Glied (32), wobei die freien Enden der beiden Glieder gelenkig miteinander verbunden sind und ein doppelt wirkendes. Kraft-Betätigungselement (28) vorgesehen ist, das zwischen dem aufrechten Arm (16) und den beiden Gliedern (30, 32) angeordnet ist.
  3. 3. Verladeeinrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des zweiten Gliedes (32) verstellbar ist.
  4. 4. Verladeeinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, mit Mitteln zum Orientieren des Ladelöffels (22), dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel eine erste, am oberen Ende des aufrechten Armes (16) montierte Trommel (34) aufweisen, ferner eine zweite, exzentrisch auf der freitragenden Schwenkwelle (20) montierte Trommel (36), wobei ein erstes, biegsames Zugglied (38) vorgesehen ist, dessen Enden an der ersten und zweiten Trommel (34,36) befestigt sind, und wobei eine dritte Trommel (40) koaxial zur ersten Trommel (34) montiert ist und dass ein zweites biegsames Zugglied (44) mit seinem einen Ende mit der dritten Trommel (40) und mit seinem anderen Ende mit einem weiteren doppelt-wirken-den Kraft-Betätigungselement (42) verbunden ist.
CH5088/83A 1982-09-20 1983-09-20 Verladeeinrichtung. CH662597A5 (de)

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ZA826879 1982-09-20
ZA826880A ZA826880B (en) 1982-09-20 1982-09-20 Loaders for use in tunnels

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CH662597A5 true CH662597A5 (de) 1987-10-15

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BR (1) BR8305131A (de)
CA (1) CA1209536A (de)
CH (1) CH662597A5 (de)
DE (1) DE3333936A1 (de)
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