DE2430319A1 - Hebevorrichtung, insbesondere hydraulischer kran - Google Patents

Hebevorrichtung, insbesondere hydraulischer kran

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DE2430319A1
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Sadahiko Usagida
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Marol Co Ltd
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Description

OHJI SEIKI KOGYO KABUSHIKI KAISHA
1-34, Öhashicho 2-chome, Nagataku, Kobe (Japan)
Hebevorrichtung, insbesondere'Hydraulischer Kran
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung, insbesondere auf einen hydraulischen Kran, aus einem drehbar gelagerten Traggestell, aus einem an diesem in einem Abstand angeordneten und mit diesem
schwenkbar verbundenen Paar von Auslegerarmen und aus mindestens einem Schwingarm, der mit dem Paar von Auslegerarmen schwenkbar verbunden ist und am freien Ende eine Lastaufnahmeeinrichtung trägt.
Bei bekannten Hebevorrichtungen dieser Art wird die von der Lastaufnahmevorrichtung aufgenommene Last im allgemeinen entlang eines
kreisförmigen oder bogenförmigen Weges bewegt, was auf die drehbare Anordnung der Auslegerarme oder der Schwingarme zurückzuführen ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Lastaufnahmevorrichtung entlang einer nahezu geraden horizontalen oder vertikalen Bewegungsstrecke bewegt werden kann, so dass die Bedienungsperson leicht den Bewegungsweg der an der Lastaufnahmeeinrichtung befindlichen Last vorher bestimmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die Auslegerarme gleich lang ausgebildet, parallel zueinander angeordnet und an ihren, dem Traggestell abgewandten Ende mit einem Verbindungsglied schwenkbar verbunden sind, dass ein Paar gleich langer mit dem Verbindungsglied und der Lastaufnahmeeinrichtung in einem Abstand und parallel zueinander schwenkbar verbundener Schwingarme vorgesehen ist, dass ein erster Verbin dungs arm parallel zu den Schwingarmen angeordnet und an einem Zwischenabschnitt eines der Auslegerarme schwenkbar angelenkt ist, dass ein zweiter Verbindungsarm parallel zu den Auslegerarmen angeordnet und an einem Zwischenabschnitt eines der Schwingarme, schwenkbar angelenkt ist, dass eine den ersten und den zweiten Verb in dungs arm drehbar verbindende Verbindung vorgesehen ist und jeweils ein Auslegerarm und ein Schwingarm zusammen mit den zugeordneten Verbindungsarmen einen Pantograph bilden und dass eine Antriebseinrichtung zur Bewegung der Verbindung vorgesehen ist, wobei ein bestimmter Verschiebeweg der Verbindung einen
.... .. als Schwingkörper ausgebildeten.
bestimmten grosseren VerscnieDeweg xrer/Lastauinanmeeinrichtung bewirkt. Durch diese Ausbildung der erfindungsgemässen Hebevorrichtung kann die Lastaufnahmevorrichtung leicht nahezu gerade oder vertikal bewegt werden, so dass eine Bedienungsperson die Lastaufnahmeeinrichtung leicht steuern kann, um diese in die gewünschte Lage auf dem gewünschten Weg zu bringen.
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Die vorliegende Erfindung lässt sich bei Kranen, Hilfsausiegern, Baggern öder anderen ähnlichen Vorrichtungen verwenden. Wenn die erfindungsgemässe Hebevorrichtung beispielsweise bei einem Hilfsausieger verwendet wird, der in der Industrie benutzt wird und von einer einzigen Bedienungsperson bedient wird, um schwere Bauteile, die zu bearbeiten sind, gepresst werden, zusammengesetzt werden, oder an denen auf andere Weise gearbeitet wird, anzuheben und zu bewegen, ist die Wirkungsweise des Hilfsauslegers derart, dass eine einzige Bedienungsperson das Anheben und das Bewegen eines solchen Gegenstandes entlang einer gesteuerten und leicht vorherbestimmbaren Bewegungsstrecke bewirken kann.
Die erfindungsgemässe Hebevorrichtung kann insbesondere vorteilhaft in einen hydraulischen Kran eingebaut werden, der aus einem pantographartigen Gelenkmechanismus in Verbindung mit einem ■ D er rick-Kran od. dgl. besteht. Dabei sind ein Kranauslegerarm, ein mit dessen Ende schwenkbar verbundener Schwingarm und zwei Verbindungsarme vorgesehen, die so angeordnet sind, dass sie einen Pantograph oder einen paralebgrammartigen Gelenkmechanismus
bilden. Die Verbindungsarme sind parallel zum Auslegerarm bzw. zum Schwingarm angeordnet und im Bereich ihrer Kreuzungsstelle drehbar miteinander verbunden, so dass eine ortsverändernde Verschiebung der Verbindung der Verbindungsarme eine grössere entsprechende ortsverändernde Verschiebung des unteren Endes des Schwingarmes bewirkt.
Der Kranausleger besteht aus zwei parallelen Auslegerarmen gleicher Länge, auch der Schwingarm besteht aus zwei parallelen Armen gleicher Länge. Das Paar von Auslegerarmen und das Paar von Schwingarmen sind schwenkbar verbunden mit "" einem
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Verbindungsglied., Das untere Ende der beiden Schwingarme ist schwenkbar verbunden mit einem als Lastaufnahmeeinrichtung dienenden Schwingkörper, wobei eine die schwenkbare Verbindung der beiden Schwingarme mit dem Verbindungsglied verbindende Linie parallel und in der Länge gleich ist einer Verbindungslinie der schwenkbaren Verbindung der Schwingarme mit dem Schwingkörper. Die vorgenannten Verbindungslinien liegen zu jeder Zeit in der Horizontalen oder in einem bestimmten Winkel dazu.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemassen Hebevorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine diagrammartige Darstellung eines Pantographen, Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels der
Hebevorrichtung und
Fig. 3 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Hebevorrichtung.
In Fig. 1 stellen die relativ dicken Linien AC, CF, DE und BE einen pantographartigen oder parallelogrammartigen Gelenkmechanismus dar. Die Strecke ÄC bildet einen Kranauslegerarm und die Strecke CF bildet einen Schwingarm, an welchem eine Lastaufnahmeeinrichtung anhängbar ist. Die Strecken BE und DE bilden Verbindungs arme, die parallel zu den Strecken (UF" bzw. AC verlaufen. Eine Verbindung E stellt einen Verbindungsbolzen zur drehbaren Verbindung der Verbindungs arme BE und DE dar.
Eine Bewegung oder ortsverändernde Verschiebung des Verbindungs-
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punktes E bewirkt eine entsprechende grössere Bewegung oder ortsverändernde Verschiebung des unteren Endes F des Schwingarmes CF. Wenn der Verbindungspunkt E entlang eines geradlinigen Weges verschoben wird, wird der Punkt F ebenfalls verschoben, aber nicht nur um einen grösseren Verschiebeweg als der Verbindungspunkt E, sondern auch entlang eines geradlinigen Verschiebeweges oder geometrischen Ortes.
Bei herkömmlichen Hebevorrichtungen'bewirkt die Auf- und Abbewegung des Kranauslegers eine kreisförmige Bewegung des freien Endes des Kranauslegers um dessen drehbar gehaltenes unteres Ende. Gleichzeitig wird das untere Ende des Schwingarmes, deir mit dem freien Ende des Auslegerarmes schwenkbar verbunden ist, entlang eines kreisförmigen Weges oder geometrischen Ortes bewegt. Diese bekannte Anordnung bewirkt erhebliche Unzuträglichkeiten in der Handhabung dieser Hebevorrichtungen, beispielsweise beim Transport einer Last oder beim Graben und Baggern für Bauarbeiten.
Mit der hier beschriebenen Hebevorrichtung können diese Unzuträglichkeiten und Nachteile vollständig überwunden werden. Es ist in der Praxis viel leichter, eine an einem Kran hängende Last entlang einer geradlinigen, zwei Punkte verbindenden Strecke zu bewegen, als diese Last entlang einer kurvenförmigen Strecke oder eines kurvenförmigen geometrischen Ortes zu bewegen, da es in letzterem Fall für die Bedienungsperson schwierig ist, den Bewegungsweg genau vorher zu bestimmen.
Als weiteres Beispiel sei das Graben oder Baggern mittels einer Schaufel genannt, die am unteren Ende des Schwingarmes angebracht ist. Es ist unmöglich, den Grund einer besonderen Grabenführung
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horizontal entsprechend einem vorherbestimmten horizontalen Niveau auszubaggern, was auf den kurvenförmigen Weg oder kurvenförmigen geometrischen Ort der Schaufelbewegung bei bekannten Hebevorrichtungen zurückzuführen ist. Mit der hier beschriebenen Hebevorrichtung ist es jedoch leicht möglich, diese Unzuträglichkeiten zu vermeiden, was auf die geradlinige Bewegung der Schaufel zurückzuführen ist. Wenn dem Verbindungspunkt E eine geradlinige Bewegung oder orts ve rändernde Verschiebung aufgegeben wird, wird die Aufgabe einer geradlinigen Bewegung oder einer orts ve rändernden Verschiebung des Arbeitspunktes F nicht versagen.
Entsprechend Fig. 1 ist eine Anordnung von Streben A' C' und C ' F' vorgesehen, die in gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Streben haben die gleiche Länge und sind parallel zum Auslegerarm AC bzw. Schwingarm CF angeordnet. Die Streben A' C und C * F* sind parallel schwenkbar mit dem Auslegerarm AC bzw. Schwingarm CF, um so die Stellung eines Armes CC ' horizontal oder in einem bestimmten Winkel zur Horizontalen mittels eines Verbindungsgliedes aufrechtzuerhalten, welches in der Verbindung zwischen dem Auslegerarm AC und dem Schwingarm CF vorgesehen ist. Bas is drehzapfen A und A* des Auslegerarmes Ä"ü bzw. der Strebe Ä' C sind in ortsfester Stellung gehalten, da beide Drehzapfen A und A* an festen Teilen des Gestells der Hebevorrichtung angeordnet sind. Unter der Voraussetzung, dass die Strecke AC parallel zur Strecke Ä' C und die Strecke AA' parallel zur Strecke CC ist, wird die Parallelität der Strecken AA' und CC7 unabhängig von der Auf- und Abbewegung des Endes des Auslegerarmes AC erhalten.
Wenn die Lage des Punktes C" so innerhalb des Verbindungs-
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gliedes, das die Strecke CC einschliesst,. gewählt ist, dass der Arm CC ' horizontal oder in einem bestimmten Winkel zur Horizontalen unabhängig von der Auf- und Abbewegung der Auslegerarme AC und A' C gehalten wird, dann ist der innere Winkel (S zwischen den Armen CC und CC ' konstant, weil die Arme CC und CC 'in fester Stellung innerhalb des einzigen Verbindungsgliedes angeordnet sind. Die Linie CC * kann in einer Richtung liegen, die einen festen Winkel relativ zum festen Arm AA' aufweist, und kann daher horizontal oder in einem bestimmten Winkel zur Horizontalen unabhängig von der Bewegung des Auslegerarmes AC gehalten werden.
Die Strecke FF' liegt immer parallel zur Strecke CC ', und wenn die Strecke FF' so geneigt ist oder in einem bestimmten gewünschten Winkel angeordnet ist, um eine Last od. dgl. aufzunehmen, behalten die Strecken CC ' und FF' immer den entsprechenden gleichen festen Winkel unabhängig von der Drehbewegung des Auslegerarmes AC bei. Daher kann jede am unteren Ende FF' des Schwingarmes CF angehängte Last in einer lagefesten Stellung gehalten werden, wodurch sich eine viel leichtere Handhabung von Lasten ergibt, was auf den geradlinigen Verbindungsweg oder geradlinigen geometrischen Ort des unteren Endes des Schwingarmes CF zurückzuführen ist, wie es vorher beschrieben worden ist.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann weiterhin die Verbindungsstelle E der Verbindungsarme BE und ED mittels einer hydraulischen Antriebsvorrichtung bewegt werden oder in ihrer-Stellung verändert werden. Dabei, !kann für "die hydraulische "^ ^Antriebsvorrichtung eine Steuervorrichtung vorgesehen .sein*-die bei jeder gewünschten Stellung arbeiten kann. Die hydraulische Antriebsvorrichtung kann auch am unteren Ende des
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Schwingarmes oder an einem Gestellteil der Hebevorrichtung angehängt sein. Folglich isttias Steuersystem zur Steuerung eines Roboters anwendbar, wobei die Hebevorrichtung gemäss der Erfindung als ein Roboter gebraucht wird. Dabei werden die Auslege- und Schwingarme als ein Roboterarm und die Verbindungsstelle E als ein Gelenk des Roboterarmes betrachtet. Die Steuervorrichtung ist dann auf einem Gestell der Hebevorrichtung oder im Roboterkörper vorgesehen. Die Lageänderung oder Ortsveränderung des Verbindungspunktes E, die durch die hydraulische Steuervorrichtung bewirkt wird, ist klein im Vergleich zu einer vergrösserten oder grösseren Änderung der Lage oder Orts ve ränderung einer Last am unteren Ende des Schwingarmes CF. Die erforderliche kleine Orts ve ränderung der Verbindungsstelle E, welche die automatische Steueranordnung bewirkt, bildet eine der besonderen Wirkungen der vorliegenden Erfindung.
Die eingehende Erklärung der Erfindung wird nunmehr unter Hinweis auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss Fig. 2 fortgesetzt. In der Fig. 2 ist ein fester Träger 1 einer Kran-Hebevorrichtung dargestellt, die nachfolgend beschrieben werden wird. Der Träger 1 kann in manchen Fällen beweglich angeordnet sein, wobei dann die vollständige Vorrichtung als eine Roboterhand angesehen werden kann, wobei der Träger 1 einem Roboterkörper entspricht. Ein drehbares Traggestell 2 oder ein drehbarer Körper ist auf dem festen Träger 1 mittels eines Lagers 3 drehbar befestigt, das dazwischen angeordnet ist, und weist ein hydraulisches Aggregat 4 zum Antrieb der Kran-Hebevorrichtung auf. Ein Hubkörper 6 ist am oberen Teil des drehbaren Traggestelles 2 befestigt.
Zwei Schienenpaare 5 zur Führung des Hubkörpers 6 sind oberhalb
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des drehbaren Traggestelles 2 angeordnet. Rollenpaa're 7 laufen ; entlang dem Schienenpaar 5 und sind drehbar an den Seiten des Hubkörpers6 befestigt. Eine hydraulische Zylinderkolbeneinheit 8 zur Vertikalbewegung des Hubkörpers 6 ist mit dem oberen Teil drehbar mit dem Unterteil des Hubkörpers 6 verbunden und mit ihrem, unteren Ende mit dem unteren Ende eines Seitenteils des drehbaren Traggestells 2.
Ein Kopfstück 9 dient als Verbindungsglied, mit welchem mittels Drehzapfen A und A' zwei Paare von Auslegerarmen 10 bzw. 11 verbunden sind, die beide jeweils die gleiche Länge aufweisen. Ein Paar von Verbindungsgliedern 14 ist mit Drehzapfen d und C* versehen, die im gleichen Abstand wie derjenige zwischen den Drehzapfen A' und A angeordnet sind. Die Verbindungsglieder 14 besitzen noch einen weiteren Drehzapfen C'', der in einer horizontalen Ebene, oder unter einem festen Winkel gegen die horizontale Ebene durch den Drehzapfen C angeordnet ist.
Zwei Sätze von Schwenkarmen 12 und 13 gleicher Länge sind schwenkbar mit den Verbindungsgliedern 14 mittels Drehzapfen C und C ' verbunden. Ein als Lastaufnahmeeinrichtung ^dienender
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Schwingkörper/ist mittels eines Satzes von Drehzapfen F und F* am unteren Ende der Schwingarme 12, 13 angeordnet. Der Abstand zwischen den Drehzapfen F und F* ist der gleiche wie der zwischen den Drehzapfen C und C" .
Ein Paar Verbindungsarme 16, 17 ist so angeordnet, dass die Länge des Verbindungsarmes 16 die gleiche ist wie die Strecke BC am Auslegerarm 10 und die Länge des Verbindungsarmes 17 die gleiche ist wie die Strecke CD am Schwingarm 12. Der Verbindungsarm 16 verläuft parallel zum Auslegerarm 10 und ist schwenkbar mit dem
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Schwingarm 12 am Punkt D verbunden. Der Verbindungsarm 17 ist parallel zum Schwingarm 12 und mit dem Auslegerarm 10 im Punkt B schwenkbar verbunden.
Ein Paar Drehzapfen bilden die Verbindungsstelle E und sind drehbar verbunden mit den Enden der Verbindungsarme 16 und 17. 'Rollen 18 sind " koaxial im Hinblick auf die Drehzapfen an der Verbindungsstelle E angeordnet. Schlitze.19 sind im Hubkörper6 zur Führung der Rollenl8 vorgesehen.'Eine hydraulische Zylinderkolbeneinheit 20 ist zur horizontalen Bewegung oder Orts ve ränderung der Verbindungsstelle E vorgesehen. Ein Ende der hydraulischen Zylinderkolbeneinheit 20 ist schwenkbar mit dem oberen linken Teil des Hubkörpers 6 verbunden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, und das andere Ende ist entsprechend schwenkbar verbunden mit der Verbindungsstelle E. Ein Handgriff 21 zur Steuerung ist... am Schwingkörper _ .15 vorgesehen, so dass die hydraulischen
Zylinderkolbeneinheiten 8 und 20 dadurch gesteuert werden können, wenn eine Bedienungsperson am Handgriff 21 angreift.
In der Fig. 3 ist das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Im vorhergehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, das in der Fig. 2 dargestellt ist, wird die horizontale Bewegung oder Orts ve ränderung unmittelbar auf die Verbindungsstelle E mittels der hydraulischen Zylinderkolbeneinheit 20 aufgegeben, wobei die vertikale Bewegung oder Ortsveränderung der Verbindungsstelle E indirekt mittels des von der Zylinderkolbeneinheit 8 betätigten Hubkörpers 6 bewirkt wird. Das in der Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ist eine Abwandlung des in der Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispieles, wobei beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 eine Vereinfachung bzw. Verkürzung des Hubkörpers 6 vorgenommen
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worden ist und darüber hinaus beim zweiten Äusführungsbeispiel gemäss Fig. 3 die beiden Zylinderkolbeneinheiten 8' und 20' schwenkbar am drehbaren Traggestell 2 mittels Drehzapfen 8'' bzw. 20' ' befestigt sind, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist. Die Enden der Kolbenstangen beider hydraulischer Zylinderkolbeneinheiten 8' und 20' sind gemeinsam schwenkbar mit der Verbindungsstelle E verbunden, um die. durch Drehzapfen gebildeten Verbindungsstelle E innerhalb einer vertikalen Ebene zu bewegen und um so eine Drehbewegung zu bewirken, bei welcher die Drehzapfen 8' ' und 20' ' jeweils ein Zentrum der Drehbewegung bilden.
Wie es leicht zu erkennen ist, unterscheiden sich die Ausführungsbeispiele gemäss Fig. 2 und Fig. 3 nicht stark voneinander, voraus gesetzt, dass die Längen der Strecken E 20'' und E 8' * relativ länger gemacht werden im Vergleich mit der bewegbaren Länge der Kolbenstangen der Zylinderkolbeneinheiten 20' oder 8', wobei die Wege uv, vw, Wx undJöT, die vom bewegten Ende einer der Kolbenstangen einer Zylinderkolbeneinheit beschrieben werden, wobei die Länge der anderen Zylinderkolbeneinheit konstant gehalten ist und umgekehrt, im wesentlichen oder praktisch gleich zum geradlinigen Verbindungsweg zwischen den Punkten u, v, w und χ sind.
Die Wirkungsweise der Auslegerarme 10 und 11, der Schwingarme und 13 und der. anderen Bauteile sind gleich wie diejenigen gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. In beiden Ausführungsbeispielen werden die Drehzapfen C zur Verbindung der Auslegerarme 10 und der Schwingarme 12 mit dem Verbindungsglied 14 benutzt. Andererseits können zwei Drehzapfen für die getrennte Verbindung der Enden der Auslegerarme 10 und der Schwingarme 12 an nahe beieinander gelegenen Punkten auf dem Verbindungsglied 14 vorgesehen werden, wobei der Abstand zwischen diesen Drehzapfen vernachlässigbar
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kleiner als der entsprechende zwischen den Auslegearmen 10 und den Schwingarmen 12ist. Mit dieser alternativen Anordnung kann eine einfache Verbindung der beiden Arme 10 und 12 mit dem Verbindungsglied 14 erreicht werden und daher kann eine sachgemässe Ermittlung zur Bestimmung der geeigneten Drehzapfenfestigkeit durchgeführt werden, ohne dass das Abmessungsverhältnis des Pantographenmechanismus geändert werden muss.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Handgriff 21 nahe bei dem als Lastaufnahmeeinrichtung dienenden Schwingkörper vorgesehen,· so dass irgendeine Bedienungsperson das hydraulische Aggregat damit steuern kann. Selbstverständlich kann die Steuereinrichtung für eine Bedienungsperson auch, wie dies bei bekannten Kranhandgriffen der Fall ist, am drehbaren Traggestell vorgesehen sein, wobei ein Betätigungshandgriff an der Steuereinrichtung vorgesehen ist, um die gleichen Funktionen, wie oben beschrieben, zu erfüllen.
Wenn der Handgriff 21, derfam Schwingkörper 15 vorgesehen ist, vertikal auf und nieder bewegt wird, wird die hydraulische Zylinderkolbeneinheit 8 betätigt, um den Zylinderkolben auszufahren oder zurückzuziehen. Eine horizontale Bewegung des Handgriffes 21 bewirkt eine Betätigung der hydraulischen Zylinderkolbeneinheit 20, wodurch deren Zylinderkolben ausgefahren oder zurückgezogen wird.
Zum weiteren Verständnis des Pantographmechanismus wird die kurze Beschreibung der Funktion wie folgt fortgesetzt. Eine vertikale Bewegung des Handgriffes 21, nachdem der Zylinderkolben der hydraulischen Zylinderkolbeneinheit 20' auf seine maximale Länge ausgefahren ist, bewirkt, dass die Verbindung E entlang des
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längeren Kreisbogens vw um den Drehzapfen 20'' herum, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, bewegt wird. Daraus ist ersichtlich, dass die in gestrichelten Linien uvwx in Fig. 3 dargestellte rechteckförniige Figur den geometrischen Ort des Verbindungspunktes E darstellt, wenn entweder die hydraulische Zylinderkolbeneinheit 8' oder.die hydraulische Zylinderkolbeneinheit 20' angetrieben werden, nachdem der ^ jeweilige andere. Zylinder auf seine maximale
Länge oder seine minimale Länge gefahren worden ist. Es ist natürlich auch möglich, den Verbindungspunkt E entlang eines diagonalen geradlinigen Weges durch den Antrieb beider hydraulischer Zylinderkolbeneinheit'en mittels einer geneigten Bewegung des Handgriffes zu bewegen.
Kurz gesagt, der Drehzapfen F wird immer entsprechend der Bewegung der Verbindungsstelle E bewegt werden. Da die Drehzapfen Ä, E,. F auf einer geradlinigen Verbindungslinie angeordnet sind, bewirkt die Bewegung des Verbindungspunktes E entlang der gestrichelt dargestellten rechteckförmigen Linien;u ν w x, wie in Fig. 3 dargestellt, die Bewegung des Drehzapfens F entlang der in gestrichelten Linien dargestellten rechteckförmig angeordneten Linien UVWX, die eine vergrösserte entsprechende Figur der vorher erwähnten rechteckförmigen Figur uvwx, wie es vorher beschrieben worden ist, darstellt. In diesem Falle wird die Kraft, die auf den Verbindungspunkt E durch die hydraulischen Zylinderkolbeneinheiten 8' und 20' einwirkt, auf den Drehzapfen F übertragen, der daher eine am als Lastaufnahrneeinrichtung' ausgebildeten Schwingkörpe r/auf gehängte Last tragen kann. Ausserdem kann, wie es oben beschrieben worden ist, die Lage oder Stellung der Last konstant gehalten werden, das bedeutet, horizontal oder in einem bestimmten festen Winkel.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann die Stellung des unteren
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Endes ^des Schwingkörpers 15 gehalten werden, um eine
horizontale oder unter einem bestimmten festen Winkel stehende Bewegung auszuführen, daher kann jede Last in einer stabilen Stellung unabhängig von der Bewegung des Auslegerarmes 10, 11 getragen werden. Dies ergibt eine einfache Handhabung von Lasten. Die Hebevorrichtung, insbesondere für Krane, gemäss der vorliegenden Erfindung kann auch für Planiermaschinen oder Bagger Verwendung finden, was auf die horizontale Bewegung und die konstante Lage bei dieser Bewegung zurückzuführen ist, wenn die angehängte Last durch eine passende Schaufel ersetzt wird. Ein weiterer Vorteil der Hebevorrichtung gemäss der Erfindung ist die Tatsache, dass ein hydraulisches Aggregat von relativ kleiner Grosse benutzt werden kann, um eine relativ grosse Bewegung des Schwingkörpers zu erzielen, was auf die Storchenschnabelbewegung seines Mechanismus zurückzuführen ist. Ein weiterer Vorteil beruht darin, wie es weiter oben beschrieben worden ist, dass der Schwingkörper entlang einer geraden Linie bewegt werden kann, welche einer Bedienungsperson die Handhabung wesentlich leichter macht im Vergleich mit den herkömmlichen Hebevorrichtungen an Kranen. Darüber hinaus kann eine Bedienungsperson mit der für Krane geeigneten Hebevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung nahe dem Schwingkörper jede Last mit Leichtigkeit handhaben mittels des vom Handgriff gesteuerten hydraulischen Aggregats, das am Schwingkörper oder an irgendeinem anderen Platz der Hebevorrichtung angeordnet ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Hebevorrichtung, insbesondere hydraulischer Kran, aus einem drehbar gelagerten Traggestell, aus einem an diesem in einem Abstand angeordneten und mit diesem schwenkbar verbundenen Paar von Äuslegerarmen und aus mindestens einem Schwingarm, der mit dem Paar von Ausiegerarmen schwenkbar verbunden ist und am freien Ende eine Lastaufnahmeeinrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegerarme (10, 11) gleich lang ausgebildet, parallel zueinander angeordnet und an ihrem, dem Traggestell (2) abgewandten Ende mit einem Verbindungsglied (14) schwenkbar verbunden sind, dass ein Paar gleich langer, mit dem Verbindungsglied (14) und der als Schwing körper(15) ausgebildeten Las taufnahmevor richtung in einem Abstand und parallel zueinander schwenkbar verbundener Schwingarme (12, 13) vorgehen ist, dass ein erster Verbindungsarm (17) parallel zu den Schwingarmen (12, 13) angeordnet und an einem Zwischenabschnitt eines der Äuslegerarme (10) schwenkbar angelenkt ist, dass ein zweiter Verbindungsarm (16) parallel zu den Auslegerarmen (10, 11) angeordnet und an einem Zwischenabschnitt eines der Schwingarme (12) schwenkbar angelenkt ist, dass eine den ersten und den zweiten Verbindungsarm (17 bzw. 16) drehbar verbindende Verbindung (E) vorgesehen ist und jeweils ein Auslegerarm (10) und ein Schwingarm (12) zusammen mit den zugeordneten Verbin dungs armen (16, 17) einen Pantograph bilden, und dass eine Antriebseinrichtung für die Bewegung der Verbindung (E) vorgeshen ist, wobei ein bestimmter-Verschiebeweg der Verbindung (E) einen bestimmten grösseren Verschiebeweg der als Schwingkörper (15) ausgebildeten Lastaufnahmeeinrichtung bewirkt.
    2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die drehbaren Verbindungen (A, A') der Auslegerarme (10, 11) am drehbaren Traggestell (2) gelegte Verbindungslinie
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    parallel zu einer Verbindungslinie ist, die durch die drehbaren Verbindungen (CC) der Auslegerarme (10, 11) am Verbindungsglied (14) ist und dass eine durch die drehbaren Verbindungen (CC*') der Schwingarme (12, 13) am Verbindungsglied (14) gelegte Verbindungslinie parallel zu einer Verbindungslinie ist, die durch die drehbaren Verbindungen (FF') der Schwingarme (12, 13)' am :Schwingkörper (15) geht.
    3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Verbindung (A) des Auslegerarmes (10) mit dem drehbaren Traggestell (2), die drehbare Verbindung des Schwingarmes (12) mit dem Schwingkörper (15) und die drehbare Verbindung (E), die den ersten und den zweiten Verbindungsarm (17 bzw. 16) miteinander verbindet, entlang einer geraden Linie sich erstrecken.
    4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die drehbaren Verbindungen (CC ') der Schwingarme (12, 13) mit'dem Verbindungsglied (14) gelegte Linie horizontal oder unter einem bestimmten Winkel zur Horizontalen angeordnet ist.
    5. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Verbindung (C) des Auslegerarmes (10) mit dem Verbindungsglied (14) eine gemeinsame drehbare Achse (C) mit der drehbaren Verbindung (C) des Schwingarmes (12) mit dem Verbindungsglied (14) aufweist.
    6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die drehbare Verbindung (QC) der Auslegerarme (10, 11) mit dem Verbindungsglied (14) gehende Linie und eine durch die drehbaren Verbindungen (C, C") der Schwingarme (12, 13) mit dem Verbindungsglied (14) gelegte Linie einen festen Winkel einschliessen,
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    .■-"■ ■■;..■ ;.:-"■- - η .
    der einen durch die gemeinsame drehbare Achse (C) bestimmten Scheitelpunkt aufweist.
    7, Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung eine Zylinderkolbeneinheit (20, 20*) aufweist, deren eines Ende drehbar mit dem drehbaren Traggestell (2) und deren anderes Ende drehbar mit der drehbaren Verbindung (E) verbunden ist, wobei eine Ausfahr- und eine Einfahrbewegung der Zylinderkolbeneinheit (20, 20*) .eine im wesentlichen horizontale Ortsveränderung der Verbindungsstelle (E) und eine entsprechende im wesentlichen horizontale aber grössere Ortsveränderung des Schwingkörpers (15) bewirken.
    8. Hebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    dass das drehbare Traggestell (2) drehbar an einem festen Träger (1) angeordnet ist und die Antriebseinrichtung eine zweite Zylinderkolbeneinheit (8) aufweist, die zur vertikalen Auf- und Abbewegung eines Hubkörpers (6) des drehbaren Traggestelles (2) vorgesehen ist.
    9v Hebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung eine zweite Zylinderkolbeneinheit (8') aufweist, deren eines Ende (8") drehbar am drehbaren Traggestell (2) angeordnet ist und deren anderes Ende drehbar mit- der drehbaren Verbindung (E) verbunden ist, wobei eine Ausdehnungs- und eine Rückzugsbewegung der zweiten Zylinderkolbeneinheit (8*) eine im wesentlichen vertikale Ortsveränderung der drehbaren Verbindung (E) und damit eine entsprechende im wesentlichen vertikale aber grössere Ortsve ränderung der Lastaufnahmeeinrichtung (15) bewirkt.
    10. Hebevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
    09885/0378
    eine.betätgbare Steuervorrichtung an dem Schwingkörper (15) vorgesehen ist, die zur manuellen Betätigung durch eine Bedienungsperson geeignet ist, um die Betätigung der ersten und zweiten Zylinderkolbeneinheit (8, 8* und 20, 20') und dadurch eine im wesentlichen horizontale oder vertikale Ortsveränderung des Schwingkörpers (15) zu bewirken.
    AO9885/0378
    Leerseite
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