DE60308318T2 - Mobile vorrichtung zum versetzen von erde und zur durchführung anderer arbeitsgänge wie heben und verlegen von lasten - Google Patents

Mobile vorrichtung zum versetzen von erde und zur durchführung anderer arbeitsgänge wie heben und verlegen von lasten Download PDF

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    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/301Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom with more than two arms (boom included), e.g. two-part boom with additional dipper-arm

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Gerät für Erdarbeiten und andere Vorgänge, wie Anheben und Versetzen von Lasten, das einen Rahmen, der auf Rädern oder Raupenfahrwerken versetzbar ist, einen gelenkig angebrachten Arbeitsarm, der durch den Rahmen gehalten wird, um ein Werkzeug, wie z.B. einen Container, eine Baggerschaufel oder einen Abrisshammer zu tragen, einen oder mehrere Motoren zum Antreiben der Räder und Bewegen des Arbeitsarms, der aus mindestens drei Armelementen besteht, die miteinander verbunden sind, um gegenseitig um eine querverlaufende horizontale Achse zu schwenken, wobei ein Steuerbauteil, wie ein hydraulischer Zylinder oder ein Zahnstangentrieb zwischen jedem Paar von angrenzenden Armelementen wirkt, aufweist.
  • In der Praxis sind zwei Arten von Maschinen bekannt, von welchen die eine mit einem Baggerarm versehen ist, der gewöhnlich aus einer Anzahl von Armelementen besteht, und an dessen äußerem Ende eine Baggerschaufel angeordnet ist. Dadurch können Erdarbeiten durchgeführt werden, wobei es die Armelemente des Baggerarms ermöglichen, daß die Baggerschaufel von einer Grabeposition in eine Anhebeposition bzw. eine Abladeposition getragen wird.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel sind mobile Geräte der in der Präambel beschriebenen Art mit einem einzelnen Anhebearm versehen, an dessen äußerem Ende beispielsweise Einführungsgabeln für Paletten und dergleichen angeordnet sind. Dadurch können Lasten angehoben, gestapelt und zwischen einem Aufnahme und einem Absatzort transportiert werden.
  • Der Rahmen ist für diesen Zweck üblicherweise mit vier steuerbaren und angetriebenen Rädern ausgebildet, die dadurch dem Gerät eine hohe Beweglichkeit geben.
  • Ein Gerät der in der Präambel beschriebenen Art ist beispielsweise aus EP 0299104 bekannt. Dieses Dokument beschreibt ein Gerät mit einer hydraulischen Ladeschaufel und einen Kran, das beispielsweise als Bagger verwendet werden kann. Der Arbeitsarm hat fünf Elemente, die durch Stellantriebe betätigt werden. Die Armelemente können in Akkordeon-ähnlicher Art gefaltet werden, um den Arbeitsarm zu verkürzen, was jedoch die Funktion des Arbeitsarms nicht beeinflusst, das heißt, wenn der Arbeitsarm in der gelenkigen Anordnung eine Grabefunktion hatte, hat der Grabearm genauso eine Grabefunktion in zusammengefalteter Anordnung.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Gerät der in der Präambel beschriebenen Art bereitzustellen, wobei beide Vorgänge ausgeführt werden können, ohne daß der Grabearm durch einen Anhebearm ausgetauscht werden muß und umgekehrt.
  • Das erfindungsgemäße Gerät unterscheidet sich dadurch, daß das dritte Armelement der mindestens drei Elemente des Arbeitsarms eine größere Länge aufweist als das zweite, so daß, wenn die Armelemente aneinandergefaltet sind, das angebrachte Werkzeug an dem freien Ende des ersten Armelements frei verwendet werden kann.
  • Weil das letzte Armelement länger ist als das vorletzte Armelement, kann es von einem gelenkigen Arm in einen einzelnen Anhebearm umgestaltet werden, wenn der Arm zusammengefaltet wird. Das äußere Ende des letzten Armelements wird hierbei frei, um mit beispielsweise sowohl einer Baggerschaufel als auch einer Anhebevorrichtung versehen zu werden. Natürlich kann auch ein anderer Typ von Werkzeug, wie ein Abrißhammer, ein Grabenbagger, ein Asphaltschneider, usw. vorgesehen werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es nicht nur möglich, ein Schwenken um eine horizontale Achse, sondern auch ein Schwenken um eine vertikale Achse durchzuführen, wobei es möglich wird, den Baggerarm nicht nur in der vertikalen Ebene auf und ab zu bewegen, sondern auch relativ zu dem Rahmen in der horizontalen Ebene zu schwenken. Dies könnte der ganze Arm sein, aber auch Teile davon, insbesondere wenn das erste Armelement des Arms als Portal ausgebildet ist, zwischen dem die zwei anderen Armelemente zusammengefaltet werden.
  • Ein Portal-ähnliches erstes Armelement kann als ein Teil oder aus mehreren Teilen konstruiert sein, und die Abmessungen müssen so sein, daß das dritte Armelement hindurchgeführt werden kann.
  • Innerhalb des Umfangs der Erfindung ist es möglich, den Baggerarm nicht im Zentrum des Rahmens anzuordnen, sondern beispielsweise seitlich angrenzend an die Kabine, wenn vorhanden. In diesem Fall hat der Fahrer klare Sicht auf das angebrachte Werkzeug.
  • Die Erfindung schlägt schließlich in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vor, den ersten gelenkigen Teil des Armes relativ zu dem zweiten gelenkigen Teil in der Draufsicht in versetzter Art anzuordnen, und so das Falten einfacher zu machen. Dieses Falten wird ferner durch Anordnung des dritten Armelements relativ zu dem zweiten in der Draufsicht in versetzter Art erleichtert. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind alle der mindestens drei Armelemente relativ zueinander in der Draufsicht in versetzter Art angeordnet.
  • Dieses Versatz-Ausführungsbeispiel bietet darüber hinaus die Möglichkeit, die Sicht des Fahrers auf das Werkzeug zu verbessern.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel könnten die Armelemente auch so angeordnet sein, daß sie über- und ineinander passen.
  • Gemäß einem weiteren entwickelten Ausführungsbeispiel sind mindestens zwei Steuerbauteile zwischen einem oder jedem Paar von Armelementen für eine verbesserte Steuerung der Armelemente angeordnet.
  • Das dritte Armelement muß so verstanden werden, dass das äußere Ende des Arbeitsarms, der grundsätzlich aus einer Mehrzahl von Teilen zusammengesetzt ist, gemeint ist. Gemäß einer ersten Möglichkeit wird das dritte Armelement unter anderem durch einen Schenkel gebildet, der eine Länge aufweist, die größer ist als die Länge des zweiten Armelements. Gemäß einer anderen Variante wird das dritte Armelement durch einen Schenkel mit einer Länge gebildet, die kleiner oder gleich der Länge des zweiten Armelements ist, an dessen äußerem Ende ein Parallelogrammgestänge angeordnet ist, das solche Abmessungen hat, daß die Gesamtlänge des Schenkels plus dem Parallelogrammgestänge sicher größer ist, als die Länge des zweiten Armelements. Auf diesem Weg ist ein angebrachtes Werkzeug an dem freien Ende des ersten Armelements in der zusammengefalteten Position des Armelements frei verwendbar.
  • Gemäß noch einer weiteren Variante wird das dritte Armelement durch einen Schenkel gebildet, der eine Länge aufweist, die kleiner oder gleich der Länge des zweiten Armelement ist, an dessen äußerem Ende ein Werkzeug angeordnet ist, das so konstruiert ist, daß die Gesamtlänge des Schenkels plus dem Werkzeug größer ist, als die Länge des zweiten Armelements.
  • Zum schnellen Koppeln und Entkoppeln eines Werkzeuges an das/von dem äußere(n) Ende des Schenkels des dritten Armelements wird bevorzugterweise von einer Schnellkupplung Gebrauch gemacht. In dieser Art kann ein Werkzeug in manueller, hydraulischer, mechanischer, elektromechanischer oder anderer geeigneter Art sehr schnell gekoppelt und entkoppelt werden.
  • Gemäß noch einem weiteren entwickelten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Armelemente mit Verbindungsmitteln zur gegenseitigen Verbindung derselben in gefalteter Position oder zur Verbindung mit dem Rahmen ausgestattet. Alle statischen und/oder dynamischen Kräfte in der Betriebsposition des Gerätes können auf diesem Wege in effizienter Art absorbiert werden. Diese Verbindungsmittel können mechanisch, hydraulisch, elektromagnetisch oder eine Kombination daraus sein.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Armelemente mit Steuerbauteilen zum Halten des Werkzeugs in einem im wesentlichen gleichen Winkel relativ zu dem Rahmen, wenn ein oder mehrere Armelemente rotiert sind, ausgestattet. In dieser Art beeinflußt die Rotation der Armelemente die Lage des Werkzeuges nicht, was erwünscht sein kann, wenn das Werkzeug beispielsweise eine Einführungsgabel ist, die horizontal gehalten werden muß. Dieses Steuerbauteil kann hydraulisch, mechanisch, elektromagnetisch oder eine Kombination daraus sein.
  • Mittel können ferner vorgesehen sein, um die Armelemente für die Überführung von einem Anhebearm zu einem Baggerarm und umgekehrt automatisch auseinander- und zusammenzufalten.
  • Der Arbeitsarm kann schließlich mit einem oder mehreren Dämpfersystemen versehen sein. Der Transport von beispielsweise Lasten, Werkzeugen oder Materialien, so wie Sand oder Erde, kann auf diesem Weg schneller und einfacher durchgeführt werden. Diese Dämpfersysteme können hydraulisch, mechanisch, elektromagnetisch, pneumatisch mit einem besonderen Gas, oder einer Kombination daraus wirken.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung der Figuren einer Anzahl von Ausführungsbeispielen weiter beschrieben.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine stehende Seitenansicht eines zufälligen Rahmens mit einem Arbeitsarm in Baggerposition, bzw. Transportposition;
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Gerätes aus 1 in einer anderen Arbeitsposition;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Baggerarms in Baggerposition;
  • 4 zeigt eine Draufsicht des Arms aus 3;
  • 5 zeigt eine stehende Ansicht des Arbeitsarms in der zusammengefalteten Position, die 3 entspricht, wobei ein einzelner Arm erhalten wurde;
  • 6 zeigt eine Vorderansicht des Arms aus 5;
  • 7A, B, C zeigen schematische Darstellungen des Arbeitsarms aus 2 in unterschiedlichen Positionen;
  • 7D zeigt eine Variante des Arbeitsarms in der Grabeposition;
  • 8 zeigt eine Draufsicht des Arbeitsarms gemäß der schematischen Darstellung aus 7D;
  • 9A, B zeigen in jedem Fall eine Seitenansicht von zwei Ausführungsbeispielen einer schematisch gezeigten Kabine mit einem relativ dazu angeordneten Arbeitsarm;
  • 10 zeigt eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Baggerarms in der Baggerposition;
  • 11 zeigt eine Draufsicht des Baggerarms aus 10;
  • 12 ist eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel des Baggerarms gemäß der Erfindung;
  • 13 ist eine Seitenansicht einer Variante des Baggerarms aus 10 mit einer anderen Anordnung der Steuerbauteile;
  • 14 ist eine Seitenansicht einer ersten Variante des Baggerarms aus 13 mit zusätzlichen Steuerbauteilen;
  • 15 ist eine Seitenansicht einer zweiten Variante des Baggerarms aus 13 mit zusätzlichen Steuerbauteilen;
  • 16 zeigt eine Seitenansicht einer dritten Variante des Baggerarms aus 13 mit zusätzlichen Steuerbauteilen in einer ersten Position;
  • 17 zeigt eine Seitenansicht der dritten Variante des Baggerarms aus 16 in einer zweiten Position;
  • 18 ist eine Seitenansicht der dritten Variante des Baggerarms aus 16 in einer dritten Position, wobei eine Einführungsgabel angebracht ist;
  • 19 zeigt eine Seitenansicht der dritten Variante des Baggerarms aus 17 in einer vierten Position.
  • Die gleichen Komponenten sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das Gerät, das gemäß 1 gezeigt ist, weist einen versetzbaren Rahmen 1 auf, der in den Figuren durch steuerbare Räder 2 gelagert ist.
  • Innerhalb des Umfangs der Erfindung können diese Räder auch durch Raupenfahrwerke ersetzt werden. Ein rotierbarer Unterrahmen 3, mit einer Kabine 4 darauf platziert, ist auf dem Rahmen angeordnet.
  • Das erste Armelement eines Arbeitsarms 6 ist an der linken Seite des Unterrahmens 3 an dem Rotationspunkt 5 angeordnet, wobei der Arbeitsarm 6 im folgenden weiter erläutert wird. In 1 wird der Arbeitsarm 6 mit vollen Linien in der Baggerposition und mit unterbrochenen Linien in der Position 6' als Lastversetzungsposition gezeigt.
  • 2 zeigt darüber hinaus, daß ein Teil des Arbeitsarms 6 in der horizontalen Ebene schwenkbar ist, so daß eine optimale Bewegungsfreiheit der Baggerschaufel 7 an dem Ende des Arbeitsarms 6 möglich ist.
  • 3 zeigt den Arbeitsarm im Detail, wie er in dem Gerät aus 1, 2 verwendet werden kann. Der Arbeitsarm 6 besteht aus einem ersten Armelement 8, einem zweiten Armelement 9 und einem Abschlußarmelement 10. Der Unterrahmen ist schematisch mit der Nummer 3 bezeichnet, wobei der Unterrahmen 3 jede willkürlich angenommene Form haben kann.
  • Das erste Armelement 8 wird durch einen hydraulischen Zylinder 11 zwischen dem Unterrahmen 3 und einem Schwenkpunkt 12 auf der oberen Seite des ersten Armelements 8 gehalten.
  • Ein hydraulischer Zylinder 13 ist zwischen derselben Achse des Gelenks 12 an dem Ende des ersten Armelements 8 und einem Rotationspunkt 14 an dem Ende des zweiten Armelements angeordnet. Dieser Schwenkpunkt 14 dient auch zur schwenkbaren Lagerung des dritten Armelements 10 relativ zu dem zweiten Armelement 9, wobei ein hydraulischer Zylinder 15 zwischen dem Schwenkpunkt 16 des zweiten Armelements und einem Schwenkpunkt 17 des dritten Armelements angeordnet ist.
  • An dem Ende des dritten Armelements ist schließlich ein Parallelogrammgestänge 18 montiert, an welchem eine Baggerschaufel oder ein anderes willkürliches Werkzeug 7 befestigt ist. Diese(s) kann durch einen hydraulischen Zylinder 19 gesteuert werden, der zwischen dem Schwenkpunkt 22 und Schwenkpunkt 23 des teleskopischen Gelenkes wirkt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß in 4 gesehen werden kann, daß das erste Armelement eine Portal-ähnliche Form aufweist, wobei das Gelenk mit horizontaler Achse 20 zwischen dem ersten Armelement 8 und dem zweiten Armelement 9 ungefähr in dem Zentrum des Portals angeordnet ist.
  • Ein zweites Gelenk mit vertikaler Achse 21 ist auch in diesem Zentrum angeordnet, um die zwei Armelemente 9, 10 in seitlicher Richtung relativ zu dem Portal 8 zu bewegen. Diese laterale Bewegung wird durch asymmetrischen Betrieb der hydraulischen Zylinder 13, die sich an jeder Seite des zweiten Armelementes 9 befinden, bewirkt, so daß ein seitlich schwenkender Hub möglich wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die Länge des dritten Armelements größer als die des zweiten Armelements 9, so daß während des Faltens in eine Situation, wie sie beispielsweise in 5 gezeigt wird, das Armelement 10 zuerst dazu gebracht wird, an das Armelement 9 anzuliegen, und dann weiter rotiert wird, bis 9 gemeinsam mit 10 zwischen dem Portal von Armelement 8 zum Liegen kommen. Es ist grundsätzlich der Fall, daß eine Kombination von Rotationen zu einem Zusammenfalten zu einem einzelnen Arm führen. Die Dimensionierung ist eine solche, daß das Werkzeug 7, hier in Form einer Baggerschaufel, an dem äußeren Ende des ersten Armelements 8 zum Liegen kommt und dort verwendet werden kann.
  • Die Länge des Armelements kann verstanden werden so zu sein, daß der Abstand zwischen dem Rotationspunkt 14 und dem des Pa rallelogrammgestänges 18 in jedem Fall größer ist als zwischen den Schwenkpunkten 14 und 20.
  • Es sei angemerkt, daß die Länge eines Armelements selbstverständlich konstant ist, wenn es aus einem Material fester Längen konstruiert ist, wie in 4 bis 6 gezeigt.
  • Es ist in dem Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, den Armelementen eine teleskopische Form zu geben, wobei die Länge einstellbar ist. Innerhalb des Rahmens der Erfindung ist es so möglich, beispielsweise das zweite Armelement 9 während des Faltens in die Position gemäß der 5 zu verkürzen, oder das Armelement 10 zu verlängern, um diese Situation aus 5 zu erreichen. Die Abstände zwischen den Schwenkpunkten sind dadurch reduziert bzw. vergrößert.
  • 7 zeigt zwei Ausführungsbeispiele in schematischer Art, wobei jede Linie ein Armelement mit denselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren ist.
  • 7a, b und c zeigen die Baggerposition, die dazwischenliegende Position bzw. die zusammengefaltete, Anhebe- oder Versetzungsposition gemäß der 5.
  • 7d zeigt das Ausführungsbeispiel, wie auch in der Draufsicht gemäß 8 gesehen, wobei das erste Armelement 8 nicht Portal-ähnlich ist, sondern eine einseitige Form annimmt, wobei jedoch eine gebogene Konstruktion angewendet wird, so daß das Armelement 9 neben dem Armelement 8 zum Liegen kommen kann, wenn dieses um den Schwenkpunkt 20 rotiert wird.
  • Diese gebogene Konstruktion kann zweiseitig, wie in 7d gezeigt ist, oder einseitig, wie in 8 gezeigt ist, sein.
  • Es ist auch möglich, den Schwenkbolzen an dem Schwenkpunkt 20 so breit zu machen, daß so eine Faltekonstruktion auch möglich wird, wobei es dann möglich ist, auf die schiefe Position des Armelementes 8 relativ zu der Schwenkachse 5 zu verzichten.
  • 8 zeigt mit einer gestrichelte Linie eine zusätzliche Verstärkung, wenn die Konstruktion dies notwendig macht, wobei das Gelenk verbreitert ist.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung der Steuerkabine 4, die als an dem Unterrahmen 3 befestigt gilt, an dessen eine Seite das erste Armelement 8 an dem Schwenkpunkt 5 angeordnet werden kann, der in 9b hinten angeordnet ist, siehe 5'. Dies verhindert, daß das Armelement 8 die Sicht des Fahrers zu sehr blockiert.
  • 10 und 11 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Baggerarms, der ähnlich dem aus 3 ist, mit dem Unterschied, daß das erste Armelement mit einem hydraulischen Bolzen 50 versehen ist, der in der Öffnung 52 angeordnet werden kann, um das erste Armelement und den Unterrahmen 3 mit dem dritten Armelement zu verbinden. Das zweite Armelement ist ebenso weiter mit einem hydraulischen Bolzen 51 versehen, der in eine Öffnung 53 paßt, um das dritte Armelement mit dem zweiten zu verbinden.
  • 12 zeigt eine Draufsicht einer symmetrischen Variante des Baggerarms, wobei das erste Armelement eine Portal-ähnliche Form einnimmt.
  • 13 bis 16 zeigen eine Anzahl von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen des Baggerarms des erfindungsgemäßen Ge räts, wobei die Unterschiede im wesentlichen in den Steuerbauteilen liegen, die verwendet werden. Dies weist darauf hin, daß viele andere Varianten möglich sind, die auch in den Rahmen der Erfindung fallen.
  • 17 bis 19 zeigen die Variante von 16 in unterschiedlichen Positionen, mit und ohne angebrachtes Werkzeug. In 18 und 19 kann beobachtet werden, daß die angebrachte Einführungsgabel in der gleichen Lage gehalten werden kann, wenn die Armelemente rotiert werden.
  • Diverse weitere Konstruktionen sind möglich, wobei das erste Armelement 8 zentral an dem Unterrahmen 3 zu dem Zweck einer ausgeglichenen Verteilung des Gewichts plaziert sein kann. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Anordnung des ersten Armelements direkt an dem versetzbaren Rahmen 1. Eine Vielzahl von Parallelogrammgestängen zum Beispiel kann ferner auch verwendet werden, um die Armelemente zueinander rotierbar zu machen.
  • Verschiedene andere Ausführungsbeispiele sind innerhalb des Rahmens der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, möglich.

Claims (14)

  1. Mobiles Gerät für Erdarbeiten und andere Vorgänge, wie Anheben und Versetzen von Lasten, das einen Rahmen (1), der auf Rädern (2) oder Raupenfahrwerken versetzbar ist, einen gelenkig angebrachten Arbeitsarm (6), der durch den Rahmen zum Tragen eines Werkzeuges (7), wie z.B. ein Container, eine Baggerschaufel oder ein Abrißhammer, gehalten wird, einen oder mehrere Motoren zum Antreiben der Räder und Bewegen des Arbeitsarmes, der aus mindestens drei Armelementen (8, 9, 10) besteht, die miteinander verbunden sind, um gegenseitig um eine quer verlaufende horizontale Achse zu schwenken, wobei ein Steuerbauteil, wie ein hydraulischer Zylinder (11, 13, 19), zwischen jedem Paar von angrenzenden Armelementen wirkt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte von den mindestens drei Armelementen (10) des Arbeitsarmes eine größere Länge hat, als das zweite (9), so daß dann, wenn die Armelemente (8, 9, 10) aneinandergefaltet sind, das angebrachte Werkzeug (7) an dem freien Ende des ersten Armelementes (8) frei verwendet werden kann.
  2. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Armelement (8) relativ zu dem zweiten (9) in der Draufsicht in versetzter Art angeordnet ist.
  3. Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Armelement (8) torähnlich ist, dessen innere Breite den Durchgang des Werkzeugs (7) erlaubt.
  4. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe von mindestens einem der Schwenkpunkte zwischen den Armelementen oder zwischen dem ers ten Armelement (8) und dem Rahmen (1) ein Schwenkpunkt mit vertikaler Achse (21) angeordnet ist.
  5. Gerät gemäß Anspruch 4, wobei der Rahmen mit einer Steuerkabine versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk mit horizontaler und/oder vertikaler Achse an der Seite dieser Kabine angeordnet ist.
  6. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Armelement (10), relativ zu dem zweiten (9), in der Draufsicht in versetzter Art angeordnet ist.
  7. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle der mindestens drei Armelemente, relativ zueinander, in der Draufsicht in versetzter Art angeordnet sind.
  8. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Steuerbauteile zwischen einem oder jedem Paar von Armelementen angeordnet sind.
  9. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Armelement (10) durch einen Schenkel gebildet wird, der eine Länge hat, die kleiner ist als die Länge des zweiten Armelements (9) und an dessen äußerem Ende ein Parallelogramm-Gestänge (18) angeordnet ist, dessen Gelenk Abmessungen hat, so daß die Gesamtlänge des Schenkels plus dem Parallelogramm-Gestänge größer ist, als die Länge des zweiten Armelements.
  10. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Armelement (10) durch einen Schenkel gebildet wird, der eine Länge hat, die kleiner ist, als die Länge des zweiten Armelements (9) und an dessen äuße rem Ende ein Werkzeug (7) angeordnet ist, das so konstruiert ist, daß die Gesamtlänge des Schenkels plus dem Werkzeug größer ist, als die Länge des zweiten Armelements.
  11. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armelemente mit Verbindungsmittel zu deren gegenseitigen Verbindung in zusammengefalteter Position oder zur Verbindung mit dem Rahmen versehen sind.
  12. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armelemente mit Steuerbauteilen versehen sind, um das Werkzeug im Wesentlichen in dem selben Winkel bezogen auf den Rahmen zu halten, wenn ein oder mehrere Elemente gedreht werden.
  13. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum automatischen Zusammen- und Auseinanderfalten der Armelemente zueinander vorgesehen sind.
  14. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsarm mit einem oder mehreren Dämpfersystemen versehen ist.
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