DE2929463C2 - Hydraulisch betätigter Bagger - Google Patents
Hydraulisch betätigter BaggerInfo
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- DE2929463C2 DE2929463C2 DE19792929463 DE2929463A DE2929463C2 DE 2929463 C2 DE2929463 C2 DE 2929463C2 DE 19792929463 DE19792929463 DE 19792929463 DE 2929463 A DE2929463 A DE 2929463A DE 2929463 C2 DE2929463 C2 DE 2929463C2
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- B66C3/12—Grabs actuated by two or more ropes
- B66C3/125—Devices for control
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
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- E02F3/46—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
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Description
b) eine unterhalb am Ausleger (U) an einer von der Auslegerschwenkachse (10a; entfernt liegenden
Stelle drehbar gelagerte zweite Seilscheibe (91 bh
c) ein Hubseil (98), welches mit seinem einen Ende an dem Aufhängerahmen (93) des Baggergreifers
(30) befestigt ist und sich von hier aus um die erste und zweite Seilscheibe erstreckt und
an einer Stelle am Rahmen abgestützt ist, welche im Abstand zur Auslegerschwcnkachse
(10a; in Richtung zum Baggergreifer hin angeordnet ist,
und durch ein zweites Seilzugsystem, das folgende Teile aufweist:
d) eine dritte Seilscheibe (63b;, die am vorderen Ende des Schwenkarmes (14) koaxial zur ersten
Seilscheibe drehbar gelagert ist;
e) einen Arbeitszylinder (20), der mit seinem einen Ende am rückwärtigen Enoe des Schwenkarms
(14) abgestützt ist,
f) eine vierte Seilscheibe (48), die drehbar an dem anderen Ende des Arbeitszylinders (20) gelagert
ist,
g) eine fünfte Seilscheibe (53), die am Schwenkarm (14) gelagert ist,
h) eine sechste Seilscheibe (9Id;, die am Ausleger
(11) koaxial zur zweiten Seilscheibe gelagert ist,
i) ein Schließseil (99), welches mit seinem einen Ende mit dem Betätigungsmechanismus (95) für
die Baggerschalen (30) verbunden ist und sich von dort der Reihe nach über die dritte, die
vierte, die fünfte und die sechste Seilscheibe im Abstand zur Auslegerschwenkachse (10a; gelegenen
Abstützstelle am Rahmen (10) erstreckt.
2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Seilzugsystem eine
erste und eine zweite Zusatz-Seilscheibe (85/; S5d)
aufweisen, welche an d_>r Abstützstelle am Rahmen gelagert sind, und daß das Hubseil (98) und das
Schließseil (99) in Richtungen, die vom Baggergreifer (30) fortweisen, nachdem diese Seile über die
zweite bzw. die sechste Seilscheibe geführt sind, über die erste und die zweite Zusatz-Seilscheibe laufen
und sodann mit ihren anderen Enden am Ausleger (11) an einer von der Auslegerschwenkachse (10a;
entfernt liegenden Stelle befestigt sind.
3. Bagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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55 gekennzeichnet, daß das erste und zweite Seilzugsystem
eine erste bzw. eine zweite Seilscheibengruppe aufweist, die zwischen Abstützstelle am Rahmen (10)
und einer von der Auslegerschwenkachse (10a) entfernt liegenden Stelle des Auslegers (11) angeordnet
sind, und daß das Hubseil (98) und das Schließseil (99) in ihrem Abschnitt zwischen der
zweiten bzw. der sechsten Seilscheibe und ihren anderen Enden über die erste bzw. die zweite
Seilscheibengruppe geführt sind.
4. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die anderen Enden des Hubseiles (98) und
des Schließseiles (99) am Rahmen (10) befestigt sind.
5. Bagger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seile nach Umlaufen der zweiten
bzw. der sechsten Seilscheibe direkt mit dem Rahmen (10) verbunden sind.
6. Bagger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die sechste Seilscheibe Teil
der ersten bzw. der zweiten Seilscheibengruppe sind.
7. Bagger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seilscheibengruppen eine
Baueinheit sind.
8. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Seilzugsystem eine
siebente (76a; bzw. eine achte Seilscheibe (76b) aufweisen, die am Schwenkarm (14) unl;n gelagert
sind, daß das Hubseii (98) in dem Bereich zwischen der ersten und zweiten Seilscheibe um die siebente
Seilscheibe geführt ist und daß das Schließseil (99) in dem Bereich zwischen der fünften und der sechsten
Seilscheibe (9\d)um die achte Seilscheibe geführt ist.
9. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Seilzugsystem eine
neuente (65a; und eine zehnte Seilscheibe (65Z>; aufweisen, die am Schwenkarm (14) unten gelagert
und zwischen der ersten und zweiten Seilscheibe bzw. der dritten und vierten Seilscheibe das Hubseil
bzw. das Schließseil führen.
10. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch kennzeichnet, daß das erste Seilscheibensystem
zweifach vorgesehen ist.
11. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine am vorderen Ende des
Schwenkarmes (14) gelagerte Führungseinrichtung (70), die um die Achse der ersten und der dritten
Seilscheibe schwenkbar gelagert ist und eine erste Führungsöffnung (72) aufweist, durch die sich das
Hubseil (98) in seinen Bereich zwischen der ersten Seilscheibe und dem Aufhängerahmen (93) erstreckt,
sowie eine zweite Führungsöffnung (71), durch die sich das Schließseil (99) in seinem Bereich zwischen
der dritten Seilscheibe und dem Betätigungsmechanismus zum öffnen und Schließen der Baggergreiferschalen erstreckt.
Die Erfindung betrifft einen hydraulisch betätigten Bagger mit einem drehbaren Rahmen für die Aufbauten,
mit einem am Rahmen vertikal schwenkbar gelagerten Ausleger, mit einem am freien Ende des Auslegers
vertikal schwenkbar gelagerten Schwenkarm, an dem über Seilscheiben aufweisende Seilzüge, die mittels
Hydraulikzylindern betätigbar sind, ein Baggergreifer aufgehängt ist, der einen Aufhängerahmen aufweist, und
mit einem Seilbetätigungsmechanismus zum Öffnen und
Schließen der Baggergreiferschalen.
Es ist bereits ein Bagger bekannt (DE-OS 25 01 780), an dem flaschenzugartige Seilzüge angeordnet sind, um
in größeren Grabtiefen arbeiten zu können. Bei diesem bekannten Bagger kann die an einem Teleskopgestänge
befestigte Greifereinrichtung, de; en Greiferschalen durch Hydraulikzylinder betätigbar sind, mittels eines
an einem Löffelstiel angeordneten Seilzuges gehoben oder gesenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bagger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
beim Absenken des Auslegers von einer verhältnismäßig aufrechten über eine horizontale in eine nach unten
geneigte Stellung die Seile so geführt sind, daß sie von dem freien Ende des Schwenkarmes um eine größere
Strecke ausrollen als bei einer Absenkbewegung des freien Endes des Schwenkarmes.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gegeben durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
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Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Baggers mit einer G reifereinrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Baggergreifers und zugeordneter Teile in Richtung der Ansicht II von
F i g. 1 gesehen,
Fig. 3 eine Einzelheiten darstellende Seiten Ansicht
eines Schwenkarmes,
F i g. 4 eine Ansicht auf den Schwenkarm in Richtung des Pfeiles IV von F i g. 3,
F i g. 5 eine abgeänderte Ausführungsform eines Teiles des Schwenkarmes nach F i g. 3,
F i g. 6 eine Draufsicht auf das gesamte Seilscheibensystem des Baggers nach Fig. 1,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Anordnung
der Seilscheiben und dem Verlauf der Seile, <to F i g. 8 eine weitere Ausführungsform des Baggers,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Schwenkarmes des Baggers von F i g. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Schwenkarm von Fig. 9 in Richtung des Pfeiles X,
F i g. 11 eine Draufsicht auf das gesamte Seilscheibensystem
des Baggers nach F i g. 8 und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der Anordnung
der Seilscheiben und des Verlaufs der Seile.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Bagger umfaßt einen Rahmen 10 mit einem Aufbau und ist mit einem
Raupenfahrwerk versehen. An dem Aufbau ist ein leicht abgewinkelter Ausleger 11 mit seinem unteren Ende 11a
über eine Schwenkachse 10a gelenkig angelenkt. Die Bewegung des Auslegers 11 um die Schwenkachse 10a
erfolgt durch einen Arbeitszylinder 12 der einerseits an dem Aufbau und andererseits an dem Ausleger 11 über
Schwenkachsen 12a und 126 angreift. Das obere Ende Hides Auslegers 11 ist mittels einer Schwenkachse 13
an den unteren Bereich eines Schwenkarmes 14 angelenkt, der mittels eines hydraulischen Arbeitszylinders
15 verschwenkt werden kann, welcher einerseits an dem Ausleger 11 und andererseits an dem einen äußeren
Ende des Schwenkarmes 14 über Schwenkachsen 15a und 16 angreift. An dem vorderen Ende 146 des
Schwenkarmes 14 ist ein Baggergreifer 30 aufgehängt. Die F i g. 3 und 4 zeigen in Verbindung mit den F i g. 1
und 2 das Seil- und Rollensystem des Baggers. Es ist ein Öffnungsmechanismus 40 für das Öffnen und Schließen
des Baggergreifers 30 vorgesehen. Dieser Öffnungsmechanismus umfaßt einen hydraulischen Arbeitszylinder
20, der mit einem Ende 20a über einen Schwenkzapfen 16a gelenkig mit dem Schwenkarm 14 verbunden ist und
dessen anderes Ende 206 über einen Fitting 49 mit einem schräg stehenden Seilblock 41 verbunden ist.
Letzterer umfaßt eine Grundplatte 41a, zwei davon abstehende Seitenplatten 416, ιπκΐ zwischen diesen
drehbar gelagerte Seilscheiben 48a, 486 und 48c, die durch geeignete Einrichtungen (nicht dargestellt) im
Abstand voneinander auf einer Welle 47 gelagert sind, die an den Seitenplatten befestigt ist.
An der Oberseite des Schwenkarmes 14 und in der Nähe des vorderen Endes 146 des Schwenkarmes ist ein
gerader Seilblock 51 gelagert, welcher eine Grundplatte 51a umfaßt, von der zwei Seitenplatten 516 im Abstand
voneinander abstehen, zwischen welchen drei Seilscheiben 53a, 536 und 53c in gewünschtem Abstand
voneinander auf einer von den Seitenplatten gehaltenen Welle 52 gelagert sind. Die schräg angeordneten
Seilscheiben 48a, 6, c und die gerade angeordneten Seilscheiben 53a, b, c, bilden ein Seilumlenksystem, bei
dem die Seilscheiben so angeordnet sind, daß die dem Betrachter von F i g. 4 nächstliegenden Umfangsbereiche
der Seilrillen der Seilscheiben 48a bis 48c mit den Seilrillen der einem Betrachter zugewandten Umfangsbereiche
der Seilrillen der Seilscheiben 53a, 6 bzw. c fluchten, während die von dem Betrachter abgewandten
Umfangsbereiche der entsprechenden Seilrillen der Seilscheiben 48a und 486 mit den Seilrillen der
Seilscheiben 536 bzw. 53c fluchten. Vom vorderen Ende 146 des Schwenkarmes 14 verlaufen ein Paar parallel
zueinanderliegender Seitenplatten 54, in denen Achsen 61 und 62 gelagert sind. An der Außenseite und an der
Innenseite der Seitenplatten 54 sind Seilscheiben 63a, 636,63c und 63c/ auf der Achse 61 drehbar gelagert und
mittels nicht dargestellten Abstandshaltern im Abstand voneinander gehalten. Auf diese Weise ist die
Seilscheibe 636 in Fluchtung mit der Seilscheibe 53a, und die Seilscheibe 63c ist in Fluchtung mit dem vom
Betrachter der Fig.4 abgewandten Umfangsbereich der Seilrille der Seilscheibe 48c. In Fluchtung mit den
Seilscheiben 63a, 636 und 63t/ liegen die drei Seilscheiben 65a, 656 und 65c, die auf der Achse 62
drehbar und im Abstand voneinander gehalten gelagert sind.
Auf der Achse 61 sitzt ferner ein Seilführungsrahmen 70, der aus den beiden identischen Seitenplatten 70a und
einer quer zu diesen liegenden Platte 706 besteht, wobei die Seitenplatten 70a schwenkbar um die Achse 61
gelagert sind. Die Platte 706 weist eine Führungsöffnung 71 in Form einer Buchse auf, die in Fluchtung mit
der Seilscheibe 636 ist sowie zwei weitere Führungsöffnungen 72, die ebenfalls Buchsen bilden, welche mit den
Seilscheiben 63a bzw. 63c/fluchten.
Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform des Seilmechanismus, der in Fig.5 dargestellt ist, trägt ein
gemeinsamer Bügel 68 die Welle 52 und die Achsen 61 und 62 und ist am vorderen Ende 146 mittels Fittingen
18a und 19a befestigt.
Wie aus F i g. 3 und insbesondere aus F i g. 6 zu erkennen ist, ist an der unteren Seite des Schwenkarmes
14 zwischen der Schwenkachse 13 und den Ende 146 des Schwenkarmes ein Rahmen 74 gehalten mit einer
Bodenplatte 74a, von der ein Paar Seitenplatten 746 abstehen. Letztere tragen eine Achse 75, auf der drei
Seilscheiben 76a, 766 und 76c drehbar gelagert und im
Abstand voneinander gehalten sind. Die letztgenannten Seilscheiben fluchten mit den Seilscheiben 63a, 63c bzw.
63c/.
Es ist ferner ein Hubvergrößerungsmechanismus 80 vorgesehen, mit einer Anzahl Seilscheiben. Dieser
Mechanismus umfaßt ein Paar Bügel 81, durch die jeweils ein Zapfen 62 gesteckt ist, einen Rahmen 83 mit
einer Grundplatte 83a und Seitenplatten 836, einer Achse 84, die in den Seitenplatten 836 gehalten ist,
Seilscheiben 85a, 856,85c, 85c/, 85e, 85/; die drehbar auf
der Achse 84 gelagert und im Abstand voneinander gehalten sind, ein Paar Bügel 86, die auf der Grundplatte
83a befestigt sind und jeweils einen Zapfen 87 tragen, und jeweils eine Gelenkstange 88, die mit ihren Enden
gelenkig an den Zapfen 82 und 87 gehalten ist. Es ist ferner ein Rahmen SS vorgesehen mit einer Grundplatte
89a und sich rechtwinklig von dieser erstreckenden Seitenplatte 896, wobei dieser Rahmen an einem
mittleren Bereich des Auslegers 11 befestigt ist und die
Seitenplatten 896 eine Achse 90 halten, auf der Seilscheiben 91a, 91 6, 91c, 91c/, 91 e, und 91 /drehbar und
im Abstand voneinander gelagert sind.
Um diese Seilscheiben sind Hubseile 98a, 986 und ein
Schließseil 99 geführt. Die Seilscheiben 85a bis 85/sind schräg angeordnet, so daß der Umfangsbereich der
Seilrille der von dem Betrachter der Seiischeibe 85a am weitesten entfernt zu liegen scheint, und der Umfangsbereich
der Seilrille der Seilscheibe 856, der am nächsten zu liegen scheint (F i g. 6) mit der Seilrille der
Seilscheibe 91a fluchten. In gleicher Weise fluchten der hinten liegende Bereich der Seilrille der Seilscheiben
856 mit der Seilrille der Seilscheibe 916, der hintere Bereich der Seilrille der Seilscheibe 85c und der vorne
liegende Umfangsbereich der Seilrille der Seilscheibe 85c/ mit der Seilrille der Seilscheibe 91c, der hinten
liegende Umfangsbereich der Seilrille der Seilscheibe 85c/ mit der Seilrille der Seilscheibe 91c/, der hinten
liegende Umfangsbereich der Seilrille der Seilscheibe 85eund der vorne liegende Umfangsbereich der Seilrille
der Seilscheibe 85/mit der Seilrille der Seilscheibe 91 e, sowie der hinten liegende Umfangsbereich der Seilrille
der Seilscheibe 85/mit der Seilrille der Seilscheibe 91/ Das Hubseil 98a ist mit seinem einen Ende an dem
Rahmen 89 befestigt mittels eines Befestigungselements 89c und erstreckt sich über die Seilscheiben 85a, 91a,
856, 916, 76a, 65a und 63a, verläuft dann durch die Führungsöffnung 72 und ist mit seinem anderen Ende
mit einem Befestigungselement 97 an einem Aufhängerahmen 93 für den Baggergreifer 30 befestigt In
ähnlicher Weise ist das Hubseil 986 mit seinem einen Ende mittels eines Befestigungselements 89c mit dem
Rahmen 89 verbunden und erstreckt sich über die
Seilscheiben 85e, 91 e, 85/ 91/ 76c, 65c und 63c/, verläuft
sodann durch die andere Führungsöffnung 72 und ist mit seinem anderen Ende mittels eines Befestigungseiements
97 an dem Aufhängerahmen 93 des Baggergreifers 30 befestigt. Das Schließseil 99 ist mit seinem einen
Ende mittels eines Befestigungselements 89c an dem Rahmen 89 befestigt und erstreckt sich über die
Seilscheiben 85c; 91c, 85c/, 91c* 766, 63c; 48c, 53c, 486,
536, 48a, 53a, 656, und 636, verläuft sodann durch die Führungsöffnung 71 und ist mit seinem anderen Ende
mit dem Betätigungsmechanismus 95 zum Öffnen und Schließen des Baggergreifers 30 verbunden. Dabei
verläuft im einzelnen der Endbereich des Schließseils 99 durch eine Öffnung, die von einer Buchse 94 in dem
Aufhängerahmen 93 gebildet ist, verläuft über mehrere Seilscheiben des Betätigungsmechanismus 95 und ist
mitteis eines Befestigungselements 96 mit dem Aufhängerahmen 93 verbunden.
Die vorhergehend beschriebene Seilführung der Hubseile 98a, 986 und des Schließseils 99 ist in F i g. 7
perspektivisch dargestellt. Mit dieser Anordnung von Seilscheiben und Seilen wird der Baggergreifer 30
geöffnet, indem das Schließseil 99 durch Ausdehnen des Arbeitszylinders 20 freigegeben wird. Der Baggergreifer
selbst hängt dabei im wesentlichen an den Hubseilen
98a und 986, und wenn der Baggergreifer 30 durch die Wirkung des Schließseiles 99, also durch Zusammenziehen
des Arbeitszylinders 20 geschlossen ist, wird er samt Inhalt durch das Schließseil 99 gehalten, während die
Hubseile 98a und 986 leicht gelockert sind, so daß der Baggergreifer richtig geschlossen ist.
Wenn in Betrieb der Ausleger 11 von der in Fig. 1
dargestellten Lage etwas gesenkt wird, um den Baggergreifer 30 tiefer abzusenken, etwa in ein
auszubaggerndes Loch, wird der Abstand zwischen den
Seilscheiben 85a bis 85/einerseits und den Seilscheiben
91a bis 91/andererseits allmählich verkürzt, so daß ein größeres Stück Seil der Seile 98a, 986 und 99
freigegeben wird und daher den Abstand des vorderen Endes des Schwenkarmes 14 und des Baggergreifers 30
vergrößert, wodurch der Baggergreifer in eine größere Tiefe hinabreichen kann als bei bekannten Baggerkonstruktionen
mit vergleichbaren Abmessungen des Aufbaues, 10, des Auslegers 11 und des Schwenkarmes
14, wobei vorausgesetzt ist, daß der Baggergreifer bis
auf die Ladefläche eines Lastwagens angehoben werden kann.
Mit anderen Worten, wenn bei dem beschriebenen Bagger die relative Lage zwischen dem Ausleger 11 und
dem Schwenkarm 14 konstant gehalten wird und wenn der Ausleger 11 um die Achse 10a mittels des
Arbeitszylinders 12 geschwenkt wird, bewegt sich der Baggergreifer 30 um eine größere Strecke nach oben
oder unten als das entsprechende vordere Ende des Schwenkarmes 14. Daher läßt sich mit dem beschriebenen
Bagger ein tieferes Loch ausheben als mit üblichen Baggern vergleichbarer Konstruktion mit einem vom
vorderen Ende des Schwenkarmes herabhängenden Baggergreifer. Dabei ist von Bedeutung, daß die
Bereiche der Hubseile 98a und 986 sowie des Schließseils 99, die sich zwischen dem Baggergreifer und
den ersten und dritten Seilscheiben erstrecken, in Übereinstimmung miteinander entsprechend der Änderung
der Neigung des Auslegers 11 verlängert oder verkürzt werden. Dies geschieht aufgrund des Umstandes,
daß die Seilscheiben 63a, 636 und 63c koaxial zueinander liegen und daß die Seile 98a, 986 und 99 sich
praktisch über dieselbe Strecke entlang dem Schwenkarm und dem Ausleger erstrecken.
Der Baggergreifer 30 ist am tiefsten abgesenkt, wenn
Der Baggergreifer 30 ist am tiefsten abgesenkt, wenn
der Ausleger 11 soweit wie möglich nach unten gesenkt
ist und wenn der Schwenkarm 14 rechtwinklig steht, so daß sein vorderes Ende 146 nach unten weist. In diesem
Zustand des Baggers ist die erreichbare Arbeitstiefe festgelegt durch die Länge der Seile 98a, 986 und 99, so
daß die Länge dieser Bereiche der Seile, die sich zwischen den Platten 706 des Rahmens 70, der um die
Achse der an der Vorderseite des Schwenkarmes liegenden Seilscheiben 63a, 636 und 63c/ schwenkbar ist
und dem Aufhängerahmen 93 des Baggergreifers 30
erstrecken, oder genauer gesagt zwischen den Führungsöffnungen 72 und dem Befestigungselement 97
oder zwischen der Führungsöffnung 91 und der Buchse 94, so lang wie gewünscht ist, vorausgesetzt, daß die
Abmessungen des Aufbaus, des Auslegers 11 und des Schwenkarmes 14 bereits festgelegt worden sind. In
diesem Fall ergibt sich jedoch eine Begrenzung in der Länge dieser Seilabschnitte oder in der Gesamtlänge
der Seile aus den Bedingungen, daß der Baggergreifer 30 nach Aufnehmen einer Last aus einem Loch vertikal
hochgehoben und dann im allgemeinen seitwärts und bis auf die Transportfläche eines Lastwagens bewegt
werden muß. Mit anderen Worten muß die Länge der Seilabschnitte zwischen dem Rahmen 70 und dem
Baggergreifer 30 und also auch die Gesamtlänge der Seile so kurz sein, daß der Baggergreifer diese
Bewegung ausführen kann, wenn der Schwenkarm 14 nach unten zeigt und der Ausleger 11 so hoch wie
möglich durch den Arbeitszylinder 12 angehoben worden ist. Eine weitere Begrenzung für die Länge der
Seile ergibt sich aus dem Umstand, daß die zwischen dem Rahmen 70 und dem Baggergreifer 30 sich
erstreckenden Seile weiter aufgewickelt werden über die an dem vorderen Ende angebrachten Seilscheiben
63a, 63Z) und 63c/, wenn der Schwenkarm 14 danach angehoben wird, um den Baggergreifer aus einer
Stellung, in der er gerade aus dem Loch hervorgeholt worden ist, in eine Stellung über dem Lastwagen od. dgl.
zu bringen. Dieser Freiraum beim Aufwinden muß mindestens bestehen bleiben als Länge der Seile
zwischen dem Rahmen 70 und dem Baggergreifer 30, wenn dieser sich in einer Stellung befindet, in der er
gerade aus dem Loch herausgenommen worden ist, da sonst der Baggergreifer 30 an den Seilführungsrahmen
70 anstoßen würde beim weiteren Anheben des Baggergreifers 30 bis auf die Höhe des Lastwagens.
Das oben genannte weitere Aufwickeln der Seile beim Überführen des Baggergreifers vom Ausgang des
Baggerlochs bis auf den Lastwagen geht darauf zurück, daß die Drehachse der Seilscheiben 76a, 76b und 76c, die
von dem Schwenkarm 14 gehalten werden, verhältnismäßig weit von der Schwenkachse 13 entfernt liegt, mit
der der Schwenkarm 14 an dem Ausleger 11 befestigt ist, und daß die Seile von dem vorderen Ende des
Schwenkarmes 14 zu dem Baggergreifer 30 hin über die Außenseite der Umfangsbereiche der Seilscheiben 63a,
63Z) und 63c/(vom Ausleger 11 her gesehen) die drehbar
an dem vorderen Ende des Schwenkarmes gehalten sind, ausgespannt sind.
Dieses Problem wird vermieden bei einem Bagger gemäß der Ausführungsform nach den F i g. 8 bis 12, bei
der Seilscheiben 176a, 176Z) und 176c, die mit ihren Achsen mit der Achse 13 der Lagerung des Schwenkarmes
14 an dem Ausleger 11 fluchten, anstelle der Seilscheiben 76a bis 76c bei der Ausführungsform nach
den F i g. 1 bis 7 vorgesehen sind. Insbesondere aus F i g. 11 ist zu erkennen, daß eine zusätzliche Seilscheibe
179 vorgesehen ist, die mit der Seilscheibe 176Z) zusammen wirkt im Schwenkbereich zwischen dem
Ausleger 11 und dem Schwenkarm 14. Durch diese Anordnung wird die Länge der Seilabschnitte, die sich
zwischen den Seilscheiben 91Z), 91c/ und 91 /im mittleren
Bereich des Auslegers 11 einerseits und den Seilscheiben 63a, 63c und 63c/ am vorderen Ende des
Schwenkarmes 14 andererseits erstrecken, praktisch unabhängig von der Schwenkstellung des Schwenkarmes
14 in bezug auf den Ausleger 11 konstant gehalten. Außerdem sind bei der Ausführungsform nach den
F i g. 8 bis 12 die Seile 98a, 98Z) und 99 vom vorderen
Ende des Schwenkarmes 14 zum Baggergreifer 30 hin über die innenliegenden Umfangsbereiche (vom Ausleger
11 aus gesehen) über die Seilscheiben 63a, 63b und
63c/ geführt unter Mitwirkung der Seilscheiben 153a,
153Z) und 153e, von denen einige die Seilscheiben 53a bis 53c ersetzen, während andere zusätzlich vorgesehen
sind. Durch diese Anordnung werden die Seile beim Anheben des Schwenkarmes 14 im Verlauf des weiteren
Anhebens des Baggergreifers 30 über das Baggerloch hinaus bis auf einen Lastwagen von den Seilscheiben
63a, 63b und 63c/ abgewickelt, so daß die Seile die Seilabschnitte zwischen dem Rahmen 70 und dem
Baggergreifer 30 vergrößern.
Auf diese Weise ist bei der Ausführungsform nach den Fig.8 bis 12 eine geringere Länge der Seilabschnitte
zwischen dem Rahmen 70 und dem Baggergreifer 30 erforderlich, wenn letzterer gerade aus dem Baggerloch
herausgehoben ist. Dies bedeutet, daß die Höhe des vorderen Endes des Schwenkarmes 14 über dem Rand
des Baggerlochs in dem Augenblick, wo der Baggergreifer 30 gerade aus dem Loch herausgehievt worden ist,
entsprechend kleiner sein kann und daß daher die Länge des Schwenkarmes größer gewählt werden kann, so daß
auch die Reichweite des Schwenkarmes entsprechend größer wird.
Bei den Fig.8 bis 12, die jeweils den Fig. 1, 3, 4, 6
bzw. 7 entsprechen, sind diejenigen Teile, die gleichartig ausgebildet sind wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel,
mit den gleichen Bezugsziffern wie bei letzterem versehen. Gemäß den F i g. 9 und 11 ist eine Achse 178
vorgesehen, die die Seilscheibe 179 drehbar trägt und die wiederum in Seitenplatten 177Z) festsitzt, welche sich
rechtwinklig von einer Grundplatte 177a erstrecken, die an dem Ausleger 11 in der Nähe des vorderen Endes
desselben befestigt ist.
Ansonsten ist die Konstruktion der zweiten Ausführungsform nach den Fig.8 bis 12 grundsätzlich gleich
wie die der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 7.
Beide Ausführungsformen umfassen ein Seilscheibensystem, welches zwischen dem Ausleger und dem
Aufbau angeordnet ist und deren Anlenkpunkte beide von der Schwenkachse 10a entfernt liegen. Durch diese
so Anordnung wird beim Drehen des Auslegers um den Aufbau und bei einer Änderung der Entfernung
zwischen den Anlenkpunkten eine Vervielfachung der Seilzugbewegung durch dieses Flaschenzug ähnliche
Seilscheibensystem bewirkt, so daß eine Änderung des Abstandes des Baggergreifers von dem vorderen Ende
des Schwenkarmes groß sein kann und dementsprechend auch eine große Arbeitstiefe in einem Baggerloch
erreicht werden kann.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Hydraulisch betätigter Bagger mit einem drehbaren Rahmen für die Aufbauten mit einem am
Rahmen vertikal schwenkbar gelagerten Ausleger, mit einem am freien Ende des Auslegers vertikal
schwenkbar gelagerten Schwenkarm an dem über Seilscheiben aufweisende Seilzüge, die mittels
Hydraulikzylindern betätigbar sind, ein Baggergreifer aufgehängt ist, der einen Aufhängerahmen
aufweist, und mit einem Seilbetätigungsmechanismus zum öffnen und Schließen der Baggorgreiferschalen,
gekennzeichnet durch ein erstes Seilzugsystem mit folgenden Teilen:
15
a) eine am vorderen Ende (14f>; des Schwenkarmes
(11) drehbar gelagerte erste Seilscheibe
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
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