DE2353137A1 - Kran - Google Patents

Kran

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/005Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with balanced jib, e.g. pantograph arrangement, the jib being moved manually
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices

Description

Kran
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kran zum Handhaben von Lasten, insbesondere zum Einsetzen und Entnehmen schwerer Werkstücke in bzw. aus Werkzeugmaschinen, welcher eine senkrechte Säule mit um die Säulenlängsachse drehbarem Kopf und einen Auslegerarm am Kopf aufweist.
Bisher ist es üblich, schwere Werkstücke mit Hilfe des in der jeweiligen Fertigungshalle vorgesehenen, auf Schienen an zwei gegenüberliegenden Hallenwänden verfahrbaren, eineLaufkatze aufweisenden Kranes zu handhaben, insbesondere auch in die jeweilige Werkzeugmaschine zur Bearbeitung einzusetzen und danach wieder heraus zu entnehmen. Stattdessen verwendet man auch einen im Bereiche der jeweiligen Werkzeugmaschine vorgesehenen Wandkran, welcher aus einem um eine senkrechte Achse verschwenkbaren, an einer benachbarten Fertigungshallenwand befestigten Ausleger besteht, über dessen mit einer Umlenkrolle versehenes Ende ein Lasthubseilzug läuft.
Dabei ist insbesondere nachteilig, daß eine genaue Führung der jeweiligen Last bzw. des jeweiligen Werkstücks kaum möglich ist und in jedem Fall ein beträchtlicher Zeitaufwand nicht vermieden werden kann. Hinzukommt, daß in den meisten Fällen mehrere Bedienungspersonen erforderlich sind,
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um einerseits das jeweilige Hebezeug zu bedienen und andererseits die jeweilige Last "bzw. das Werkstück zu führen bzw. auszurichten. Schließlich ist es schwierig, wenn nicht gar unmöglich, Lasten "bzw. Werkstücke an unzugänglichen, überbauten Stellen bzw· Werkstückaufnahmen an der jeweiligen Werkzeugmaschine aufzunehmen "bzw. abzusetzen.
Dies gilt grundsätzlich auch für einen bekannten Kran der eingangs angegebenen Gattung, welcher einen quer über der Säule sich erstreckenden Ausleger aufweist, welcher einerseits den eigentlichen Auslegerarm sowie andererseits einen Gegenauslegerarm bildet. Über eine Umlenkrolle am freien Ende des Auslegerarmes ist ein Lasthubseilzug geführt, während am Gegenauslegerarm ein Gegengewicht pneumatisch längsverschieblich ist. Diese Verschiebung des Gegegengewichtes wird von einem Steuerventil an der Säule gesteuert, und zwar entsprechend der jeweils am Auslegerarm hängenden Last.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kran der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit welchem die genannten Nachteile vermieden sind. Dies ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen MerlTnale erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 gekennzeichnet.
hei dem erfindungsgemäßen Kran stellt der Auslegerarm praktisch den verstärkten Arm der jeweiligen Bedienungsperson dar. Dies ermöglicht nicht nur eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit, sondern auch eine hohe Arbeitsgenauigkeit, ferner den Betrieb auch auf engstem und/oder unzugänglichem Raum. Darüber hinaus kann der Kran auch von einem gesonderten Schaltpult aus ferngesteuert werden, falls eine solche Fernsteuerung erwünscht ist.
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Kach.steh.end ist eine "bevorzugte Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Kranösanhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben· Darin zeigen schematisch.:
Fig. 1 eine Seitenansicht; und Fig. 2 sowie 3 jeweils eine andere Variante der Steuerung der Auslegerarmverstellung.
Der Kran weist eine senkrechte Säule 1 mit einem Säulenfuß 2 und einem Säulenkopf 3 auf. Der Säulenfuß 2 ist mit einem unteren Befestigungsflansch 4- versehen, der Säulenkopf 3 i& Säulenfuß 2 um die Säulenlängsachse drehbar gelagert, und zwar durch Wälzlager, so daß der Säulenkopf 3 von Hand verdreht werden kann·
Am Säulenkopf 3 ist ein zweiteilig ausgebildeter Auslegerarm 5 angebracht. Dieser besteht aus einem am Säulenkopf 3 um eine waagerechte Achse 6 verschwenkbar angelenkten Oberarm 7 und einem an diesem um eine waagerechte Achse 8 verschwenkbar angelenkten Unterarm 9« an dessem freien Ende ein Lastaufnahmehaken 10 befestigt ist. Oberarm 7 und Unterarm 9 sind jeweils gekrümmt, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
Zwischen dem Säulenkopf 3 und dem Oberarm 7 sowie zwischen dem Oberarm 7 und dem Unterarm 9 ist jeweils eine hydraulische Verstellpresse 11 bzw. 12 vorgesehen. Während die mit dem Zylinder am Oberarm 7 und mit der Kolbenstange am Säulenkopf 3 angelenkte Verstellpresse 11 zur Bewegung des Oberarms 7 am Säulenkopf 3 dient, verschwenkt die mit dem Zylinder am Oberarm 7 und mit der Kolbenstange am Unterarm 9 angelenkte Verstellpresse 12 den Unterarm 9 am Oberarm 7.
Am freien, kopfförmigen Ende 13 des Auslegerarmes des Unterarmes 9 ist ein Bedienungshebel 14 mit einem
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Druckknopf 15 vorgesehen. Dies ermöglicht es, des am Haken 10 hängende Werkstück 16 sozusagen von Hand in die Werkstückaufnahmen derjenigen Werkzeugmaschine 17 zu setzen, an welcher die Säule 1 bzw. der Säulenfuß 2 mit dem Flansch 4· "befestigt ist. Der Auslegerarm 5 folgt mit dem Ende 13 der Bewegung derjenigen Hand, mit welcher der Bedienungshebel 14 und der Druckknopf 15 erfaßt sind.
Gemäß Fig. 2 und 3 sind die beiden doppelt wirkenden Versteirpressen 11 und 12 jeweils über eine gemeinsame Steuereinrichtung 18 mit einer gemeinsamen Druckflüssigkeitsquelle 19 üblicher Ausgestaltung verbunden, welche im wesentlichen eine motorgetriebene Pumpe aufweist, welche Druckflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter ansaugt. Die Pumpe fördert in eine Druckflüssigkeitsleitung 20 zwischen der Druckmittelquelle 19 und der Steuereinrichtung 18, während von letzterer eine Druckflüssigkeitsrücklaufleitung 21 sum Vorratsbehälter der Druckflüssigkeitsquelle 19 führt. Die Steuereinrichtung 18 ist über zwei Paare von Druckflüssigkeitsleitungen 22 und 23 mit den Verstellpressen 11 und 12 verbunden, wobei die Leitungen 22 und 23 jedes Paares an einen anderen Arbeitsraum 24· bzw. 25 der zugehörigen Verstellpresse 11 bzw. 12 angeschlossen sind.
Gemäß S1Ig, 2 ist jeder Verstellpresse 11 bzw. 12 ein elektrohydrauliseh.es Servoventil mit einer ersten Stufe 26 und einer davon hydraulisch gesteuerten zweiten Stufe 27 zugeordnet. Die zweite Stufe 27 ist einerseits an die beiden Leitungen 20 und 21 angeschlossen, andererseits an die beiden Leitungen 22 und 23 der jeweils zuge-
doppelt hörigen Verstellpresse 11 bzw. 12, in welche einYentsperrbares Rückschlagventil 28 eingeschaltet ist. Die beiden elektromagnetischen Stellmotore 29 und 30 der ersten Stufe 26 sind jeweils elektrisch mit einem gemeinsamen Kreuz-
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potentiometer verbunden, welches von dem Bedienungshebel 14 verstellbar ist. Zwischen den Druckflüssigkeitsieitungen 20 und 21 ist ein elektromagnetisches Absperrventil 21' vorgesehen, welches durch Betätigung des Druckknopfes 15 erregbar ist. In unerregtem Zustand, d.h. in Ruhestellung, verbindet das Ventil 21· die Leitungen 20 und 21, so daß das hydraulische System drucklos ist* und die Leitungen 22 und 23 zu den Verstellpressen 11 und ;12 durch die doppelt entsperrbaren Rückschlagventile 28 gesperrt sind. Bei Betätigung des Druckknopfes 15 schaltet das Ventil 21' und sperrt den Bypass zwischen den Leitungen 20 und 21. Das hydraulische System ist dann betriebsbereit. Die Rückschlagventile 28 und die Servoventile 26, 27 sind beispielsweise an der jeweils zugehörigen Verstellpresse 11 bzw. 12 angebracht, während das erwähnte, nicht dargestellte Kreuzpotentiometer vorzugsweise im kopfförmigen Ende 13 des Unterarmes 9 untergebracht ist.
Bei der Variante gemäß Fig. 3 weist die Steuereinrichtung 18 ein Steuerventil 31 mit vier Ausgängen 32, 33, 34 und 35 auf, von denen jeweils zwei einander gegenüberliegende Ausgänge 32 und 34 bzw. 33 und. 35 an die Druckflüssigkeitsleitungen 22 und 23 einer Verstellpresse 11 bzw. 12 angeschlossen sind. In jedes Leitungspaar 22, 23 ist ein elektrohydraulisch entsperrbares Sitzventil mit zwei federbelasteten Ventilkörpern 36 und zwei damit zusammenwirkenden Betätigungskolben 37 eingeschaltet. Jeder Druckflüssigkeitsleitung 22 bzw. 23 ist dabei ein Ventilkörper 36 &it Betätigungskolben 37 zugeordnet. Der Raum zwischen den beiden Betätigungskolben 37 jedes Sitzventils ist durch eine Druckflüssigkeitsleitung 38 mit einem elektromagnetischen Ventil 39 verbunden, welches andererseits αϊ über eine Druckflüssigkeitsleitung 40 mit dem Vorratsbehälter und über eine Druckflüssigkeitsleitung 41 mit der Pumpe der Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung steht. Der elektromagne- -J tische Stellmotor 42 des Ventils 39 ist mit einem nicht daro gestellten elektrischen Schalter verbunden, welcher vom Druck- ^ knopf 15 des Bedienungshebels 14 betätigt wird, cn
Die beiden Sitzventile 36, 37 sind beispielsweise
jeweils an der zugehörigen Verstellpresse 11 bzw. 12 angebracht, während das Steuerventil 3I vorzugsweise im kopf-
förmigen Ende T3 des Unterarmes 9 vorgesehen ist« Der Bedienungshebel 14 greift in die beiden sich kreuzenden Langlöcher 43 zweier übereinander liegender Platten 44 ein, durch welche jeweils zwei einander gegenüberliegende Kolben 45 und 46 bzw. 47 und 43 miteinander verbunden sind, welche die Ausgänge 32 und 34 bzw. 33 und 35 des Steuerventils 31 steuern.
Soll der Auslegerarm 5 verstellt werden, dann muß zunächst der Druckknopf 15 des Bedienungshebels 14 betätigt werden, so daß das Yentil 39 umschaltet und die Betätigungskolben 37 mit Druckflüssigkeit von der Druckflüssigkeitsquelle 19 hei* beaufschlagt werden. Der Auslegerarm befindet sich dann im Vex'stellbereitschaftszustand. Es wird nunmehr der Bedienungshebel 14 beispielsweise in Sichtung des DoppeJpTeiles 49 in 3?ig. 3 bewegt; darm, wird die V er— skeilpresse 12 ein- oder ausgefahren und der Unterarm 9 am Oberarm 7 verschwenkt. Wird dagegen der Bedienungshebel 14 in Sichtung des Doppelpfeiles 50 in 3?ig. 3 verschwenkt, dann wird die Yerstellpresse 11 wirksam, um den Oberarm am Säuienkopf 3 zu verstellen. Bei Verschwenken des Bedienungshebels 14 in jeder anderen Richtung werden beide Yerstellpressen 11 und 12 gleichzeitig betätigt.
Der wälzgelagerte Säulenkopf 3 ist sehr leicht — gängig und kann von Hand verdreht werden. Dennoch kann ein eleitrohydraulischer Drehantrieb vorgesehen sein, welcher an die Druckflüssigkeitsquelle 19 angeschlossen ist. Dies empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Auslegerarmverstellung von einem Fernbedienungspult her steuerbar nein soll.
Mit dem erfindungsgemäßen Kran lassen sich verhältnismäßig schwere Lasten bzw. Werkstücke auf einfache Weise schnell und vor allem auch sehr genau handhaben,
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•und swar selbst auf engstem und imr schwer sugarsglichem Raum. Der Kran ist daher hervorragend f-"r den Einsatz an Werkzeugmaschinen tr.um 'Einsetzen und Entnehmen ,'schwerer Werkstücke geeignet.
In Fig. Ί ist zur Veransehaulichung der Anordnung des Druckknopfes 15 der Kopf des Bedienungshebels 14 auch noch, gesondert und in größerem Maßstab in einer Seitenansicht wiedergegeben.
Die Auslegerarmverstellung kann erwähntermaßen ferngesteuert erfolgen· Dabei kann die Fernsteuerung programmiert sein, so daß das Bedienungspersonal die Auslegerarmverstellung nur auszulösen braucht, welche dann nach dem jeweils eingestellten Progreras. selbsttätig abläuft»
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BAD

Claims (12)

  1. Ansprüche
    i1«/E.ran zun Handhaben von Laoten, Insbesondere zv.n Einsetzen und Entnehmen, schwerer Werkstücke in bzw. sus Werkzeugmaschinen, welcher eine senkrechte Säule mit um die Säulenlängsachse drehbarem Topf und einen Auslegerarn am Kopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (5) nachführbar ist und mehrteilig ausgebildet sowie an freien Ende (13) mit einen Bedienungshebel (14-) zur Auslegei'armverstellung verseilen ist.
  2. 2. Kran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Druckknopf (1p) am Bedienungshebel (14) zum Einschalten des Verstellbereitschai'tsaustandes des Auslegerannes (5)·
  3. 3. Kran nach Anspruch. 1 oder 2, gekennzeichnet durch, einen Lastaufnahmehaken (10), viel eher unmittelbar am freien Ende (13) äea Auslegerariaes (5) befestigt ist.
  4. 4. Kran nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (5) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem am Säulenkopf (3) um eine waagerechte Achse (6) verschwenkbar angelenkten Oberarm (7) sowie einem an diesem um eine waagerechte Achse (8) verschwenkbar angelenkten Unterarm (9) besteht,,
  5. 5- Kran nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (5) elektrohydraulisch, verstellbar und zwischen Oberarm (7) und Säulenkopf (5) sowie zwischen Oberarm (7) nnci Unterarm (9) jeweils mit einer hydraulischen Verstellpresse (11 bzw. 12) versehen ist.
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    2 3 b 3 1 3 7
  6. 6. Kran nech Anspruch Cj dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder doppelt wirkenden Verstellpresse (11 "bzw. 12) ein an eine Oriickfl-nssi^keitsouelle (19) angepcbloebenes elektrohydraulisch^ Servoventil (26, 27) verbunden ist, und daß die beiden elektromagnetischen Stellmotore (29 und 30) ΛβΓ ersten Stufe (26) der Servoventile mit ei~ nem gemeinsamen Kreuspotentioneter elektrisch verbunden sind, welches von dem Bedienungshebel (14·) verstellbar ist.
  7. 7· Kran nach Anspruch .5, gekennzeichnet durch ein vom Bedienungshebel (14-) betätigbares Steuerventil (3I) nit vier Ausgängen (32 bis 35)» welches eingangsseitig an eine Druckflüssigkeitsquelle (19) angeschlossen ist, während jeweils ein zusammengehöriges, gleichzeitig gesteuertes Aussangspaar (32 und 34- bzw. 33 und 35) wit einer der. beiden doppelt wirkenden Verstellpressen (11 und 12) verbunden ist»
  8. 8. Kran np.ch Anspruch 2 und 6 oder 2 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Verstellpresse (11 bzw. 12) und dem zugehörigen Servoventil (26, 27) bzw. dem Steuerventil (31) ein elektrohydraulisch entsperrbarea Rückschlagventil (28} 36, 37, 38, 39) vorgesehen ist, wobei die Rückschlagventile durch Betätigung des Druckknopfes (15) am Bedienungshebel (14-) entriegelbar sind.
  9. 9· Kran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmotoren bzw. Pressen.(11 und 12) zur AuslegerarmverBtellung f^rnsteuer-bar sind* gg£· programmiert.
  10. 10. Kran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der Säulenkopf (3) wälzgelagert ist.
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    IAD ORIGINAL
  11. 11. Kran nach einem der vorstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenkopf (J) elektrohydraulisch drehbar ist.
  12. 12. Kran nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Befestigungsflansch (4) am Säulenfuß (2).
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