DE1214367B - Kranartiges Druckluft-Hebezeug mit Steuervorrichtung - Google Patents

Kranartiges Druckluft-Hebezeug mit Steuervorrichtung

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DE1214367B
DE1214367B DEU6827A DEU0006827A DE1214367B DE 1214367 B DE1214367 B DE 1214367B DE U6827 A DEU6827 A DE U6827A DE U0006827 A DEU0006827 A DE U0006827A DE 1214367 B DE1214367 B DE 1214367B
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Germany
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valve
cylinder
load carrier
control device
handle
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DEU6827A
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English (en)
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Albert Charles Peterson
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Union Special Machine Co
Original Assignee
Union Special Machine Co
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/242Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated suspended jacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Kranartiges Druckluft-Hebezeug mit Steuervorrichtung Die Erfindung betrifft ein kranartiges Hebezeug, dessen Lastträger mittels eines in vertikaler Lage aufgehängten, druckluftbetätigten Hubzylinders vertikal sowie horizontal und drehbar beweglich ist, an dessen hebbarem Teil unten an einem Anschlußstück außer dem Lastträger die Steuervorrichtung angel bracht ist, deren Betätigungshandgriff ferner dem Bewegen des Hebezeugs entsprechend seinen Bewegungsmöglichkeiten in horizontaler Ebene von Hand dient.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, bei einem Hebezeug der oben angegebenen Art zur Bedienung mehrere Druckknöpfe vorzusehen, die in relativ großer Entfernung von dem eigentlich zu bewegenden Apparateteil angeordnet sind. Ferner ist es bekannt, in der Nähe des Lastträgers einen Steuerungshandhebel anzuordnen, der beim Aufwärtsbewegen der Last schräg gestellt werden muß. Derartige Bedienungsanordnungen lassen jedoch ein feinfühliges und sinnfälliges Arbeiten mit dem Hebezeug nicht zu. Auch bei anderen vorbekannten Steuerung einrichtungen für Hebezeuge entsprechen die Bewegungen der Steuerungshandhebel nicht in sinnfälliger Weise den vom Lastträger des Hebezeugs ausgeführten Bewegungen, so daß eine feinfühlige Bedienung solcher Geräte schwierig ist und meist nur von geschultem Personal ausgeführt werden kann.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Steuerung eines Hebezeuges der eingangs genannten Art unter Verwendung eines einzigen Handhebels derart sinnfällig zu machen, daß jede Bewegung des Handhebels genau der hierdurch bedingten Bewegung des Lastträgers entspricht.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei an sich bekannter Ausbildung der Steuervorrichtung für eine Folgesteuerung mit einem der Verstellung des Betätigungshandgriffes hinsichtlich Dauer, Richtung und verhältnismäßiger Geschwindigkeit folgenden Hub und mit selbsttätiger Rückkehr des Bedienungshandgriffes in die Nullage und bei an sich bekannter Ausbildung der Steuervorrichtung zur sinnfälligen Betätigung des Betätigungshandgriffes dieser mit einem Ende nur in einer parallel zur Achse des Hubzylinders im Anschlußstück angeordneten Längsführung verschiebbar ist und ebenso wie der in bekannter Weise als Dorn oder Gabel oder langgestreckter Traghaken -feststehend ausgebildete Lastträger mit seiner Längsachse senkrecht zu dieser Längsführung und entgegengesetzt zum Lastträger gerichtet steht.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammen- hang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1 teilweise im Schnitt, Fig.3 eine Vorderansicht des unteren Teiles der Ausführungsform aus F i g. 1, F i g. 4 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Lastträgers und Fig. 5 eine Seitenansicht des Lastträgers aus Fig. 4.
  • In der Zeichnung ist eine langgestreckte Kolbenstange 15 dargestellt, die mit einem Ende an einem Träger 16 aufgehängt ist.
  • Wie am besten in F i g. 2 ersichtlich, ist am anderen Ende der Stange 15 ein Kolben 17 befestigt, der zwei topfförmige Teile 18 enthält, die beidseitig einer Dichtungsscheibe l9 auf der Stange 15 angeordnet sind.
  • Der Kolben 17 ist in einem langgestreckten Zylinder 21 angeordnet, welcher zum Kolben 17 vertikal verschiebbar ist, wie in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt. Das obere Ende des Zylinders 21 ist durch einen Kopf 22 verschlossen, der im Zylinder 21 eingesetzt und durch eine Schraube 23 oder andere Mittel befestigt ist. Der Kopf 22 ist mit einer Bohrung 24 zur Aufnahme der Kolbenstange 15 versehen. Ferner besitzt der Kopf 22 eine Vertiefung 25 in der oberen Stirnfläche zur Aufnahme-einer Dichtun 26 und einer Platte 27. Die Dichtung 26 umschließt die Kolbenstange 15 und bildet einen luftdichten Verschluß zwischen der Stange 15 und dem Kopf 22. Die Platte 27 hält die Dichtung 26 fest und ist einerseits am Kopf 22 durch Schrauben 28 befestigt. Eine axiale Bohrung 29 in der Platte 27 bildet eine Verlängerung der Bohrung 24 im Kopf 22 und nimmt die Kolbenstange 15 auf. Zwischen dem Kopf 22 und der inneren Seitenwand des Zylinders 21 ist ein luftdichter Abschluß durch einen O-Ring 30 bekannter Ausführung geschaffen, der in einer umlaufenden Nut des Kopfes 22 eingelassen ist.
  • Der Kopf 22, die innere Wand des Zylinders 21 und der Kolben 17 bilden eine Druckkammer 31, die über einen Kanal 33 und einen Nippel 34 mit einer Rohrleitung 32 od. dgl. verbunden ist. Der Kanal 33 ist im Kopf 22 angeordnet und erstreckt sich vertikal von dessen innerer Oberfläche bis zum Nippel 34, wie in Fig.2 dargestellt. Nippel 34 steht über die Außenwand des Zylinders 21 vor und ist mit dem oberen Ende der Rohrleitung 32 verbunden.
  • Unterhalb der tiefstmöglichen Stellung des Kolbens 17 sind im Zylinder 21 mehrere Öffnungen 35 vorgesehen, die diesen Zylinderteil mit der Atmosphäre verbinden. Das untere Ende des Zylinders 21 ist durch ein Bodenstück 36 verschlossen. Das Bodenstück 36 erstreckt sich mit einem Teil 37 in den Zylinder 21 und steht mit einem Teil 38 über das untere Ende des Zylinders 21 vor. Der Teil 37 des Bodenstücks 36 ist luftdicht in den Zylinder 21 eingelassen unter Verwendung von Schrauben 39 und einem O-Ring 40. Letzterer ist in einer umlaufenden Nut des Teiles 37 angeordnet.
  • Der vorstehende Teil 38 des Bodenstücks 36 ist in einer Öffnung 41 in einem Arm 42 eines L-förmigen Anschlußstücks oder Rahmens 43 dicht neben dessen Außenende angeordnet. Das Teil 38 ist durch eine Schraube 44 mit einer Scheibe 45 starr mit dem Anschluß stück 43 verbunden. Die Öffnung 41 erstreckt sich senkrecht zur Längsrichtung des Armes 42, und entsprechend liegen die Teile 37 und 38 des Bodenstücks 36 und des Zylinders 21 mit ihrer Achse in einem rechten Winkel zum Arm 42.
  • Der andere Arm 46 des L-förmigen Anschlußstücks 43 erstreckt sich in entgegengesetzter. Richtung, jedoch im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Zylinders 21 und besitzt in seinem oberen Teil eine Bohrung 47. Diese Bohrung 47 enthält einen Ventilzylinder 48 und ein korrespondierendes Ventil 49. Der Zylinder 48 ist in die Bohrung 47 eingepreßt oder in anderer Weise in der Bohrung 47 fixiert.
  • Das Ventil 49 ist hin und her beweglich in dem Ventilzylinder 48 und wird durch einen Ventilstößel 55 (Fig;-2) gesteuert. Der Ventilstößel 55 ist axial zum Ventil 49 im Arm 46 des Rahmens 43 gelagert.
  • Der untere Teil 51 des Ventils 49 ist mit dem oberen Ende des Stößels 55 durch eine überlappende Zunge und eine Schraube 56 oder andere entsprechende Mittelverbunden. Eine obere Aussparung57 an einer Seite der Wand 46 des Rahmens 43 erstreckt sich nach innen in der Nähe der Bohrung 47 und greift in den Bereich der überlappenden Zunge, um die Montage, die Schmierung u. dgl. zu emöglichenE Die Seitenwand 46 a des Armes 46 ist außerdem mit einer unteren Aussparung 58 versehen, die sich in ähnlicher Weise nahe der Bohrung 47 nach innen erstreckt. Die untere Aussparung 58 ist getrennt von der oberen Aussparung 57 durch einen Steg 59.
  • Beide Aussparungen 57 und 58 sind durch einen abnehmbaren Deckel 60 im Arm 46 verschlossen, welcher an- der Seitenwand 46 a entsprechend befestigtist, z.B. durch Schrauben.
  • In dem Steg 59 ist ein Lager 61 und in dem unteren Ende des Armes 46 ein Lager 62 angeordnet.
  • Diese - Lager 61 und 62 gestatten eine reziproke Bewegung des Ventilstößels 55 und sind eingepreßt oder in anderer Weise im Arm 46 fixiert. Ein Betätigungshandgriff oder Steuergriff 63 erstreckt sich in die Aussparung 58 durch eine lange, ovale Öffnung in dem Deckel 60 (Fig. 2 und 3). Die Längsrichtung der Öffnung 64 erstreckt sich parallel der Längsrichtung des Ventilstößels 55, während der Handgriff 63 über den Deckel vorsteht und sich senkrecht zur Richtung des Ventilstößels 55 erstreckt.
  • Der Handgriff 63 ist fest, jedoch einstellbar mit dem Ventilstößel 55 durch ein Klemmstück69 der Aussparung 58 verbunden. Stößel 55 erstreckt sich durch eine vertikal angeordnete Öffnung70 in dem Klemmstück 69, während eine rechtwinklig dazu angeordnete Gewindebohrung73 den Schraubenzapfen 74 des Handgnffs 63 aufnimmt. Der Gewindezapfen 74 des Handgriffs 63 schraubt sich so weit in die Bohrung ein, bis er gegen eine Abflachung des Ventil stößels 55 zur Anlage kommt, wodurch der Stößel 55 mit dem Klemmstück 69 und dem Handgriff 63 starr verbunden ist. Ein Drehen des Handgriffs 63 in entgegengesetzter Richtung dient zum Lösen des Endes 74 von der Abflachung des Stößels 55, wodurch eine Bewegung des Stößels 55 und mit diesem des Ventils 49 relativ zum Handgriff 63 möglich wird. Auf diese Weise kann die Lage des Ventils 49 in dem Ventilzylinder 48 schnell und sicher verändert werden. Wie später im einzelnen noch beschrieben wird, kann die Bewegung des Handgriffs 63 in vertikaler Richtung durch Anschlagplatten 65 und 66 begrenzt werden. Diese Anschlagplatten sind am Deckel 60 im Anschluß an die Öffnung 64 mittels Schrauben 67 und 68 befestigt. Die Schrauben 67 und 68 greifen durch nicht dargestellte Langschlitze in den Anschlagplatten 65 und 66. Das Klemmstück 69 liegt in der Aussparung 58 zwischen zwei Schultern 71 und 72, die sich von gegenüberliegenden Innenwänden des Armes 46 nach innen ersfrecken.
  • Die Schultern 71 und 72 sind in vertikaler Richtung etwas dicker als das Klemmstück 69 in axialer Richtung. Außer zur Führung des Klemmstückes 69 dienen die Schultern 71 und 72 als Träger zweier Schraubenfedern 75 und 76, wenn der Handgriff 63 in seiner Mittelstellung ist. Die Feder 75 ist innerhalb - der Aussparung 58 zwischen einer Scheibe 77 vor dem Lager 61 und einer Scheibe 77 a an der oberen Fläche der Schultern 71 und 72 auf dem Ventilstößel 55 angeordnet. Die Feder 76 ist in ähnlicher Weise in der Aussparung 58 zwischen einer Scheibe 78 vor dem Lager 62 und einer Scheibe 78 a an der unteren Fläche der Schultern 71 und 72 auf dem Ventilstößel 55 angeordnet.
  • Auf einem Ansatz 79 (Fig. 2) an der Seitenwand 46 b gegenüber der Seitenwand 46 a des Armes 46 erstreckt sich ein als Dom ausgebildeter Lastträger 80, der zur Aufnahme eines Gegenstandes dient. Der Dom 80 ist im wesentlichen axial zum Griff 63 angel ordnet und mit dem Arm 46 des Rahmens 43 durch Klemmschrauben 81 und 82 im Ansatz 79 fest verbunden.
  • In der Ausgangsstellung der beschriebenen Einrichtung hängt normalerweise die Kolbenstange 15 und die anderen damit zusammenwirkenden Teile, wie der Zylinder 21, das Anschlußstück 43, der Handgriff 63 und der Dom 80, zur Aufnahme eines Gegenstandes an dem Träger 16. Die Zahl der Federn und die Kraft, die die Federn 75 und 76 in der unteren Aussparung 58 des Rahmens 43 ausüben, sind so bemessen, daß der Ventilstößel 55 das Ventil 49 in einer-ersten Stellung hält. In dieser Stellung verschließt der obere Teil 50 des Ventils 49 effektiv die Einlaßöffnung83 und verhindert dadurch ein Eindringen von Preßluft in den Ventilzylinder 48 durch die flexible Leitung 89, den Nippel 88, die Kanäle 86 und 87 und die Öffnung 83.
  • Um nun einen Gegenstand von einem Platz zu einem anderen zu bewegen, wird die Stange 80 zur Aufnahme des Gegenstandes zu demselben bewegt.
  • Die Stange 80 kann z. B. in eine Öffnung eines schweren Fußteiles od. dgl. eingeführt werden. Falls dieser Gegenstand gehoben werden soll, wird der Handgriff 63 zusammen mit dem Klemmstück 69, dem Ventilstück 51 und Ventil 49 ebenfalls angel hoben. Sobald die obere Fläche des Klemmstücks 69, wie in F i g. 2 dargestellt, an der Scheibe 77 a zur Anlage kommt, setzt die Feder 75 der weiteren Bewegung einen Widerstand entgegen. Die Aufwärtsbewegung des Ventils 49 bewirkt, daß der Konus 53 am oberen Teil 50 des Ventils 49 in den Bereich der Einlaß öffnung 83 im Ventilzylinder 48 gelangt. Dadurch wird eine geringe Menge Preßluft in die Druckkammer 31 (Fig. 2) des Zylinders 21 geführt. - Die Preßluft nimmt ihren Weg von der Zufuhrleitung 89 über den Nippel 88, Kanäle 86 und 87 durch die Einlaßöffnung 83, passiert den Konus 53 und gelangt in den Ventilzylinder 48. Von dort tritt die Preßluft durch die Auslaßöffnung 84 über die Kanäle 90 und 91, den Nippel 92 und die Leitung 32 aus und gelangt durch den Nippel 34 und den Kanal 33 im Kopf 22 in die Druckkammer 31. Der resultierende Luftdruck in der Kammer 31 wirkt gegen den Kolben 17 und den Kopf 22, wodurch der Zylinder 21 aufwärts bewegt wird. Mit dem Zylinder 21 bewegt sich das Anschlußstück43 und damit die den Gegenstand aufnehmende Stange 80 aufwärts. Während dieser Aufwärtsbewegung entweicht die Luft im Zylinder 21 unterhalb des Kolbens 17 durch die Öffnung 35.
  • Wenn die gegen die Feder gerichtete Kraft am Handgriff 63 vergrößert wird, wird das Ventil 49 um einen größeren Betrag nach oben verschoben, wodurch die Größe der Einlaßöffnung zum Innern des Ventilzylinders 48 zunimmt. Damit wird Preßluft schneller der Druckkammer 31 zugeführt und die Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung des zu bewegenden Gegenstandes vergrößert. Wird durch die Aufwärtsbewegung das Ventil 49 mit dem unteren Ende des Konus 53 etwa bis zur Mitte der Einlaß- öffnung 83 bewegt, erhält der Ventilzylinder 48 durch die Einlaßöffnung die größtmögliche Menge an Preßluft. Diese größtmögliche Durchgangsmenge von Preßluft in die Kammer 31 wird jedoch verhindert, da der Konus 54 am unteren Teil 51 des Ventils 49 die Auslaßöffnung 84 zu schließen beginnt, bevor der Konus 53 die beschriebene Stellung erreicht. Daher ist die größtmögliche Durchgangsmenge an Preßluft zur Kammer 31 und damit auch die größtmöglichte Hebegeschwindigkeit begrenzt.
  • Es ist moglich, die Höchstgeschwindigkeit für eine bestimmte Bedienungsperson durch die Anschlagplatte 65 einzuschränken. Die Schraube 67 wird dazu gelöst und die Platte 65 in vertikaler Richtung verschoben, um die Aufwärtsbewegung des Handgriffs 63 und des Ventils 49 einzuschränken. Bei einwandfreier Einstellung der Platte 65 kann die maximale Aufwärtsgeschwindigkeit der Einrichtung auf jeden gewünschten Wert eingestellt und dem Gewicht eines bestimmten zu hebenden Gegenstandes angepaßt werden. So wird zweckmäßig bei relativ leichten Gegenständen die Platte 65 bis dicht zum Hand griff 63 abwärts geschoben, wodurch verhindert wird, daß der Handgriff 63 und Ventil 49 die Einlaßöffnung83 so weit öffnen, daß die Luft, die in die Kammer 31 eindringt, eine übermäßig hohe Aufo wärtsgeschwindigkeit des zu transportierenden Gegenstandes bewirkt. Für relativ schwere Gegenstände wird die Platte 65 zweckmäßig nach oben verstellt, um die Luft schneller in die Kammer eindringen zu lassen, da schwerere Gegenstände die Luft in der Kammer unter größerem Druck halten.
  • Um die Hebegeschwindigkeit eines Gegenstandes, der von der Stange 80 getragen wird, zu verringern, wird die nach oben gerichtete, auf den Handgriff 63 ausgeübte Kraft vermindert. Dadurch drückt die Feder 75 den Ventilstößel 55. und das Ventil 49 relativ zum Ventilzylinder 48 abwärts. Damit wird weniger Luft von der Einlaßöffnung 83 zur Auslaßöffnung 84 geführt. Wird der Handgriff 63 losgelassen; bewegt sich das Klemmstück 69 unter der Kraft der Feder 75 automatisch in die Mittelstellung zwischen den vorstehenden Schultern 71 und 72. Das Ventil 49 im Ventilzylinder 48 geht in die Ausgangsstellung nach Fig. 6 zurück, wodurch die Einlaßöffnung 83 geschlossen und eine weitere Aufwärtsbewegung des Gegenstandes an der Stange 80 verhindert wird.
  • Der untere Teil 51 des Ventils 49 verhindert den Austritt von Preßluft aus der Druckkammer31 durch die Ablaßöffnung 85, sowohl während der Aufwärts bewegung des Ventils 49 als auch in der normalen Ruhestellung derselben. Somit verbleibt genügend, Druckluft in der Kammer 31, um einen von der Stange 80 getragenen Gegenstand in der angehoben nen Stellung zu halten, wenn der Handgriff 63 losgelassen wird und die Feder i5 das Ventil 49 in die Stellung nach F i g. 6 drückt.
  • Um einen Gegenstand an der Stange (Fig. 2) abzusenken, wird auf den Handgriff 63 eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt, die die Feder 76 zus ammendrückt und wodurch der tentilstößel 55 und das Ventil 48 relativ im Ventilzylinder 48 abwärts bewegt werden Wenn der Konus 54 am unteren Teil 51 des Ventilzylinders 49 die Abiaßöfnung 85 erreicht, passiert ein Teil der Preßluft aus der Kammer 31 den Schalldämpfer 99. Die Preßluft gelangt aus der Kammer 31 durch den Kanal 33, den Nippel 34, die Leitung 32, Nippel 92, Kanäle 90 und 91, Öffnung 84, Ablaßöffnung 85, Kanäle 93 und 94, Nippel 95, Leitung 96 und Nippel 97 zu dem Schalldämpfer 99. Der resultierende Druck, der in der Kammer 31 verbleibt, senkt den Zylinder 21 und den von dem Dom 80 getragenen Gegenstand.
  • Wird die nach unten gerichtete Kraft auf den Handgriff 63 vergrößert, bewegt sich das Ventil 49 relativ zum Ventilzylinder 48 weiter nach unten und vergrößert die Ablaßöffnung 85, wodurch die Druckluft aus der Kammer 31 schneller entweicht. Durch die besondere Konstruktion des Ventils 49 und die Kraft der Feder 76 ist die Abwärtsgeschwindigkeit des von der Stange 80 getragenen Gegenstands ständig proportional der abwärts gerichteten Kraft am Handgriff 63. Die maximale Abwärtsgeschwindigkeit kann durch Einstellung der Anschlagplatte 66 in gleicher Weise wie die Aufwärtsgeschwindigkeit durch Einstellung der Anschlagplatte 65 begrenzt werden.
  • -Um die Abwärtsgeschwindigkeit eines von der Stange 80 getragenen Gegenstandes zu verringern, wird die auf den Handgriff 63 ausgeübte, nach unten gerichtete Kraft vermindert. Die Feder 76 drückt gegen die Platte 78 a, und das Klemmstück 69 bewegt den Ventilstößel 55 und das Ventil 49 relativ zum Ventilzylinder 48 aufwärts, wodurch der Konus 54 am unteren Teil 51 des Ventils 49 die Ablaßöffnung 85 verkleinert. Dadurch passiert weniger Preßluft die Auslaßöffnung 84 und die Ablaßöffnung 85, wodurch die Abwärtsgeschwindigkeit des Zylinders 21 verringert wird. Wird der Handgriff 63 losgelassen, bringt die Feder 76 das Ventil 49 automatisch zurück, wodurch die Ablaßöffnung 85 geschlossen und ein weiterer Austritt von Luft aus der Kammer 31 verhindert wird. Die verbleibende Luft säule in der Kammer 31 trägt den Gegenstand an der Stange 80 und hält ihn in der abgesenkten Stellung.
  • Die Einrichtung arbeitet nach dem sogenannten »Servo-Prtnzip«, was bedeutet, daß die dem von der Stange 80 aufgenommenen Gegenstand verliehen Kraft zum Heben und Senken in einem abhängigen Verhältnis zu der am Handgriff 63 auszuübenden Kraft steht. Letztere Kraft ist stets proportional zu dem Betrag der Bewegung des zu transportierenden Gegenstandes während der Bewegung des Steuerhandgriffs 63 zwischen seinen Grenzen innerhalb der Anschlagplatten 65 und 66.
  • In F i g. 1 ist ein Träger 16 dargestellt, welcher im einzelnen vorteilhaft ist, um die zuvor beschriebene Einrichtung z. B. an einer Decke 109 aufzuhängen.
  • Der Träger 16 besitzt eine Stange 110, die schwenkbar in einer zur Decke 109 parallelen Ebene um einen Zapfen 111 an einem Ende der Stange 110 gelagert ist. Der Zapfen 111 ist an der Decke 109 durch Bolzen 112 und 113 befestigt und trägt auf seinem unteren Gewindeende eine Mutter 111a.
  • Eine Rolle 114 ist drehbar am anderen Ende der Stange 110 angeordnet und liegt auf einer gebogenen Schiene 115. Das Teil 115 kann die Form eines geschlossenen Kreises mit dem Zapfen 111 als Mittelpunkt aufweisen oder, wie in Fig 1 dargestellt, ein Segment dieses Kreises bilden. Die Schiene 115 ist an der Decke 109 mit Konsolen aufgehängt, z. B. Konsole 116, die eine Öffnung 117 zur Aufnahme des Endes der Stange 115 aufweist. Eine ähnliche Konsole kann vorgesehen sein an dem anderen Ende der Schiene 115 und, falls erforderlich, können geeignete Zwischenkonsolen vorgesehen werden.
  • Auf der Stange 110 ist ein zwischen deren Enden verschiebbares Lager 118 angeordnet, mit dem ein Auge 128 durch eine Lasche 119 (F i g. 1) starr verhunden ist. Das Auge 128 ist mit einem eingehängten Auge 129 verbunden, das vom oberen Ende der Ventilstange 115 gebildet wird und ein freies Pendem der Stange 115 an der Lasche 119 gestattet.
  • Der Träger 16 gestattet eine Bewegung der einen Gegenstand aufnehmenden Stange 80 und der daran anschließenden Teile in jeder beliebigen Richtung.
  • So können die Stange 80 und Rahmen 43, Zylinder 21 und Kolbenstange 15 um die Stange 110 geschwenkt werden. Außerdem kann die Stange 110 um den Zapfen 111 geschwenkt werden, wobei die Rolle 114 dem Weg der Schiene 115 folgt. Die einzelnen Teile des Trägers 16 gestatten es, die Einrichtung schnell und einfach in eine der oben erwähnten Richtungen oder in einer Kombination dieser Richtungen zu bewegen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Lastträgers ist in F i g. 4 und 5 dargestellt. Der Lastträger 123 kann im einzelnen zweckmäßig sein in Fällen, wenn ein zu transportierender Gegenstand nicht einwandfrei von einem stangenartigen Element 80 aufgenommen werden kann. Der Träger123 weist im wesentlichen Gabelform auf und schließt einen relativ geraden Schaft 124 und zwei gebogene Zinkenl25 und 126 ein. Die Zinkenl25 und 126 sind nach oben gebogen, wie in Fig.5 dargestellt, und sind dazu vorgesehen, einen zu bewegenden Gegenstand an der Oberfläche zu erfassen. Der Schaft kann statt der Stange 80 in den Ansatz 79 (Fig.2) eingesetzt werden und wird in ähnlicher Weise durch Klemmschrauben 81 und 82 festgehalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kranartiges Hebezeug, dessen Lastträger mittels eines in vertikaler Lage aufgehängten, druckluftbetätigten Hubzylinders vertikal sowie horizontal und drehbar beweglich ist, an dessen hebbarem Teil unten an einem Anschluß stück außer dem Lastträger die Steuervorrichtung angebracht ist, deren Betätigungshandgriff ferner dem Bewegen des Hebezeuges entsprechend seinen . Bewegungsmöglichkeiten in horizontaler Ebene von Hand dient, dadurch gekennzeichn e t, daß bei an sich bekannter Ausbildung der Steuervorrichtung für eine Folgesteuerung mit einem der Verstellung des Betätigungshandgriffes (63) hinsichtlich Dauer, Richtung und verhältnismäßiger Geschwindigkeit folgenden Hub und mit selbsttätiger Rückkehr des Betätigungshandgriffes (63) in die Nullage und bei an sich bekannter Ausbildung der Steuervorrichtung zur sinnfälligen Betätigung des Betätigungshandgriffes (63) dieser mit einem Ende nur in einer parallel zur Achse des Hubzylinders (21) im Anschlußstück (43) angeordneten Längsführung (55, 61, 62) ver schiebbar ist und ebenso wie der in bekannter Weise als Dorn (80) oder Gabel oder langgestreckter Traghaken (125, 126) feststehend ausgebildete Lastträger mit seiner Längsachse senkrecht zu dieser Längsführung und entgegengesetzt zum Lastträger gerichtet steht.
DEU6827A 1959-01-21 1960-01-19 Kranartiges Druckluft-Hebezeug mit Steuervorrichtung Pending DE1214367B (de)

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