DE2755986C2 - Wippwerk für einen Kran - Google Patents

Wippwerk für einen Kran

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DE2755986C2
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boom
cylinder
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Yukitoshi Chiba Morioke
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Algoship International Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/60Derricks
    • B66C23/605Derricks employing ships' masts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/82Luffing gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

nem Ende über eine doppelschwenkbare Anlenkstelle 9 Kiit dem Mast 5 bei oder nahe dessen oberem Ende in Verbindung. Die Anlenkstelle 9 ermöglicht ein Auf- und Abschwenken als auch ein seitliches Ausschwenken des Auslegers 7 um den Mast 5.
Die Stütze 3 ist an einem Ende 11 mit dem Mast 5 über eine erste Anlenkstelle 13 drehbar verbunden, die eine Auf- und Abbewegung als auch ein seitliches Ausschwenken der Stütze 3 um den Mast 5 erlaubt Die Anlenkstelle 13 ist mit dem Mast 5 in einem gewissen Abstand unterhalb der Anlenkstelle 9 befestigt Die Stütze 3 ist ebenfalls an der Seite des Auslegers 7 durch eine zweite Anlenkstelle 15 angelenkt Die Anlenkstelle 15 befindet sich am Ausleger 7 an einer Stelle zwischen dessen Enden und in einem kurzen Abstand von dem anderen Ende 17 der Stütze 3.
Die Stütze 3 ist über ein Gelenk 19, das zwischen der ersten Anlenkstelle 13 und der zweiten Anlenkstelle 15 vorgesehen ist, angelenkt Das Gelenk 19 befindet sich vorzugsweise nahe der zweiten Anlenkstelle 15 und teilt die Stütze 3 in einen langen, mit dem Mast 5 verbundenen Abschnitt 21 und einen kurzen, mit dem Ausleger 7 verbundenen Abschnitt 23 auf. Das Gelenk 19 ermöglicht ein nach unten gerichtetes Falten der Stütze in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu der Mast 5 und Ausleger 7 enthaltenden Ebene liegt und zwar in jeder Drehstellung des Auslegers innerhalb eines Bogens von etwa 180°.
Der Wippantrieb ist in Form eines relativ kleinen Hydraulikzylinders 25 ausgebildet und ist an der Seit*; des Auslegers 7 angeordnet Ein Ende des Zylinders 25 ist durch einen Drehzapfen 27 am Ausleger 7 angelenkt. Der Drehzapfen 27 befindet sich vorzugsweise zwischen dem Drehzapfen 15 für die Stütze und der Schwenkverbindung 9, so daß sich der Zylinder 25 nach innen in Richtung auf den Mast 5 erstreckt. Die Kolbenstange 29 des Zylinders 25 ist über einen Drehzapfen 31 mit der Verlängerung 23 der Stütze 3 verbunden, und dieser Drehzapfen 31 befindet sich an der anderen, vom Gelenk 19 abgewandten Seite der zweiten Anlenkstelle 15.
Beim Betrieb wird die Kolbenstange 29 durch den Zylinder 25 zurückgezogen, wodurch die Stütze 3 um ihr Gelenk 19 nach unten klappt und der Ausleger 7 in eine geneigte Abstellposition gelangt. Um den Ausleger 7 in eine im wesentlichen horizontale Arbeitsstellung anzuheben, wird der Zylinder 25 beaufschlagt, um die Kolbenstange 29 auszufahren. Beim Ausfahren der Kolbenstange 29 wird der Abschnitt 23 der Stütze um den Drehzapfen 15 gedreht. Diese Drehbewegung begradigt die Stütze 3 und hebt den Ausleger 7 an. Die Drehung des Abschnittes 23 erfolgt so lange, bis die Stütze 3 ihre gerade Erstreckung angenommen hat und etwas in die entgegengesetzte Richtung abgebogen ist. An dieser Stelle ist die Kolbenstange 29 voll ausgefahren, wobei sie in Wirklichkeit durch das Gewicht des Auslegers herausgezogen wird. Der Ausleger wird in dieser Arbeitsstellung verriegelt, indem die Achse des Gelenkes i9 in der Stütze 3 um eine geringe Wegstrecke 35 über die Linie 37 hinaus bewegt wird, die die erste Anlenkstelle 13 mit der zweiten Anlenkstelle 15 verbindet. Man wird einsehen, daß bei der Bewegung des Gelenkes 19 an der imaginären Linie 37 vorbei der Ausleger 7 zunächst eine maximale Höhenstellung erreicht und dann etwas wieder absinkt.
Zum Absenken des Auslegers 7 wird die Kolbenstange 29 eingezogen, so daß sich der kurze Stützenabschnitt 23 um die zweite Anlenkstelle 15 dreht und das Gelenk 19 nach unten an der imaginären Linie 37 vorbeibewegt um die Stütze 3 in den gefalteten Zustand zu bringen. Wenn sich das Gelenk 19 an der Linie 37 vorbeibewegt hilft das Gewicht des Auslegers 7 mit die Kolbenstange 29 zurückzuziehen. Wenn die Kolbenstange ihre voll zurückgezogene Stellung eingenommen hat befindet sich der Ausleger in der geneigten Absenkposition.
Eine leicht modifzierte Ausführungsform des Wippwerks 1 ist in F i g. 2 gezeigt Dieses modifizierte Wippwerk 101 verwendet ebenfalls eine Gelenkstütze 103, die an einem vertikalen Mast 105 und einem Ausleger 107 angebunden ist Der Ausleger 107 ist wiederum an einem Ende durch eine als Doppelgelenk ausgebildete Anlenkstelle 109 mit dem Mast 105 bei oder nahe dessen oberem Ende verbunden. Diese Anlenkstelle 109 ermöglicht ein Auf- und Abdrehen als auch seitliches Ausschwenken des Auslegers um den Mast 105. Die Stütze 103 ist an einem Ende 111 durch eine als Doppelgelenk ausgebildete erste Anlenkstelie 113 mit dem Mast 105 an einer Stelle verbunden, die in einem gewissen Abstand unterhalb der Anlenkstelle 109 liegt. Die erste Anlenkstelle 113 ermöglicht ebenfalls eine Auf- und Abbewegung der Stütze 103 relativ zum Mast 105 sowie ein seitliches Ausschwenken um den Mast Die Stütze 103 ist ebenfalls mit der Seite des Auslegers 107 über eine als Drehzapfen ausgebildete zweite Anlenkstelle 115 schwenkbar verbunden.
Der vorbeschriebene Aufbau ist der gleiche wie bei der Ausführung nach Fig. 1. Bei der Ausführung nach Fig.2 ist jedoch die zweite Anlenkstelle 115 an dem Ende 117 der Stütze 103 angeordnet. Die Stütze 103 ist über ein zwischen ihren Enden 111, 117 vorgesehenes, als Drehzapfen ausgebildetes Gelenk 119 gelenkig ausgebildet. Das Gelenk 119 befindet sich wesentlich näher an dem Ende 117 als an dem Ende 111 und teilt die Stütze 103 in einen langen, mit dem Mast 105 verbundenen Abschnitt 121 und einen kurzen, mit dem Ausleger 107 verbundenen Abschnitt 123 auf. Das Gelenk 119 erlaubt wie das Gelenk 19 ein Falten oder Auslenken der Stütze 103 in einer Ebene, die sowohl Ausleger als auch Mast enthält. Der Wippantrieb in Form eines relativ kleinen Hydraulikzylinders 125 ist längs der Seite des Auslegers 107 angeordnet. Der Zylinder 125 bei dieser Ausführungsform liegt in der gleichen Ebene wie die Stütze 103 längs des Auslegers 107 und ist an seinem äußeren Ende mit dem Ausleger 107 über einen Drehzapfen 127 verbunden. Der Stützenabschnitt 123 hat einen seitlichen Vorsprung 131, der sich etwa auf halbem Wege zwischen den Verbindungsstellen der Anlenkstellen 115, 119 befindet. Der Vorsprung 131 ragt vom Stützenabschnitt 123 nach oben ab und steht über einen Zapfen 129 mit der Kolbenstange 133 des Zylinders 125 in Verbindung. Der Stützenabschnitt 123 kann ferner einen nahe der zweiten Anlenkstelle 115 abstehenden Anschlagvorsprung 135 haben.
Wenn beim Betrieb die Kolbenstange 133 eingezogen wird, faltet sich die Stütze 103 um das Gelenk 119, wobei der kurze Abschnitt 123 sich um die zweite Anlenkstellc 115 dreht, um das Gelenk 119 anzuheben und den Ausleger 107 in seine geneigte Position, die die Abstellposition ist, abzusenken.
Wird der Zylinder 125 beaufschlagt, so dreht die Kolbenstange 133 den Abschnitt 123 um die zweite Anlenkstelle 115 unter Begradigung der Stütze 103 und Anheben des Auslegers 107 um die Anlenkstelle 109 relativ zum Mast 105. Vorzugsweise wird der Zylinder 125 so lange beaufschlagt, bis das Gelenk 119 etwas über eine
Totpunktlinie gelangt ist, die die Achse der zweiten Anlenkstelle 115 mit der horizontalen Achse der ersten Anlenkstelle 113 verbindet. An dieser Stelle befindet sich der Ausleger 107 in einer im wesentlichen horizontalen Lage und wird die Stütze 103 »verriegelt«, indem der Anschlag 135 ein Auflager 141 am Ausleger 107 berührt und eine weitere Bewegung des Zylinders 125 verhindert ist.
Die Zylinder 25 und 125 bleiben grundsätzlich längs der Seite des Auslegers jederzeit mit entweder aus- oder eingefahrenen Kolbenstangen 29 und 133 und sind daher gegen eine mögliche Beschädigung durch die vom Baum gehaltene Last geschützt. Des weiteren befinden sich die Kolbenstangen 29 und 133 in den eingezogenen Stellungen, wenn der Ausleger abgestellt wird oder sich nicht im Einsatz befindet, so daß sie gegenüber Korrosionen geschützt sind. Die Hydraulikzylinder 25, 125 sind im Vergleich mit den Zylindern von bekannten Wippwerken relativ We1Hi. Da die Stützen 3,103 in einen relativ kurzen und einen relativ langen Abschnitt aufgeteilt sind und die Zylinder mit den kurzen Abschnitten in Verbindung stehen, ist ein nur relativ kurzer Kolbenhub zum Falten oder Begradigen der Stütze 3,103 und damit Anheben oder Absenken des Auslegers 107 erforderlich. Obschon nur ein Zylinder mit kurzem Hub verwendet wird, ermöglicht die Anordnung eine Bewegung des Auslegers über einen relativ großen Winkel.
Das Wippwerk bietet ferner eine gewisse Flexibilität hinsichtlich der Wahl der Größe der Hydraulikzylinder 25, 125, da die Länge der kurzen Stützenabschnitte 23, 123 sowie der Abstand zwischen den Anlenkstellen 15 und 31 und 115 und 129 verändert werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
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50
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65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wippwerk für einen Kran mit einem Mast und einem am Mast angelenkten Ausleger, zwischen denen eine aus einem langen Abschnitt und einem kurzen Abschnitt zusammengesetzte Stütze verläuft, deren Abschnitte durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, wobei das eine Ende des langen Abschnitts durch eine erste Anlenkstelle mit dem Mast und der kurze Abschnitt durch eine im Abstand zum Gelenk liegende zweite Anlenkstelle mit meinem einen Ende mit dem Ausleger verbunden ist und wobei ein Wippantrieb mit einem Ende mit dem Ausleger und mit seinem anderen Ende mit dem kurzen Abschnitt gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (i9; 119) das andere Ende des langen Abschnittes (21; 121) mit dem anderen Ende des kurzen Abschnittes (23; 123) verbindet und daß das andere Ende des Wippantriebs (Hydraulikzylinder 25; 125) verschwenkbar an einer solchen Stelle mit dem kurzen Abschnitt (23; 123) verbunden ist, daß das Gelenk sich bei Betätigung des Wippantriebs (Hydraulikzylinder 25; 125)
in eine bestimmte Arbeitslage über eine imaginäre Linie bewegt, die die erste (13; 113) und die zweite Anlenkstelle (15; 115) verbindet, und dabei die Stütze von einer ersten Faltstellung bei abgesenktem Ausleger (7) über eine in der imaginären Linie liegende gestreckte Stellung eine entgegengesetzte zweite Faltstellung bei angehobenem Ausleger (7) einnimmt
2. Wippwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anlenkstelle (15) zwischen den Enden des kurzen Abschnittes (23) angeordnet ist und daß das andere Ende des Wippantriebs (Hydraulikzylinder 25) an einer Stelle zwischen der zweiten Anlenkstelle (15) und dem anderen Ende des kurzen Abschnittes (23) verschwenkber mit dem kurzen Abschnitt verbunden ist.
3. Wippwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (27) des Wippantriebs (Hydraulikzylinder 25) zwischen dem Mast (5) und der zweiten Anlenkstelle (15) verschwenkbar mit dem Ausleger (7) verbunden ist.
4. Wippwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (129) des Wippantriebs (Hydraulikzylinder 125) an einer Stelle zwischen den Enden des kurzen Abschnittes (123) mit dem kurzen Abschnitt verschwenkbar verbunden ist und daß die zweite Anlenkstelle (115) zwischen diesem Punkt und dem anderen Ende des Wippantriebs (Hydraulikzylinder 125) angeordnet ist.
5. Wippwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Wippantriebs (Hydraulikzylinder 125) zwischen der zweiten Anlenkstelle (115) und dem freien Ende des Auslegers (7) verschwenkbar angeschlossen ist.
6. Wippwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (129) des Wippantriebs (Hydraulikzylinder 125) an einer Stelle mit dem kurzen Abschnitt (123) verbunden ist, die von einer imaginären Linie quer versetzt ist, die das Gelenk (119) mit der zweiten Anlenkstelle (115) verbindet.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wippwerk für einen Kran gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem aus dem DE-GM 70 29 696 bekannten Wippwerk liegt der Gelenkpunkt zur Verbindung des langen Abschnittes mit dem kurzen Abschnitt zwischen dem Gelenkpunkt für den Angriff des Auslegers und dem Gelenkpunkt zum Verbinden des kurzen Abschnittes mit dem Ausleger, so daß die Stütze nur in einer Richtung abgeknickt wird und werden kann. Dadurch ist in allen Stellungen des Auslegers der Auslegerbewegungszylinder belastet, was als nachteilig anzusehen ist. Außerdem muß für den Bewegungsspielraum zwischen den Endlagen des Auslegers der lange Abschnitt der Stütze als Zylinder ausgebildet sein, welcher eine relativ große Hublänge haben muß. Um bei einer derartigen Hublänge eine hohe KnJckbelastung zulassen zu können, muß dieser Zylinder sehr kräftig ausgebildet sein, was zur Erhöhung der Herstellungskosten führt. Außerdem ist dieser Zylinder im abgesenkten Zustand völlig ausgefahren, so daß die Kolbenstange in diesem Zustand zur Atmosphäre freiliegt und daher einer erheblichen Korrosion und Verschmutzung unterworfen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wippwerk der genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß mit einfachen Mitteln eine weiträumige Schwenkbewegung bei Verwendung eines relativ kurzen Arbeitszylinders möglich ist, wobei der Arbeitszylinder in der eigentlichen Arbeitsstellung des Auslegers einer möglichst geringen Belastung unterworfen ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß dieser Lösung sind die aufeinanderzugerichteten Enden des kurzen und langen Abschnittes der Stütze, die nicht als Zylinder ausgebildet sind, aneinandergelenkt, so daß durch die besondere Anordnung des Auslegerbewegungszylinders die Stütze in der horizontalen Endlage des Auslegers eine geringfügig über den Totpunkt hinausgegangene Strecklage einnimmt, in der der Auslegerbewegungszylinder nur geringfügig belastet ist. Der einzige Zylinder hat eine relativ kurze Länge und ist geringen Knicklasten unterworfen, wodurch der Zylinder klein bemessen werden kann.
Das erfindungsgemäße Wippwerk hat einen einfachen und preiswert herzustellenden Aufbau. Obwohl nur ein kurzer Hub verwendet wird, erlaubt die erfindungsgemäße Anordnung eine Bewegung des Auslegers über einen relativ großen Winkel. Ferner ist der Zylinder an einer Stelle angeordnet, wo Beschädigungen durch eine schwingende Last unwahrscheinlich sind. In der Abstellposition des Auslegers befindet sich die Kolbenstange im in den Zylinder eingezogenen Zustand, so daß korrosive Einflüsse weitgehend ausgeschaltet sind. Außerdem ist das erfindungsgemäße Wippwerk stabil ausgebildet und spricht relativ rasch an.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von einem Kran mit einem erfindungsgemäß aufgebauten Wippwerk erster Ausführungsform, und
F i g. 2 eine Ansicht von einem Kran mit einem erfindungsgemäß aufgebauten Wippwerk modifeierter Ausführungsform, welches ähnlich dem System nach F i g. 1 ist.
Das in F i g. 1 gezeigte Wippwerk 1 hat eine Stütze 3, die zwischen dem vertikalen Mast 5 und dem Ausleger 7 schwenkbar angelenkt ist. Der Ausleger 7 steht an ei-
DE2755986A 1976-12-25 1977-12-15 Wippwerk für einen Kran Expired DE2755986C2 (de)

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JP15713176A JPS5380655A (en) 1976-12-25 1976-12-25 Derric device for boom and so on

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