DE2247839A1 - Zusammenklappbarer kran - Google Patents

Zusammenklappbarer kran

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DE2247839A1
DE2247839A1 DE19722247839 DE2247839A DE2247839A1 DE 2247839 A1 DE2247839 A1 DE 2247839A1 DE 19722247839 DE19722247839 DE 19722247839 DE 2247839 A DE2247839 A DE 2247839A DE 2247839 A1 DE2247839 A1 DE 2247839A1
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DE
Germany
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carrier
folded
boom
crane according
crane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722247839
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Mantel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mantel Brothers Pty Ltd
Original Assignee
Mantel Brothers Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mantel Brothers Pty Ltd filed Critical Mantel Brothers Pty Ltd
Priority to US00318656A priority Critical patent/US3819059A/en
Publication of DE2247839A1 publication Critical patent/DE2247839A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/54Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • "Zusammenklappbarer Kran" Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf zusammenklappbare Kräne und insbesondere, aber nicht ausschliesslich, auf Kräne, die auf einem Lastwagen montiert werden können und die zusammengeklappt werden können, um einen möglichst geringen Raum einzunehmen, wenn sie nicht in Gebrauch sind.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein Kran vorgesehen, der einen zusammenklappbaren Ausleger umfasst, der an dem oberen Ende eines Trägers angselenkt ist, dessen unteres Ende drehbar mit einem drehbaren Unterteil verbunden ist, wobei sowohl der angelenkte Ausleger als auch der drehbar angeordnete Träger durch eine gemeinsame Kolben- und Zylinderanordnung in ihrer Winkelausrichtung verstellt werden können.
  • Weitere erfindungsgemässe Merkmale sind die folgenden: Das drehbare Unterteil ist eine in einer Hülse montierte Säule, die Kolben- und Zylinderanordnung ist mit einem Ende an der Säule und mit dem anderen Ende an dem Ausleger angelenkt, eine Anschlageinrichtung ist vorgesehen, um die Bewegung des Tragers zwischen einer zusammengeklappten und einer gestreckten Stellung zu begrenzen, und eine Sperreinrichtung ist vorgesehen, um den Träger in einer gestreckten Stellung zu verriegeln.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. 1 eine Seitenrissansicht eines zusammenklappbaren Krans in zusammengeklappter Stellung ist, Fig. 2 eine Seitenrissansicht eines Teils des in herausgeklappter Stellung verriegelten Krans ist und Fig. 3 eine Endrissansicht des in Fig. 2 gezeigten Krans ist.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung ist ein hydraulisch gesteuerter Kran, der auf einem Lastwagenchassis unmittelbar hinter der Fahrerkabine montiert sein kann und dazu verwendet wird, den Lastwagen zu beladen und zu entladen.
  • Der Kran umfasst ein starres Unterteil 1, das ein Stützteil 2 trägt, das gegenüber dem Unterteil 1 um eine senkrechte Achse drehbar ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Unterteil 1 mit einer nach oben ragenden Hülse 3 versehen, in der eine Säule 4 aufgenommen wird. Das Stützteil 2 ist an dem oberen Ende der Säule befestigt.
  • Das Stützteil 2 hat U-förmigen Querschnitt, und ein Träger 5 ist bei 6 an den Seitenflächen des Stützteils 2 angelenkt. Das Gelenk 6 ist an dem oberen Ende des Stützteils und gegen die Mittellinie der Säule 4 in Richtung auf einen Ausleger 7 des Krans versetzt angeordnet. Der Träger 5 umfasst zwei parallele, in Abstand voneinander angeordnete Platten 8, von denen je eine von der Aussenfläche jedes Seitenteils des Stützgliedes 2 ausgeht, sowie Querversteifungsplatten 9, die an den Kanten der Platten 8 entlang dem grössten Teil ihrer Länge befestigt sind.
  • Eine Kolben- und Zylinderanordnung 10 verläuft von einer Drehgelenkverbindung 11 an dem Ausleger 7 zu einer Drehgelenkverbindung 12 an dem Stützteil 2. Die Drehgelenkverbindung 12 ist in der gleichen waagerechten Ebene angeordnet, wie das Gelenk 6 des Trägers 5.
  • Ein Ende des Auslegers 7 ist an dem oberen Ende des Trägers 5 angelenkt. Ein Teil 15 sitzt verschiebbar in dem Ausleger an dessen anderem Ende. Dieses Teil ist gegenüber dem Ausleger durch eine in dem Ausleger angeordnete hydraulische Zylindervorrichtung einziehbar und ausfahrbar. Ein Arm 13 ist an dem freien Ende des Teils 15 angelenkt und ist über eine weitere -Kolben- und Zylinderanordnung in bekannter Weise betät-igbar.
  • Der Ausleger 7 und der Träger 5 weisen zusammenwirkende Flächen 16 auf, durch die gewährleistet wird, dass sich der Ausleger in einer waagerechten Ausrichtung befindet, wenn der Kran in der zusammengeklappten Stellung ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass die Kolben- und Zylinderanordnung 10 eine weitere Abwärtsbewegung des Trägers 5 verhindert, wenn die Anordnung sich in ihrer eingezogenen Stellung befindet. Diese eingezogene Stellung braucht jedoch nicht der zusammengeklappten Stellung des Trägers zu entsprechen, da eine Bewegungsbegrenzungseinricntung vorgesehen ist, wie es weiter unten beschrieben wird.
  • Bei Gebrauch des Krans und ausgehend von der zusammengeklappten Stellung wird zunächst der Arm 13 des Auslegers herausgeklappt, wie es bei dieser Art von Maschinen üblich ist. Es ist ersichtlich, dass bei diesem Vorgang der Schwerpunkt des Krans in Richtung des Arms 13 verschoben wird und infolgedessen um das Gelenk 6 ein Moment erzeugt wird, das bestrebt ist, den Kran aufzuklappen.
  • Diese Bewegung wird jedoch durch die Kolben- und Zylinderanordnung 10 verhindert. Beim Ausfahren dieser Kolben- und Zylinderanordnung werden sowohl der Ausleger 7 als auch der Träger 5 gleichzeitig in die aufgeklappte Stellung gedreht.
  • Es ist eine Einrichtung vorgesehen, mittels derer der Träger 5 in der hochgeklappten Stellung automatisch verriegelt wird. Diese Einrichtung ist auch für eine automatische Lösung der Verriegelung konstruiert. Die Sperreinrichtung umfasst zwei einander gleiche Sperrteile 18, die an dem Träger gelenkig angebracht sind und dazu dienen, eine Bewegung des Trägers von der hochgeklappten Stellung in eine zusammengeklappte Stellung zu verhindern. Die Sperreinrichtung wirkt mit Anschlag mitteln zusammen, um eine Vorwärtsbewegung des Trägers 5 aus der hochgeklappten Stellung zu verhindern.
  • Ein Zapfen 17 ist quer zwischen den Platten 8 des Trägers 5 befestigt. Er ist nahe an dem unteren Ende des Trägers befestigt und so angeordnet, dass er von den von dem Gelenk 6 entfernten Kanten 26 der Seitenteile des Stützteils 2 frei ist, wenn sich der Träger 5 zwischen der zusammengeklappten und der hochgeklappten Stellung bewegt. Ein Verriegelungsteil 18 ist gelenkig an jeder Platte 8 des Trägers 5 in Nähe der inneren Hauptfläche des Trägers und in der gleichen senkrechten Ebene wie das entsprechende Seitenteil des Stützteils 2 befestigt. Die Drehgelenkverbindung 20 zwischen jedem Verriegelungsteil 18 und der Platte 8 befindet sich senkrecht über dem Zapfen 17. Die Verriegelungsteile 18 können zweckmässigerweise durch eine gemeinsame Welle 21 befestigt sein, die quer zwischen den Platten 8 verläuft und an diesen drehbar befestigt ist.
  • Jedes Verriegelungsteil ist mit einer in einer Seite ausgebildeten Ausnehmung versehen, die so ausgebildet ist, dass sie den Zapfen 1 7 aufnehmen kann, der als ein Anschlag dient, um die Verriegelungsteile in einer Stellung festzulegen, in der die Bewegung des Trägers 5 aus einer hochgeklappten zu einer zusammengeklappten Stellung dadurch verhindert wird, dass jede obere Kante 19 des Stützteils 2 und jede von der Gelenkverbindung 20 entfernte Kante 22 des Verriegelungsteils aneinanderliegen. Diese Stellung ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt.
  • Jedes Verriegelungsteil 18 ist mit einer in der gleichen Ebene liegenden Nase 23 am oberen Ende ausgebildet, die quer zu der allgemeinen Längsachse des Verriegelungsteils verläuft. Die beiden Verriegelungsteile sind durch ein Stangenteil 24 miteinander verbunden, das zwischen den beiden Nasen 23 verläuft und an diversen befestigt ist. Zwei Hohl stäbe 25 sind an je einer Seite der Kolben-und Zylinderanordnung 10 gelenkig mit dem Stangenteil 24 verbunden. Die Stäbe 25 sind parallel zueinander in Abstand voneinander angeordnet und verlaufen von dem Stangenteil 24 zu dem oberen Teil des Trägers 5. Jeder Stab ragt ein kurzes Stück durch eine Öffnung in dem Rand des Trägers 5, der die Fläche 16 bildet, wenn der Träger in einer hochgeklappten Stellung ist, in der der Ausleger sich in Abstand von dem Träger befindet, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Jeder Stab 25 ist in beliebiger zweckmässiger Weise nach oben durch Federkraft vorgespannt, wodurch die Verriegelungsteile in Richtung auf ihre Berührung mit dem Zapfen 17 vorgespannt sind.
  • Eine Anschlageinrichtung ist vorgesehen, um die Bewegung des Trägers 5 zwischen einer zusammengeklappten und einer hochgeklappten Stellung zu begrenzen. Der Zapfen 1 7 ist durch zwei in Abstand voneinander verlaufende Trägerteile 30 drehbar mit einem Führungsstift 27 parallel und in Abstand zu diesem verbunden. Der FUhrungsstift 27 verläuft in Querrichtung zwischen den Seitenteilen des Stützteils 2 und wird für seine Bewegung in einem Schlitz 28 geführt, der in jedem Seitenteil des Stützteils 2 ausgebildet ist.
  • Wenn der Führungsstift 27 an dem oberen Ende der Schlitze 28 anstösst, befindet sich der Träger 5 in seiner senkrechten Ausrichtung und seine weitere Vorwärtsbewegung wird verhindert. Wenn der Führungsstift an dem unteren Ende der Schlitze 28 anstösst, befindet sich der Träger 5 in der zusammengeklappten Stellung.
  • Obwohl der Träger sich nicht über die zusammengeklappte Stellung hinausdrehen kann, im Hinblick auf die verschiedenen Drehradien zwischen dem Zapfen 17, dem Gelenk 6 und dem Führungsstift 27, ist vorzugsweise ein (nicht gezeigter) Anschlag an dem Stützteil 2 vorgesehen, um an dem unteren Rand des Trägers 5 anzugreifen, wenn sich der letztere in seiner zusammengeklappten Stellung befindet. Dieser Anschlag verhindert also die Abwärtsbewegung des Trägers aus seiner zusammengeklappten Stellung, wodurch eine übermässige Beanspruchung an den Stiften 17 und. 27 verhindert wird.
  • Um den Träger 5 aus seiner senkrechten, verriegelten Stellung freizugeben, wird der Ausleger 7 gesenkt, bis die zusammenwirkenden Flächen 16 aneinanderstossen. Durch diese Bewegung werden die Stäbe 25 niedergedrückt und die beiden Verriegelungsteile werden gleichzeitig aus ihrer Berührung mit den oberen Kanten 19 des Stützteils 2 geschwenkt, wie es in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 29 gezeigt ist. Es ist ersichtlich, dass, wenn der Ausleger 7 gesenkt wird, der Schwerpunkt des Krans in Richtung des Arms 13 des Auslegers verschoben wird und um das Gelenk 6 ein Moment erzeugt wird, das bestrebt ist, den Träger 5 von seinen Verriegelungsteilen 18. abzuheben. Durch diese Bewegung wird das Gewicht von den Verriegelungsteilen abgehoben und erleichtert ihr Herausschwenken aus der Berührung mit den Kanten 19.
  • Beim weiteren Einziehen der Kolben- und Zylinderanordnung 10 dreht sich der Träger 5 in die zusammengeklappte Stellung, wobei der untere Teil jedes Verriegelungsteils an der Kante 26 des entsprechenden Seitenteils des Stützteils 2 entlangläuft. Wenn der Träger 5 hochgeklappt wird, wie oben beschrieben worden ist, laufen die Verriegelungsteile 18 an den Kanten 26 entlang, bis sie von den oberen Kanten der Seitenflächen des Stützteils freikommen und in ihre Stellung an dem Stift 17 einrasten. Diese Stellung des Trägers 5 entspricht der obersten Stellung des Führungsstiftes 17 in den Schlitzen 28, und der Träger ist damit in senkrechter Stellung verriegelt.
  • Es ist ersichtlich, dass zu keinem Zeitpunkt der Träger 5 nur unter dem Gewicht der Krananordnung nach vorn oder hinten bewegt wird, da die Bewegung des Trägers durch die Kolben- und Zylinderanordnung 10 verhindert wird. Die Verriegelung des Trägers in einer senkrechten Stellung dient lediglich dem Zweck, die Bewegung des Trägers aus einer hochgeklappten Stellung zu verhindern, wenn der Ausleger 7 angehoben oder gesenkt wird.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass die zusammengeklappte Stellung des Trägers 5 es ermöglicht, den Kran so zusammenzuklappen, dass er in seiner Höhe in zusammengeklapptem Zustand minimal über die Fahrerkabine hinausragt, während der Kran zusätzliche Höhe und Reichweite erhält, wenn sich alle Bestandteile in dem aufgeklappten Betriebszustand befinden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine zusammenklappbare Krananordnung für den Gebrauch über einen Bogen von 360°, und mit einem kompakten zusammengeklappten Zustand gegenüber dem ausgeklappten Zustand des Kranes.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Kran, gekennzeichnet durch einen ein- und ausklappbaren Auseger (7), der an dem oberen Ende eines Trägers (5) angelenkt ist, dessen unteres Ende gelenkig mit einem drehbaren Unterteil (2) verbunden ist, wobei sowohl der gelenkige Ausleger (7) als auch der gelenkig angebrachte Träger (5) mittels einer gemeinsamen Kolben-und Zylinderanordnung über einen Winkelbereich geschwenkt werden können.
  2. 2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Unterteil eine in einer Hülse (3) sitzende Säule (4) ist.
  3. 3. Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben- und Zylinderanordnung (10) mit einem Ende an der Saure (2, 4) gelenkig befestigt ist und mit ihrem anderen Ende an dem Ausleger (7) gelenkig befestigt ist.
  4. 4. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegu ngsbegrenzungseinrichtung vorgesehen ist, mittels derer die Bewegung des Trägers zwischen der zusammengeklappten und der aufgeklappten Stellung begrenzt wird.
  5. 5. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, mittels derer der Träger in einer hc chgeklappten Stellung verriegelt wird.
  6. 6. Kran nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung mit der Anschlageinrichtung zusammenwirkt, um den Träger in der hochgeklappten Stellung zu verriegeln.
  7. 7. Kran nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung automatisch eingerückt oder ausgerückt werden kann.
  8. 8. Kran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung zumindest ein Verriegelungsteil (18) umfasst, das gelenkig an dem Träger (5) angebracht ist und an einem besonders ausgebildeten Teil (2) der Säule (4) angreifen kann, um die Bewegung des Trägers (5) aus seiner hochgeklappten Stellung in seine zusammengeklappte Stellung zu verhindern, und dass das Verriegelungsteil (18) in die eingerückte Stellung vorgespannt ist und über einen Stab (25), der durch den Ausleger (7) bewegbar ist, betätigbar ist, um das Verriegelungsteil aus der eingerückten Stellung auszurücken.
  9. 9. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er auf einem Fahrzeug montiert ist.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392931B (de) * 1987-02-16 1991-07-10 Isosport Verbundbauteile Verfahren zum herstellen von kunststoff-formteilen
CN106926766A (zh) * 2017-03-23 2017-07-07 黄河交通学院 一种汽车自动载货装置

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AT392931B (de) * 1987-02-16 1991-07-10 Isosport Verbundbauteile Verfahren zum herstellen von kunststoff-formteilen
CN106926766A (zh) * 2017-03-23 2017-07-07 黄河交通学院 一种汽车自动载货装置

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CA972720A (en) 1975-08-12

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