DE69835109T2 - Hebegerät mit einem Gelenkausleger in Form eines Doppeparallelogramms - Google Patents

Hebegerät mit einem Gelenkausleger in Form eines Doppeparallelogramms Download PDF

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arms
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Robert D. Rouzervill Backer
Michael F. Myersville Goodrich
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JLG Industries Inc
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitshebebühne mit niedrigem Profil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • 2. Beschreibung des technischen Gebiets
  • Eine für die Montage auf einem Fahrzeug geeignete Arbeitshebebühne mit niedrigem Profil und Eigenantrieb ist in dem Patent US 4.757.875 , das dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung gehört, offenbart, wo eine Arbeitsbühne am distalen Ende einer Teleskopauslegeranordnung angebracht ist, deren proximales Ende an einer Schwebe- oder Steigerrahmenanordnung angelenkt ist, die ihrerseits über ein Paar paralleler Arme mit einem Tragrahmen am Fahrzeug verbunden ist, wodurch die Teleskopausleger-Anordnung und die zugehörige Arbeitsbühne in eine Arbeitsposition ausgefahren und in eine abgesenkte Position eingeklappt werden können, so dass das Fahrzeug in Warenhäusern oder Produktionsanlagen mit neun Fuß hohen Türöffnungen bewegt werden kann.
  • Eine Parallelogramm-Gelenkanordnung zum Anheben einer Arbeitsbühne ist im Patent US 5.129.480 offenbart, das ebenfalls dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung gehört, wo eine untere Auslegeranordnung mit parallelen Druck- und Zugarmen, die von der Mittellinie des Fahrzeugs versetzt sind, zwischen einer Schwebe- oder Steigerrahmenanordnung und dem Fahrzeugrahmen angelenkt sind. Eine obere Auslegeranordnung ist ebenfalls vorgesehen, bei der parallele Druck- und Zugarme, die von der Mittellinie des Fahrzeugs versetzt sind, zwischen dem Bühnenrahmen und dem Schweberahmen angelenkt sind.
  • Eine weitere für die Montage auf einem Fahrzeug geeignete Arbeitshebebühne mit niedrigem Profil und Eigenantrieb, die eine Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung besitzt, ist in dem Patent US 5.584.356 , das ebenfalls dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung gehört, beschrieben, das eine Arbeitshebebühne mit niedrigem Profil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschreibt. Die Gelenkauslegeranordnung umfasst eine untere Auslegeranordnung mit einem Paar Druck- und Zugarme, die zwischen einem Tragrahmen am Fahrzeug und einem Schweberahmen angelenkt sind, und eine obere Auslegeranordnung mit Paaren von Druck- und Zugarmen, die zwischen dem Schweberahmen und einem Steiger angelenkt sind, die ihrerseits mit dem proximalen Ende einer Teleskop-Auslegeranordnung verbunden ist, mit deren distalem Ende eine Arbeitsbühne verbunden ist. Die Enden der Zugarme in der oberen und in der unteren Auslegeranordnung, die an dem Schweberahmen angelenkt sind, nutzen die gleiche Gelenkverbindung, so dass die Zugarme dann, wenn sich das Parallelogrammgelenk in der eingeklappten Stellung befindet, ineinander verzahnt sind und in derselben Ebene liegen, so dass das Fahrzeug durch eine niedrige Türöffnung in der Größenordnung von sechs Fuß und sieben Zoll bewegt werden kann. In dem Schweberahmen ist ein Synchronisationsgestänge angebracht, das zwischen den Paaren von Druckarmen in der oberen und in der unteren Auslegeranordnung gekoppelt ist, um den Schweberahmen während des Anhebens und des Einklappens der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung in einer vertikalen Orientierung zu halten.
  • Die Arbeitshebebühnen mit Eigenantrieb, die in den oben genannten Patenten offenbart sind, sind zwar für ihre beabsichtigten Zwecke zufrieden stellend, es werden aber in den Arbeitshebebühnen mit niedrigem Profil und Eigenantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmte Merkmale, die in jenen Arbeitshebebühnen mit Eigenantrieb enthalten sind, verwendet, um eine neue Kombination von Komponenten zu schaffen; dabei kann die Teleskop-Auslegeranordnung in eine untere Position eingeklappt werden, so dass das Fahrzeug durch Standardtüren mit einer Höhe von sechs Fuß und sieben Zoll bewegt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Arbeitshebebühne mit niedrigem Profil zu schaffen, die eine Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung besitzt, bei der die Geometrie des Hydraulikzylinders und der Synchronisationsverbindungen in der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung veranlasst, dass die Last an dem Hydraulikzylinder und an den Synchronisationsverbindungen im gesamten Arbeitsbereich der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung im Wesentlichen konstant bleiben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Schaffung einer Arbeitshebebühne mit niedrigem Profil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Durch eine Arbeitshebebühne mit niedrigem Profil gemäß den abhängigen Ansprüchen werden weitere Aufgaben gelöst.
  • Weitere Aufgaben und der weitere Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung gehen aus der im Folgenden gegebenen ausführlichen Beschreibung hervor. Allerdings werden selbstverständlich die genaue Beschreibung und die besonderen Beispiele, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, nur zur Erläuterung gegeben, da verschiedene Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Umfangs der Ansprüche dem Fachmann anhand dieser genauen Beschreibung deutlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden anhand der im Folgenden gegebenen genauen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, die lediglich zur Erläuterung angegeben werden und somit die vorliegende Erfindung nicht beschränken und in denen:
  • 1 ein Seitenaufriss einer Arbeitshebebühne mit niedrigem Profil ist, die die Doppelparallelogramm-Hebeanordnung gemäß der Erfindung in einer vollständig abgesenkten Stellung zeigt;
  • 2 ein Seitenaufriss ist, der die Doppelparallelogramm-Hebeanordnung in einer ausgefahrenen, erhöhten Stellung zeigt;
  • 3a und 3b Querschnitte der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung längs der Linien 3a-3a bzw. 3b-3b in 2 veranschaulichen;
  • 4a einen Querschnitt der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 4a-4a in 2 veranschaulicht;
  • 4b die im Vergleich zu 4a gegenüberliegende Seite des Schweberahmens der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung veranschaulicht;
  • 5 eine ebene Unteransicht des rohrförmigen Zugarms in der oberen Auslegeranordnung der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung veranschaulicht;
  • 6 eine Draufsicht der oberen Auslegeranordnung der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung veranschaulicht;
  • 7 eine Draufsicht der unteren Auslegeranordnung der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung veranschaulicht;
  • 8 eine Ansicht von oben nach unten der Druckarme in der unteren Auslegeranordnung der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung veranschaulicht; und
  • 9 eine Ansicht von oben nach unten der Arbeitshebebühne mit niedrigem Profil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in den Zeichnungen und genauer in den 14b gezeigt ist, enthält eine Arbeitshebebühne mit niedrigem Profil und Eigenantrieb, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet, einen Oberbau-Tragrahmen 1, der vertikal verlaufende Platten 2 besitzt, an denen nicht gezeigte Gegengewichte angebracht werden können. Der Tragrahmen 1 ist an einem Drehtisch 3 angebracht, der von einem Fahrzeugrahmen 4 getragen wird. Eine Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5 ist funktional zwischen parallelen, nach oben weisenden Plattenabschnitten 1a des Tragrahmens 1 und eines Steigers 6 gekoppelt. Der Steiger 6 ist außerdem mit einem proximalen Endabschnitt einer Teleskop-Auslegeranordnung 7 verbunden, an deren distalem Ende eine Arbeitsplattform 8 angebracht ist. Die Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5 umfasst eine untere Auslegeranordnung mit Paaren paralleler, seitlich beabstandeter Druck- und Zugarme 9 bzw. 10, die sich zwischen dem Tragrahmen 1 und einem Schweberahmen 11 erstrecken. Die Druck- und Zugarme 9 und 10 sind am Tragrahmen 1 bei 12 bzw. 13 und am Schweberahmen bei 14 bzw. 15 angelenkt. Wie in 1 gezeigt ist, erstrecken sich die Druck- und Zugarme 9 und 10 in der eingefahrenen Stellung vom Rahmen 1 nach unten zum Schweberahmen 11.
  • Die Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5 umfasst außerdem eine obere Auslegeranordnung mit einem Paar paralleler, seitlich beabstandeter Druckarme 16 und einem rohrförmigen Zugarm 17, die sich zwischen dem Steiger 6 und dem Schweberahmen 11 erstrecken. Die Druckarme 16 und der rohrförmige Zugarm 17 sind an dem Steiger 6 bei 18 bzw. 19 und an dem Schweberahmen 11 bei 20a bzw. 20b angelenkt. Wie in 1 gezeigt ist, erstrecken sich die Druckarme 16 und der rohrförmige Zugarm 17 in der eingefahrenen Stellung vom Schweberahmen 11 nach unten zum Steiger 6.
  • Ein ausfahrbarer Hydraulikzylinder 21, der auf der Mittellinie des Rahmens 1 angeordnet ist, ist bei 22 an und zwischen den unteren Druckarmen 9 und bei 23 an und zwischen den Seitenwänden des rohrförmigen Zugarms 17 angelenkt. 5 veranschaulicht eine ebene Unteransicht des rohrförmigen Zugarms 17. Wie gezeigt ist, besitzt der rohrförmige Zugarm 17 ein in seiner Bodenwand ausgebildetes Loch 42. Das Loch 42 nimmt den Hydraulikzylinder 21 auf, so dass sich die Stange des Hydraulikzylinders 21 in dem rohrförmigen Zugarm 17 nach oben erstreckt, wobei sie mit den Seitenwänden des rohrförmigen Zugarms 17 verstiftet ist. Wie ferner in den 1, 2, 4 und 5 gezeigt ist, sind an dem rohrförmigen Zugarm 17 zwei Paare Verstärkungsplatten 40 befestigt, wobei sie hiervon nach unten vorstehen. Wie später genauer erläutert wird, dienen die Verstärkungsplatten 40 als Gelenkanbringungspunkte 44 für ein Paar Verbindungen 33.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der Hydraulikzylinder 21 bei 22 bzw. bei 23 auf den longitudinalen Mittellinien der unteren Druckarme 9 bzw. des rohrförmigen Zugarms 17 verstiftet. Wenn der Hydraulikzylinder 21 eingefahren ist, ist die Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5 in der eingeklappten Position, die in 1 gezeigt ist, während sie in der in 2 gezeigten erhöhten Position ist, wenn der Hydraulikzylinder 21 ausgefahren ist. Über den gesamten Bewegungsbereich der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5 bleibt der Hydraulikzylinder 21 vertikal.
  • Außerdem ist längs der Mittellinie des Rahmens 1 über dem Hydraulikzylinder 21 zwischen dem Steiger 6 bei 18 und der Teleskop-Auslegeranordnung 7 bei 26 ein Ausleger-Hebezylinder 24 angelenkt. Daher nutzen der Ausleger-Hebezylinder 24 und die Druckarme 16 einen gemeinsamen Drehpunkt 18. Die verbleibenden Komponenten an der Teleskop-Auslegeranordnung 7 sind von herkömmlicher Art und umfassen einen Haupthydraulikzylinder 27 für die Steuerung eines Nebenzylinders 28 am distalen Ende der Teleskop-Auslegerbaueinheit 7, die die Arbeitsbühne 8 während des Anhebens und Absenkens der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5 und während des Einziehens der Teleskop-Auslegeranordnung 7 mit dem Ausleger-Hebezylinder 24 gemeinsam in einer horizontalen Position halten. In der eingeklappten oder eingefahrenen Position der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5 befindet sich der Hydraulikzylinder 21 zwischen den Paaren von Armen 9 und 10, während sich der Ausleger-Hebezylinder 24 zwischen den Druckarmen 16 über dem Hydraulikzylinder 21 befindet. Sowohl der Hauptzylinder 27 als auch der Zylinder zum teleskopischen Verfahren der Teleskop-Auslegeranordnung 7 sind längs der Mittellinie des Rahmens 1 angeordnet.
  • Die 3a und 3b veranschaulichen Querschnitte der Parallelogramm-Auslegeranordnung 5 längs der Linien 3a-3a bzw. 3b-3b in 2. Wie in 3a gezeigt ist, ist der Steiger 6 aus parallelen Platten 31 und einer transversalen Platte 32 gebildet. Der rohrförmige Zugarm 17 ist zwischen den parallelen Platten 31 angeordnet, während Seitenwände des rohrförmigen Zugarms 17 an unteren Abschnitten der parallelen Platten 31, die sich unter der transversalen Platte 32 erstrecken, verstiftet sind. Ein Schwenkstift 35 lenkt die Druckarme 16 an dem Steiger 6 an, wobei zwischen jedem Druckarm 16 und der Platte 31 ein Höcker 34 vorhanden ist, so dass die parallelen Platten 31 zwischen den Druckarmen 16 angeordnet sind.
  • Wie in 3b gezeigt ist, enthält der Tragrahmen 1 nach oben vorstehende Plattenabschnitte 1a, an denen die beiden Paare Druck- und Zugarme 9 bzw. 10 angelenkt sind. Die Druckarme 9 sind an der Innenseite eines entsprechenden der Plattenabschnitte 1a verstiftet. Die Zugarme 10 besitzen jeweils Ansätze 60, die daran befestigt sind und eine Gabel bilden, zwischen denen ein entsprechender Plattenabschnitt 1a verstiftet ist. 7 veranschaulicht eine Draufsicht der unteren Auslegeranordnung der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5 und zeigt die Gelenkverbindungen zwischen den Zugarmen 10 und den Plattenabschnitten 1a. Folglich sind die Zugarme 10 weiter voneinander entfernt als die Druckarme 9.
  • Wie in den 3a und 3b gezeigt ist, sind die parallelen Platten 31 des Steigers 6 um eine kleinere Strecke voneinander beabstandet als die parallelen Plattenabschnitte 1a des Rahmens 1. Wie in 1 gezeigt ist, ermöglicht diese Anordnung, dass der rohrförmige Zugarm 17, der mit den parallelen Platten 31 verbunden ist, zwischen den Zugarmen 10 untergebracht werden kann, wobei der Gelenkpunkt 19 für den rohrförmigen Zugarm 17 dann, wenn er untergebracht ist, unter dem Gelenkpunkt 13 für die Zugarme 10 angeordnet ist. Wie ferner in den 3a und 3b gezeigt ist, sind das Paar Druckarme 16, das Paar Zugarme 10 und das Paar Druckarme 9 im Wesentlichen um die gleiche Strecke voneinander beabstandet, um eine sehr stabile Parallelogrammanordnung zu ergeben. Wegen der stabilen Parallelogrammanordnung der unteren Auslegeranordnung wird der Schweberahmen 11 über den gesamten Bewegungsbereich der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5 hinweg in einer vertikalen Orientierung gehalten.
  • 4a veranschaulicht eine Querschnittsansicht der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 4a-4a, während 4b die im Vergleich zu 4a gegenüberliegende Seite des Schweberahmens 11 veranschaulicht. Wie gezeigt ist, ist der Schweberahmen 11 aus parallelen Platten 52 und aus transversalen Platten 54 und 56 gebildet (siehe auch 2). Die Druckarme 9 sind mit einer entsprechenden Platte 52 verstiftet. Die Zugarme 10 und die Druckarme 16 besitzen jeweils Ansätze, die an ihnen befestigt sind und eine Gabel bilden, zwischen der eine entsprechende Platte 52 verstiftet ist. 6 veranschaulicht eine Ansicht von oben nach unten der oberen Auslegeranordnung der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5 und zeigt die Gelenkverbindungen zwischen den Druckarmen 16 und dem Schweberahmen 11. 7 zeigt die Gelenkverbindungen zwischen den Zugarmen 10 und dem Schweberahmen 11 (siehe auch 2). Der rohrförmige Zugarm 17 ist zwischen Platten 52 verstiftet. Genauer verläuft ein zylindrisches Gehäuse 58 durch die Seitenwände des rohrförmigen Zugarms 17, wobei das zylindrische Gehäuse 58 mit den Platten 52 verstiftet ist.
  • Wie ferner in den 4a und 4b gezeigt ist, erstrecken sich die Verbindungen 33 von den zwei Paaren paralleler Verstärkungsplatten 40 durch ein Loch in der transversalen Platte 54 diagonal nach unten und sind, wie in 2 gezeigt ist, am Ende der Druckarme 9 an einem Drehpunkt 46 befestigt. 8 veranschaulicht eine Ansicht von oben nach unten der Druckarme 9. Wie gezeigt ist, besitzen die Druckarme 9 auf Seiten des Schweberahmens 11 einen Block 70, der zwischen ihnen verschweißt ist. Zwei Paare Ansätze 72 erstrecken sich vom Block 70 und bilden Gabeln, zwischen denen jeweils eines der Verbindungen 33 bei 46 in den 1 und 2 verstiftet ist. Der Drehpunkt 46 liegt in einer Ebene, die zwischen entsprechenden Verlängerungen der longitudinalen Mittellinien der Druckarme 9 gebildet ist.
  • Ferner zeigt 4b einen Schlitzabschnitt 50, der im oberen Abschnitt des Schweberahmens 11 ausgebildet ist. Der Schlitzabschnitt 50 nimmt die Teleskop-Auslegeranordnung 7 in der eingefahrenen Position, die in 1 gezeigt ist, auf. Folglich ist die Teleskop-Auslegeranordnung 7 in der eingefahrenen Position ausgehend von dem Steiger 6 nach unten geneigt. Wie in 4b gezeigt ist, sind drei Führungsblöcke 62 (z. B. Verschleißkissen) für die Führung der Teleskop-Auslegeranordnung 7 in die eingefahrene Position um den Schlitzabschnitt 50 angeordnet.
  • Wie oben erläutert worden ist, ist jede Verbindung 33 an einer der Verstärkungsplatten 40 bei 44 angelenkt. Der Drehpunkt 44 ist weiter entfernt von dem Schweberahmen 11 angeordnet als der Gelenkpunkt 20b für den rohrförmigen Zugarm 17. Jede Verbindung 33 ist ferner an einem entsprechenden Druckarm 9 bei 46 angelenkt.
  • Durch diese Konstruktion und Anordnung erstrecken sich die Verbindungen 33 relativ zu den Gelenkverbindungen 14 und 20b diagonal, so dass sich der Verbindungsgelenkverbinder 44 auf einer Seite der Gelenkverbindung 20b des Druckarms 16 befindet und der Verbindungsgelenkverbinder 46 sich auf der anderen Seite der Gelenkverbindung 14 des Druckarms 9 befindet; dadurch synchronisieren die Verbindungen 33 während der Betätigung des Hydraulikzylinders 21, um die Druckarme 9 und 16 relativ zueinander zu schwenken, die Bewegung der oberen Parallelogrammanordnung in Bezug auf die untere Parallelogrammanordnung.
  • Genauer ist in der eingefahrenen Position der senkrechte Hebelarm an der unteren Auslegeranordnung der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5 (d. h. der senkrecht gemessene Abstand zwischen einer Linie, die durch die den Gelenkpunkt 46 enthaltende Längsachse der Verbindung verläuft und einer hierzu parallelen Linie, die durch den Gelenkpunkt 14 verläuft) wesentlich größer als der senkrechte Hebelarm für die obere Auslegeranordnung (d. h. der senkrecht gemessene Abstand zwischen einer durch die Längsachse der Verbindung 33 und den Drehpunkt 44 verlaufenden Linie und einer hierzu parallelen Linie, die durch den Gelenkpunkt 20b verläuft).
  • Wenn die Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5 ausgefahren wird, werden die senkrechten Hebelarme für die untere und die obere Auslegeranordnung etwa an dem Punkt, an dem die untere und die obere Auslegeranordnung zueinander parallel sind, allmählich einander gleich, woraufhin der senkrechte Hebelarm für die obere Auslegeranordnung größer als der senkrechte Hebelarm für die untere Auslegeranordnung wird. In der vollständig ausgefahrenen Position ist der senkrechte Hebelarm der oberen Auslegeranordnung wesentlich größer als der senkrechte Hebelarm der unteren Auslegeranordnung, und zwar etwa um den gleichen Betrag, um den der senkrechte Hebelarm der unteren Auslegeranordnung den senkrechten Hebelarm der oberen Auslegeranordnung in der eingefahrenen Position übersteigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform betragen die senkrechten Hebelarme der oberen und der unteren Auslegeranordnung in der eingefahrenen Position 69,12 mm bzw. 114,04 mm, in der parallelen Position 107,64 mm bzw. 123,59 mm und in der vollständig ausgefahrenen Position 113,88 mm und 68,03 mm. Die obigen Werte sind lediglich beispielhaft angegeben und beschränken die möglichen Werte des senkrechten Hebelarms gemäß der vorliegenden Erfindung in keiner Weise.
  • Die vertikale Anordnung des Hydraulikzylinders 21 zwischen den Druckarmen 9 und dem rohrförmigen Zugarm 17 ermöglicht, dass die Druck- und Zugarme 9 und 10 in der eingefahrenen Position vom Rahmen 1 nach unten geneigt sind, ferner können die Druckarme 16 und der rohrförmige Zugarm 17 in der eingefahrenen Position vom Schweberahmen 11 nach unten geneigt sein.
  • Weiterhin ermöglicht der Schlitzabschnitt 50 in dem Schweberahmen 11, dass die Teleskop-Auslegeranordnung 7 in der eingefahrenen Position von dem Steiger 6 nach unten geneigt ist. Im Ergebnis können die Höhe des Rahmens 1, die Länge des Schweberahmens 11 und die Länge des Steigers 6 erhöht werden, ohne die gesamte Einfahrhöhe der Maschine zu erhöhen. Daher beträgt der höchste Punkt der Maschine in der eingefahrenen Position etwa sechs Fuß und sechs Zoll oder weniger. Wie der Fachmann im Gebiet erkennt, könnten die Gesamtabmessungen der Maschine jedoch vergrößert oder verkleinert werden.
  • Die vergrößerte Höhe des Rahmens 1, die vergrößerte Länge des Schweberahmens 11 und die vergrößerte Länge des Steigers 6 schaffen einen ersten und/oder einen zweiten Vorteil. Der erste Vorteil besteht in einer Zunahme der Arbeitshöhe, die die Maschine erzielen kann. Der zweite Vorteil besteht in einer Abnahme der Länge der Teleskop-Auslegeranordnung 7 und/oder der Länge der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5, ohne dass die Arbeitshöhe im Vergleich zu herkömmlichen Arbeitshebebühnen verringert wird. Im Ergebnis wird eine Arbeitshebebühne ohne Schwingen des hinteren Endes und mit minimalem Schwingen des vorderen Endes ohne Abnahme der Arbeitshöhe im Vergleich zu herkömmlichen Arbeitshebebühnen geschaffen. 9 veranschaulicht eine Draufsicht der Arbeitshebebühne gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie die 2 und 9 zeigen, weist die Arbeitshebebühne gemäß der vorliegenden Erfindung kein Schwingen am hinteren Ende und nur ein minimales Schwingen am vorderen Ende auf. In Abhängigkeit von den gewünschten Betriebseigenschaften kann der Fachmann den Kompromiss zwischen der vergrößerten Arbeitshöhe und dem verringerten Schwingen am vorderen Ende variieren, um jene Eigenschaften zu erreichen.
  • Wie ferner die 12, 67 und insbesondere 9 zeigen, liegen die Längsachsen der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5, des Hydraulikhubzylinders 21, der Teleskop-Auslegeranordnung 7 und des Ausleger-Hubzylinders 24 in der gleichen vertikalen Ebene (d. h. sie liegen in einer Linie).
  • Die Positionierung des Hydraulikzylinders 21 in Zusammenwirkung mit den Verbindungen 33 ergibt eine Hebegeometrie, die die Lasten sowohl auf dem Hydraulikzylinder 21 als auch auf die Verbindungen 33 minimal macht und die Lasten auf den Hydraulikzylinder 21 und auf die Verbindungen 33 über den Bewegungsbereich der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5 im Wesentlichen konstant hält.
  • Die Last auf den Hydraulikzylinder 21 könnte durch Positionieren des Hydraulikzylinders 21 näher beim Rahmen 1 verringert werden. Dadurch entsteht jedoch ein Abstandsproblem mit dem Boden des Hydraulikzylinders 21. Daher müsste die Länge des Hydraulikzylinders 21 verringert werden; dadurch würde die maximal mögliche Arbeitshöhe der Maschine verringert. In Abhängigkeit von gewünschten Betriebsbedingungen kann der Fachmann den Kompromiss zwischen der Last und der maximalen Arbeitshöhe variieren, um jene Eigenschaften zu erfüllen.
  • Weiterhin könnte die Stange des Hydraulikzylinders 21 zwischen den Druckarmen 16 verstiftet sein. Dies würde die Bildung einer größeren Version des Lochs 42 und die Bildung eines ähnlichen Lochs in der Oberseite des rohrförmigen Zugarms 17 erfordern, um den Zylinderabschnitt des Hydraulikzylinders 21 aufzunehmen. Eine solche Anpassung würde eine Erhöhung der Breite des rohrförmigen Zugarms 17 erfordern, mit dem nachteiligen Effekt, dass die Breite der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5 insgesamt zunimmt.
  • Ferner sei angemerkt, dass die Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung 5 auf Vorrichtungen angewendet werden könnte, die von Arbeitshebebühnen mit Eigenantrieb verschieden sind, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit derzeit als am zweckmäßigsten angesehenen und bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden, selbstverständlich ist die Erfindung jedoch nicht auf die offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt, vielmehr ist beabsichtigt, dass viele verschiedene Abwandlungen und äquivalente Anordnungen, die im Umfang der beigefügten Ansprüche enthalten sind, abgedeckt sind.

Claims (3)

  1. Arbeitshebebühne mit niedrigem Profil, mit: einer Oberwagen-Rahmenhalterung (1); einem Steiger (6); und einer Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung (5), die funktionsmäßig zwischen Oberwagen-Rahmenhalterung (1) und dem Steiger (6) eingebunden ist, wobei die Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung (5) umfasst: einen Schweberahmen (11), eine untere Parallelogramm-Auslegeranordnung (9, 10), die funktionsmäßig zwischen der Oberwagen-Rahmenhalterung (1) und dem Schweberahmen (11) eingebunden ist, eine obere Parallelogramm-Auslegeranordnung (16, 17), die funktionsmäßig zwischen dem Schweberahmen (11) und dem Steiger (6) angeordnet ist, und einen Hebezylinder (21), der die Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung (5) hebt und senkt und zwischen der oberen Parallelogramm-Auslegeranordnung (16, 17) und der unteren Parallelogramm-Auslegeranordnung (9, 10) eingebunden ist, wobei der Hebezylinder (21) gegenüber der Oberwagen-Rahmenhalterung (1) über einen Bewegungsbereich der Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung (5) vertikal ausgerichtet bleibt, einer unteren Parallelogramm-Auslegeranordnung (9, 10), die ein Paar paralleler, seitlich beabstandeter erster Druckarme (9) und ein Paar paralleler, seitlich beabstandeter erster Zugarme (10) aufweist; und einer oberen Parallelogramm-Gelenkauslegeranordnung (16, 17), die ein Paar paralleler, seitlich beabstandeter zweiter Druckarme (16) und einen rohrförmigen zweiten Zugarm (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen (32) gelenkig mit einem Gelenkpunkt (44) verbunden sind, der am rohrförmigen Zugarm (17) angebracht ist, wobei der Gelenkpunkt (44) weiter von dem Schweberahmen (11) weg angeordnet ist als ein Gelenkpunkt (20b) für den rohrförmigen Zugarm (17), und wobei die Verbindungen (33) ferner gelenkig mit dem Schweberahmen (11) an einem Gelenkpunkt (46) verbunden sind, wobei der Gelenkpunkt (46) oberhalb eines Gelenkpunktes (14) für den ersten Druckarm (9) liegt, wobei die Verbindungen (33) sich diagonal relativ zu den Gelenkpunkten (20b, 14) für den rohrförmigen Zugarm und den ersten Druckarm erstrecken; und wobei die Verbindungen (33) die Bewegung der oberen Parallelogramm-Auslegeranordnung (16, 17) relativ zu der unteren Parallelogramm-Auslegeranordnung (9, 10) während der Betätigung des Hebezylinders (21) synchronisiert.
  2. Arbeitshebebühne mit niedrigem Profil nach Anspruch 1, bei der die ersten Druck- und Zugarme (9, 10) eine Parallelogramm-Anordnung ausbilden, wobei die ersten Druck- und Zugarme (9, 10) gelenkig an einem Ende mit der Oberwagen-Rahmenhalterung (1) verbunden sind und gelenkig am anderen Ende mit dem Schweberahmen (11) verbunden sind; wobei der zweite Druckarm (16) und der zweite Zugarm (17) eine Parallelogramm-Anordnung ausbilden, wobei die zweiten Druck- und Zugarme (16, 17) gelenkig an einem Ende mit dem Schweberahmen (11) verbunden sind und gelenkig am anderen Ende mit dem Steiger (6); und der Hebezylinder (21) ein erstes und ein zweites Ende umfasst, wobei das erste Ende mit dem ersten Druckarm (9) verbunden ist und das zweite Ende mit dem zweiten Zugarm (17).
  3. Arbeitshebebühne mit niedrigem Profil nach Anspruch 1, bei der die ersten Druck- und Zugarme (9, 10) eine Parallelogramm-Anordnung ausbilden, wobei die ersten Druck- und Zugarme (9, 10) gelenkig an einem Ende mit der Oberwagen-Rahmenhalterung (1) verbunden sind und am anderen Ende gelenkig mit dem Schweberahmen (11); der zweite Druckarm (16) und der zweite Zugarm (17) eine Parallelogramm-Anordnung ausbilden, wobei die zweiten Druck- und Zugarme (16, 17) gelenkig an einem Ende mit dem Schweberahmen (11) verbunden sind und gelenkig am anderen Ende mit dem Steiger (6) verbunden sind; und der Hebezylinder (21) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit dem ersten Druckarm (9) verbunden ist und das zweite Ende mit dem zweiten Druckarm (16) verbunden ist.
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